Beilage zurSchrvarzrvSlder Tageszeitung

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Ein 3ahr Reichsverdand -er -entschen landwirtschaftlichen

Genossenschaften Raiffeisen

I.. 6. Der Einheitsverband des deutschen landwirt­schaftlichen Genossenschaftswesens, der am 13. Februar d. I. gegründet worden ist und Anfang April seine Ge­schäftstätigkeit ausgenommen hat, legt soeben alsJahr­buch des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften Raiffeisen 1930" seinen ersten Bericht und die Eeschäftsergebnisse der ihm angeschlossenen Zentralgenos­senschaften für das Jahr 1929 vor. Obwohl diese Ver­öffentlichung noch von der Uebergangszeit bestimmt wird, und daher auch noch getrennt die abschließenden Berichte der beiden ehemaligen zentralen Verbände, des Reichs­verbands der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaf­ten und des Eeneraloerbands der deutschen Raiffeisen­genossenschaften, enthält, gewinnt sie doch als erste Ge­samtdarstellung des gegenwärtigen Kräfteverhältnisses der zusammengesaßten genossenschaftlichen Front der Land­wirtschaft ihre besondere und erhöhte Bedeutung.

Im Reichsverband der deutschen landw. Genossenschaf­ten Raiffeisen sind nach dem Stande vom 1. Juli 1930 von den 40 901 im Deutschen Reiche bestehenden land­wirtschaftlichen Genossenschaften 36 599 in 33 Provinzial- und Landesbehörden zusammengeschlossene Genossenschaften (ca. 89 Prozent des Gesamtbestands) organisiert, die sich in folgende Gruppen gliedern:

123 Zentralgenossenschaften 19 828 Spar- und Kreditgenossenschaften 3 784 Bezugs- und Absatzgenossenschaften 3 706 Molkereigenossenschaften 9158 Son stige Genossenschaften

zus. 36 599 Landwirtschaftliche Genossenschaften.

Die heutige Agrarkrise, so betont der einleitende kon­junkturelle Querschnitt des Berichtes, hat die Bedeutung der genossenschaftlichen Selbsthilfe immer wieder in den Vordergrund treten lassen; die landw. Genossenschaften find bestrebt, ihnen gerecht zu werden und das durch Krieg, Staatsumwälzung und Inflation der deutschen Landwirt­schaft verloren gegangene Jahrzehnt wieder einzuholen; )e sind auf diesem Wege auch im vergangenen Jahre in Lenverschiedenen Eeschäftszwei geneingut Stück vorwärts gekommen. Die Bestätigung für diese Allgemeinformulierung enthalten die Eeschäfts­ergebnisse der Organisation.

Die Zentralkassen (32 und 3 in 1929 noch be­stehende Filialen der Deutschen Raiffeisenbank A.-E.) sind während des ganzen Jahres 1929 trotz der starken Anspan­nung am Geldmarkt dennoch in der Lage gewesen, mit an­gemessenen Zinssätzen allen berechtigten Kreditansprüchen der Genossenschaften nachzukommen. Im übrigen sind sie wie ganz allgemein auch die einzelnen Kreditgenossen­schaften dem Ziel, wieder aus Kreditvermittlungsstellen zu genossenschaftlichen Geldausgabestellen zu werden, wesentlich näher gerückt. Haben doch erstmalig seit der Wäh r u n g s st a b i l i s i e r u n g die Guthaben der Mitgliedergenossenschaften bei der Gesamtheit der Zentral­kassen die Schulden derselben bei der Preutzenkasse und an­deren Banken überschritten. Es standen Ende 1929 ins­gesamt 255 Mill. R.M. Guthaben (1928: 195 Mill. R.M., 1913: 289 Mill. R.M.) nur noch 171 Mill. R.M. (1928: 281 Mill. R.M., 1913: 60 Mill. R.M.) Bankschulden

gegenüber. Der Jahresabschluß der Zentralkassen wird alsbefriedigend" bezeichnet; bis aus 2 haben sie einen Gewinn erzielt. Die Bilanzziffern für Ende 1929 ergeben folgende Zahlen:

Summe der Aktiva 724 817 332 R.M.

(i. V. 780 125 331 R.M.) Summe der Passiva 720 288 807 R.M.

(i. V. 777 723 709 R.M.)

Gesamtgewinn 4 528 525 R.M.

(i. V. 2 401622 R.M.)

Der Gesamtumsatz (eine Seite des Hauptbuches) ist auf 19 830 302 670 R.M. gegenüber 22 133 934 773 R.M. zurückgegangen, was auf die Verschmelzung einer Reihe von Zentralkassen bezw. von Filialen der Raiffeisenbank zurückzuführen sein dürfte. Der genossenschaftliche Eeld- verkehr als solcher hat keinen Rückgang erfahren. Es be­trugen in 1929 die Einzahlungen der Genossen­schaften 4.263 Mill. R.M. und die Abhebungen bei den Zentralkassen 4.294 Mill. R.M gegenüber 4.087 Mill. R.M. bezw. 4.122 Mill. R.M. in 1928. Das eigene Vermögen der Zentralkassen bezifferte sich auf 100 305 859 R.M. gegenüber 118 691377 R.M. im Borjahre. Bis 1928 war eine unaufhaltsame Steigerung des eigenen Vermögens zu beobachten, die faktisch auch 1929 bei der Mehrzahl der Zentralkassen stattgefunden hat und nur deswegen nicht zum Ausdruck kommt, weil das Aktienkapital und die Reserven die Raiffeisenbank infolge der Liquidation derselben fortgefallen find. Die Ee- samthaftsumme der Zentralkassen betrug Ende 1929 insgesamt 772 637 WO R.M.

Etwas weniger günstig liegen die Ergebnisse bei den Hauptgenossenschaften, deren Entwicklung durch me auf dem Geldmarkt herrschende Lage und die ungün­stige Preisgestaltung vielfach gelähmt wurde. Nichtsdesto­

weniger haben sie ihre Umsätze nicht nur auf der Höhe des Vorjahres erhalten, sondern teilweise sogar steigern können. Das finanzielle Ergebnis des Berichtsjahres wirdver­hältnismäßig dürftig" genannt, was imHin­blick auf die schwierige Lage der Landwirtschaft und die trostlosen Preisverhältnisse nicht weiter überrascht". Von den 36 Hauptgenossenschaften haben 25 mit Gewinn abge­schlossen und zwar mit insgesamt 2 223190 R.M., 3 ohne Gewinn und Verlust und 6 mit Verlust, wobei es sich bei den letztgenannten in der Hauptsache um solche Institute handelt, die inzwischen in Liquidation zu Zwecken der Rationalisierung getreten oder bereits aufgelöst sind. Die Statistik des Umsatzes ergibt folgende Zahlen:

Genossenschaftlicher Bezug insgesamt: 68634779 är im Werte von 563 813 204 R.M.;

Genossenschaftlicher Absatz insgesamt: 15778205 är im Werte von 302 690 400 R.M.

Die in dem Bericht angegebenen Vergleichszahlen für das Jahr 1928 fassen Bezug und Absatz zusammen, danach ist der gesamte Warenumsatz von 74877037 är im Werte von 807 961446 R.M., in 1928 auf 84 412 984 clr im Werte von 866 503 604 R.M. i. I. 1929 gestiegen.

Die Entwicklung des Molkereigenossen­schaftswesens konnte erhebliche Fortschritte verzeich­nen. Die Milcheinlieferung ist bei den Verbandsmolkerei­genossenschaften mit 4,4 Milliarden Litern ermittelt wor­den; sie umfaßt demnach ein Fünftel der in Deutschland in 1929 erzeugten Milchmenge.

In der Gruppe der Sonstige Genossenschaften hat die genossenschaftliche Vieh Verwertung, die be­kanntlich seit zwei Jahren ihre Zusammenfassung in der Genossenschaftlichen Reichsviehversicherung m. b. H. Berlin, besitzt, einen sehr befriedigenden Aufstieg genommen. Der Eesamtabsatz der 14 Zentralgenossenschaften für Vieh­

verwertung betrug:

1929 1928

Rinder 109 769 81125

Kälber 238 243 201 070

Schafe 95 531 68 446

Schweine 1 290 811 1 204 549

Jnsges. Stück 1734 354 1 555190

Jnsges. Wert 295 219 894 R.M. 217 093 858 R.M.

Der durchschnittliche Anteil der Viehverwertungsgenos­senschaften am Eesamtauftrieb der Märkte bei Schweinen und Kälbern beträgt nach den Ergebnissen von 1929 rund 20 Prozent, bei Rindern etwa 10 Prozent. An einer größeren Anzahl von Märkten beträgt der genossenschaft­liche Anteil am Schweineauftrieb weit über 20 Prozent bis 50 Prozent, bei Kälbern wurden an süddeutschen Märkten bereits Anteile von über 60 Prozent erreicht. Die genos­senschaftliche Eierverwertung hat einen wei­teren Ausbau erfahren; die interessierten Kreise sind mit wenigen Ausnahmen in 17 Zentralgenossenschaften für Eierverwertung zusammengefaßt worden, wobei sich die Errichtung von Großverkaufsstellen in Berlin und Köln als notwendig erwiesen hat. Der genossenschaftliche Um­satz in O b st un d E e m ü s e konnte weiter gesteigert wer­den. Der Umsatz der Winzergenossenschaften, die selbstverständlich unter der anhaltenden Absatzkrise in Wein zu leiden hatten, ergab folgende Zahlen: Eingelie­ferte Traubenmenge 172 509 är, eingelieferte Mostmenge 151 604 bl, abgesetzte Weinmenge 193 478 bl.

Von den rund 5200 dem Reichsverband angeschlossenen Elektrizitätsgenossenschaften wurden ca. 200 Millionen L^b abgesetzt, davon entfallen 97 Mil­lionen Lvb auf die Provinz Sachsen.

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Was überlegt sich der Landwirt bei der Düngung zur Ernte?

Von allen AusgaLeposten zur Erzielung einer neuen Ernte wird vielfach noch dem der Düngung zu wenig Beachtung ge­schenkt. Es ist dem Landwirt von Jugend auf eine stillschwei­gend hingenommene Selbstverständlichkeit, daß zur Saatbestel­lung gepflügt, geegt, Saatgut eingekauft und gebeizt, der Acker besät, die Heranwachsende Saat gepflegt werden muß, daß manche bange Stunde in sommerlicher Gewitterschwüle in Sorge um die Bewahrung der Feldbestände vor Hagelschlag durchlebt wird, daß zur Erntezeir die ganze Kraft unter Verzicht auf alle per­sönlichen Wünsche in den Dienst des Arbeitserfolges des ganzen Jahres gesetzt wird, aber darüber denkt er ungern oder s» wenig nach, daß die Düngung seiner Kulturpflanzen ein ebenso wichtiges Produktionsmittel ist, wie es Geräte, Maschinen, Ge­bäude. Kraftfutter und Arbeit darstellen. Durch eine sachgemäße, nicht verschwenderische, sondern sparsame, aber ausreichende Dün­gung können di« Erträge aller Kulturpflanzen bedeutend und gewinnbringend erhöht werden. Die gesamten Erntearbeiten mit ihren Anstrengungen und ihrer Langwierigkeit müssen bewäl- tigt werden. Es wird bei der Arbeit wenig spürbar werden, ob eine Amabl Garben mehr zu binden und vom Acker zu fahren ist. oder ob einige Säcke Kartoffeln mehr am Abend in den Kel. ler getragen werden müssen, wohl aber fallen solche Mehrer- träge auf dem Fruchtboden und am Markte ins Gewicht!

Freilich müssen zur Wirksamkeit einer Düngung gewisse Vor­aussetzungen erfüllt sein. Die Düngung, insbesondere auch mit künstlichen Düngemitteln, ist kein Flickwerkzeug, mit dem alle erdenklichen Schäden und Mängel verschuldeter oder durch die Verhältnisse gegebener Narur ausgebessert werden sollen. Sie ist eine Hauptsache und muß im Rahmen des ganzen Unternehmens-» so sorgfältig durchdacht werden wie jede andere Maßnahme, etwa die Fruchtfolge, das Kulturartenverhältnis usw., auch. Man geht einseitig vor, wenn man aus den gesamten Ausgaben» diejenigen für die Düngung herausstellt und in ihrer Sonder­stellung einer Betrachtung unterzieht. Im Rahmen des Gesamt­aufwandes und mir Berücksichtigung ihres verhältnismäßigen- Anteiles an den Gesamtausgaben werden ihre Buchungszahlen!- den richtigen Eindruck machen. Vollends wenn man die Wirk­samkeit der einzelnen Nährstoffe beachtet! Am größten ist diese beim Stickstoff; man erzielt im Durchschnitt (nach Dr. Weiß) un­ter wllrttembergischen Verhältnissen mit 20 Kilo Stickstoffnähr­stoff, entsprechend 1 Doppelzentner schwefelsauren Ammoniaks, 2,4 Doppelzentner Weizenkörner und 5 Dovvelzenrner Stroh, oder über 12 Doppelzentnern Kartoffeln. Die Kosten dieser' Düngung belaufen sich aus 24 Mark je Doppelzentner, bleibt ein Ueberschub von 33.60 Mark ohne Einrechnung des Strohes, der übrige Aufwand aber bleibt der gleiche, wie wir oben sahen.

Unter der Voraussetzung einer richtigen, den Verhältnissen des Betriebes Rechnung tragenden Fruchtfolge, der für das be­treffende Klima und den Boden passenden Sortenwabl, der sach­gemäßen Bodenbearbeitung und Pflege der Kulturpflanzen ist bei der Düngung der einzelnen Feldfriichte noch manches zu überlegen. Die natürlichen Dünger, Erallmist und Jauche, bil­den die Grundlage der Düngewirtschaft eines Betriebes. Hier muß ganz allgemein zur Regel werden: Stallmist gehört zuerst auf den Acker und hier zu den Hackfrüchten. Häufig veranlaßt be­schränkter Lagerplatz den Landwirt zu unzeitgemäßer Ausfuhr und unvorteilhafter Verwendung. Für eine geregelte Dünger­wirtschaft ist neben den bekannten Bedingungen die richtige Größe der Düngerstätre ausschlaggebend für den Erfolg. Vielfach aber veranlaßt nicht die Zweckmäßigkeit der Anwendung, son­dern die zu kleine Dunglege oder Jauchegrube den Landwirt zum Ausfahren. Solche Zustände kann sich die Landwirtschaft in heutiger Zeit nicht mehr leisten!

Jeder Landwirt weiß, daß die von seiner eigenen Wirtschaft gelieferten Düngestoffe zur Erzielung dauernd guter Ernten nicht ausreichen. Er muß als Beihilfe die sogenannten künst­lichen Dünger anwenden. Da genügt es aber nicht, nur ein Düngemittel, etwa das dem Zentnerpreise nach billigste zu kau­fen, sondern mehrere sind nötig. Im Stallmist sind alle Haupt­nährstoffe der Pflanze enthalten, wenn auch nicht in ausrei­chender Menge, beim Kunstdünger aber stellt jeder einzelne ge­wissermaßen einen zum Bauen nötigen Bestandteil dar. Geradeso wie eine haltbare Mauer nur aus Steinen, Sand, Zement und Wasser hergestellt werden kann und nicht allein aus einem oder zweien der aufgeführren Dinge, ebenso kann die Pflanze keine Erträge liefern nur mit Kalisalzdüngung, nur mit Thomasmebl- gabe, «ur mit Stickstoffzufuhr, sondern alle Nährstoffe zusammen find erforderlich.

^ Wie sollen die einzelnen Früchte gedüngt werden? Zn der üblichen Freifelderwirtschaft beginnen wir mit den Hackfrüchten. Oft sind es unter ihnen die Kartoffeln, die eine ähnlich stief­mütterliche Behandlung erfahren, wie der Hafer unter den Halmfrüchten. Eine recht reichlich bemessene Stallmistgabe sollte man den Kartoffeln in erster Linie zukommen lassen; diese Gare» büngung des Ackers lieben sie besonders. Manche Landwirt« glauben, mit einer solchen Stallmistdllngung der Kartoffel ge­nügend Nährstoffe geboten zu haben. Ist der Stallmist in der Zusammensetzung gut und die Menge recht reichlich bemessen, dann können sie in manchen Fällen eine Phosvhorsäure- und vielleicht auch eine Stickstoffdüngung entbehren. Es ist aber best jer, man gibt auf 1 Hektar (gleich 100 Ar) außer 200300 Dop. velzentner Stallmist 12 Doppelzentner Superphosphar auf schwereren und die gleiche Menge Thomasmehl auf leichtere« Böden, und 12 Doppelzentner schwefelsaures Ammoniak, ent­weder die ganze Menge vor oder nach dem Pflanzen oder dich Hälfte beim Pflanzen, die andere Hälfte vor dem Häufeln, fo daß das Ammoniaksalz durch das Behäufeln mit Boden ver­mischt wird. Andere Stickstoffdünger find weniger ratsam; di« Kartoffel hat Vorliebe für Ammoniakstickstoff. Das Kali aber kann die Kartoffel trotz hoher Stalldüngergabe nicht entbehre». Man gibt ihnen je Hektar 23 Doppelzentner 40prozentise» Kalisalz.

Auch die Rübe« weiden reichlich mit Stallmist versehen. Eise Stickstoffdüngung ist stets gut; günstig wirkt auch eine Kali­düngung etwa in der Höhe wie bei der Kartoffel; davon ab­weichend sollte aber bei Rüben, insbesondere bei Zuckerrüben, nie eine Phosphorsäuredüngung fehlen in der Menge von 2 Doppel­zentner-Hektar Thomasmehl bezw. Suverphosphat. Die Rübe« werden in der Zeit ihres schnellen Jugendwachstums durch eine Phosphorsäuredünguns erheblich in ihrer Leistung gefördert.

In der alten Form der Dreifelderwirtschaft folgen a«f die Hackfrüchte die Winrerhalmfrüchte Weizen und Roggen. Weizew ist im Gegensatz zu Roggen ein schlechter Aufschlieber der Boden» «äbrstofse. Dem Weizen gibt man, wenn er nicht direkt mit Stallmist gedüngt wurde, 23 Doppelzentner-Hektar 40er Kali­salz, 2 Doppelzentner-Hektar Thomasmehl bezw. Superphosphat und 2 Doppelzentner schwefelsaures Ammoniak. Roggen ist guter Aufschließer für Bodennährstoffe und kann nach Hackfrüchten mit guter Stallmistdllngung unter Umständen Kali- und Phosvho» säurediingung entbehren. Eine Stickstoffdüngung von 1 L Dop­pelzentner-Hektar Ammoniak ist nötig.

Unsere Sommerhalmfrüchte nehmen die dritte Stelle in der angesetzten Frnchtfolge ein. Die Gerste ist infolge ihrer Kurz­lebigkeit und ihres schwachen Vewurzelungsvermögens der schlech­tste Aufschlietzer für Bodennährstoffe und braucht ru befriedi­gender Leistung eine reichliche Menge leichtlöslicher Nährstoff«. Wir geben ihr deshalb 2L DoMelzentner-Hektar 40« Kaü-