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Altensteig» Montag den 3. Oktober? 1933

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SS. Matzvgang

WlrtschaftsminWr Sr. Mai« zur Lagei

Bei der Kundgebung der Deutschen Staatspartei in Mann­heim führte der Württ. Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Maier ' ». a. folgendes aus:

Durch Nationale Demokratie heraus aus der Wirtschaftsnot! Was wir bitter notwendig, so notwendig wie das tägliche Brot brauchen, ist R u he für unsere Wir t- schaft, Ruhe von der Politik her. Die Frage, welche zwei Zahre wie Bleigewicht an den Entschlüssen der Wirtschaft hing, chr das Gefühl des Ewigvorläufigen gab. das alle Unterneh­mungslust totschlug, dis Frage nämlich, ob eine einseitige po­litische Richtung Staat und Wirtschaft allein in die Hand de- ' kommen und nach ihrem alleinigen Belieben umkrempeln werde, ist entschieden. Man weist heute, daß keine Partei allein weder mit Wahlsiegen noch mit Gewalt in Deutschland durchdrungen wird. Der Angriff der Nationalsozialisten auf den deutschen Staat ist abgeschlagen. Die rechtsradikale Bewegung ist in vollem Rückzug. Nachdem diese Klärung glücklich erfolgt ist, ist von anderer Seite aus neue Unsicherheit über die Wirt- ' schaft gekommen. Die Undurchsichtigkeit des politischen Endzieles ^ der Reichsregierung plagt die Wirtschaft erneut. Wir halten es für unsere staatspolitische Pflicht, die Reichsregieruug in ihren wirrschaftspolitischen Bemühungen zu unterstützen. Die letzte Karte zur Rettung der deutschen Wirtschaft ist eingesetzt. ' Ls kommt weniger darauf an. ob das Wirtschaftsprogramm zu . 60 oder zu 80 oder zu 100 Prozent richtig ist. Es ist da und die s Wirtschaft must hinter dieses Programm treten. Trotz erheb- ? licher Bedenken sozialpolitischer und handelsvolitischer Beziehung ^ treten wir für das eigentliche Ankurbelungsprogramm mit Ent- r schiedenheit ein, Der Reichsregierung mutz eine Chance, zu zei- ; gen, was sie kann, gegeben werden. Wir müssen aber der Reichs- ' regrerung sagen, daß neue, schwere innerpolitische Konflikte, daß , Reichstagsauflösungen und Neuwahlen am laufenden Band oas s sicherste Mürel sind, um das eigene Programm zum Mißerfolg : zu führen. Wir stehen in einer ähnlichen Schicksalsstunde der , Wirtschaft wie 1818. 1918 wurde die Revolution beendigt durch : einen Akt der Demokratie. Wie wurden die Pläne auf Volks- - sozialifierung der deutschen Wirtschaft zu nichts gemacht? Durch , die Beschlüsse von Weimar, welche diese sozialistischen Anträge niederstimmten. 1819 wurde die deutsche Wirtschaft erhalten s wiederum durch einen Akt der Demokratie. Man wird viel- . leicht den Staat eine Zeitlang auf die Spitze der Bajonette s stellen können, niemals aber eine jo kompliziert aufgebaute Wirtschaft wie die deutsche.

Ruhe von der Politik her" das ist Las erste wirtschaftliche Ge- s Kot in Deutschland, das zweite Gebot lautet: Herunter von der : Großwirtschaft, zurück zu übersehbareren und übersichtlichen Ber- ! hältnissen. Zn diesem Zusammenhang setzte sich der Redner ein- , dringlich aus wirtschaftlichen, staalspolitischen udn sozialen Grün- - Len für eine deutsche Mittelstandspolitik im besten Sinne des Wortes ein. nicht für e,ne öde, oft mißglückte Mittelstands- ) retterei, sondern für eine Wirtschaftspolitik, welche im Interesse - Mer in der Wirtschaft tätigen Menschen, der selbständigen wie i der abhängigen Existenzen, die deutsche Mittelschicht stärkt und s verbreitert. Zn der Krise hat die seit 30 Jahren in Deutschland : betriebene Bevorzugung und Ueberschätzung der Großwirtschaft ; Fiasko gemacht. Die Großwirtschaft macht die deutsche Wirtschaft ' zur Sozialisierung reif. In der Großwirtschaft verflüchtigen ; sich die wirtschaftseffektiven Kräfte der Privatwirtschaft und sie- : >er Teil der Wirtschaft liefert dem Links- und Rechtsradikalis- : MUS die Waffen zum Generalangriff gegen unsere Wirtsch.ifts- . ordnung. Die Krise beweist, daß der kleinere und mittlere Be- i trieb in der Landwirtschaft und im Gewerbe die größte Wider- - ftandskraft zeigt, daß ihm die Zukunft mehr denn je gehört. Noch i notwendiger ist ein starker Mittelstand aus staatspolitischen j Gründen! Eine gefestigte Mittelschicht brauchen wir auch aus s tltzialen Gründen. Wo kleine Betriebe sind, wo kleiner Besitz s ist, gibt es auch kleinsten und allerkleinsten Besitz. Die Mög- s tichkeit. zu seinem solchen Besitz zu kommen, müssen wir der Ar- s beiterschaft in ganz Deutschland erleichtern. Wir stellen uns s auf den Boden der freien Wirtschaft Wir bekennen uns zum ' Privateigentum nicht wegen der Vorteile, welche das Privat- ^ eigentum den Besitzenden gewährt, sondern weil wir wissen, daß ! in dieser Wirtschaftsform das Eesamterträgnis der Wirtschaft > am Nachhaltigsten gesteigert wird. Wir find erklärte Anti- : Sozialisten, aber wir find sozial durch und durch. Den Menschen s dürfen wir in der Wirtschaft nicht vergessen. Das dritte Gebot - ist: Kampf um unseren Platz an der Sonne in der Weltwirt- i schaft. Wir lassen uns die Sonne nicht vernebeln durch das § törichte Gerede von der sich selbst genügenden Wirtschaft. Kein Zollbreit darf von unserer wirtschaftlichen Weltstellung auf- » gegeben werden! Autarkie ist die unsozialste Wirtschaftspolitik: ! ste bedeute den Hungertod für 20 Millionen Deutsche. Sie be- ? deutet völlige Verarmung Südwestdeutschlands! -

Das neue ungarische Kabinett

Budapest, 1. Okt. Der Ministerpräsident Zulins SömbS» ^ teilte den Mitgliedern der Einheitspartei mit, daß sich die neu» ' Regierung folgendermaßen konstituiert hat:

Ministerpräsident und Honved-Minister Gömbö», Minister ' des Aeußern Pukh, bisher Vizepräsident des Abgeordneten« s Hauses. Finanzminister Jstrredq, Kultus- und Unterrichts« ! minister Homan, Justizminister Lazar, Minister de« Znner« s Keresztes-Fischer, Ackerbauminister Kallay» Handel»« min-ster Fabinyi.

Srr K. HrburMag des ReW»Mttiilen

Berlin» 2. Okt. Aus Anlaß des 85. Geburtstages des I Herrn Reichspräsidenten und Eeneralfeldmarschalls v. Hin- denburg sind am heutigen Tage sowie an den Vortagen ' telegraphische und schriftliche Glückwünsche von fremden s Staatsoberhäuptern und Länderregierungen, von den Prä- ! fidenten des Reichstages und des preußischen Landtags, von i Provinzen, Städten, Behörden, Verbänden und Persönlich- ! leiten aus dem In- und Auslande in sehr großer Zahl ein- ! gelaufen. Die beim Reich beglaubigten Botschafter und Ge- ! sandten, ebenso die Mitglieder des Reichsrats und zahlrei- i che andere führende Persönlichkeiten trugen sich im Laufe j des Vormittags in das im Hause des Herrn Reichspräsiden- S ten aufliegende Besuchsbuch ein. Von offiziellen Empfängen wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Herrn Reichspräsiden­ten abgesehen. Der Herr Reichspräsident empfing lediglich zur Entgegennahme der Glückwünsche der Reichsregierung den Reichskanzler und anschließend den Reichs­wehrminister und die Chefs der Heeres- und der Ma­rineleitung, die die Glückwünsche der Wehrmacht ausspra- chen; vorher hatte Staatssekretär Dr. Meißner dem Herrn Reichspräsidenten die Glückwünsche der Beamten und Ange­stellten des Büros und des Hauses dargebracht.

Am Vormittag nahm der Herr Reichspräsident am Got­tesdienst in der Alten Earnisonskirche teil, bei dem der Feldprobst Dr. Schlegel die Predigt hielt. Auf der Rückfahrt von der Earnisonkirche legte der Herr Reichspräsident am Ehrenmal Unter den Linden in Gegenwart des Reichswehr­ministers und der Chefs der Heeres- und der Marinelei­tung einen Kranz nieder.

Um 11.40 Uhr traf vor der Alten Reichskanzlei, in der ! der Herr Reichspräsident zur Zeit Wohnung genommen hat, ? eine Fahnenkompagnie der Wachttruppe Berlin ein, die die s Fahnen der ehemaligen Regimenter des Herrn Generalseld- marschalls überbrachte. Der Herr Reichspräsident trat, ge­folgt von seiner militärischen Begleitung auf die Wilhelm­straße und schritt die Front der Ehrenkompagnie ab. So­dann wurden die neun Feldzeichen in das Haus getragen, wo sie im Arbeitszimmer des Herrn Reichspräsidenten bis zum 3. Oktober verbleiben werden. Anschließend erfolgte der Vorbeimarsch der Ehrenkompagnie vor dem Herrn Reichspräsidenten. Den Nachmittag und Abend verbrachte der Herr Reichspräsident im Kreise seiner Familie.

Ehrungen und Glückwünsche

Berlin im Zeichen des Hindenburgtages g

Berlin, 2. Okt. Das Berliner Stadtbild stand ganz im Zeichen ! des 85. Geburtstages des Herrn Reichspräsidenten. Sämtliche I Dienstgebäude des Reiches, des Staates und der Stadt, die Bot- - schäften und Gesandtschaften fremder Staaten, die Kirchen und viele Privatsebäude batten Flaggenschmuck angelegt. Den Auf­takt zu den Feierlichkeiten bildete das Große Wecken der Reichs­wehr. Um 7 Ubr passierte die Regimentskapelle des Wachregi­ments Berlin in der Formation des Groben Zapfenstreiches das Brandenburger Tor, wo Unzählige sich eingefunden hatten.

Um 18 Uhr fand auf dem Moabiter Exerzierplatz eine Parade der Wachttruppe statt, die der Oberbefehlshaber des Eruppen- kommandos 1 General der Infanterie v. Rundstedt abnahm. Zur selben Zeit fanden auf verschiedenen großen Plätzen Berlins Konzerte der Reichswehr statt, die überall, namentlich im Lust­garten, große Menschenmengen angelockt batten.

Die Hindenburgfeiern der Reichsmarine

Kiel, 2. Okt. Zum 85. Geburtstag des Reichspräsidenten von HiNdenburg tragen alle Dienstgebäude und Anlagen der Reichs­marine sowie die staatlichen und städtischen Gebäude reichen Flaggenschmuck. Die militärischen Feiern im Standort Kiel wur­den mit einem Zapfenstreich der 1. Matrosen-Artillerieabteilung am Samstag abend eingeleitet. Die Veranstaltungen begannen mit einem von Spielleuten ausgeführten Großen Wecken. Nach den militärischen Gottesdiensten in den Garnisonskirchen fand am Mittag in den Kasernenhöfen in der Wik eine Parade der Standorttruppenteile statt. Der neue Chef der Marinestation der Ostsee. Vizeadmiral Al brecht, gedachte in Dankbarkeit des Tages, an dem vor 85 Jahren in der deutschen Grenzmark des Ostens unser Reichspräsident geboren wurde. Das deutsche Volk sei in seiner Geschichte wie kaum ein anderes der Erde über höchste Höben und durch tiefste Tiefen gegangen. In ähnlicher Weise wurde auf den im Hafen liegenden Kriegsschiffen, die über die Toppen geflaggt hatten, durch Ansprachen der Kommandan­ten des Tages gedacht.

Militärische Feier in Stuttgart

Stuttgart, 2. Okt. Am Vorabend des 85. Geburtstages des Reichspräsidenten Eeneralfeldmarschalls v. Hindenburg, am Samstag abend, veranstaltete die Reichswehr im Standort Stutt­

gart-Cannstatt im vor des neuen Schlosses einen großen Zapfen- streich. Zehntausende standen im Schloßhof und auf dem Schlob- platz, um dem seltenen militärischen Schauspiel beizuwobnen.

Am Sonntag hatte die würrt. Landeshauptstadt Flaggenschmuck angelegt. Der Festtag wurde eingeleitet schon in aller ttrube durch großes Wecken. Um 11.15 Ubr fand für die ganze Earmson in der ehemaligen evang. Garnisonkirche und in der katb. Eber­hardkirche Militärgottesdienste statt. Bon der Bergkaserne war die Fahnenkomvagnie mit 40 Fahnen und Standarten der alten württ. Regimenter angerückt. Rach den Gottesdiensten mar­schierte die Fahnenkomvagnie zum Neuen Schloß, wo die Feld­zeichen der ehern, württ. Armee abgegeben wurden. Anschlie­ßend fand auf dem Schloßplatz eine Parade-Platzmusik der oerer- nisten Musik- und Trompeterkorps statt, der viele Tausende ver­wohnten

Hindenburg« Geburtstagsfeier in London

London, 2. Okt. Der Deutsche Verein Londons gedachte in eindrucksvoller Weise des bevorstehenden 85. Geburtstages de« Reichspräsidenten. Rechtsanwalt Erusemann betonte in seiner Rede die Pflichttreue und Vaterlandsliebe des Reichspräsiden­ten, die er als Beispiel für jeden Deutschen hinstellte. Der Gesang des Deutschlandliedes beschloß die Feier.

Hindenburg« Geburts»azsgabe

Berlin, 2. Okt. Wie alljährlich seit fünf Jahren hat der Herr Reichspräsident an seinem diesjährigen Geburtstag wiederum zahlreichen schwer notleidenden Kriegsbeschädigten. Kriesshinter-

oneoenen und Veteranen eine Freude bereitet. Fast 3000 Ange­hörigen dieser Personenkreise ließ er je 150 RM. aus der Hin- denburg-Spende auszahlen. Damit steigt die bisherige Unter- siutzungsleistung der Hindenburg-Svende auf fast 6 Millionen RM.

Glückwunsch -er württ. Regierung an den Reichspräsidenten

Von zuständiger Seite wird mitgeteilt:

Staatspräsident von Württemberg hat an den Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg aus Anlaß des 85. Geburts­tags des Herrn Reichspräsidenten folgendes Glückwunschschreiben gerichtet:

Hochverehrter Herr Reichspräsident!

Euer Exzellenz darf ich im Namen der württ. Staatsregie­rung und des ganzen württembergischen Volkes zu Ihrem 85. Geburtstag die ehrerbietigsten und herzlichsten Glückwünsche aus­spreche». Mein Schreiben soll all den Gedanken persönlicher Ver­ehrung, Dankbarkeit und Liebe Ausdruck verleiben, die unser Land schon lange, an diesem Festtag aber ganz besonders enge mit Euer Exzellenz verbinden. In den Reiben der Elückwün» schenden stehen zuvorderst die ungezählten Tausende alter wiirt- tembergischer Soldaten, die unter Ihrer unvergleichlichen FLH» rung in Ost und West für Deutschlands Ehre und Freiheit ge­kämpft und dem Reiche in unerschütterlichem Ausharren die Treue bis zum Aeutzersten gehalten haben. In dem Bekenntnis unwandelbarer Treue zum Reich wird sich auch das ganze wiirt- tembergische Volk an Ihrem Geburtstag um Euer Exzellenz scharen als dem getreuen Ekkehard des deutschen Reiches und dem ehrwürdigen Hüter seiner Verfassung.

Mögen Euer Exzellenz noch recht viele Jahre unversiegbarer Rüstigkeit, Gesundheit und Frische beschieden sein, möge es Ihnen gelingen, unser geliebtes Vaterland mit glücklicher Sand durch all die Stürme zu steuern, die es in seinen Grundfesten erschüt­tert haben, möge der Schutz des Allmächtigen mit Ihnen sein!

In aufrichtiger Verehrung Euer Exzellenz ergebenster lsez.) Bolz.

Württembergischer Staatspräsident.

Glückwunschschreiben des badischen Staatsministeriums au den Reichspräsidenten

Karlsruhe, 2. Okt. Das badische Staatsministerium har heut« an den Herrn Reichspräsidenten aus Anlaß seines 85. Geburts­tages folgendes Glückwunschtelegramm gerichtet:

Zu dem Ehrentag, an welchem Eure Exzellenz das 85. Le­bensjahr vollendet, übersendet die badische Staatsregierung durch mich Ihnen ihre aufrichtigen Glück- und Segenswünsche. Die Regierung weiß sich mit dem ganzen badischen Volke und dem badischen Lande einig in der Verehrung für die Person Eurer Exzellenz und in der Bewunderung für die vaterländische Hingabe Eurer Exzellenz im Dienste des Volkes und des Va­terlandes. Wolle der Segen des Höchsten den Herrn Reichspräsi­denten auch fernerhin beschützen und möge Ihnen ein ungetrüb­ter Lebensabend noch lange Jabre beschieden sein.

Mit dem Ausdruck der ausgezeichneten Hochachtung Eurer Exzellenz sehr Ergebener (gez.) Dr. Schmitt."

Glückwunschtelegramm der preußischen

nationalsozialistischen Landtagsfraktion an Hindenburg

Berlin, 2. Okt. Die Landtagsfraktion der Nationalsozialisten hat folgendes Telegramm an den Reichspräsidenten gesandt: Dem Eeneralfeldmarschall des großen Krieges herzliche Glück­wünsche und die Bitte: Mit Adolf Hitler für ein starkes Prell-