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Nr. 290

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Weihnachtsbeihilfe vom Schluß der Tagesordnung an erste Stelle gesetzt werden soll. Elfteres erreichten sie nicht. Endlich wurde nach langem Drängen schließlich durchgesetzt, daß die Winter- beiyilfe auf 6 Uhr zur Behandlung verschoben wurde. (Die Sitzung begann um 5 Uhr.) Es wurde unsäglich viel um die Suche hin- und hergeredet durch volle zwei Stunden. Der Kern­punkt war dauernd die Deckung. Die Vorschläge, die hierzu von kommunistischer Seite gemacht wurden, waren fast durchaus ab­wegig und undurchführbar. Endlich fand ein von seiten eines Demokraten gestellter Antrag, 15 000 Mark auszuwerfen, die auf den nächstjährigen Etat übernommen werden sollen, Annahme. Welches Schicksal der Beschluß findet bei der ministeriellen Be­urteilung, muß dahingestellt bleiben. Unter den Tribünen- -esuchern herrschte um der Sache willen starke Erregung.

Holzelfingen, O.A. Reutlingen, 8. Dezember. (Krebs­operation an Pferden.) Vor einigen Jahren wurde hier ein Pferd, das an einem Fuß am Strahlkrebs litt, von einem Schmied aus dem bayerischen Allgäu operiert. Zm gleichen Orte befand sich nun wiederum ein an zwei Hufen krebskrankes Pferd. Da nun zur Zeit der betreffende Schmied aus dem Allgäu krank ist, erschien an dessen Stellle seine Frau zur Operation. Die ganze Sache wurde hier mit großem Interesse verfolgt. Erstens weil eine Frau bei sol­cher Arbeit eine Seltenheit ist und sodann weil man sehen wollte, ob die Sache heilbar ist. Etwa acht Wochen sind nun seit der Operation am zweiten Pferd verflossen, und die von der Schmiedfrau mit.sachkundiger Hand entfernten Huf­strähle sind seither wieder normal, ganz gesund nachgewach­sen und geheilt, so daß die Operation als gelungen bezeich­net werden kann.

Haigerloch, 10. Dezember. (Festliche Schloßbeleuchtung und Gutscheine für Freibier.) In Haigerloch hat die Geschäftswelt eine besondere Anziehungskraft ersonnen, um das Geschäft vor Weihnachten anzukurbeln. An besonderen Tagen soll eine Schloßbeleuchtung Auswärtige an­locken. Verschiedene Geschäfte geben am Silbernen Sonntag und den folgenden Beleuchtungstagen beim Einkauf von nur 3 Mark überdies einen Gutschein aufeinElas Bier. Dafür ein Beispiel: Wer einen Anzug für 36 Mk. ersteht, hat das Recht zu einer kostenlosen Zeche von immer­hin zwölf Glas. Selbstverständlich, daß er dazu Kind und Kegel mitbringen wird. Solches Freibier gibts in Haiger­loch auch Tage darauf, denn am 12. Dezember ist großer Krämer-, Vieh-, Schweine- und Taubenmarkt. Kommt dann der Goldene Sonntag. Was für den Silbernen gilt, trifft auch auf ihn zu. Schließlich die Tage unmittelbar vor dem Fest, Tage, in denen Haigerloch seiner Umgebung mehr oenn je geschäftlicher Mittelpunkt fein will.

Schwenningen. 9 Dez. (Ausderllhrenindustrie.) Die dem Wirtschaftsverband der Deutschen Uhrenindustrie angehörenden Weckeruhrfabriken haben sich verpflichtet, ihre mit Fabrikmarke gekennzeichneten Erzeugnisse nur an die Uhrenfachgejchäfte und nicht an Warenhäuser, Verjandge- schäfte, Bazare usw. zu liefern.

Böblingen, 0 Dez. (Vom Dach gestürzt.) Am Don­nerstag ist Hausmeister Renz vom Reformgymnasium, als er mit einer Leiter zu einer Reinigungsarbeit aufs Dach der Schule steigen wollte, samt der Leiter mehrere Meter hoch abgestürzt und »o schwer gefallen, daß er Arm- und Beinbrüche erlitt sowie am Kopf sehr schwer verletzt wurde.

Stuttgart. 9 Dez. (D i e E r i p p e g e h t u m.) In Stutt­gart sind gegenwärtig ungewöhnlich viel Erippeerkrankun- gen zu verzeichnen Bei den Ortskrankenkassen macht sich dies bisher weniger in einer Erhöhung des Krankenstandes bemerkbar, als vielmehr dadurch, daß innerhalb des Kran­kenstandes die Erkältungskrankheiten stark hervortreten. So treten besonders zahlreiche Fälle fieberhafter Angina (Hals­entzündung) auf.

Ulm. 9 Dez. (A b 'l 5. A p r i l 1 9 3 3 e l e k t r i, ch.) Wie verlautet, soll der elektrische Betrieb auf der Strecke Ulm- Augsburg schon am 15. April nächsten Jahres ausgenommen werden. Auf einen späteren Termin voraussichtlich den 15. Mai soll die Strecke UlmStuttgart in Betrieb ge­nommen werden. Hier stellen sich, namentlich an der Geis- linger Steige, die Ausführungen größerer Kunstbauten m schwierigstem Gelände in den Weg 2m übrigen gehen die Arbeiten in den beiden Vahnhossbereichen Ulm und Neu- Ulm mit Ende dieses Jahres ihrem Abschluß entgegen. Au­ßerordentlich gefördert wurden die Arbeiten durch die gün­stige Niederschlags- und frostsreie Witterung in den letzten Wochen. _

MrtlmbergMr Landtag

Zu einem komm Antrag betr Verbot der Benutzung von Si- , fenbahnwagen zu Wohnzwecken erklärte Präsident Dr. Aichele. s daß es in Württemberg 217 Wohnwagen gebe. 207 Wagen seien s in Gemeindebesitz und 10 in Privatbesitz. Nach Anlicht von Fach- leuten sei der Zustand der Wagen befriedigend, namentlich, wenn f sie unterkellert sind. Nachdem sich die Abgg. Alb. Fischer lK.), l Gomooer (S.i, Kiener (S.) und Haag (K.) zu dem Annas ge­il äußer? hatten, wurde dieser mit den Stimmen der Komm., der ! Sozialdemokraten und der Nat.-Soz. angenommen. Im weiteren z Verlauf der Sitzung wurde dann noch ein Ausschutzantrag ange- s nommen. die Regierung möge prüfen, ob Sturm- und Wasser- - schöben an Gebäuden in die Gebäudebrandversicherung hereinge­nommen werden können. Zum Schlug wurde noch eine Eingabe ! betr. das Verbot der Hetzjagden lAbwürgen von Käsen durch i Jagdbunde) der Regierung zur Berücksichtigung übergeben Näch- i ste Sitzung Samstag vormittag.

! Für die Waldarbeiter! Anträge im Landtag

! Auf Antrag der Sozialdemokratischen Fraktion hat der Land­tag am 6. Dezember folgenden Anträgen zugestimmt: Das ? Staatsministerium zu ersuchen, 1. alsbald Maßnahmen zu tref­fen, die geeignet sind, die beschäftigungslosen Wald- I arbeiter wieder in Arbeit zu bringen; 2. ordentliche Arbeiten « in den staatlichen Forsten insolange, als erwerbslose Waldarbei- i ter vorhanden sind, nur durch Waldarbeiter ausführen zu > lassen; 3. die Akkordsätze bei Holzhauerarbeiten so sestzu- ! setzen, daß bei normaler Arbeitsleistung mindestens der veretn- i barte Stundenlohn erreicht werden kann und die Abzüge bei I Waldarbeitern aus Anlaß von Mindestverdiensten bei Akkord- ! arbeit alsbald einzustellen; 4. jede weitere Verkürzung bei j den WaldarbeiterWnen zu unterlassen; 5. erneut dahin tätig zu ! werden, daß die Waldarbeiter wieder in die Krisenfür­sorge ausgenommen werden.

Aus Baden

Karlsruhe, 6. Dezember. Ein folgenschwerer Verkehrs­unfall ereignete sich in der Nacht zum Mittwoch in der Ost­stadt. Ein Schlossermeister von Karlsruhe fuhr mit voller Ge­schwindigkeit auf den Anhänger eines vor einem Hause der Ger- wigstratze stehenden Lastkraftwagens auf. Der Kaufmann Karl Bender aus Karlsruhe wurde auf der Stelle getötet, ein weiterer Fahrgast schwer und eine dritte Person leicht verletzt.

z Jjpringen b. Pforzheim, 9. Dez. (Vor den Zugge- ! warfen.) Als der Pariser Schnellzug durch Isprinzen s fuhr, kletterte ein junger Mann am unteren Bahnübergang l über die Schranke und warf sich, ohne daß der Schranken- ! wärter es verhindern konnte, im letzten Augenblick unter den heranbrausenden Zug. Er war sofort tot. Bei dem Le­bensmüden handelt es sich um den 29jährigen Eoldarbeiter Karl Hermann aus Ispringen, der gerade von der Feier >ei- nes 29. Geburtstages heimkehrte. Er ist schon über ein Jahr arbeitslos Am Abend hatte er mit Schulfreunden und Kameraden in der Bahnhofswirtschaft gezecht, bevor er auf­brach erlitt er einen Weinkrampf und erklärte, daß dies seine letzte Stunde sei.

Amen. Solei mb Sosrt

Frei«. Arbeitsdienst Altensteig Freiw. Arbeitsdienst Nagold

Fußball. Am Donnerstag, den 8. Dezember trafen sich die ersten Fußballmannschaften des Freiwilligen Arbeitsdienstes Altensteig und Nagold zu einem Freundschaftsspiel auf dem Sportplatz in Altensteig. Das Spiel begann um 3.30 Uhr und wurde von H. Wößner geleitet. Gleich zu Anfang zeigten die r Altensteiger, was sie konnten, denn in der ersten Minute schon f fiel das erste Tor für Altensteig. Durch den Erfolg angespornt ! spielte Altensteig eine zeitlang überlegen, was sich auch durch ein zweites Tor zeigte. Jetzt taute aber auch Nagold auf und drückte > stark, jedoch die gute Hintermannschaft von Altensteig ließ sie zu keinem Erfolg kommen, auch zögerte Nagold zu lange vor dem Tor. Durch prächtige Kombination des Mittelstürmers und s Halblinken stellte sich das Ergebnis auf 3:0. Bei einem Angriff

z der Nagolder wurde ein Spieler unfair angegriffen, der Schieds­richter gab einen Elfmeter, welcher auch unhaltbar eingeschossen s wurde. Mit 3:1 ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit zeigte ' ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, auf Leiden Seiten wurden schöne Leistungen gezeigt. Altensteig erhöhte das Resultat auf ^ 5:1. Der Schiedsrichter, welcher sich zu diesem Spiel bereitwil- ! lig zur Verfügung stellte, leitete gut und zu aller Zufriedenheit. Hoffen wir, daß noch öfter solche kameradschaftlichen Spiele zwi­schen Arbeitslagern des Freiwilligen Arbeitsdienstes stattfinoen.

Vom Sportverein Altensteig

Fußball. Am kommenden Sonntag steigt in Altensteig der Lokalkampf AltensteigNagold. Das Vorspiel gewann Nagold verdient mit 2:1, seitdem hat, den Resultaten nach, die Spielstärke Nagolds zugenommen, so daß sich die jssinheimische Mannschaft sehr anstrengen muß, um ein ehrenvolles Resultat zu erzielen, der Spielausgang kann eher für Nagold sein als für die einheimische Mannschaft. An dieser Stelle möchte ich die Zu­schauer bitten, sich ruhig zu verhalten, Zurufe an Spieler und Schiedsrichter zu unterlassen und alles zu vermeiden, was einem ordnungsgemäßen Verlauf des Spieles entgegenstehen würde. Die gleiche Mahnung, sich eines fairen Spieles zu befleißigen, gilt natürlich auch für die Spieler. Die zweite Mannschaft und die Schülermannschaft dürften Aussicht auf ein günstiges Ab­schneiden haben. S. ll.

öanbel uoL Verkehr

Marktbericht der Stadtgemeinde Nagold vom 8. Dez. 1932. Viehmarkt: Zufuhr 6 Ochsen, 4 Stiere, 23 Kühe, 39 Rin­der und trächtige Kalbinnen, 31 Schmalvieh. Verkauft 1 Stier. 10 Kühe, 19 Rinder und trächtige Kalbinnen, 28 Schmalvieh. Preis pro Stück Stiere 230 -H, Kühe 165360 -A, Rinder und trächtige Kalbinnen 150380 -H, Schmalvieh 88140 -1l. Han­del gedrückt. Schweinemarkt: Zufuhr 150 Milch- und 550 Läuferschweine. Verkauft 93 Milchschweine, 320 Läufer­schweine. Preis pro Paar Milchschweine 2435 -H, Läufer­schweine 3656 -K. Zufuhr gut, Handel gedrückt, Marktbesuch gut. Fruchtmarkt: Verkauft 61,70 Ztr. Weizen, Preis pro Ztr. 10.2010.60 -K, 13,62 Ztr. Dinkel, Preis pro Ztr. 8.00 -1t, 25,20 Ztr. Gerste, Preis pro Ztr. 8.308.60 -4l, 23,80 Ztr. Haber, Preis pro Ztr. 6.206.50 -1t, 4,50 Ztr. Ackerbohnen, Preis pro Ztr. 7.50 -1t. Bei gut besuchtem Markt und starker Zufuhr war der Handel recht lebhaft. Haber ist noch aufgestellt in der : Schrannenhalle. Nächster Fruchtmarkt am Samstag, 17 Dez. r Dornhan, 9. Dezember. Langholzverkauf bei der

- Stadtgemeinde: 104 Fm., Kohlgrube, zu 43 Prozent des Erund- ! Preises. Käufer Sägewerksbesttzer Weißer, Neuneck. 95 Festm., .: Braunhalde, zu 54 Prozent, 60 Festmeter, Spaltberg-Ebene zu

- 43 Prozent. 104 Festm., Hinterer Schmiederswald, zu 44 Prozent : des Grundpreises. Käufer ist Wilhelm Ziegler, Sägewerksbef. s in Dornhan.

! Letzte Nachrichten

Die Fünfmächtebesprechungen in Genf ^ Genf, 9. Dezember. Die Besprechungen der fünf Mächte waren gegen 12 Uhr nachts beendet. Von englischer Seite s verlautet, daß in der heutigen Sitzung versucht wurde, eine - befriedigende Formel zu finden, die die Lösung der Eleich- . berechtigungs- und der Sicherheitsfrage innerhalb der Kon- ; ferenz sicherstellen und damit die Rückkehr Deutschlands zu der Konferenz ermöglichen würde. Von deutscher Seite seien in diesem Sinne brauchbare Anregungen gegeben wor­den, die zu einer ausgedehnten Aussprache, aber noch zu keiner endgültigen Entscheidung führten.

l Eiftmörder Just vier Mal zum Tode verurteilt Görlitz, 9. Dezember. Das Schwurgericht verurteilte den des Giftmordes angeklagten Schuhmacher Eduard Just wegen Ermordung seiner zweiten Ehefrau und der drei­köpfigen Familie Eroba vier Mal zum Tode, und im Falle seines Schwiegervaters Türke zu lebenslängl. Zuchthaus.

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Verantwortlich für die Schriftleirung: L. Lauk.

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Amtliche Bekanntmachungen

Lcberegslseuche.

Bei der Ausübung der Fleischbeschau hat sich gezeigt, daß in vielen Gemeinden des Bezirks die Rinder an der Leber­egelkrankheit leiden. Besonders betroffen sind die Gemein­den, welche in den Fluß- und Vachniederungen Wiesen besitzen, aber auch höher gelegene Ortschaften, deren Wiesen unter stauender Nässe leiden, sind nicht verschont. Ver­ursacht ist dieses gehäufte Auftreten der Leberegelkrankheit durch die starken Niederschläge im Vorsommer.

Das Hauptkennzeichen der Krankheit besteht in Ab­magerung der Rinder mit Verdauungsstörungen. Ein charakteristisches Kennzeichen der Krankheit ist weiter die blasse oder gelbe Farbe der Augenschleimhäute. Die meisten Erkrankungen fallen in die Wintermonate, stehen also jetzt bevor.

Da die Erünfütterung und Weidezeit, beides begün­stigende Momente der Krankheit, vorüber sind, so kommt in Erkrankungsfällen die alsbaldige Einleitung einer Heil­behandlung nach tierärztlicher Anweisung in Betracht. Die Tierheilkunde verfügt über ein Mittel, das bei richtiger Anwendung die Leberegel im Tierkörper abtötet. Dieses Mittel kann durch Entgegenkommen der Zentralkasse der Viehbesitzer zu einem verbilligten Preise den behandelnden Tierärzten durch Vermittlung des Oberamtstierarztes vom^ Tierärztlichen Landesuntersuchungsamt zur Verfügung ge-" stellt werden, so daß die arzneiliche Behandlung eines erwach­senen Rinds den Besitzer noch auf etwa 3 -1t zu stehen kommt.

Da Mittel zu Unterstützungen oder Darlehen zur Mil- d rung von Schäden durch die Leberegelseuche fehlen, empfiehlt sich die rechtzeitige Einleitung der Behandlung der kranken Tiere.

Eine tunlichste Verbesserung feuchter Wiesen durch Rege­lung der Vorflut, Reinigung von durchfließenden Gräben und Bächen und sonstige Beseitigung von Hindernissen im Wasserlaus ist das wichtigste vorbauende Mittel zur Ein­dämmung der Seuche.

Merkblätter sind kostenlos vom Oberamtstierarzt zu beziehen.

Die Bürgermeisterämter werden ersucht, diese Bekannt­machung an der Rathaustafel anzuschlagen.

Nagold, den 7. Dezember 1932.

Obcramt:

V a i t i n g e r.

Oberamtstierarzt:

Metzger.

Stadtgemelnde Lalw.

Zu dem am Miltwcch. den 14. Dezember stolt- sindenden

Krämer-, Vieh- rrnd Sckuui'lemarkt

ergeht Einl düng. Bürgermeisteramt: Göhner.

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