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Nr. 188

polinr erwer,en stky mu eriqreaenver Genauigkeit als rich­tig. Am 14. September 1930 liefert der Führer oem Sy­stem die erste große stegreiche Schlacht. 6K> Millionen Wäh­ler geben ihm ihre Stimme. 107 Abgeordnete ziehen in den Deutschen Reichstag ein.

1931: Der Kampf geht der Entscheidung entgegen. Eine Schlacht folgt Ver anderen: eine Versammlungswelle jagt die andere. Immer mehr Kameraden besiegeln die Treue zu Führer und Bewegung mit ihrem Herzblut. Am Ende des Jahres 1931 beträgt die Mitgliederzahl 806 000. Ein mit­telloser. unbekannter Arbeiter steht an der Spitze der fest­gefügten, größten politischen Organisation in Deutschland.

1932: Die Entscheidung naht. Ern Wahlkampf jagt den anderen. Im März findet die erste Präsidentenwahl statt. Für den Führer werden 11 Millionen Stimmen abgege­ben. Der Führer aber gönnt sich keine Ruhe. Von Schlacht zu Schlacht trägt er seiner Gefolgschaft die Siege der Haken­kreuzfahne voran. Bei der ersten Neichstagswahl des Jah­res 1932 bringt es die Partei auf 13,7 Millionen Stimmen und 230 Mandate. Immer wilder, immer härter wird der Kamps. Längst ist der Marxismus in die Verteidigung zu­rückgedrängt. In letzter Verzweiflung schließen sich alle Geg­ner zusammen. Der Führer steht unerschüttert, trotzdem er am 6. November 1932 zwei Millionen Stimmen verliert. Sofort beginnt enden Kampf von neuem.

1933: Am 30. Januar 1933 kapituliert das System vor dem unbekannten Sohn des Zollbeamten, vor dem unbe­kannten Frontsoldaten Adolf Hitler, der nun hervorgewach- fen aus dem Volk, der Führer der Geschicke seines Volkes wird. Der ehrwürdige Generalfeldmarschall von Hinden- burg vertraut ihm die Führung des Steuers an. Der Füh­rer übernimmt die Macht. Trostlos ist die Lage, verzweifelt sind die Menschen. Der Kampf Aller gegen Alle droht zum bolschewistischen Chaos zu führen.

Am 1. Februar 1933 erläßt Adolf Hitler den ersten Aufrufder neuen Regierung. Er kündet Kamps an der Zersetzung, erklärt, daß eine wahre Volksgemein­schaft allein Deutschland aufwärts führen kann, und stellt die Forderung aus, daß innerhalb von vier Jahren die Ar­beitslosigkeit beseitigt und Bauer wre Arbeiter der Ver­elendung entrissen sein müssen. Er verzichtet auf sein Kanz­lergehalt und beginnt in tiefer Liebe zu seinem Volke den Kampf gegen alle Volksfeinde. Hindenburg löst aus seinen Vorschlag, den Reichstag auf: die Kommunisten stecken am 26. Februar 1933 den Reichstag in Brand. Die Entscheidung ist da! Mit starker Hand, was eine Systemregierung nie ge­wagt hätte, brennt der Führer den internationalen Krebs­schaden aus dem Volkskörper aus. Der Versuch eines Auf­standes scheitert. Der Führer eilt von Versammlung zu Ver­sammlung.

Von Königsberg aus richtet er zum letzten Male vor der Wahl einen ergreifenden Appell an alle Deutschen. Die NSDAP, geht mit 17,2 Millionen Stimmen als Sieger aus dem Kamps hervor. Am 21. März 1933 stehen Hinden­burg und Adolf Hitler zusammen am Sarge Fried­richs des Großen in der Potsdamer Garnisonskirche. Auf ! allen Gebieten des Lebens greift Adolf Hitler mit starker Hand ein. Am 7. April 1933 erklärt seine Regierung die - Steuerfreiheit für neue Kraftwagen und verschafft dadurch : hunderttausenden deutscher Arbeiter wieder Arbeit und Brot. i

Am 7. April 1933 festigt er durch das Reichs statt- s Haltergesetz die Stärke des Reiches. j

Am 1. Mai 1933 stellt eramTagederDeutschen Arbeit die Ehre der deutschen Arbeit wieder her und reicht dem deutfchen Handarbeiter und allen schaffenden , deutfchen Menschen die Hand zum gemeinsamen Aufbau­werk. Der Klaffenstaat ist vernichtet, der Gedanke der Volks- : gemeinschaft Gemeingut geworden.

Am 1. Juni 1933 erläßt er das erste Gesetz zur Rege - lung der Arbeitslosigkeit und ruft auf zu einer freiwilligen Spende zur Förderung der nationalen Arbeit. ! Am 23. Jum 1933 wird auf Betreiben des Führers der / Bau der Reichsautobahnen beschlossen. Am 8. Juli schließt ' er mit dem Papst ein Konkordat ab, um dem kulturellen ! Frieden zu dienen. Am 24. Mai 1933 ein halbes Jahr : nach der Machtübernahme ist die Erwerbslosigkeit von ! sechs auf vier Millionen gesunken. >

Am 28. Juli 1933 erscheint ein Gesetz zur Verhütung erb­kranken Nachwuchses.

Am 1. Oktober 1933 findet zum ersten Male das Ernte­dankfest als der Tag der deutschen Bauern statt. Für den Winter 1933/34 wird das Winterhilfswerk des deutschen Volkes ins Leben gerufen, um den Notleidenden über die schwerste Not hinwegzuhelfen. Am 14. Oktober 1933 verläßt Deutschland auf Betreiben des Führers die A b r L st u n g s- konferenz und meldet den Austritt aus dem Völker­bund an. Die Welt horcht auf. Der Führer läßt das Volk am 12. November 1933 über seine Politik entschei­den. Von 45 Millionen Wahlberechtigten stimmen 40,6 Mil­lionen für sie. Die NSDAP, wird die einzige Reichstags­partei. Das Jahr 1933 stellt einen gewaltigen Erfolg der Regierung Hitler dar.

1934: Adolf Hitler geht mit unverminderter Kraft an die Lösung der schwierigsten Aufgaben. Trotz des Winters sieht er im Kampfe gegen die Arbeitslosigkeit einen Sieg nach dem andern.

Am 30. Juni 1934 schlägt er unter persönlichem Einsatz seines Lebens einen Staatsstreich des Stabs-Chefs Rohm nieder und läßt die Korrupten töten, standrechtlich erschie­ßen.

Am 2. August 1934 geht der Eeneralfeldmarschall und Reichspräsident von Hindenburg in die Ewigkeit ein. Adolf Hitler übernimmt durch Kabinettsbeschluß das Amt des Reichspräsidenten zugleich mit dem des Kanzlers. Er ordnet an, daß der TitelReichspräsident" mit dem verstorbenen Reichspräsidenten verbunden bleibt und er ,elbst nur mehr den TitelFührer und Reichskanzler" führt. Die Reichs­wehr wird au? den Führer vereidigt.

Durch das Gesetz vom 2. August 1934 erhält Adolf Hitler endgültig die Eesamtführung des Volkes Der Sohn des Volkes führt das Volk. Deutschlands Volk vertraue ihm wie bisher. Sein Kamps ist dein Kampf. Stimme am 19. August mit»Ja"f

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Der Beginn der Ravag-Prozeiies

Wien, 14. Aug. Noch ist die Erregung über die gleichzeitige Hinrichtung von vier Polizeibeamten nicht verklungen, als be­reits am Denstag früh ein neuer Riesenprozeß vor dem Militärgerichtshof begann. Angeklagt sind Sie IS Aufständischen, die am 25. Juli in das Gebäude Ser Ravag eindrangen. Die meisten von ihnen sind 28 bis 28 Jahre alt. Die Anklage lautet euf Vas Verbrechen des Hochverra 1 s: dem Angeklagten Franz Paul wird noch das Verbrechen des Mordes zur Last gelegt, weil er durch einen Pistolenschuß den Angestellten der Ravag. Heinrich Czermak, tötete.

Der Staatsanwalt führte in seiner Anklagerede u. a. folgendes aus: Für den Ueberfall auf die Ravag war eine ganz besonders kühne und tatkräftige Gruppe von jungen Männern ausgesucht worden. Es waren ihrer 14 an der Zahl. 13 von ihnen sitzen nun auf der Anklagebank. Einer namens Schreck ist gefallen. Alle haben ein« stramme Zucht hinter sich, alle haben im Bundesheer gedient, zum Teil bis zum Frühjahr die>'es Jahres. Ferner sind auch zwei Wachbeamte angeklagt, ein dritter Wachbeamter war ebenfalls noch mitschuldig, blieb aber tot auf dem Platze. Als die Angeklagten in einem Kraftwagen oor- fuhren stand der Schutzkorpsmann Rudolf Kauf im Tor des Gebäudes. Er wurde überrumpelt und zu Boden geworfen. Dies sah der Wachbeamte Fluch, der etwas entfernt beim Fi­nanzministerium stand. Er lief nach dem Ravag-Gebäude, uin dem Schutzkorpsmann zu helfen. In diesem Augenblick fiel ein Schuß, der ihn tödlich traf. Diesen Schuß scheint der später selbst gefallene Aufständische Schreck abgefeuert zu haben. Dann griff der Angeklagte Paul zur Pistole u. traf den ebenfalls herbeieilen- den Kraftwagenlenker der Ravag, Czermak, in die Brust: er war sofort tot. Nachdem die Ueberrumpelung gelungen war, drangen die Aufständischen in das Gebäude ein. Ihr erster Weg führte in den Ansageraum, wo der Angeklagte Domes den Ansager der Ravag, Theodor Ehrenberger, mit vorgehal­tener Pistole zwang, die Nachricht von dem Rücktritt der Re­gierung Dollfuß in das Mikrophon zu sprechen.

Inzwischen waren schon Polizeiverstärkungen herangekommen. Von Organen der Exekutive wurde mit Maschinenpistolen in den Senderaum hineingeschosfen, was die Aufständischen ver­anlaßt«. die dort festgehaltenen Personen in einen Nebenraum zu drängen. Auf diesem Wege wurde ein unschuldiger Schau­spieler, Rudolf Ferstel, von den Polizeikugeln tödlich getrof­fen. Ein zweiter Schauspieler, Wodak, wurde verletzt. Die Polizei drang mit Handgranaten in den Raum ein. Die Auf­ständischen waren gezwungen, in die oberen Stockwerke zu flüch­ten. Domes gab den Befehl, das Feuer einzustellen, und die Aufständischen ergaben sich, worauf die ersten Abteilungen der Exekutive eindrangen. Damit war die Aktion in der Ravag be­endet. Bei der ganzen Aktion wurden, abgesehen von dem An­führer Schreck, vier Personen getötet; zwei davon sind Wach- boamte und zwei Leute, die mit dem Kampf nichts zu tun hatten.

Freie und geheime Abstimmung

Stuttgart, 14. Aug. Ein 4. Erlaß des Württ. Jnnenministe- rimns an die Wahlbehörden über die Volksabstimmung am 19. August 1934 besagt: In seinem an den Reichsminister des Innern gerichteten Erlaß vom 2. August hat der Führer und Reichskanzler,fest durchdrungen von der Ueberzeugung, daß jede Staatsgewalt vom Volke ausgehe und von ihm in freier und geheimer Wahl bestätigt sein muß", die ausdrückliche Sank­tion des Gesetzes über das Staatsoberhaupt des Deutschen Rei­ches durch freie Volksabstimmung des deutschen Volkes angeord­net. Das Polizeipräsidium Stuttgart, die Oberämter und dio Ortspolizeibehörden werden angewiesen, jede mögliche Vorsorge zu treffen, daß die Stimmberechtigten entsprechend den Wahl­bestimmungen am 19. August 1934 ihren Willen in freier und geheimer Abstimmung durch den Stimmzettel bekunden können. Für den Schutz der Abstimmungsräume und der Abstimmenden ist unbedingt zu sorgen. Niemand darf in der Ausübung seines Stimmrechts behindert werden. Jede Belästigung von Stimm­berechtigten, namentlich auch vor den Stimmlokalen, ist mit allen Mitteln zu verhindern. Das Ergebnis der Abstimmung darf nicht dadurch verkleinert werden, daß Fälle vonWahl­terror" Vorkommen, di« der deutschfeindlichen Propaganda Nah­rung zu liefern geeignet sind.

Der Ehef der Heeresleitung in SiuiWri

Das Wehrkreiskommando 5 teilt mit: Der Chef der Heeres­leitung, General der Artillerie Freiherr von Fritsch traf am Dienstag nachmittag in Stuttgart ein und hat für eine Nacht »u Hotel Marquardt Wohnung genommen. Der Chef der Heeres­leitung wird einer Transportübung beiwohnen, bei der das 19. (bayerische) Infanterie-Regiment und die 1. Abteilung des Ar- üllerie-Regiments S nach ihrem Aufenthalt auf den Truppen­übungsplätzen Heuberg und Münsingen teils mit Kraftwagen, teils mit der Eisenbahn in ihre Standorte zurückbefördert wer- d«u. Anläßlich der Anwesenheit des Chefs der Heeresleitung A"** d»e militärischen Dienstgebäude geflaggt.

Handel und Berkel»

Getreide

Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 14. Aug. In altem Weizen wurden kaum mehr Geschäfte getätigt, da Abnehmer in Anbetracht der Festpreise für Neu­weizen Zurückhaltung bewahren. Die Nachfrage nach guter Braugerste hat angehalten. Es notierten: Weizen alt 20.10 (unv.), neu 1960, Braugerste neu 2021.50 (205021.50), Ha­fer 1819.50 (unv.), Kleeheu neu 1112 (unv.), Stroh 34 (3 bis 350), Weizenmehl 29.25 (unv.), Roggenmehl 24 (unv.), Weizennachmehl 17, Weizenfuttermehl 12.50. Weizenkleie fein 11 111.50). arob 11.50 (12) RM.

Märkte

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 14. August

Zugeführt: 26 Ochsen, 65 Bullen, 227 Jungbullen, 368 Kühe, 425 Färsen, 1612 Kälber, 1972 Schweine. Unverkauft: 3 Ochsen, 10 Bullen, 27 Jungbullen, 8 Kühe, 65 Färsen, 12 Kälber, 106 Schweine.

Ochsen: ausgem. 2930, vollfl. 2427, fl. 2224.

Bullen : ausgem. 2831 (26-28), vollfl. 2628, fl. 24 bis 36 (2325), ger. 2223.

Kühe : ausgem. 2527, vollfl. 1620, fl. 1012, ger 9 -10.

Färsen : ausgem. 3234,5 (3032), vollfl 2730 (2528), fl. 2426 (2123). ger 2223.

Kälber: feinste Mast- und beste Saugk. 3539 (3438), mittl. 30 34 (2933), ger. 2229 (1927).

Schweine: über 300 Pfd. 5253 (5152), von 240300 Pfd. 5152,5 (50-51,5), von 200240 Pfd. 5052 (4851), vo» 160200 Pfd. 4951 (46-48), von 120-160 Pfd. 47 bis 48 (4445), unter 120 Pfd. 4546, Sauen 3846 RM. Markt­verkauf: Großvieh mäßig belebt. Kälber langsam. Schweine mä­ßig.

Stuttgarter Fleischgroßmarkt vom 14. Aug. Furrenfleijch 38 bis 45 (3743), Rindfleisch. Rinderviertel fett 4755 (4654), mittel 3942 (unv.), gering 3236 (unv.), Kuhfleisch 2031 (2032), Kälber mit Innereien 5060 (4856), Schweinefleisch 7275 (7074) Hammelfleisch 7074 (70-73) Pfg.

Verkauf des städt. Obstes iu Backnang. Der Erlös des Ver­kaufs des städt. Obstes beträgt 7796 RM. Bei einem Ertrag von rund 1650 Zentner durchschnittlich 4.70 RM. je Zentner, für Aepsel 6. für Birnen 2.50 RM.

Vühler Obstmarkt vom 13. Aug. Zufuhr etwa 700 Zentner. Preise: Pfirsiche 1015. Frühzwetschgen 77,5. Birnen 57, Aepfel 78 Pfg. Dem Frühmarkt waren etwa 800 Zentner Frühzwetschgen zugefahren, die bei gutem Verkauf zu 7,58 Pfg. abgesetzt wurden.

Württ. Zentralhäuteauktion Stuttgart vom 14. Aug. Schwach lagen Rinder und Bullen: erstere billiger, letztere ob : Gebot. Sonst gingen Kalbfelle und dre restlichen Großviehhäure zu den Höchstpreisen ab. Ochsenhäute bis 29 Pfd. 29, 3049 Pfd. 40,5, 5059 Pfd. 42,5, 6079 Pfd. 50-52, 80-99 Pfd. 46, 100 u. M. Pfd. 42 Pfg.: Rinderhäute bis 29 Pfd. 43, 3049 Pfd. 5560, 50-59 Pftl 4852, 6079 Pfd. 47-50,5, 80-99 Pfd. 49 Pfg.: Kuhhäute bis 29 Pfd.. 3049 Pfd. 40-46, 5059 Pfd. 42 bis 44, 8099 Pfd. 4348, norddeutsche 30 Pfg.: Bullenhäute bis 29 Pfd. 32. 3049 Pfd. -. 50-59 Pfd. 4042, 6079 Pfd. S5 bis 40,5, 8099 Pfd. 33,538, 100119 Pfd. 33-36, 120 u. M. Pfd. 34, norddeutsche 26 Pfg.; Kalbfelle bis 9 Pfd. 6064, über 915 Pfd. 5155, norddeutsche 48. über 15 Pfd. 52, Schutz 37 Pfg.; Fresserfelle 29,75 Pfg.: Hammelfelle: Wollfette 45, halb­wollig 36, kurzwollig, Blößen 26. Lammfelle 33 Pfg. Angebot in Großvieh 17144 Stück.

Rundfunk

Donnerstag, 18. August:

9.00 Frauenfunk

10.10 Berühmte Sänger

10.40 Lieder von Joseph Haas

11.40 Vauernfunk

12.00 Nach Frankfurt: Im Musikinstrumenten-Laden

13.20 Aus Frankfurt: Mittagskonzert

14.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert

15.00 Aus Stuttgart: Kinderstunde

16.00 Nachmittagskonzert

17.30 Aus Stuttgart: Klaviermusik

18.00Vision der siebenbürgischen Landschaft"

18.15 Nach Frankfurt: Familie und Rasse 18.25 Nach Frankfurt: Spanischer Sprachunterricht

18.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Bauernfunk 19.00 Schwäbische Volksmusik

19.30 Aus Frankfurt: Saarumschau 19.50 Eröffnung der Funkausstellung

20.10 Aus Berlin: Dein Rundfunk unsere Sendung 21.00Venezianisches Zwischenspiel"

22.00 Unterhaltungsmusik

22.35 Nach Frankfurt: Du mutzt wißen..

22.45 Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 23.00 Aus Königsberg: Unterhaltungsmusik

24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.

Druck und Verlag: W. Rieker'sche Buchdruckerei in Altensteig. Hauptschriftleitung: L. Laut. Anzeigenleitung: Tust. Wohnlich- «ltenstejg. d. t. Mu vt>