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Aus Stabt und Land

Altensteig, den 23. Juli 1932.

Amtliches. Pfarrer Hang in Oeschelbronn, Dek. Her- renbera (vorher Stadtpfarrer in Altensteig) ist seinem An­suchen gemäß in den Ruhestand versetzt worden.

Die diamantene Hochzeit feiern am heutigen Samstag in Offenhausen O.A. Mllnsingen Forstdirektor a. D. Stockund Gattin. Forstdirektor a. D. Stock kam s.Zt. von Hofstett, wo er Revierförster war, nach Altensteig. Er hatte dann viele Jahre das hiesige Forstamt unter sich und ist hier noch als leutseliger Beamter in bester Erinnerung. Bei ihm wohnte zugleich seine Mutter, die Frau Prälat Stock im hiesigen Forstamt. Der bekannte Augenarzt Pro­fessor Dr. Stock an der Augenklinik in Tübingen ist ein Sohn des Ehepaares und besuchte hier die Schule. Gerne erinnert man sich hier der Familie des ehemaligen Revier­försters und späteren Oberförsters, der ein allezeit freund­licher und beliebter Beamter war. Wir entbieten dem ver­ehrten diamantenen Ehepaar die herzlichsten Wünsche.

Evangelischer Iugendpsennig. In den nächsten Wochen wird in den evangelischen Familien des Landes erstmals eine Samm­lung stattfinden, die aber so bescheiden auftritt, daß jeder ein fröhlicher Geber sein kann. Nur um ein Zehnerle will der Evangelische Jugendpfennig" bitten, nicht um mher. Und da­für bekommt der freundliche Geber auch noch als Dank und Er­innerung ein hübsches Buchzeichen. Wer kann sagen, daß er nicht ein einziges Mal im Jahr ein Zehnerle übrig habe? Ist es auch wenig, so kann man doch hoffen, daß aus dieser Kleinstgabe im ganzen Land so viel zusammenkommt, daß viel Not unter Kin­dern und Jugend gesteuert werden kann. Es steht zur Zeit nicht gut. Krankenkassen, große Sozialversicherungen, Jugend- und Wohlfahrtsämter, Vczirksfürsorgebehörden und freie Einrich­tungen der Jugendwohlfahrtspflege verarmen immer mehr und find in ihrem Bestände gefährdet. Sie können bald für kränk­liche, rachitische, unterernährte, tuberkulosegefährdete Kinder nicht mehr eintreten und müssen auch für Krippen, Kindergär­ten und derartige notwendige Einrichtungen teilweise schon jetzt ihre Unterstützungen aufgeben. Da soll dann der Jugendpfennig eintreten. Wieviel einzelne Familiennöte werden im Lauf der nächsten Zeit in jeder Gemeinde auftauchen und wie froh wird man fein, wenn man auch nur einigermaßen helfen kann! Da­rum begegnet jedermann demEvangelischen Jugendpfennig" freundlich. Kann man nicht mehr viel geben, ein Zehnerle ein­mal im Jahr kann jedermann geben. Vielleicht wird man auch staunen, was es mit seiner kleinen Kraft vermag.

Calw, 22. Juli. Der Fremdenverkehr läßt bis jetzt zu wünschen übrig. Es fehlt an ständigen Kur­gästen, trotzdem die Easthöfe die Preise heruntergesetzt haben. Manche Geschäftsleute sagen, der Verkehr sei noch nie so schlecht gewesen wie Heuer. Die Bautätig­keit ist in diesem Jahr wider Erwarten recht befriedi­gend. Eine größere Anzahl von Wohnhäusern, besonders im Kapellenberg sind im Bau begriffen. In diesem Ge­biet und am hohen Felsen entsteht eine ganze Siedlung. Man bezeichnet diese Bauten als Angstbauten, da sie der Sorge wegen Entwertung des Geldes entspringen. Für das Baugewerbe bedeuten sie lohnende Arbeit.

Deckenpfronn, 21. Juli. Georg Wolf, Bauer, war am Mittwoch mit Güllenfahren beschäftigt. Sein sonst ruhiges und frommes Pferd, durch die in der Mittagszeit gierigen Stechmücken in Aufregung gebracht, scheute beim Höllen des Fasses. Georg Wolf, der das Pferd am Zügel hatte, fiel zu Boden und erhielt einen Fußtritt mitten ins Gesicht. Nach Anlegen eines Notverbandes mußte er im Auto zum Arzt gebracht werden; erhebliche Narben dürften ihm für die Zukunft verbleiben.

Neuenbürg, 23. Juli. (Der Leichenfund bei Neusatz.) Bei den vorgestern aufgefundenen Leichen handelt es sich um einen Mann von etwa 40 Jahren und um ein Mädchen, das im Alter von etwa 20 Jahren gestanden haben dürfte. Da an der Fundstelle auch ein Revolver lag, ist mit Sicher­heit zu vermuten, daß die beiden Selbstmord begangen haben. Die Liebestragödie muß sich schon vor etwa zwei Jahren ereignet haben und nur dem Umstand, daß die Leichen im dichtesten Gebüsch lagen, wo nur selten jemand hinkommt, ist es zuzuschreiben, daß das Drama erst jetzt aufgedeckt wurde. Die Identifizierung der beiden Per­sonen konnte einstweilen noch nicht erfolgen. Von zustän­diger Seite erfährt die B. P., daß die beiden Schädel und

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Immer wieder ist wahrzunehmen, daß häusliche und gewerbliche Abfälle aller Art in öffentliche Gewässer ein­geworfen oder hart am Uferrand gelagert werden, so daß die Abfälle entweder durch ihr eigenes Gewicht oder durch Wegfpülung in das Bachbett geraten. Dort bilden sie Ab­lagerungen, die nicht nur häßlich wirken, sondern auch zur Heranziehung von Ratten und Insekten beitragen, üble Gerüche erzeugen und hin und wieder sogar den Wasser­ablauf in gefährlicher Weise einengen.

Ich mache daher darauf aufmerksam, daß Schutt, Unrat und andere feste, das Wasser erheblich verunreinigende oder seinen Lauf störende Gegenstände, sowie Tierleichen nach Art. 22 des Wassergesetzes nicht in öffentliche Gewässer gebracht werden dürfen. Zuwiderhandlungen sind gemäß Art. 110 Ziffer 4 des Wassergesetzes strafbar, auch kann die Polizeibehörde nach Art. 112 des Wassergesetzes die Besei­tigung der betr. Gegenstände durch die Beteiligten anordnen.

Die Ortspolizeibehörden werden beauftragt, diese Vor­schriften durch ortsübliche Bekanntmachung in Erinnerung zu bringen, ihre Durchführung zu überwachen und gegen Verfehlungen nachdrücklich vorzugehen.

Nagold, den 21. Juli 1932.

Oberamt: Baitinger.

Grömbach. Gaugenwald.

Eine 36 Wochen trächtige Eine junge, 33 Wochen trächt.

verkauft Kappler Wwe. verkauft Hans Dürr.

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Kleidungsstücke, die an der Waldstelle ebenfalls ausgefun­den wurden, an die Vermißtenzentrale in Stuttgart zu weiteren Nachforschungen geschickt wurden. Die übrigen Teil der Leichen sind nach Neusatz verbracht worden. Das geheimnisvolle Rätsel, das um diese Toten schwebt, ist des­halb schwer zu lüften, weil man an der Fundstelle im Neu- satzer Wald keinerlei Anzeichen oder andere auf den Namen der Personen hindeutende Papiere fand. Außer den Schuhen und anderen Kleidungsstücken fanden sich lediglich zwei Geldbeutel, in demjenigen des Mädchens waren fünf Pfennig, in dem des Mannes zehn Pfennig.

Aus Neuenbürg berichtet derEnztäler" eine merkwür­dige Geschichte. Er schreibt:Schon vor Wochen entdeckten aufmerksame Pflanzenbeobachter, daß auf fast allen Blät­tern des Hafers deutlich sichtbar ein großes lateinisches 8 eingewachsen ist. Man hat den Eindruck, als ob der Buch­stabe mit einem Stempel aufgedrückt worden wäre. In­teressant ist nun, daß solche Blätter mühelos sowohl im Tal der Enz als auch auf den Bergen links und rechts des Flus­ses gefunden werden und daß die Form immer genau die­selbe ist, sowohl an kranken, als auch an gesunden Blättern. Diese seltsame Erscheinung wird im ganzen Bezirk viel besprochen. Und nun kommt, wie immer in unruhigen Zeiten, der Aberglaube zu seinem Recht. Aengstliche Leute vermuten nämlich, daß das lateinische 8 Bürgerkrieg oder sonstiges Unheil bedeute, andere wiederum sind der An­sicht, daß es Besserung heißen könnte. Dieselbe merkwür­dige Erscheinung soll übrigens auch im Kriegsjahr 1914 beobachtet worden sein, nur daß an Stelle des 8 ein U ge­standen habe. Derartige Blätter sollen noch, wie versichert wird^ in präpariertem Zustand erhalten sein."

Wildbad, 20. Juli. In der letzten Eemeinderatssitzung berichtete der Vorsitzende über die Streitigkeiten zwischen der hiesigen Mietkraftwagenver­einigung und der Reichspost. Es fanden sowohl hier wie auch in Stuttgart bei der Oberpostdirektion Ver­handlungen statt, die aber bisher zu keinem endgültigen Ergebnis führten. Die Oberpostdirektion steht auf dem Standpunkt, daß jeder Verständigung die Wiederzulassung eines Reichspostwagens beim König-Karl-Bad voraus­gehen müsse. Der Eemeinderat erklärte nach wie vor, daß die Aufstellung eines Wagens beim König-Karl-Bad ver­kehrshindernd wirke, da sich hier zugleich auch der Eingang zur Trinkhalle, der Zugang zum Kurhaus und die Auf­fahrt zum Quellenhof befindet. Die Einführung der soge­nanntenKampfpreise" durch die Reichspost wurde vom Eemeinderat bedauert und es wurde als ein Unrecht be­zeichnet, wenn eine Reichsbehörde derartig gegen die Pri­vatwirtschaft vorgehe.

Oberndorf a. N.» 22. Juli. Mittwoch vormittag ver­unglückte der 56 Jahre alte vsrh'i'mtete Kronenwirt August Heinzelmann von Weiden OA. Sulz in der Bahn- Hofstraße und ist gestern an den erlittenen Verletzungen gestorben. Heinzelmann wollte das Fuhrwerk eines Be­kannten vom Markt nach Hause führen. Bei der Fahrt durch die Vahnhofstraße scheute plötzlich das Pferd vor dem einfahrenden Zug. Das Pferd ging durch und Hein­zelmann vermochte es nicht mehr anzuhalten. Er wurde vom Wagen geschleudert, so daß er bewußtlos liegen blieb. Mit schweren inneren Verletzungen wurde Heinzelmann ins städtische Krankenhaus übergeführt, wo er seinen Ver­letzungen erlegen ist.

Merklingen, O.A. Leonberg, 22. Juli. (Tragisches Ende eines Füchsleins.) Daß trotz aller Schlauheit auch einmal ein Fllchslein sich selbst das Grab bereitet, ist ein seltenes Ereignis. In einem Wasserschacht wurden in den letzten Tagen ein Fuchs und eine Ente gefunden, die dem Verwesungsgrade nach schon einige Wochen hier lagen. Die Ente muß, von dem Räuber überrascht, in den Schacht ge­raten sein. Meister Reineke hat in seiner Mordgier jede s Vorsicht außer acht gelassen und stürzte seinem Opfer nach, s Die Beschaffenheit des Schachtes machte ein Entrinnen f unmöglich; so mußte er neben seiner Beute elend ertrinken. ; Bartenbach, 22. Juli. (Politische Schlägerei.) Im An­schluß an eine gestern abend im Gasthaus zumAdler" ab- s gehaltene nationalsozialistische Wahlversammlung kam es j zu Zusammenstößen zwischen den zum Schutz der Versamm- s lung aus Göppingen gekommenen Nationalsozialisten und ' politischen Gegnern aus Bartenbach, welche der KPD. und

dem Reichsbanner angehören. Während der Versammlung hatte sich eine größere Menschenmenge vor dem Lokal an­gesammelt, welche den abziehenden Nationalsozialisten nachdrängte und sie plötzlich mit einem Steinhagel über­schüttete, worauf die Nationalsozialisten ebenfalls mit Steinen warfen. Etwa eine Stunde später gingen die Nationalsozialisten nochmals nach Bartenbach zurück, um nach zwei vermißten Parteigenossen zu sehen. Darauf wur­den sie in der Nähe der Wirtschaft zurRose" von ihren Gegnern, welche mit Prügeln und Lattenstllcken bewaffnet waren, angegriffen. Es entwickelte sich eine große Schlägerei, welche erst durch das Eingreifen der in­zwischen herbeigekommenen Polizeibeamten aus Göppingen beendet wurde. Mehrere Nationalsozialisten wurden teil­weise erheblich verletzt.

Welzheim, 22. Juli. (Vom Zugüberfahren.) Nach­mittags wurde beim Bahnübergang am Ortseingang der verheiratete Kaufmann Karl Schwegler vom Zug überfah­ren. Er überhörte, weil er etwas schwerhörig ist, das Signal des herannahenden Zuges und geriet unter die Lokomotive. Die schweren Verletzungen führten den sofortigen Tod des allgemein geachteten Geschäftsmannes herbei.

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Getreide

Berliner Produktenbörse vom 22. Juli. Weizen mark. KV bis 251; Futter- und Jndustriegerste 161172; Haler märk. 163 bis 168; Weizenmehl 29.5033.75; Roggenmehl 2526.75; Wei- zenkleie 11.6011.90; Roggenkleie 10.2510.60; Viktoriaerbsen 1723; kl. SpeiseerLsen 2124; Furtererbsen 1519; Acker­bohnen 1517; Wicken 1719; Lupinen, blaue 10.50^11.50; dto. gelbe 1511.50; Leinkuchen 10.3010.50; Erdnubkuchen 11.A> bis 11.30; Erdnutzkuchenmehl 11.4011.50; Trockenschnitzel 9.40 bis 9.60. Allgemeine Tendenz: fester.

Landesproduktenbörse Stuttgart e. V. Der neugewählte Bör- senvorstand der Landesproduktenbörse Stuttgart trat dieser Tage zu einer Sitzung zusammen, um verschiedene in der Börsenord­nung vorgesehene Wahlen vorzunehmen. Zum ersten Vorsitzen­den der Landesproduktenbörse Stuttgart e. V. wurde M. Flegen- heimer in Firma Flegenheimer u. Meier. Stuttgart, zum Stell­vertreter Oekonomierat Dr. G. Mayer, Seilbronn a. N., auf- die Dauer von drei Jahren einstimmig wiedergewählt.

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SA.-Fiihrerbesprechung in Berlin Berlin, 21. Juli. In Berlin fand eine Gruppenführertagung der SA. statt. Die Tagung stand unter der Leitung von Stabs­chef Röhm, der die Gruppenführer und andere höhere SA.- Fllhrer zusammenberufen hatte, um mit ihnen die Lage auf Grund der Berliner Ereignisse zu besprechen. Der Stabschef verbreitete sich in längeren Ausführungen über die Aufgaben, die sich im Zusammenhang mit der Absetzung der marxistischen Regierung Braun-Severing in den nächsten Wochen ergeben. Im Verlauf der Tagung nahmen auch Hauptmann ELring und Reichsorganisationsleiter Gregor Straßer das Wort. Ueberein- stimmend kam der Wille zum Ausdruck, daß die Wahlen am 31. Juli unter allen Umständen durchgeführt werden müssen. Die Absetzung der roten Preutzenregierung wurde als Auftakt zur endgültigen Liquidierung des Novembersystems begrüßt. Die Zeiten der Novemberherrschast müssen endgültig und ein für allemal vorbei sein. Die paritätische Behandlung der national­sozialistischen Partei mit marxistischen Verbrecherorganisationen lehnen wir ab. Die Tagung wurde beendet mit einem Treue­gelöbnis für den obersten Führer Adolf Hitler.

Polnische Eisenbahndirektion nach Thorn verlegt Warschau, 22. Juli. Das Kabinett hat, wie die pol­nische Telegraphenagentur meldet, die Verlegung der Eisen­bahndirektion von Danzig nach Thorn beschlossen.

Die irischen Kampfzölle treten in Kraft Dublin, 22. Juli. Der Vorschlag des Senates, diejeni­gen Bestimmungen in der Zollvorlage zu streichen, die die Regierung zur Erhebung einer Stempelsteuer auf alle Dokumente und Transaktionen ermächtigt, wurde von der Kammer abgelehnt. Damit ist dis Vorlage über die Ver­zollung englischer Waren in Kraft getreten.

verantwortlich für die Schriftleitung: L. Laut.

Altensteig-Stadt

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