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„Schwarzwiuoet Tageszeitung"
Borübrrgehrndr Zunahme der Arbeitslosen in Württemberg u. Baden
lieber die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Bereich des Landesarbeitsamts Südwestdeutschland im Monat Dezember 1833 wird u. a, berichtet:
Für den abgelausenen Monat Dezember lauten die Berichte der wüittembergischen und badischen Arbeitsämter über die Ve- schästigung aller nicht unmittelbar von der Witterung abhängigen Wirtschaftszweige ziemlich allgemein günstig. Der Beschäftigungsgrad stand in diesem Jahre im Weihnachtsmonat auf einem erheblich günstigeren Niveau als vor einem Jahre.
In denjenigen Berufsgruppen allerdings, deren Beschäftigung von elementaren Einflüssen, von Jahreszeit und Witterung, abhängig ist. ist ein starker Rückschlag eingetreten, weil große Schneesälle und starker Frost die Ausrührung der Augenarbeiten unmöglich machten. Die von der öffentlichen Hand geförderten Vauprogramrne sowohl als auch die private Bautätigkeit mutzten unter dem Einflug der Witterung größtenteils unterbrochen werden. so daß die Arbeitslosigkeit bei den Bauarbeitern allein um 8723 Facharbeiter und 6154 Bauhilfsarbeiter zugenommen hat. Daneben wurde die Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft, in der Industrie der Steine und Erden, im Verkehrs- grwerbe und in der Sägewerksindustrie mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen. Ausschlaggebend für die augenblickliche Lage im Baugewerbe ist aber der Umstand, dag das Steigen der Arbeitslosenzahl nicht durch Arbeitsmangel entstanden ist. daß im Gegenteil reichlich Arbeitsgelegenheiten vorhanden stnd, dah nur keine Möglichkeit besteht, die Arbeiten bei Frost »nd Schnee auszuführen und dag weiterhin alle Arbeiten sofort wieder ausgenommen werden, wenn die Witterungs- und Bodenverhältnisse es einigermaßen zulassen und dag endlich seit Eintritt milderen Wetters viele Arbeiten schon wieder in Angriff genommen werden konnten, so daß die Arbeitslosenzahl vom 31. Dezember in Wirklichkeit heure schon wieder unterschritten fein dürfte.
Im ganzen ist die Arbeitslosenzahl in Südwestdeutschland Ende Dezember um 23 481 Personen höher als Ende November. Der rn den Monaten September bis November im Kampf gewonnene Boden ging vorübergehend verloren, aber immerhin entspricht der am Jahresschlutz vorhandene Stand von 231445 Arbeitslose» dem Sommerstand vom 15. August ein Ergebnis, das noch nie erreicht werden konnte. Gegenüber dem Jahresanfang ist die Zahl um 60 Ü6Ü kleiner, gegenüber dem Stand vom 28. Februar 1933 ist sie um 86VÜ6 geringer
Bon der Gesamtzahl von 231445 Arbeitslosen, die am 36. Dezember bei den Arbeitsämtern vorgemerkt waren, waren 188 241 Männer und 42 264 Frauen: aut Württemberg und Hohenzollern kamen 88 035 Personen (74 192 Männer und 13 843 Frauen) und auf Baden 143 410 Personen (115 048 Männer und 28 361 Frauen). Die Vergleichszahlen vom 30 November lauten für Württemberg 72 129 und für Baden 135 832. Württemberg wurde also durch eine Zunahme um 18 202 Arbeitslose oder um 25 v. H. seinen rauheren klimatischen Verhältnissen entsprechend von der Verschlechterung verhältnismäßig viel stärker betroffen als Baden. das nur eine Zunahme um 11020 oder um 8 v. H. auszuweisen hat.
Von den llnterstützungseinrichtungen hat besonders die Arbeitslosenversicherung eine starke Mehrbelastung erfahren: hier wurden Ende Dezember um 18 040 Hauptunterstützungsempfänger mehr betreut; in der Krisenfllrsorge ist die Zahl um 11 360 gestiegen. Geringfügig ist dagegen die Mehrbelastung der Gemeinden durch die Wohlsahrtserwerbslosen in der öffentlichen Fürsorge: die entlassenen Arbeiter haben also großenteils wieder eine Anwartschaft in der Arbeitslosenversicherung erwerben können. so daß auch das Ziel der Entlastung der Eemeindefinanzen erreicht worden ist.
Aushebung kommunistischer Organisationen
Stuttgart, 9. Jan. Von zuständiger Stelle wird milgeteilt: In Württemberg konnten seit einiger Zeit Neubildungen von kommunistischen Organisationen beobachtet werden, die sich neben anderer staatsfeindlicher Betätigung, insbesondere illegale Propaganda. Herstellung und Verbreitung von Flugblättern der flöten Hilfe" zum Ziele gesetzt hatten.
Es wurde zum Teil mit Erfolg versucht, die mittels Wachsmatrizen und Vervielfältigungsapparaten hergestellten Flugblätter durch eine besondere Verteilungsorganisation in Stuttgart und im Lande, vorwiegend in Betrieben, zu verbreiten, wobei jedoch die Flugblattverteiler iniolge des Widerstands der Belegschaften ihre Absicht nichr durchführen konnten.
Die Feststellungsmaßnahmen der Würtl. Politischen Polizei haben in den letzten Monaten zur Aushebung der Organisation geführt. Es wurden insgesamt 26 Personen verhaf-
> tet, die bereits von de» zuständigen Gerichten abgeurteilt find ! »der der Verurteilung noch entgegensetzen. Es handelt sich neben einer Anzahl schon früher tätiger kommunistischer Führer um eine Reihe von Personen, die kommunistischen Jntellektuellen- Lruvpen angehören.
Unter Len bei der geheimen Gruppe beschlagnahmten Eegen- i ständen befanden sich u. a.: sechs Schreibmaschinen, vier Ver- j oielsältigungsapparate, darunter ein Rotasix, und eine größere s Anzahl von Wachsmatrizen.
Mine Nachrichten aus aller Wett
Zwei Schulknaben werfen sich vor einen D-Zug. Vermutlich aus Furcht vor Strafe ließen sich am Montag abend die beiden 13 und 14 Jahre alten Brüder, Martin und Johann i Tullak aus Niederau in der Nähe des dortigen Bahnhofes ! von dem D-Zug Dresden—Leipzig überfahren. Beide Kna- ^ ben wurden auf der Stelle getötet. Dem einen wurde der ; Kopf abgetrennt, dem anderen wurde der Schädel zertrümmert.
Oberbürgermeister Nauscher-Potsdam zuriickgetretea. Oberbürgermeister Rauscher hat am Dienstag nach Rück- i spräche mit dem Regierungspräsidenten einen längeren ' Urlaub angetreten, nach dessen Verlauf er in den Ruhestand treten wird.
Der Mord bei Steingaden. Der Kraftwagenführer Alfons Graf aus München, der seine Geliebte, eine 40 Jahr« alte Eastwirtsfrau aus München, im Kraftwagen erschossen und dann den Wagen mit der Leiche im Hof einer Gastwirtschaft in Steingaden stehen gelassen hatte, konnte am Montag in Steingaden festgenommen werden. Graf gestand, die Frau am Ettaler Berg erschossen zu haben. Sie hätten ursprünglich den Plan gehabt, gemeinsam in den Tod zu gehen, jedoch habe ihn der Mut verlassen.
Lastkraftwagenunglück in Italien. Bei der Stadt Segni hat sich ein folgenschweres Kraftwagenunglück ereignet, bei dem 6 Arbeiter ums Leben kamen und 14 verletzt wurden. Der Kraftwagen hatte sich überschlagen und war in eine tiefe Schlucht gestürzt. Versagen der Bremsen soll die Ursache des Unglücks sein
Selbstmord des Erbauers des Wasserkraftwerkes von Urbeis. Wie der „Petit Parisien" meldet, hat Ingenieur Scher- rer, der die Pläne des Wasserkraftwerkes von Urbeis entworfen Hai, in Mühlhausen Selbstmord begangen. Scher- rer war 60 Jahre alt.
SA.-Scharführer ermordet. Bei einem Tanzvergnügen in Zelazno bei Oppeln entstand unter den Gästen ein Streit, den der SA.-Scharführer Paul Wystub schlichtete. Nach Schluß der Tanzfestlichkeit wurde Wystub vor einem Gehöft in feinem Blut liegend aufgefunden. Er wurde nach dem Gasthaus gebracht, wo ein Arzt nur noch ben Tod feststellen konnte. Unter dringendem Tatverdacht wurde der Knecht Zeller verhaftet und dem Oppelner Polizeigefängnis zuge- i führt. Der vorläufige Befund hat ergeben, daß Wystub mit ! einem Knüvvel niedergeschlagen worden ist.
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! Der sibirische Winter Wv-87
. Was die Leute erzählen ... Vom nördlichen Schwarzwald
j Alte Leute wissen so manches von strengen Wintern zu be- ! richten. Als ein banz besonders strenger und ausdauernder ' Regent muß der Winter 1886.87 betrachtet werden. Um Weihnachten herum warf cs einen Schnee her, wie man es kaum für möglich hielt. Und zu Silvester kam noch mehr dazu. Meter- I tief lag der Schnee in den Schwarzwaldtälern, bis zu 2 Meter !' Höhe jedoch auf den Bergen. Jener strenge und schneereiche ! Winter wurde für das Wild zu einer großen Gefahr. Es mögen ! sicher tausende von Stück Wild gewesen sein, die draußen im Walde vor Hunger und Kälte zugrunde gingen. Bis in die ! Dörfer hinein trieb der Hunger das arme Wild. Es wird er- i zählt, daß es manchmal vorkam, daß morgens in den Walddör- ; fern ganze Rudel anzutreffen waren, die auf Futter warteten. : Nicht nur daß viel Schnee dalag, es herrschte eine Hundekälte, l die draußen in der Natur alles erstarren ließ. Steinhart war ! alles zufammengefroren. Böse Zeiten für das Wild im Walde, schlimme Zeiten auch für die Menschen. Die Wilderei trat da- l mals auch stark in Erscheinung. Vielfach war es so, daß die ^ Zufuhr der notwendigen Nahrungsmittel in die schneereichen ^ Schwarzwaldgebiete gefährdet oder doch sehr erschwert war.
! Wer damals nicht gut mit Brennmaterial versorgt war, kam in arge Nöten und aus einem Schwarzwalddorf wird z. V. erzählt, daß auf Weihnachten und Neujahr viele Männer des Dorfes gemeinsam miteinander in den tief verschneiten Wald gingen und Holz holten, damit daheim die Kachelöfen geheizt werden konnten. Vom Thomas bis in den April hinein wurden damals die Kachelöfen nicht mehr kalt. Der Winter hatte die Sägewerke im ganzen nördlichen Schwarzwald lahmgelegt. Die Schulen waren längere Zeit geschlossen. Der Verkehr war lahm
gelegt. Es wird erzählt, daß man bei vielen Försterhäuser» zum „Binnladen" hineinkonnte, so hoch lag der Schnee da. Im Hochschwarzwald sah es noch schlimmer aus. Dort ragten von den Häusern überhaupt nur noch die Giebel aus dem Schnee. Die Häuser in den Dörfern waren damals so tief eingeschneir, daß man von den Wegen aus in die Wohnungen Durchlässe bauen konnte. Schmale Gehwege waren durch die Dörfer ausgeschaufelt und es mutzten richtige Schneewehren organisiert werden oder wurde im Frondienst Schnee geschaufelt. Der Verkehr lag so gut wie still. Die Postschlitten, die z. B. durch das Murgtal verkehrten, waren sechs- bis achtfach mit Pferden bespannt und trotz allem: mehr als einmal mußten die Postschlitten aus dem Schnee geschaufelt werden. Denn zu den Schneefällen kam noch der starke Wind, der Schneewehen auftürmte, viele Meter tief. Wer in solche Schneewehen geriet und keine Hilfe bekam, war verloren.
Nicht nur, daß es in diesem Winter mit den Lebensmitteln knapp her ging, es fehlte sogar an Wasser. Man mußte sich mix dem Schneewafser vielfach behelfen. Die Quellen waren sehr geschwächt, denn wie die Trockenheit die Quellen schwächt, tut es auch die starke Kälte. Es wird erzählt, daß in jenem strengen Winter die Wildsauen herdenweise drüben von den Vogesen her über den zugefrorenen Rhein kamen und sich hauptsächlich im Waldgebiet des nördlichen Schwarzwaldes festsetzten. Das Hintere Murgtal und andere Gebiete im nördlichen Schwarzwald waren von den Wildschweinen (von den „Wackes- sauen" sagt der Volksmund) geradezu heimgesucht und es ging eine geraume Zeit dahin, bis die Wildschweinplage im nördlichen Schwarzwald und vor allem im Hinteren Murgtal zurückgedrängt war. In Reichental erlegte ein Jäger damals eine« Eber, der nahezu fünf Zentner wog und lange Zeit viel Unruhe Miete, denn er soll sehr bösartig gewesen sein. Der strenge Winter 1886 87 war wohl einer der strengsten im letzten Jahrhundert und noch vieles wissen die älteren Leute hiervon zu erzählen. k. v.
MW RmbrNtea
Eine Ehrung des Ministers Dr. Frick durch den Führer Berlin, 10. Januar. Wie der „Völkische Beobachter" erfährt, hat der Führer dem Reichsinnenminister Dr. Frick, der soeben aus dem Urlaub zurückgekehrt ist, zu Weihnachten in Anerkennung seiner großen Verdienste sein Bild mit eigenhändiger Widmung überreicht. Die Widmung lautet: „Herrn Minister Dr. Frick in aufrichtiger Freundschaft. Herzlichst gez. Adolf Hitler."
Ein Verbot Dr. Leys und Rudolf Heß Berlin, 9. Januar. Der Stabsleiter der PO., Dr. Ley, gibt folgendes bekannt: In der letzten Zeit laufen Meldungen ein, daß Parteigenoffen, auch in führender Stellung, sich öffentlich in Wort und Schrift mit der zukünftigen Reichsrssorm beschäftigen. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, hat mich gebeten, mitzuteilen, daß jedem Parteigenossen in Zukunft bei strengster Strafe untersagt ist, sich mit Fragen der Reichsreform zu befassen.
Festnahme des Traunsteiner Stadtpfarrers Traunstein» 9. Januar. Der Stadtpfarrer von Traunstein, Geistlicher Rat Joseph Stelzl-e, wurde auf Veranlassung der politischen Polizei zu seiner persönlichen Sicherheit in Schutzhaft genommen, da er durch seine Predigt am Dreikönigstage eine tiefe Empörung in der Traunsteiner Bevölkerung hervorg-rrufen hatte.
Nationalsozialistische Kundgebungen in Enns Wien, 10. Januar. Zu großen nationalsozialistischen Kundgebungen kam es Dienstagabend in der Stadt Enns in Oesterreich. Es wurden Hakenkreuzfeuer abgebrannt und zahllose Papierhakenkreuzc in der Stadt ausgeftreul.. Die Eendarmeriebeamteu wurden in ihrer Wache eingeschlossen.
Die 14 Todesurteile in Kabul vollstreckt Kabul, 9. Januar. In Anwesenheit des Kriegsministers sind heute die wegen des Mordanschlages gegen Nadir Schah zum Tode verurteilten 14 Personen Hingerichtei worden. Unter den Hingerichteten befinden sich der Vater, der Onkel und einige Freunde des Mörders Abdul Khalik.
Japanisches Militärflugzeug abgestürzt — Zwei Tote Tokio, 9. Januar. Ueber dem Flgufeld Osaka stürzte am Montagabend infolge des starken Nebels ein Militärflugzeug ab. Der Flieger und sein Beobachter wurden getötet.
Mutmaßliches Wetter für Donnerstag Durch die Wirbeltätigkeit im Nordwesten find wärmer« ozeanische Luftströmungen nach dem europäischen Festland verfrachtet worden. Der Hochdruck über dem Festland behauptet sich indessen, so daß für Donnerstag mehrfach trübes, aber vorwiegend trockenes, mäßig kaltes Wetter zu «r- warten ist.
Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Altensteig Verantwortlich für die Schriftleitung: L. Lauk (v.-^.: 2150)
Amtliche Bekanntmachungen
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Die Württ. Zentralstelle für die Landwirtschaft veranstaltet bei reinigender Beteiligung ui der Zeit vom 22—25. Januar - I. in Nagold einen milchwirtichasilichen Lehrgang. Behandelt werden die Grundzüze der Bildung, Zusammensetzung. Beschaffenheit, Gewinnung, Behandlung, Entrahmung und Untersuchung der Milch, sowie di nn'chlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Besucher, die an dem Kurs mit Erfolg teilnehmen. können die für den Handel mir Milch, sowie für die Führung von Milchsammelstellen, Tiejkülu- und Rahmstationen ge setzlich vorgeschriebene Bestätigung erhalten, daß sie die erforderliche Sachkunde besitzen (8 14 ME.: 88 61> 84, 86 Abs. 1 Ziff. 3 und 87 Ziffer 4 VV.)
Der Unterricht findet von 8.3b-12.30 und 14—17 Uhr statt. Die bei Beginn zu entrichtende Kursgebühr beträgt 5 Mark. Für die Ausfertigung der Bestätigung wird eine Gebühr von 2 Mark erhoben.
Anmeldungen, welche Vor- und Zuname. Geburtstag, Ge- burts- und Wohnort und Beruf enthalten müssen, sind bis 18. Januar ds. Js. an die Landwirtschastsschulc in Nagold zu richten.
Die Abhaltung eines weiteren Lehrganges ist in der Zeit vom 21.—24. Februar ds. Js. in der Landcsanstalt für landw. Gewerbe in Hohenheim vorgesehen.
Nagold, den 8. Januar 1934.
Oberamt: Baitinger.
Aus dem Oberamtsdezirk Calw sind die Meldungen ebenfalls an die Landwirtschaftsschule in Nagold zu richten.
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Derjenige, der über den Verbleib des Fahrrades Auskunft erteilen kann, wild gebelen, sich bei der hiesigen Ortspolizei zu melden.
Heute abend 8 Uhr
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im Gemeindehaus.
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