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Reutlingen. 28. März. (Fleischpreisabschlag.) Nach einer Mitteilung der Freien Fleischerinnung Reutlingen ist der Preis für Schweinefleisch auf 90 Pfg., der lllr Bauchlappen auf 80 Pfg. ermäßigt worden.
Göppingen, 28. März. (23 Prozent Umlage.) Der Gemeinderat genebmigte den städtischen Etat für 1931 und beschloß die Erhebung einer Umlage von 23 Prozent. Die Verwaltung hatte 24 Prozent beantragt. Im Vorfahre betrug die Umlage 25 Prozent. Weiter wurde beschlossen, den Easpreis von 19 auf 18 Pfg. zu ermäßigen.
Pfullingen, 28 März. (Ehrenvolle Berufung.) Studienrat Frib Kan'M'nn, Vorstand der hiesigen Realschule, wurde als Professor für Kunstunterncht an die Pädagogische Akademie in Halle a. d. Saale berufen und ist ab 1 . April aus dem württembergischen Staatsdienst beurlaubt.
Waiblingen, 28. März. (Erinnerungstafel.) Stadtpfarrer a. D Dr. Maier in Tübingen hat durch sein« Forschungen festgestellt, daß das jetzt im Besitz des Bäckermeisters Wilhelm Läpple befindliche Gebäude, Marktplatz 3 hier, das älteste bekannte Gebäude im Besitz der Vorfahren des Dichterfürsten Schiller ist. Seiner Anregung entsprechend hat sich der Gemeinderar entschlossen, diese Tatsache durch eine Erinnerungstafel festzuhalten.
Heilbronn, 28. März. (Vom Kanaldurchstich.) Die Aanaldurchsticharbeiten von Neckargartach her sind nun im Gange. Insgesamt sind jetzt 220 Erwerbslose mit Grab- arbesten beschäftigt.
Neckarsulm. 28 März. (Mandelbäume blühen.) Mandelbäume blühen im Weinbergsgelände des We'.nguts- besitzers Fiichel. Es dürfte kaum einen anderen Ort in Württemberg geben, wo so bald ein Fruchtbaum blüht.
Weinsberg, 28 März. (Tödlich verunglückt.) Der 27 Jahre alte einzig« Sohn der Frau Kaufmann Hilberger hier, der in Südamerika bei einem Straßenbau besch ftigt war, verunglückte durch emen Sprengschuß derart schwer, daß er an den dabei erlittenen Verletzungen gestorben ist
Furchtbare Bluttat
Vier Personen mit der Axt erschlagen
Neuenbürg. Lg. März. In der Nacht vom 27. zum 28. März umrSen in Engelsbrarrv im Hause des Eolvarbeiters Karl Zoll vier Personen im Schlaf überfallen und mit einer Axt erschlagen. Die Getöteten sind der l>U Jahre alte Hausbesitzer Karl Zoll und dessen 58 Jahre alte Ehefrau Rosine geborene Wurster, ferner dir 30 Jahre alte Rosa Beyle geb. Zoll. Ehefrau des Eold- mbeiters Eugen Beql, in Engelsbrand, sowie ihr 8 Jahre alter Sohn Eugen, während ihr vier Wochen altes Kind am Leben blieb. Diele entsetzliche Bluttat wurde erst am Samstag nachmittag gegen 3 Uhr von einer noch ledigen Tochter des ermordeten Karl Zoll entdeckt. Als vermutlicher Täter wurde der Ehemann der getöteten Rosa Beyle am Samstag abend festgenommen und ins Amtsgerichtsgesängnis nach Neuen, bürg eingeliefert. Die Eheleute Beyle lebten infolge schwebender Ehescheidung getrennt. Der Verhaftete bestreitet die Tat.
Die Mordstelle bietet ein grausiges Bild. Im unteren Stock des Hauses fand man in der Küche Zoll mit einge- schlagener Schläfe in einer Blutlache liegend. Im Schlafzimmer wurde Frau Zoll mit eingeschlagenem Kopf tot aufgefunden. Im oberen Stock, der von den Eheleuten Beyle bewohnt war, fand man die Leiche der Frau Beyle im Bett vor, während an der Schlafzimmertür die Leiche des achtjährigen Kindes am Boden liegend aufgefunden wurde. Die Familie Zoll ist hier als ruhig und fleißig bekannt. Beyle wurde vor kurzem nach schwerer Krankheit aus dem Bezirkskrankenhaus entlassen. — Unter der Einwohnerschaft herrscht große Aufregung.
Frau Dr. Kienle aus der Haft entlassen
Stuttgart, 2g. März. Die Ereichtspressestelke teilt mit: Frau ist im Hungerstreik verblieben. Die inzwischen un- abiayig fortgesetzten Ermittlungen lassen eine fernere Verdunkelungsgefahr nicht mehr als begründet erscheinen. Deshalb hat die Untersuchungsbehörde von ihrer gesetzlichen Befugnis, me Zwangsernährung durchzuführen, keinen Gebrauch gemacht, »rau Dr. Kienle ist im Hinblick auf das Zeugnis des Eerichts- arzles, der bei ihrem derzeitigen, durch den Hungerstreik ver- »M,ten Schwächezustand die weitere Haftfähigkeit ernstlich be- M nett, aus der Haft entlassen worden. Von einem Ler - Kienle während ihres Hungerstreiks befallen
«ben ,ol( ist keine Rede. * " » '
Ans Baden
Biberach, 25. März. (Schweres Autounglück.) Auf der Land- Mtze zwischen hier und Futzbach ereignete sich heute in später slachmittagsstunde ein schweres Autounglück. Beim sog. Veubachstich wollte der Kaufmann Levi aus Offenburg mit kleinen Personenwagen ein ebenfalls in der Richtung -M"vurg fahrendes, schwer mit Steinen beladenes Lastauto «verholen. Dabei streifte sein Wagen das Lastauto, wurde von
kür kstvacksene uncl Xjnller in reicher ^us>vskl dilliZsl bei
LmirwlttschasMer Bezirksverein Nagold E.B.
Am Samstag, den 28. ds. Mts., nachm. 3 Uhr fand im Easth, zum „Löwen" in Schönbronn eine außerordentliche Generalversammlung statt. Leider war diese Versammlung nur schwach besucht. Der Grund hiefür dürfte wohl darin zu finden sein, daß viele Mitglieder durch die günstige Witterung mit der Felderbestellung beschäftigt waren.
Als Stellvertreter für den durch Krankheit verhinderten Vorsitzenden, Hirschwirt Kleiner-Ebhausen, erösfnete Gemeindepfleger Kalmbach-Egenhausen die Generalversammlung und begrüßte die erschienenen Mitglieder, sowie den Vertreter der Viehverwertung Stuttgart. Er gab zunächst die Gründe bekannt, die die Vornahme der Vorstands wähl durch die Generalversammlung notwendig machen. Der bisherige Vereinsvorstand setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Vorsitzender Hirschwirt Kleiner-Ebhausen, Stellvertreter Eemeinde- pfleger Kalmbach-Egenhausen, Beisitzer Veterinärrat Dr. Metzger, Landrat Vaitinger, Oekonomierat Häcker, Kalkwerksbesitzer Rauser-Nagold, Mühlebesitzer Silber-Altensteig, Gutsbesitzer Link-Tröllcshof, Bürgermeister Stockinger-Schönbronn, Landwirt Iohs. Dürr-Sulz, Karl Vühler-Eültlingen, Bürgermeister Bessey-Oberschwandorf, David Steimle-Altnuifra und Landwirt Lhr. Kugler-Jselshausen. Herr Kalmbach erklärte, daß diese Mitglieder wieder gewählt werden können und fordert die Anwesenden auf, evtl, weitere Vorschläge für die Vorstandswahl zu machen. Nachdem von den anwesenden Mitgliedern keine weiteren Vorschläge hiefür gemacht und die Vornahme der Wahl durch Zuruf gewünscht wurde, wurde die Wahl durch Zuruf vorgenommen. Als Ergebnis konnte festgestellt werden, daß die vorgenannten Personen einstimmig wieder in den Vereinsvorstand gewählt sind. Die vorgenannten Personen sind somit als Vorsitzender, dessen Stellvertreter und als Beisitzer, wie vorstehend aufgeführt als gewählt zu betrachten.
In dem darauf folgenden Vortrag über „Tagesfragen, Acker- und Pflanzenbau", Ref. Herr Oekonomierat Häcker, wies der Redner zunächst einleitend auf die großen Absatzschwierigkeiten hin, welche einmal ihren Grund in der großen Uebererzeugung von Rußland und Amerika einerseits, sodann in dem Geldmangel und in der Arbeitslosigkeit andererseits haben. Die große Uebererzeugung kommt vor allem durch Ausnützung der wissenschaftlichen Forschungen der europäischen Länder, besonders der Eetreidezüchtung, und durch die Anwendung und Anwendungsmöglichkeiten arbeitssparender Maschinen. Da beim deutschen Landwirt die großzügige Anwendung von Maschinen nicht möglich ist und er außerdem bedeutend höhere Ausgaben an Kunstdüngung und Arbeitskräften hat, muß er einen Zollschutz genießen in der Höhe, daß diese Unterschiede ausgeglichen werden. Andererseits muß der Landwirt darauf bedacht sein, auch alle Hilfsmittel der neueren Forschung, soweit es die örtlichen Verhältnisse zulasten, zu benützen. Wichtig ist eine zweckentsprechende Bodenbearbeitung vor allem durch die Sturzsurche und die tiefe Herbstfurche auch bei Sommerung und dem Eggen der Saaten. Mehr Beachtung sollte der Hackmaschine geschenkt werden, die in ihrer heutigen Konstruktion auch für kleinere Betriebe sich eignet. Wichtig ist die richtige Sortenwahl und vor allem der regelmäßige Saatgutwechsel. Bei Weizen dürfte Niedertraublinger für alle Mittelböden, daneben Siegerländer und Mühlbachweizen für schlechtere Lagen die Hauptsorte fein. Für den Hinteren Bezirk an der Weizengrenze wird wohl Jägers Albweizen (Kreuzung zwischen Dinkel und Weizen) am meisten neben Niedertraublinger zu empfehlen sein. Der Dinkelbau ist in ungünstige Lagen für den Eigenverbrauch noch gerechtfertigt (Sorte: roter Tiroler). In Gerste hat sich Jsaria sehr gut bewährt. Bawaria kann nur im Hinteren Bezirk empfoh- ien werden und versagt in trockenen Jahren. Zeiners Franken
sieht im Ertrag zurück, hat aber Anbauwert für schlechte Verhältnisse. Eine beachtenswerte Sorte ist Müllers Franken, die in den nächsten Jahren noch geprüft wird, da sie in Versuchen stets an erster Stelle stand. In Hafer ist Bochows Gelbhafer die Einheitssorte, daneben kann noch Hohenheimer Weißhafer für feuchte Lagen angebaut werden. Bei Ackerbohnen hat Franks Hohenloher Ackerbohne am besten abgeschnitten. Für die Düngung bildet der StalImist im bäuerlichen Betrieb die Grundlage. Der Pflege muß jedoch noch mehr Sorgfalt zugewendet werden. Bei der Kunstdüngung soll vor allem einseitige Düngung vermieden werden. Für Getreide ist je Morgen etwa 90 Pfund in Form von Ammoniak und Kalkstickstcff, 150—200 Pfund Superphosphat oder Thomasmehl und 70 bis 100 Pfund 40prozentiges Kalisalz zu geben. Die Verteilung des Stickstoffs bei der Hederichvertilgung wurde näher erläutert.
Mit dem Wunsche, daß der lange und kalte Winter auch ein gutes Jahr für den Landwirt bringen möge, schloß Oerr Oekonomierat Häcker seinen in jeder Beziehung sehr lehrreichen und interessanten Vortrag.
Als zweiter Redner sprach Herr Fischer von der Viehverwertung Stuttgart, welcher zunächst die Gründe für die derzeitig schlechte Absatzmöglichkeit für Schlachtvieh erläuterte. Lt empfiehlt den Landwirten, ihr Schlachtvieh mehr denn je durch die genossenschaftliche Viehverwertung abzusetzen und erklärte an Hand von einigen Beispielen, auf welche Weise die Verkaufspreise für Schlachtvieh beim Verkauf direkt an den Metzger und beim genossenschaftlichen Absatz beeinflußt werden. Selbstverständlich soll nicht alles im Bezirk anfallende Schlachtvieh an die Viehverwertung abgeliefert werden. Der Bedarf der Metzger des Bezirks soll in erster Linie auch aus dem Bezirk aufgebracht werden. Da jedoch Nagold ständig einen Ueberschuß an Schlachtvieh hat, soll dieser durch die Viehverwertung zum Absatz gelangen. Ganz eingehend behandelte der Redner die Richtlinien, welche bei der Viehmast überhaupt zu beachten sind. Der Metzger will z. Zt. hauptsächlich Tiere mit viel Fleisch und wenig Fett, da auch der Metzger für das Fett keinen günstigen Absatz findet. Namentlich sollen im Sommer keine Schweine bis zum Gewicht von V/ 2 —3 Zentnern gemästet werden. Am meisten seien im Sommer Schweine mit 180—250 Pfund begehrt. Beim Transwort von Schlachtvieh an die Viehverwertung Stuttgart sei ganz besonders eine Ileberfütterung der Tiere zu vermeiden. Die Fütterung vor dem Verladen soll normal sein. Eine Ueberfüt- terung führt zu hohen Gewichtsverlusten und schließlich zu gedrückten Preisen. Der Bahntransport wird in erster Linie empfohlen, da die Tiere gegen evtl, auf dem Transport vorkom- mcnde Schäden, soweit diese nicht durch Verschulden des Anlieferers — unsachmäißge Behandlung usw. — oder durch höhere Gewalt verursacht sind, versichert sind. Auch ist sämtliches Vieh gegen Schlachtschäden ohne besondere Berechnung versichert.
Der Erlös aus dem angelieferten Schlachtvieh wird dem Tierbesitzer innerhalb sechs Tagen, oder falls derselbe beim Verkauf zugegen ist, auch sofort ausbezahlt. Für die Vermittlung des Verkaufs der Tiere nimmt die Viehverwertung nur 2 Prozent des Verkaufspreises für sich in Anspruch, zuzüglich 0,2 Prozent für evtl. Bahntransportversicherung. Außerdem hat der Anlieferer die Frachtkosten zu bezahlen. Der genossenschaftliche Absatz von Schlachtvieh kann den Landwirten nur empfohlen werden,jedoch sollen in der Hauptsache nur gut gemästete und gesunde Tiere zur Anlieferung kommen.
Die Anwesenden spendeten den beiden Rednern reichen Beifall und beteiligten sich sehr zahlreich an der nachfolgenden Diskussion. — Zum Schluß dankte der Vorsitzende den beiden Rednern herzlich für ihre sehr lehrreichen und interessanten Vorträge und schloß die Versammlung gegen 6.30 Uhr.
demselben erfaßt und vollständig zertrümmert. Levi selbst wurde in schwerverletztem Zustande aus den Trümmern seines Autos hervorgezogen.
> Biberach, 26. März. (Schwere Bluttat.) Gestern abend ereignete sich in der hier angesehenen Familie des Landwirts und Vahnarbeiters Georg Repple eine Bluttat, die bei der hiesigen Bevölkerung große Aufregung hervorrief. Der Vater geriet mit seinem gerade am Tische beim Essen sitzenden Sohne Friedrich in Streit und drang auf ihn ein, um ihn zu züchtigen. Der Sohn setzte sich dagegen zur Wehr und stach in rasendem Zorne mit dem M.sser blindlings auf den Vater ein, der bewußtlos zusammenbrach und, durch sieben Stiche tödlich verletzt, : heute mittag verstarb.
Letzte Nachrichten
Cemeinderoahken in Salzburg Salzburg, 29. März. Die Eemeindewahlen im Lande Salzburg, die heute nach einem ziemlich heftigen Wahlkampf abgehalten wurden, haben bei vielen Gemeinden größere Veränderungen in der parteimäßigen Zusammensetzung ihrer Vertretungen gebracht. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen aus dem ganzen Lande haben die Sozialdemokraten 33 Mandate gewonnen und 23 verloren, die Hitlerbewegung hat insgesamt 64 Mandate zu verzeichnen, deren Stimmen ausschließlich bürgerlichen Parteien verloren gingen.
Autobus im Schneesturm — Fünf Kinder erfroren Towner (Colorado), 29. März. Ein Schulomnibus, in dem sich insgesamt 23 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren befanden, wurden von einem heftigen Schneesturm überrascht. Der Fahrer versuchte, die nächste Telephonstation zu erreichen, um Hilfe herbeizurufen, ist jedoch unterwegs
im Schneesturm steckengeblieben. Zwei Scheiben des Autobusses wurden von dem Sturm eingedrückt. Die Kinder versuchten, sich vor der Kälte zu schützen, indem sie ein Feuer aus den Sitzen machten. Fünf Kinder sind bereits erfroren. Ein Flugzeug ist unterwegs, um die überlebenden Kinder zu retten.
Belebung in der Siegerränder Industrie Witten (Sieg), 29. März. Das Weißblechwerk in Witten hat wieder mehrere hundert Mann eingestellt und auch die Grüne Bacher-Hütte ist wieder in Betrieb genommen worden. Wie von zuverlässiger Seite verlautet, darf in allernächster Zeit mit einer weiteren wesentlichen Belebung, besonders der Hüttenbetriebe gerechnet werden. Die Förderung wird dagegen noch eine zeitlang auf sich warten lasten, da viele Erze auf Halden gekippt wurden.
Feuer in einem Pariser Telcgraphenamt Paris, 29. März. Heute am frühen Morgen ist in dem Telephonamt Carnot, da. drei automat. Telephonzentren umfaßt, und etwa 18 000 Abonnenten bedient, Feuer ausgebrochen, das nach mehrstündigen Bemühungen der Feuerwehr gelöscht werden konnte.' Ungefähr 4000 Telephonoerbindungen sind auf längere Zeit zerstört.
Gestorben
Hallwangen: Barbara Wößner geb. Maier, Wagnerswitwe, 78 I. a. _
Mutmaßliches Wetter für Dienstag Hochdruck beherrscht die Wetterlage wieder in stärkerem Maße und läßt für Dienstag vielfach heiteres und trockenes Wetter erwarten.
Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei. «Itentzrtß.
wcml
man etwas verkauft, vermietet oder verpack t--t oder etwas sucht, so bringt man eine Anzeige in der
! Schwarzwülder Tageszeitung ^ „Aus den Tannen".
> * Die große Verbreitung in allen Bevölkerungs- fchichten sichert einen guten Erfolg. "W8
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Sis ckisss feine lllmonscks bei:
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