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mecklenburg-schwerinschen Ministerpräsidenten Granzow und dem Landesbischof D. Rendtorff. an der auch der von der mecklenburgischen Regierung bestellte Staatskommissar teilnahm, zu weitgehender Uebereinstimmung. so daß für die «ecklenburg-schwerinsche Staatsregirrung kein Anlaß mehr be­stehe, die von ihr getroffenen Anordnungen aufrecht zu erhalten. Es wird aber von dem Ministerpräsidenten aus den Kreisen des evangelischen Kirchenvolkes ein Gutachterausschuß berufen wer­den. der die Staatsregierung bei ihren Verhandlungen mit der Landeskirche und bei den zu treffenden Mahnahmen beraten soll.

Ae nationale Nee marWett

Rationale Einheitsbewegung auch in der Schweiz

Basel, 25. April. In Zürich hielt der neueKampfbund der neuen und nationalen Front" eine stark besuchte Versammlung ab. Jugendliche Schwei,er in blau-grauen Hemden und dem weihen Kreuz auf der roten Armbinde machten den Saalschutz. Der Präsident und Einberufer, Dr. Tobler, erklärte, es handle sity hier um eine gesamtschweizerische Angelegenheit. Man spreche hier zwar nicht von SA.-Truppen, sondern von dem Kampsbund Harst". und statt des deutschenHeil" begrüße man sich mit dem altfchweizerischen KampfrufHaaruus". Zum Eruh aber werde die Hand erhoben, wie das auf Hodlers Gemälden die Landsknechte tun. Oberst-Divisionär Sonderegger-Bern sprach darauf über das ThemaOrdnung im Staate". Er bekannte sich zu der Bewegung der jungen Patrioten und wandte sich in längeren Ausführungen gegen Judentum und Freimaurerei. Es mühten Gesetze erlassen werden gegen die Aufreizung zur Revo­lution und gegen die Antimilitaristen, Gesetze für den Schutz des Mittelstandes und gegen die Großhandels-Unternehmungen, gegen den Mißbrauch der Presse- und Redefreiheit, ferner müh­ten Vorkehrungen gegen den Bolschewismus in Schule und Kirche getroffen werden.

Erfolge der Rechtsparteien bei den Stadtratswahlen in Spanien

Madrid. 25. April. Noch einer Erklärung des Innenministers soll der bisherige Eindruck der Ergebnisse für die Stadtrats­wahlen dahin gehen, dah die Wahl den Rechtsparteien, also der Opposition, günstig gewesen zu sein scheint ,i

Die spanischen Eemeinderatswahlen

Madrid, 25. April. Das Endresultat der spanischen Gemeinde- Wahlen dürfte an der bereits bekannten Tendenz nichts ändern, die darauf hinausläuft, daß die Regierungsparteien eine klare Niederlage erlitten haben. Auf sie entfallen nur 5048 Sitze. Di« Opposition erhielt 9717 Sitze; außerdem haben die Kom­munisten bisher 26, die Syndikalisten 58 und Parteilose 1159 Sitze erzielt.

Ser ArbeUsmartt

Die Arbeitsmarktlage im Reich

Berlin, 25. April. Nach dem Bericht der Reichsanstalt für Ar­beitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung für die Zeit vom 1. bis 15. April 1933 ist die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen in der ersten Aprilhälfte weiter ge­sunken. Sie verminderte sich um rund 69 VVV auf rund 5 530 969. Vom Höchststand der winterlichen Arbeitslosigkeit ist bis Mitte April eine Entlastung um rund 518 099 oder um 8,6 v. H ein­getreten gegenüber einer vorjährigen Entlastung von nur 195 999 oder 3.2 v. H. Dte Stärke des bisherigen arbeitsmarktlichen Austriebs geht auch daraus hervor, daß nach den Ergebnissen der Krankenkassenmitgliederstatistik für den gleichen Zeitraum die Zahl der Beschäftigten um über 899 999 zugenommen hat.

Die Besserung in der Berichtszeit ist im wesentlichen in den Außenberufen zu verzeichnen, die durch die Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen de- Regierung eine wichtige Stütze erhielten. Stär­ker als die Zahl der Arbeitslosen überhaupt ging die Zayl der Hauptunterstützuagsempiänger in der Arbeitslosenversicherung und Krisenfürsorze zurück Der Abgang betrug hier 148 999 oder 6,9 v. H. Am 15 April 1933 waren noch rund 2 917 999 Haupt- unterstützungsemvfänger m der Arbeitslosenversicherung und Krisenfürsorze vorhanden. Die aus Mitteln der Reichsanstalt geförderten Notstandsarbeiten sind in verstärktem Ausmaße in Angriff genommen worden. Die Zahl der hierbei beschäftigten Notstandoarbetter betrug Ende März 88 999, eine weiter« Zu­nahme ist inzwischen eingetreten.

Wilhrlm von Schorns

Der letzte deutsche Vorkriegsbotschafter in Paris

2m hohen Alter von 82 Jahren ist Wilhelm Freiherr von Schoen in seiner Villa in Berchtesgaden einem Herzschlag erlegen. Mit ihm ist wieder einer der Diplomaten dahinge- aangen, die in den unheilvollen Juli- und Augusttagen des Jahres 1914 eine entscheidende Rolle spielten.

Wie viele Diplomaten der Vorkriegszeit entstammte auch Wilhelm Schoen dem Offizierskorps. Er wurde am 3. Juni 1851 in Worms als Sohn eines bürgerlichen Industriellen geboren. Den Krieg 1870/71 machte er als Kriegsfreiwil­liger mit, später wurde er Offizier im hessischen Dragoner- Regiment Nr. 24. 1877 erfolgte sein Uebertritt in den dip­lomatischen Dienst, in dem er zunächst als Attache in Madrid tätig war. Als Legationssekretär war er 1882 in Athen, 1883 in Bern, 1887 in Paris, wo er im Jahre darauf zum Botschaftsrat befördert wurde und bis 1895 in Paris ver­blieb. Von 1896 bis 1899 war er Oberhofmarschall beim Herzog von Coburg und Eotha. 1900 kehrte er in die Diplo­matie zurück. Er wurde als Gesandter nach Kopenhagen ge­schickt, wo er bis 1906 verblieb. Die nächste Etappe war die des Botschafters in Petersburg, doch kehrte er nach einjäh­riger Tätigkeit in die Zentrale nach Berlin zurück, in der er von 1907 bis 1910 als Staatssekretär im Auswärtigen Amt wirkte. Von 1910 bis 1914 war er der Vertreter der deutschen Botschaft in Paris. Bereits im Jahre 1885 hatte er den hessischen Adel erhalten, 1909 wurde er in den Frei­herrnstand erhoben.

Eine Zeitlang hatte Wilhelm von Schoen keine gute Presse. Man warf ihm vor. daß er die kritische Entwicklung der Dinge in Frankreich, die schließlich mit Macht zum Kriege gegen Deutschland führen mußte, nicht rechtzeitig er­kannt und dementsprechend weder den Kaiser noch das Aus­

wärtige Amt richtig unterrichtet habe. Auch glaubte man ihm daraus einen Vorwurf machen zu können, daß er sich in Paris Visitenkarten mit dem AufdruckLe Baron de Schoen" anfertigen ließ, obwohl dies der internationalen diplomatischen Gepflogenheit entsprach. Heute wissen wir, daß Schoen durchaus auf seinem Posten war. Wenn er viel­leicht auch mehr Energie hätte entfalten können, um die Zentrale zu größerer Aktivität gegen die sich anspinnende Entente zu veranlassen. Aus den inzwischen veröffentlichten Akten des Auswärtigen Amts geht zur Genüge hervor, daß er mehr als einmal gewarnt hat, daß er dann aber, als er von Berlin fast gar keine Unterstützung erfuhr, aus einer Art Resignation heraus die Dinge laufen ließ.

In der entscheidendsten Stunde seiner Votschaftertätigkeit hat er allerdings bewiesen, daß er auch zu handeln ver­stand. Die Berliner Depesche, die ihm die Ueberreichung der Kriegserklärung an Frankreich befahl und die natürlich chiffriert abgesandt worden war, wurde durch die französi­sche Post offensichtlich mit Absicht zerstümmelt, daß ihr In­halt völlig sinnlos war. Schoen tat aber das einzige, was im Augenblick angepaßt war, er überreichte auf eigene Faust die Kriegserklärung.

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hat er sich nicht mehr diplomatisch betätigt, er lebte seitdem in Berchtesga­den und ist in der Oeffentlichkeit nicht mehr hervorgetreten. Vor einer Reihe von Jahren erschienen seine Lebenserinne­rungen, die aber zur Klärung der Vorgeschichte des Krie­ges keinen wesentlichen Beitrag enthielten. Der letzte deut­sche Vorkriegsbotschafter in Paris war, das kann heute ru­hig gesagt werden, ein Diplomat der alten Schule mit allen ihren Vorzügen und Schwächen.

Wiederbeginn der Abriiftnngsberalvvgen

Genf. 25. April. Der Hauvtausschuß der Abrüstungskonferenz hat am Dienstag nachmittag in einer öffentlichen Sitzung seine Arbeiten wieder ausgenommen. Zur Debatte steht der Plan der englischen Regierung, oer vor Ostern eingereicht worden ist. Die erste Sitzung hinterließ keinen vielversprechenden Gesamt­eindruck. Die Hoffnung, daß die Osterpause aus diplomatischem Wege zur Förderung der Abrüstung beuutzt werden würde, hat sich n»cht erfüllt. Die materiellen Verhandlungen begannen so­dann mit der artikelweisen Beratung des englischen Konven- tionseiuwurfes. Zunächst begründeten verschiedene Delegierte, die Abänderungs- und Ergänzungsanträge zum Sicherheitsartikel des englischen Entwürfe» eingereicht haben, ihr« Anträge.

Neues vom Lage

Die Eeschäftsschließnngen am 1. Mai

Berlin, 25. April. Da in der Oeffentlichkeit verschiedent­lich Unklarheit darüber herrscht, ob und inwieweit die Ge­schäfte am 1. Mai zu schließen haben, wird von maßgeben­der Seite noch einmal darauf hingewiesen, daß der 1. Mai ein gesetzlicher Feiertag ist, für den alle Bestimmungen ei­nes solchen Geltung haben.

Deutschland-Fahrt des Luftschiffes »Graf Zeppelin" am 1. Mai

Friedrichshafen. 25. April. Das LuftschiffGraf Zeppelin" wird als Auftakt seiner diesjährigen Fahrten am Tage der na­tionalen Arbeit, dem 1. Mai, eine große Deutschland-Fahrt unternehmen. Das Luftschiff wird am 1. Mai morgens um 2 Uhr in Friedrichshafen starten Die Fahrt geht von Friedrichshafen über Stuttgart, Frankfurt a. M Köln, über das westfälisch« Industriegebiet. Bremen, Hamburg, nach Berlin, wo das Luft­schiff gegen 3 Uhr nachmittags eintreffen wird. Eine Landung ist nicht vorgesehen. Das Luftschiff wird seinen Rückflug über Sachsen und Bayern vornehmen und am 2. Mai morgens wieder in Friedrichshasen landen.

Großer Wasfenfund in einem Wiener Arbeiterheim

Wien, 25. April. Eine umfangreiche Waffensuche brachte am Dienstag früh aus einem vermauerten Versteck eines Arbeiter­heimes im Stadtbezirk Favoriten ein großes Waffenlager zu­tage. 139 Gewehre mit Bajonetten, Bestandteile für 29 Ma­schinengewehre und 15 999 Schuß Munition konnten von der Polizei beschlagnahmt werden.

Vor der Entscheidung über die Todesurteile in Preußen

Berlin, 25. April. Nachdem jetzt der Reichskanzler das Be­gnadigungsrecht in Preußen dem preußischen Staatsministerium übertragen hat und somit die Kompetenzstreitigkeiten, die seit der Absetzung der Regierung Braun im Sommer vorigen Jahres bestanden, endgültig ausgeräumt worden sind, wird das preu­ßische Staatsministerium schon in den nächsten Tagen die Ent­scheidung über die Vollstreckung oder Nichtvollstreckung der im Laufe des Jahres ergangenen Todesurteile treffen. Wie das Nachrichtenbüro des V.ü.Z. erfährt, handelt es sich um 15 bis 17 Fälle, die dem Staatsministerium zur Entscheidung vorliegen. Unter anderem befinden sich darunter der Fall des Briefträger­mörders Neins, die Fälle Kabelitz und Vatocki-Schneidemühl. Im Justizministerium sind alle diese Fälle bereits durchgeprüft worden, so daß sie sämtlich bis zur letzten Entscheidung vor­bereitet sind.

Die Standarte des Reichspräsidenten

Berlin, 25. April. Das Reichsgesetzblatt veröffentlicht jetzt die Bestimmung über die Standarte des Reichspräsidenten. Die Standarte ist ein gleichseitiges, schwarz-weiß-rot gerändertes, goldgelbes Rechteck, darin der Reichsadler, schwebend, nach der Stange gewendet.

Taufe derD. 2500" auf den Namen des Reichspräsidenten

Berlin, 25. April Am Samstag, den 29. Avril, mittags 12.30 Uhr, findet auf dem Flughafen Tempelhof die Tause des neue­sten Großflugzeuges der Deutschen Lufthansa,D. 2500", auf den Namen des Reichspräsidenten von Hindenburg statt. Der Reichspräsident wird diesem feierlichen Akt persönlich beiwohnen.

Deutschnationaler Ausruf in Braunschweig

Berlin, 25. April. Der neue Leutschnationale Landesführer für Braunschweig, Oberstleutnant a. D. von Feldmann-Hannover,

hat einen Aufruf erlassen, in dem es heißt: Durch den lleber- tritt zahlreicher bisheriger Vorstandsmitglieder zur NSDAP, ist der Landesverband Braunschweig der Deutschnationalen Volks­partei keineswegs aufgelöst. Zein weiterer Zusammenhalt wird davon abhängen, wie weit unsere Mitglieder von dem Gedanken erfüllt sind, der in der NSDAP, als maßgebend erklärt ist, näm­lich der Gedanke der Treue und des Gehorsams gegen den Füh­rer. Zu dieser Treue rufe ich hiermit aus. Unser Führer Hugen- berg ist von der Notwendigkeit durchdrungen, die Deutschnatio­nale Volksvartei zu erhalten, gerade auch aus außenpolitischen Gründen.

Die nächste Völkerbundsratssitzung

Genf, 25. April. Die Tagesordnung für die 72. Tagung des Völkerbundsrates am 22. Mai enthält bis jetzt keine politisch wichtigen Punkte. Auf dem Gebiet« des Minderheitenschutzes liegen bisher drei Einzelpetitionen von Angehörigen der deut­schen Minderheit in polnisch Oberschlesien vor. Als Berichterstat­ter für die Minderheitenschutzfragen ist der Vertreter Irlands angegeben.

Neue Steuer- und Zollerhöhungem in England angekündigt London, 25 Apr'l. Im Unterhaus kündigte der Schatzkanzler in seiner Etatrede eine Erhöhung des Streichholz- und Feuer­zeugzolles an. Dagegen soll die Kapitalsteuer für Gesellschaften von einem auf ein halbes Prozent gesenkt werden. Ab Dienstag wird eine Abgabe von einem Penny pro Gallone für verschiedene Arten von Schwerölen eingeführt. Die Zölle für große Kraft­fahrzeuge sollen ab 1. Januar 1934 erheblich erhöht werden. Die Viersteuer soll herabgesetzt werden. Der Schatzkanzler wandte sich mit aller Entschiedenheit gegen den Plan einer Herabsetzung der Einkommensteuer und gegen die Idee eines Dreijahres- Vudgets.

Erdbeben in der Türkei

Angora, 25. Apr>l. Ein starkes Erdbeben zerstörte den Ort Vazi zum Teil, die Ortschaft Cuma völlig und den Ort Mesudiy« ebenfalls vollständig In drei anderen Ortschaften wurden wei­tere schwere Zerstörungen durch das Erdbeben angerichtet. 17 Personen wurden verletzt.

Bankausschuß billigt die Ausgabe von 2 Milliarde« Dollar Schatzanweisungen

Washington, 25. April. Der Bankausschuß des Repräsentan­tenhauses hat die von Präsident Roosevelt befürwortete Vorlage über die Ausgabe von Regierungsschatzanweisungen im Betrag« von 2 Milliarden Dollar angenommen.

Peking und Tientsin werden besetzt Ehangchun. 25. April. Der japanische Bevollmächtigte in Ehangchun, General Muto, erklärte, daß die Nachricht von der angeblichen Zurückziehung der japanischen Truppen aus Nord­china und dem Verzicht auf ein Vorgehen gegen Peking und Tientsin nicht den Tatsachen entspreche. Die japanische Armee werde Peking gemeinsam mit der mandschurischen Armee besetzen. Damit werde die mandschurische Frage erst endgültig gelöst wer­den und der Lytton-Bericht, der die politische Lage nur un­günstig gestaltet habe, werde endlich erledigt sein. In der ja­panischen Konzession in Tientsin befindet sich seit einigen Tagen eine Geschäftsstelle der Mandschukuo-Regierung in Ehangchun.

Die Schweiz geht nicht von der Goldwährung ab Bern, 25. April Der Schweizer Bundesrat hat sich in einer Sitzung mit der Aufgabe der Goldwährung durch die Vereinig- j ten Staaten befaßt Die Beratungen haben ergeben, daß die ! amerikanischen Ereignisse die Währung der Schweiz in keiner!

Weise berühren und daß die Schweiz Lei der Goldwährung blei-^ ! ben werde.

Auch Kanada geht vom Goldstandard ab ! London, 25. April. Nach einem Funkfpruch ans Ot«

! tawa wird Kanada seine Eoldnoten in Zukunft nicht mehr! i emlösen. Kanada wird damit in der Praxis vom Gold»! ! ftandard abgehen.

Alls AM Wb WO

i Altensteig, den 26. April 1933.

j Zusammensetzung des Gemeinderats in Altensteig ist

r nun definitiv. Nachdem die Sozialdemokratische -Partei keinen Wahlvorschlag eingereicht hat,

! erhält die NSDAP. 8 Sitze im Kollegium und zwar in ! folgender Zusammensetzung: Christian Kalmbach, Ver- ! waltungsaktuar; Hermann Luz, Gerbermeister; Otto Rasp, < Glaser; Paul Frey, Kupferschmiedmeister: Hans Walz, ; Eparkassendirektor; Friedrich Schaible, Möbelfabrikant;

- Karl Beutler, Schlosser; Friedrich Kalmbach, Hauptlehrer.

; Ersatzleute sind: Ernst Moser, Gerbermeister,- ; Heinrich Henßler, Kaufmann und Hermann Lenk, Bäcker- ; meister. Dem Gemeinderat gehören ferner an: Von der , KampffrontSchwarz-Weiß-Rot": Mühlebesitzer Silber. ; Vom Lhristl. Volksdienst: Flaschnermeister Hch. Müller.

s Vom A.D.A.C. Bei der am Sonntag stattgefundenen ' 12. Zuverlässigkeitsfahrt des A.D.A.C.Durch Württem­berg" wurden in der Klaffe IV (Motorräder mit Bei- ! wagen über 600 cem) die beiden Altensteiger Karl ! Ackermann jr. und OttoTH eurer, mit vier Straf- s punkten Sieger und erhielten die goldene Me- ' daille obiger Klasse. Wir gratulieren zu dem schönen ! Erfolg. r.

- Auszahlung der Renten für den Monat Mai. Aus- bezahlt wird die Heeresrente am Donnerstag, den 27. April von 912 Uhr, die Invaliden- und Un- fallrente am Samstag, den 29. April von vormittags

; 9 Uhr ab.

! Zur Waffensuche in Altensteig. In der Müssend ieb- ! stahlssache, über die wir wiederholt berichteten, haben ! weitere Entlassungen Inhaftierter stattgefunden. An dem

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