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Schwarzwiilder Tageszeitung „Nus dev Tannen"
Idertzauvt eine allgemein« Konvention aufgestellt werden soll «der nicht. Sokal fügte hinzu, er könne schon jetzt erklären, daß Pole« «ege» eine allgemeine Konvention stimmen «erde.
Lord Robert Eecil und der Vorsitzende Unden betonten, daß die letzte Völkerbundsversammlung dem Sicherüeitskomitee den Auftrag zur Untersuchung egegeben habe, ob die Ausstellung einer allgemeinen Konvention nötig sei. Es müsse dementsprechend diese Frage zunächst in Unterausschüssen genau geklärt werden, bevor zu einer Abstimmung geschritten werden könne.
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Besuch de» EtaatssekretLrs Zweigert in Weimar B^Uu, 30. Avril. Staatssekretär Zweigert hat die zwischen de« Reich und Thüringen bestehende« Meinungsverschiedenheiten in einer c..Hebenden Konferenz mit dem Vorfitzenden und den beteittzD^ Mitgliedern des thüringischen Staatsministeriums besvr, Gegenstand der Aussprache bildete zunächst die Meinungsv^a-iedenbeit über die Frage, ob der Paragraph 3 Absatz 1 des thüringischen Ermächtigungsgesetzes mit Artikel 129 der Reichsverfassung, wonach die wohlerworbenen Rechte der Beamten unverletzlich sind, vereinbar ist. Die Rechtsfrage wurde nochmals durchgesprochen. Eine Einignng wurde nicht erzielt. Die Frage soll deshalb, wie schon früher in Aussicht genommen war, zur Entscheidung des Reichsgerichts gebracht werden. Eine Entscheidung ist in Kürze zu erwarten. Ferner brachte Staats- sekretär Zweigert eine Reibe von Mitteilungen zur Sprache, die dem Reichsminister des Innern von verschiedenen Seiten, insbesondere auch aus der Presse, bekanntgeworden sind und die sich in der Hauptsache auf politische Strömungen in der Landes- »slirei Thüringens beziehen. Die einzelnen Fälle wurden erörtert. Soweit eine Aufklärung noch nicht möglich war, hat die thüringische Regierung »ugesagt, die Fälle nachzuvrüfen und dann dem Reichsminister des Innern weitere Mitteilungen zu machen. Was insbesondere die Nachricht über Veränderungen in der thüringischen Schutzpolizei betrifft, so hat die thüringische Regierung nochmals auf ihre dem Herrn Reichsminister Dr. Wirth abgegebene Erklärung verwiesen, daß seit dem Dienstantritt des Herrn Ministers Frist irgend welche Neueinstellungen oder Entlassungen von Polizeibeamten nicht vorft-'i'^mn^n worden seien.
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Scharfer deutscher Einspruch
Berlin, 30. April. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, wird die deutsche Regierung den Gesandten in Warschau anweihe«, mit allem Nachdruck gegen die verschiedenen Erenrverletzuu- B»n durch polnische Militärflugzeuge Beschwerde zu führen und darauf hinzuweisen, daß die deutsche Regierung es auf keinen Lall dulden könne, daß eine Wiederholung systematischer Flüge in ostpreußisches Gebiet durch polnische Militärflugzeuge, etwa wie im Vorjahr, auch in diesem Jahre stattfinde. Die polnische Regierung wird gebeten, die Schuldigen zu bestrafen und es sicher zu stellen, daß eine Wiederholung solcher Grenzverletzunseu nicht vorkomme.
Die polnische Regierung harte im vorigen Jahre erklärt, dab sie eine ernsthafte Erinnerung gegen das Ueberfliegen der deutschen Grenze an ihrer Militärflieger richten werde. Seitdem find die lleberfliegungen bis zur letzten Zeit unterblieben. In der letzten Woche sind aber wiederholt lleberfliegungen der deutschen Grenze erfolgt.
Von unterrichteter Seite wird darauf hingewiesen, daß bei «inner Reibe von Ländern Verordnungen bestehen, die gewisse Maßnahmen für den Fall eines unberechtigten Uebersliegens vorsehen. In Deutschland besteht eine Verordnung vom 11. Dezember 1924, deren Inhalt ist, daß die Polizei Luftfahrzeuge, die die Grenze verletzt haben, zum sofortigen Landen durch Signale mit Rauchentwicklung veranlassen kann. Sie ist berech
tigt, falls'ihrer Aufforderung nicht Folg« geleistet wird, bas Niedergehen solcher Flugzeuge zu erzwingen. Die Schwierigkeit besteht übrigens nicht nur für Deutschland, sondern ganz allgemein. Das Auswärtige Amt bat bei sämtlichen dafür in Betracht kommenden Staaten feststellen lasten, wie die anderen Staaten zu dieser Sache stehen und was ihre Verordnungen besagen. Dabei bat sich herausgestellt, daß überall diese Frage unbestimmt behandelt ist und daß man überall große Porsicht walten läßt hinsichtlich ihrer Bestimmung über das Abschießen.
Die polnisch« Regierung hat Deutschland gegenüber im vorigen Jahr erklärt, dab die Flugzeug« sich nur verirrt hätten. Ob wirklich Auskundschaftsabfichten Vorlagen, ist nicht so genau zu beurteilen. Natürlich kann es Vorkommen, daß sich ein Flugzeug verirrt. Wenn sich aber die Fälle so stark wiederholen wie im Vorjahre, dann scheint die Möglichkeit von Verirrungen nicht gegeben. Die deutsche Regierung nimmt also an, dab andere Gründe für die Grenzverletzung oorliegen.
Neues vom Tage
Der Drang zur Reichswehr
Rach Mitteilung des Reichswehrministers ist für 1930 Las Angebot für die in der Reichswehr in Frage kommenden Laufbahnen für Abiturienten weit höher als der Bedarf. Beim Heer beträgt der Bedarf für die Offizierslaufbahn jährlich 180 Anwärter (Angebot 1930 : 800), für die Sanitätsosfizierslaufbahu 15 (MO), Veterinäroffizierslaufbahn 10 (120), Heeresbeamtenlaufbahn 45 (250). In der Marine ist für die Seeoffizierslaufbahn ein jährlicher Bedarf von 45 (Angebot 1930 : 375), für Jngenieuroffiziere 13 (120), Sanitätsoffiziere 6 (133), Mariue- zahlmeister 6 (39).
Die Provisionsgeschiifte des Stadtoberinspektors Berlin, 30. April. Der Beschluß der gestrigen Stadtverordnetenversammlung, die-Vorgänge in der städtischen Schulverwaltung nachzuprüfen, die zur Suspendierung des StadtobSk- inspektors Buchholz geführt haben, wird, der „B. Z." zufolge, zur sofortigen Vernehmung des Stadtschulrats Nydahl führen. Nydahl, der sich infolge einer Eallensteinoperation in einem Sanatorium befindet, wird beschuldigt, nicht nur davon gewußt zu haben, sondern auch nicht dagegen eingeschritten zu sein, daß der Stadtoberinspektor Vuchholz von Firmen, die Bedarfsartikel für die Schule lieferten, insgesamt 186 000 RM. an Provision einnahm.
Verlängerung des Syndikats im Ruhrbergba« Berlin, 30. April. Durch Verordnung des Reichswirt» schaftsministers ist Las mit dem 30. April 1930 ablaufende Syndikat im Ruhrbergdau um einen Monat verlängert worden. Die vor dem 1. April geltende freiwillige Regelung der Syndikatsverhältnisse find damit für den Monat Mai aufrechterhalten.
Die sächsische Regierungskrise Dresden, 30. April. Der Vorsitzende der demokratischen Landtagsfraktion, Minister a. D. Dr. Dehne, hat eia Schreiben an den Führer der volksparteilichen Fraktion, Oberbürgermeister Dr. Blüher, gerichtet, in dem er darauf hinweift, daß die wochenlangen Verhandlungen die llmög- lichkeit einer Bildung einer wie immer gearteten politischen Koalitionsregierung ergeben hätten. Er schlage vor, die gegenwärtige Krise durch Bildung eines unpolitischen Beamtenkabinetts zu lösen, etwa unter Führung eines der bisherigen Veamtenminister Dr. Richter oder Dr. Mannsfelder. Zum Schluß richtet Dr. Dehne an Oberbürgermeister Dr. Blüher die Bitte, den Vorschlag den in Frage kommenden Varteien zu unterbreiten.
Weiße gegen farbige Matrosen in England London, 29. April. Der seit langem herrschende Streit wegen der Einstellung farbiger Matrosen auf britischen
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Schiffen in Zeiten der Arbeitslosigkeit unter den weiße« Seeleuten, führte heute in North Shields (Northumber- land) zu blutigen Zusammenstößen zwischen farbigen und weißen Matrosen. Die Farbigen gingen mit Taschenmessern und Rasiermessern vor. Vier Weiße wurden erstochen. Die Polizei griff mit Gummiknüppeln ein und verhaftete 17 Farbige.
Aus Stadt und Land
Altensteig, den 1. Mai 1930.
Amtliches. Der Staatspräsident hat n. a. Oberlehrer Erieb an der evangelischen Volksschule in Nagold auf Ansuchen in den Ruhestand versetzt Die Oberlehrer Kim - merle an der evangelischen Volksschule in Baiers- bronn und Riehle an der evangelischen Volksschule in Freuden st adt treten kraft Gesetzes mit Ablauf des Monats Juli 1930 in den Ruhestand. — Gerichtsvollzieher Keßler bei dem Amtsgericht Ulm wurde zum Gerichtsvollzieher in Horb ernannt.
Mai
Der Wonnemonat
„Im wunderschöne« Monat Mat.
Als alle Knospen sprangen.
Da ist in meinem Herze«
Die Lieb« aufgegange«.
Im wunderschönen Monat Mai,
Als alle Vögel sangen,
Da Hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen."
Mit diesen schönen Versen besingt Heinrich Heine de« Monat Mai. Der Wonnemonat zeigt sich schon jetzt in seiner schönste» Pracht. Selbst der April hat uns das Scheiden von dem wetterwendischen Gesellen schwer gemacht. Gut gelaunt bescherte er uns Sonnenschein, Wärme, worauf wir zu Ostern vergebens gewartet hatten, das trat ein paar Tage danach ein. Das grobe Blühe» in der Natur hat begonnen. Im Mai werden viele Ziersträucher sich mit der bunten Pracht der Blüten schmücken, in Kürze wird der Flieder aufbrechen, die Maiglöckchen blühen, und Feld und Wald füllt sich mit Blumen. Die Aussaat des Sommergetreides seht ihrem End« entgegen, auch die Kartoffeln sind größtenteils in der Erde. Jetzt beginnt die frohe Erwartung auf die kommende Ernte.
Da kann es nicht wundernehmen, daß allerhand Wetterprognosen gestellt werden. Ein trockener Mai ist bei den Bauern wenig beliebt.
„Trockener Mai — Webgeschrei,
Feuchter Mai bringt Glück herbei", llnd dasselbe sagt auch der Vers:
,Zst der Mai recht heiß und trocken, kriegt weder Bauer noch Städter Brocken.
Ist er aber seucht und kühl,
- dann gibts Frucht und Futter viel."
Sehr kurz und drastisch wird über den Mai gesagt:
„Ist der Mai trocken, so ist ein dürres Jickr zn e r w a rte n ". Am bekanntesten ist wohl der Vers:
„Mai kühl und naß.
füllt dem Bauer Scheuer und Faß".
Selbst in Kinderreimen kommt das Maiwettrr vor:
„Mairegen, komm herab, fall auf mich, dann wachse ich."
Und wer hat nicht auch in seiner Jugend gefuose«:
„Maikäfer flieg.
dein Vater ist im Krieg,
deine Mutter ist im Pommerland.
Pommerland ist abgebrannt.
Maikäfer flieg".
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Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Oskar Meister, Werdau (7. Fortsetzung.)
„Ach — red' — red' — Er doch — doch nicht. Weiß Er
— weiß Er, wer hier war? Seine — Seine Ma — ma —
— jestät und — hat meinem Hochwohl — hochwohllöblichen East erlaubt, daß er kann saufen, solange er mag. Hööörl Er! Er kann — kann — hupp — saufen, solange es ihm — hupp — recht ist."
Der Polizeigewaltige sah den Wirt erstaunt an.
„Der König war da und hat ihrem East erlaubt . . sagte er ehrfurchtsvoll und wollte sich devot zurückziehen. „Bleib' Er — hupp — sauf' Er mit."
Und der Polizeidiener setzte sich nach vielen Bücklingen zu dem fröhlichen Schmied. Er ließ sich nicht nötigen, sondern faßte Herzhaft zu. Die Gelegenheit kam nicht so bald wieder. §
Da erklang plötzlich Pferdegetrappel vor der Tür.
Die Zechenden horchten auf,
Sie hörten, wie Reiter absaßen. Die Tür öffnete sich > und drei Ulanen von Schloß Rheinsberg traten ein. i
„Herr Wirst bei Ihm logiert ein Herr Friedrich Augs- Z burger." r
„Jawohl, Sergeant. Hier sitzt er selber." s
Der Sergeant nahm Stellung und salutierte mit dem S
Säbel. ^
„Se. Majestät lasten Euer Gnaden bitten, unverzüglich S nach Schloß Rheinsberg zu kommen. Ich habe Order, z Euer Gnaden unter allen Umständen mitzubringen."
..Der König will Euch heut' noch sehen", flüsterte der Wirt ehrfurchtsvoll.
Friedrich Augsburger war wenig erbaut, aber er fügte sich dennoch.
„Es ist gut, Sergeant, ich werde Ihm folgen. Hat Er ein gutes Pferd für mich mit?"
„Seine Königliche Hoheit haben den „Erick" für Euer Gnaden zur Verfügung gestellt." j
„Dann vorwärts, meine Freunde, daß ich herzlich wenig ! Lust Hab' werdet Ihr Euch denken können. Ich bin Hunde- < müde. Aber der König ruft." l
Ein paar Augenblicke später saß er zu Pferd, und t« i scharfen Galopp ging es nach Schloß Rheinsberg. r
Der Wirt aber und der Polizeidiener tranken gerührt und erschüttert weiter. Sie fielen sich abwechselnd um den Hals und versicherten sich gegenseitig, daß sie immer die besten Freunde bleiben wollten.
Als die kleine Kavalkade auf Schloß Rheinsberg anlangte, wurde Friedrich Augsburger sofort zu dem diensthabenden Offizier, Leutnant von Kleist, geführt, der den jungen Mann mit größter Hochachtung begrüßte.
„Bitte folgen Sie mir."
Verwundert tat es der junge Schmied. Sie gingen verschiedene Treppen, Galerien und Zimmer durch, bis sie in einem Raume anlangten, in dem schon verschiedene Diener mit allen möglichen Kleidungsstücken warteten.
„Was soll ich hier?"
„Umkleiden gemäß Befehls seiner Majestät."
„Was soll der Maskenscherz?" sagte Friedrich unwillig.
„Fügen Sie sich in alles. Man will Ihnen bestimmt wohl", flüsterte ihm der junge Offizier zu und half ihm selbst in die Uniform eines Earde-Ulanen-Rittmeisters.
li!
exzel^rstE" ^ ^ Spiegel an. Das Kleid steht Ihnen
MW
a,. Zögernd tut es Friedrich, und als ihm der Spiegel sei - cHuruckglbt, da steht er zum erstenmal, daß er tatsächli ein schöner Mann ist. Und die Entdeckung bedrückt ih fast, macht ihn verlegen, das Blut steigt in seine Wangei „Folgen Sre mir bitte!"
Leutnant schreitet voran und öffnet plötzlich eir Flügeltür, dre in den großen Saal von Rheinsberg führ
Befehlsgemäß meldet er: „Euer Majestät, melde gehor- samst, Preußens schönster Mann ist zur Stelle."
Friedrich Augsburger steht an der Tür. Finster ist sein Antlitz. Wilder Zorn sprüht aus seinen Augen.
„Tret' Er näher, Rittmeister von Augsburger", hört er die Stimme des Königs. Aber er rührt sich nicht.
Der Kronprinz, der dicht an der Tür steht, flüstert ihm erregt zu: „Tret' Er näher. Tu' Er mir um Gottes willen den Gefallen. Es soll Sein Schaden nicht sein."
Angst klingt aus den Worten des Kronprinzen, und Friedrich Augsburger tritt zum König.
Die Äugen der Anwesenden hangen wie gebannt an der stattlichen Erscheinung des schönen Mannes. Wahrlich» das ist Preußens schönster Mann. Apollo konnte nicht schöner gewesen sein.
Der König sieht, welch starken Eindruck die Erscheinung seines Schützlings auf die Anwesenden macht.
„Es ist gut, daß Er gekommen ist, Augsburger. Er saß wohl noch beim Wein?"
„Jawohl, Ew. Majestät. Aber der Wein war immer noch nicht alle, als ich reiten mußte."
„Er macht ein finsteres Gesicht. Es ist Ihm wohl gar nicht recht, daß Ihn sein König zu sich ruft?"
„Den Ruf Ew. Majestät weiß ich zu schätzen. Aber zum Narrenspiele zu kommen, behagt mir herzlich schlecht."
„ „Ha, ha", lacht der König auf. „Er wird wieder grob. Hör' Er, ich will Ihm wohl, aber das Grobwerden, das muß Er sich abgewöhnen, versteht Er mich. Seine Kerls und Seine Leutnants, die mag Er anpfeifen wie Er will, aber Seinen König nicht mehr. Hat Er gehört. Er ist Rittmeister und folgt mir nach Berlin."
Friedrich Augsburger steht stumm und sagt kein Wort, bis rhn der König anfährt: „Steh' Er nicht da wie ein Klotz. Zeig' Er, daß Er ein Kavalier ist. Fritz, stell' er den Rittmeister von Augsburger seiner Conduite vor."
Der Kronprinz tritt zu dem immer noch stumm stehenden Friedrich und stellt ihn den Damen und Herren seines Hofes vor.
Glänzende Namen Hallen an Friedrichs Ohr vorbei. Als er aber hört: Fürst und Fürstin von Leuchtenburg — das schrickt er auf. Seine Blicke treffen die Fürstin, die ihn mit großen, fragenden Augen ansieht.
Alles Blut steigt ihm zu Herzen, und aus seinen Auge« lodert ein kraftvolles Feuer.
Wie im Traume geht er weiter und verbeugt sich mit seltenem Anstande vor den Anwesendem
(Fortsetzung folgt.)