Sch»«rM»V»rr TsgrsM««« ,.8«s des r«»««r'

«M, tz

M. 75

«>-!er Eugen Volle entfielen 111 Stimmen, auf Landwirt und Holzhauer Johann Weber 61 Stimmen. Eine Stimme Ml ungültig.

Engelsbrand, 31. März. Der des vierfachen Mordes verdächtige Beyle wurde gestern Montag früh V-9 Uhr ge­fesselt aus dem Amtsgerichtsgefängnis in das bereitstehende Auto gebracht, wo er am Tatort den Leichen gegenüber- aestellt werden soll, worauf dann die gerichtsärztliche Sek­tion der Getöteten erfolgt.

Stuttgart, 30. März. (FinanzausweisdesLän- >>«s Württemberg.) Nach dem Ausweis über die «-innahmen und Ausgaben des Landes Württemberg im «-ckmunasjahre 1930 betrugen bis Ende Februar 1931 im ausserordentlichen Haushalt die Mehreinnahmen 4 467 000, -m ordentlichen Haushalt die Mehrausgaben 16 247 00Ü

Städtische St euer fragen. In der Finanzabter- inq des Eemeinderats wurde die Einführung der Bürger- Neuer. die in den Haushaltplan mit einem Ertrag von 1-M000 RM eingesetzt war, abgelehnt. Für die Erhöhung d» Viersteuer und die Einführung der Eetränkesteuer

stimmte niemand.

Altersheim. Eeheimrat Alexander von Pflaum hat oor der Inflation in seinem Testament der Zentralleitung Üir Wohltätigkeit 300 000 RM. mit der Auflage vermacht, in einem zu diesem Behuf zu erwerbenden Haus arbeits- Mge, unbemittelte, gutprädizierte Personen beiderlei Ge- Mechts aufzunehmen und zu verpflegen. Dieie Auflage konnte seither nicht erfüllt werden. Nachdem nunmehr das Stiftungsvermogen einigermaßen wieder angewachsen ist, hat die Zentralleitung beschlossen, jetzt die Stifrungsbestim- mung zur Durchführung zu bringen. Zu diesem Zweck wurde aus Mitteln der Stiftung das Anwesen des Fabrikanten Knecht in Cannstatt erworben. Dieses wird noch im Laufe des Sommers zu einem einfach gehaltenen Allersheim ungestaltet werden

Postwertzeichenausstellung. Nachdem die An­meldungen zur Postwertzeichen-Ausstellung Stuttgart 1931, -ie vom 1. bis 4 Mai in den städtischen Ausstellungshallen auf dem Jnterimstbeaterplatz stattfinüen, eingegangen sind, läßt sich sagen, daß die Ausstellung eine ganz hervorragende

Beschickung aufweifen wird.

Möhringen a. F.. 30 März. (Schwerer Unfall.) Line Frau, die in Begleitung ihres 7jährigen und ihres etwa 5 Monats alten Kindes war, hatte in einem Hauie i Besorgungen zu machen und übergab dem 7jährigen Kinde s die Aufsicht. Plötzlich fuhr ein Auto in die Kinder hinein, i Der Kinderwagen stürzte um. das kleine Kind blieb mit einem schweren Schädelbruch auf der Straße liegen. s

Gomaringen OA. Reutlingen, 30 März. (Flammen­tod.) Frau Maria Lutz wollte anscheinend einen Kochtopf vom Feuer nehmen. Dabei fingen ihre Kleider Feuer und im Nu stand die Frau in Flammen Wohl war eine Toch­ter zur Stelle, die versuchte, die brennenden Kleider ab­zurechen und das Feuer zu löschen, doch die Bedauernswerte hatte schon so schwere Brandwunden erhalten, daß sie noch in derselben Nacht starb. i

Crailsheim, 30. März. (Bayerische Metzger in Württemberg.) Zwci Nürnberger Metzger haben um die Erlaubnis gebeten, angesichts des Schächtverbots in Bayern ihre Schäckstungen Dienstags im Crailsheimer Schlachthaus vornehmen zu dürfen. Metzgerinnung und Stadttierarzt sprachen sich für die Erlaubnis aus, der der . Eemeinderat zustimmte i

Aushausen OA Ncresheim, 30. März. (Eroßfeuer.) i Lin trauriger Palmsonntag war der Eeme'nde Aufhausen - an der Kessel beschisden, wo nachmittags ein Brand aus­brach, der sieben Anwesen und das Dach des Kirchturms «inäscherte. Das Feuer konnte sich wegen des herrschenden Westwindes rasch ausbreiten, zumal noch einige der ab­gebrannten Grundstücke mit Stroh gedockt waren. An ein Löschen durch die Nördlinger Motorspritze konnte nicht ge­dacht werden, da zum Unglück noch Wassermangel herrschte. Alles Vieh bis auf ein Schwein konnte in Scherheit ge­bracht werden. Die Brandursache ist bis setzt noch unbekannt

Ottendorf OA Gaildorf. 30. März. (Hundwütetin der Schafherde) In der Nacht auf Sonntag drang ein Wolfshund in den Schaspferch eines Wanderschäfers ein und richtete dort ein furchtbares Blutbad an. 26 Schafen hat er den Hals durchgebissen, die dann verendet aufgefun- ben wurden, etwa 40 sind teils mehr oder weniger verletzt, so daß auch davon noch einzelne geschlachtet werden müssen.

Hebsack OA. Schorndorf, 30. März. (F e u e r s b r u n st.) Nachts brach in einem Wohnhaus, das von zwei Parteien bewohnt wurde, Feuer aus, das rasch um sich griff. Da bas Treppenhaus sehr bald vom Feuer erfaßt war, so hatte ein Bewohner große Mühe, seine Kinder in Sicherheit zu vrmgen. Der Dachstuhl ist völlig abgebrannt. Das Feuer bürste auf Brandstiftung zurückzuführen sein. Denn wäh­rend des Brandes wurde außerhalb des Ortes eine ältere Frau einem Baume in ganz eigenartiger Weise auf- Sehängt vorgefunden. Die Pulsadern waren teils geöffnet Ab die Hände auf den Rücken durch ein um den Leib ge­schlungenes Seil gebunden. i

Nus Bade«

Pforzheim, 29. März. Freitag nacht wurde telephonisch cm uu.o nach dem Schwarzwatdhaus geruscn, um einen im nahen «oa.d bewußtlos liegenden Mann abzuholcn. Bei diesem weilte 6rau, neben dem Bewußtlosen lag eine leere Bierflasche. <-cr Kann starb gleich nach dem Eintreffen der Hilse. E. ist der arbeitslose Albert Mayenknecht. Ob er sich vergiftet hat, ^ einem Herzschlag erlegen ist, steht zur Stunde nach

'o>yt fest.

.Fr°'burg i. Br., 29. März. (Zwei Eroßfeuer in Baden.) In Tagewerk Himmelsoach in Hüll st ein Amt Lör- l A brach am Samstag ein Brand aus. Soweit bisher sestge- ,s' werden konnte, nahm das Feuer seinen Ausgang vom Kej- ckn n ' eigentliche Werk wurde vollständig zerstört. Dem Menen Eingreifen der Feuerwehren gelang es, den Brand auf

Eine Postkarte gcnüfft!

Schreiben Sie uns, wenn Sie die Be­st- llung für April versäumt haben sollten. Wir sorgen dafür, daß in der Belieferung keine Unterbrechung eint.ritt!

Schwarzwälder Tageszeitung.

a

seinen Herd zu beschränken und ein großes Holzlager sowie einen weiteren Schuppen zu retten. Der angerichtete Schaden beträgt schinningsweisc etwa SO 000 Mark. Am Sonntag nachmittag brach in dem Anwesen des Zigarrenfabrikanten H. Veiser in Oberschopfheim Amt Lahr Feuer aus. Durch den starken Ostwind wurden auch die Gebäulichkeiten der Land­wirte H. Bester l und Karl Schneeberger ergriffen. Sämtliche drei Anwesen wurden eingeäschert. Die Feuerwehren der um­liegenden Ortschaften, sowie die Weckerlinien von Lahr und Offenburg waren am Vrandplatz erschienen. Verbrannt sind noch ein Schwein und eine Anzahl Federvieh. Der Schaden beträgt 45 000 Mark, die Brandursache ist unbekannt.

Hopsau im Elattal, 30. März. Die Sägwerkbesitzer vom Elattal und der weiteren Umgebung hatten sich in Hopsau am 27. ds. Mts. zusammengefunden, um einen Verband, den Wald- Lesitzerverband als Vorbild, zu gründen und den Rundholzein. kauf zu besprechen. Der Waldbesitz hat es schon längere Zeit er­kannt, daß geschlossene Einigkeit stark macht und der Satz: Einer für alle und alle für einen" von großem Nutzen ist. Die Sägwerksbesitzer kamen jedoch erst zur Einsicht, als es bereits zu spät war und sie sich um Hab und Gut bedroht fühlten. Als Referent war Sägwerkbesitzer Theurer-Nagold gewonnen wor­den, der die furchtbar ernste Lage der Säger schilderte, er meinte, wenn die Säger sich nicht zusammenschließen und einig seien, sie ihr Grab selbst schaufeln. Bei der Beratung wurden zwei Säg­werkbesitzer zum Einkauf und Verteilung des Rundholzes betraut.

St. Blasien, 28. März. (Postauto verunglückt.) Das heute vormittag um 9.50 Uhr in St. Blasien fahrplanmäßig fällige Postauto verunglückte auf dem Wege von Seebrugg nach St. Blasien kurz vor Häusern infolge Steuerbruchs. Der Wagen Lberrannte einen jungen Baum und überschlug sich, so datz er mit der Karosserie nach oben am Abhang stand. Von den zwölf Insassen wurde glücklicherweise niemand verletzt. Verdeck und Windscheibe des Postautos wurde stark beschädigt.

Aus dem Gerichtssaal

Falschmünzer vor Gericht

Ravensburg. 28. März. Vier junge Falschmünzer im Alter von 24 bis herunter zu l8 Jahren hatten sich vor vem Erweiterten Schönengericht wegen gemeinschaftlichen Münzverbrechens zu ver­antworten. Am 14. Februar fand in Leutkirch ein Fastnachtsver­gnügen statt. Einem zufällig und in Zivil an dem Vergnügen teilnehmenden Landjäger Feber wurde gemeldet, datz an der Kasse und an der Garderobe einige ratsche Zweimarkstücke ein­genommen worden seien Bald konnte auch ein junger Mann an- gebalten werden, der mit einem verdächtigen Zweimarkstück be­zahlen wollte. Es handelte sich um den 24 Jabre alten Elektro­mechaniker und Landwirtssobn Alois Dieng aus Friesenboren. Er gab zu, die Falschstücke selbst anseiertlgt zu haben. Soäter gab Dieng als Mittäter den 23 Jahre alten Schmied Ludwig Schiele aus Friesenbosen und dessen jüngere Brüder den >9 Jabre alten Schmied Peter L. und den 17jährigen Schmiedlebrling Albert Schiele an. Unter Annahme mildernder Umstände erhielten die beiden Aeltcsten je 5 Monate Gefängnis, die beiden Jüngsten bekamen nur je 1>§ Monate Gefängnis.

Spiel und Sport

Freie Turner Altensteig l A.-Spv. Schwieberdingen I 0:8 Freie Turner Altensteig H A.-Spv. Schwieberdingen H 3:1 Fußball. Zum erstenmal stellten sich obige Vereine zu den fälligen Spielen gegenüber. Die sehr schlechten Platzverhältnisse beeinträchtigten ein genaues Kombinationsspiel. In der ersten Hälfte des Treffens der ersten Mannschaften spielte Altensteig die größeren Torchancen heraus, was jedoch Schwieberdingen nach der Pause erwiderte. Aus der Eästemannschast ragte die Hintermannschaft und der Mittelläufer hervor, während sich dis Stürmerreihe gegen die gut disponierte Altensteiger Hinter­mannschaft nicht recht durchsetzen konnte. In der A. Elf war dieser Teil das Beste. Die Läuferreihe hatte neben guten auch schlechte Momente. Im Sturm probierte man eine Neueinstel­lung aus, die sich gut bewährte. Das Spiel ist am Anfang aus­geglichen, doch arbeitet Altensteigs Sturm die besseren Torchan­cen heraus, aber ohne Erfolg. Nach der Pause geht das Spiel mit abwechslungsreichen Vorstößen beider Parteien weiter, bis Schw. Sturm das A. Tor scharf bedrängt, doch die Hintermann­schaft war den Angriffen gewachsen. Die neugegründete zweite Mannschaft hatte ihr erstes Spiel auf hiesigem Platze und konnte sich mit dem Siege 8:1 gegen die körperlich stärkeren Schwieber- dinger Sportgenossen wacker halten. Die Schiedsrichter leiteten einwandfrei und sicher. Am Ostersonntag empfangt der Verein die erste Mannschaft der Freien Turner Weilimdorf zu einem Propagandaspiel.Frei Heil". ll.

beliebte

OLtLr-Kesedellks

siml

Svenen una serri'Msn k*ovssssuren pnvwslüen

kiMkü'vveksp MsMLckM' MMSpMZk SettMSpMEl tc

in Froster in cier

w. mekenbeksn »ueßrnsnittung airensrvis

Buntes Allerlei

Alles aussteigen, bayerisch-badische Grenze!" Ei« deplacierter Aprilscherz zweier Oberpostdirektionen 8 Am 1. April tritt auf der Kraftpostlinie zwischen Wert­heim a. M. und Würzburg in der Verkehrsabwicklung eine Aen- derung ein, die, wie ein gelungener Aprilscherz auf die einstige» deutschen Duodezschlagbaumgrenzen anmutet, in Wirklichkeit aber ein krasses Beispiel dafür ist, wie auch heute noch die Gren­zen zwischen deutschen Ländern oder gar behördlichen Verwal­tungsbezirken wie mit chinesischen Mauern abgeschlossen werden können. Vom 1. April ab fährt die Oberpostdirektion Würzburg nur noch die bayerische Strecke von Wertheim her, während die Oberpostdirektion Karlsruhe die bayerische Strecke von Wert­heim her nur noch bis zum Anschluß an das bayerische Postauto in Neubronn bedient. An der bayerisch-badischen Grenze der bei­den Postdirektionen heißt es also für die Fahrgäste:Alles aus­steigen, die Grenze muß zu Fuß passiert werden?

Humor

Auch ein Beichtgrund. In einer Münchener Reichs­wehrkaserne hat sich folgende niedliche Geschichte zugetragen: Zum wachthabenden Unteroffizier kam ein neueingetretener Soldat und bat um die Erlaubnis, zum Beichten gehen zu dürfen. Der Unteroffizier war höchst erstaunt, weil der Mann erst vor eini­gen Tagen beim Beichten gewesen war.Zum Beichten wol­len Sie? Schon wieder? Ich glaube vielmehr, Sie wollen sich ein bißchen vom Dienst drücken!"Na, na, Herr Unteroffi­zier, scll is anders! Mei Natter hat g'schrieben, bal i mei Beichr- zettel hoamschick, krieg ich a E'selchts von dahoam!"

Letzte Nachrichten

Ausarbeitung eines neuen Zollgesetzes

Berlin, 31. März. Die zuständigen Ressorts der Reichs­regierung arbeiten, demBörsenkurse!" zufolge, an einem neuen Zollgesetz, da das alte Gesetz aus dem Jahre 1869 ohnehin verbesserungsbedürftig ist. Es wird eine Verein­heitlichung aller Zollbestimmungen geplant, von denen ein Teil auch in die Reichsabgabenordnung ausgenommen ist. Schon vor den Verhandlungen über die Zollunion hatte man, wie das Blatt weiter berichtet, mit Oesterreich Füh­lung genommen, um eine Angleichung herbeizuführen. Diese Arbeiten muffen jetzt wieder ausgenommen werden, denn bei einer Zollunion müssen neben den Tarifen auch die materiellen Zollrechtsbestimmungen in Uebereinklang sein.

Einbruch in ein Radiogeschäft Zm gestohlenen Auto geflüchtet

Das Diebesauto am Potsdamer Platz verunglückt

Berlin, 31. März. Am Montag abend wurde in ein Radiogeschäft in der Hedemannstraße eingebrochen. Die Täter schlugen die Schaufensterscheibe ein und raubten mehrere Apparate und flüchteten in einem Auto. Der her­geeilten Polizeibeamten gaben Schüsse auf die Flüchtenden ab, denen es jedoch gelang, zu entkommen. Am Potsdamer Platz stieß das Diebesauto mit einem anderen Kraftwagen zusammen. Hierauf flüchteten vier der Täter und ent­kamen, während ein fünfter festgenommen wurde. Es stellte sich heraus, daß es sich bei dem Diebesauto um einen ge­stohlenen Wagen handelt.

Gestorben

Freuden st adt: Eotthilf Bernhardt, Maschinenwärter, 42 Jahre alt.

Wildberg: Friedrich Böttinger, Kiibler, 82 Jahre alt.

Mutmaßliches Wetter für Mittwoch Hochdruck beherrscht die Wetterlage und läßt fül Mitt­woch immer noch vieljach heiteres und trockenes Wetter :rwarten.

Druck und Verlag der W. Rieker'schen Bulbdruckerei. AlterrketA, sttü? kt, lttpsnntTnni'iNtl!» ir d m t fl fl n I

Amtliche Bekanntmachungen

MrklerlaMisgrsiich der Gemeinde Ncllmeilcr.

Die Erlaubnis zur Abhaltung eines Kiämg-, Bich- und Schw inemmkies am 3. Dcmneis a>, im Juli jedes Jahres läuft im 2a!,r >93! ob. D>e Gemeinde Neuioeib r sucht um Erneuerung dieser Erlaubnis auf die Dau r von weiteren 5 Jahren noch.

Einwendungen gezen die Erneuerung der Erlaubnis sind binnen >4 T gen beim Ooeiaml Calw anzubringen.

Calw, den 28. März 1931.

Oberamt:

S ch m i d. Resterungsrat.

Zu einem Wohnhausneubau für Herrn Friedrich Frey, Elsenbahnjchoffner in Al ensie g, sind die

Beton-, M-urer-, Zimmer-, Schmiede-, Flaschner-, Dachdecker-, Gipser-, Schrei­ner-, Glaser-, Schlosser-, Maler- und Tapezieralbeiten

zu vergeben.

Ul>1> ringen liegen auf dem Büro des Unterze'chneten zur Einsichtnahme aus, wo elbst Angebote bis Montag, den 6. April, vorm Hags IO Uhr einzur- ichen sind. Zujchl igssr st 3 Ta e. Die Wohl unler den Bewerbern behäll sich die Bauherrschast oor.

Altensteig, 31. März l93l.

Baumeister und Wasserbautechniker Armbrust Telephon 113