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A Lsrncjrstßl, Dienstag den 29. ApE 1930
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Deutsche Seeschiffahrt und deutsches Volk
Von Kapitän Ernst Römer
„Die Deutschen sitzen auf den Thüringer Bergen, mit dem Rücken nach der See", hatte Bismarck geklagt, dessen umfassendem Blick die Bedeutung einer aufstrebenden Schifffahrt für Volk und Nation nicht entgangen mar. Wenn er heute noch unter uns weilte, der eiserne Kanzler, so müßte er feststellen, daß sich hierin die Dinge gewandelt haben. And wenn wir auf die schisfahrtliche Entwicklung Deutschlands im letzten Jahrzehnt zurückblicken, so dürfen wir ruhig hinzufügen: es liegt in dieser Zeitspanne — bei Berücksichtigung der politischen Gesamtlage — eine Aufwärtsentwicklung von einem Ausmaß und Tempo vor, die in der Wirtschaftsgeschichte ohne Vorgang ist. Eine Leistung, die uns auch vom staunenden und sich „bedroht" fühlenden Ausland neuerdings wieder bestätigt wird. Za, es scheint. Laß diese Leistungen eben bei den anderen schiffahrttreibenden Ländern mehr Beachtung finden als bei der Maste des deutschen Volkes selbst. Nun kommt es für die praktische Auswirkung des Schiffahrtsgedankens wenigen in Betracht, ob jene Leistungen anerkannt, als daß vielmehr die Bedeutung der deutschen Schiffahrt für Volk und Nation begriffen werde. Das ist in wünschenswertem und notwendigem Umfange leider noch nicht der Fall.
„Die Vinnenvölker sind die Stiefkinder unseres Herrgotts." Dieses Wort hat der Klassiker der deutschen Nationalökonomie geprägt, Friedrich List, der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit so vielen seiner weit vorausschauenden Gedanken auf große Verständnislosigkeit stieß. Es trifft zu: Deutschland, geopolitisch gesehen, ist das Land der typischen Mittellage, das infolgedessen einen hohen ,D>ruckquotienten" aufweist. Es trifft weiterhin zu, daß wir Deutschen — bei der beträchtlichen Tiesenausdehnung unseres Landes und der einseitigen Randlage gegen das Meer — im Gegensätze zu anderen Völkern, den Briten, Dänen, Griechen etwa, als Vinnenvolk angesprochen werden könnten. Dieses Binnenvolk jedoch saß vor dem Kriege mit feiner Handelsflotte und seinem Außenhandel auf dem zweiten Platz.
Wir wissen, was dann kam: Durch das Versailler Diktat gingen uns 13 v. H. an Landbesitz, 10 v. H. der Bevölkerung verloren: die besten landwirtschaftlichen Ueberschuß- gebiete, riesige Bodenschätze, ungeheure Sachwerte. Daneben zwang man uns zur Auslieferung unserer Handelsflotte: 625 Schiffe zu 2 959000 Bruttoregistertonnen. Als Embargo gingen 191 Schiffe mit 818 000 Bruttoregistertonnen verloren.
Heute hat sich Deutschland die zweite Stelle im Welthandel der Vorkriegszeit errungen, die deutsche Handelsflotte ist mit einem hochwertigen und leistungsfähigen Schiffspark auf rund 4 Millionen Bruttoregistertonnen angewachjen. Ihre Schiffe zeigen seit einer Reihe von Jahren die deutsche Flagge wieder auf allen Meeren.
Was sagen unserem Volke diese Feststellungen? Die Deutschen haben sich zu einem Seefahrervolke entwickelt, ebenbürtig den besten der Erde. Diese Entwicklung setzte demnach entsprechende Fähigkeiten und Anlagen bei allen am Seegewerbe Beteiligten voraus: vom Reeder, bei dem noch das kostbare Gut stolzer Ueberlieferung hinzukam, bis zum Schiffsmann, vom Schiffbauingenieur bis zum Werftarbeiter, vom Wissenschaftler bis zum Instrumentenmacher. And weiter: da die schönste Handelsflotte zwecklos ist, wenn im Lande keine Waren erzeugt werden, die zu befördern find, so läßt sich also eine aufblühende Schiffahrt ohne die Tüchtigkeit des werktätigen Volkes nicht denken.
, Mit dem stetigen Ausbau der Handelsschiffahrt stieg der Personalbedarf mehr und mehr, so daß zu seiner Deckung die angestammte Kllstenbevölkerung nicht mehr ausreichte. (Was in weit höherem Umfange übrigens auf unsere Kriegsmarine zutraf.) Es regte sich im Binnenländer das Streben zum Meere hin, das Kontingent des Oberdeutschen an der seemännischen Bevölkerung Deutschlands wurde größer und größer. In ähnlicher Weise stieg seine Verwendungsziffer in den mit der Seeschiffahrt zusammenhängenden Wirtschaftszweigen. Diese Tatsachen verdienen weitestgehende Beachtung! Sie erweisen die seefahrtliche Eignung des deutschen Volkes in allen seinen Stämmen And Schichten. Erweisen diese Eignung trotz unserer kontinentalen Lage, trotz der verschiedenartigsten landschaftlichen und völkischen Zusammensetzung des Reiches. (Aus dieser knappen Skizzierung ergäbe sich nicht nur die Verpflichtung, sondern auch die Berechtigung zu dem stolzen Interesse, das jeder Deutsche an seiner Handelsflotte nehmen sollte.)
Zu der auffallenden maritimen Begabung, zu jenen schiffahrtlichen Höchstleistungen — durch Exponenten wie Bremen" und „Europa" der Welt wiederum kundgetan — steht nun in noch auffälligerem Gegensätze eine andere Tatsache: das Ausbleiben der Rückwirkung solcher Dinge auf die Massen des deutschen Volkes, der Mangel an praktischer, an realpolitischer Auswertung. Gemeint ist hier jene übergeordnete, gleichsam „neben der Wirtschaft
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deutung der Seefahrt. Man denke nur an die vermittelnde Stellung der Seeschiffahrt. Die überseeisch verkehrenden Schiffe sind lebendige Glieder einer länder- und völkerverbindenden Kette, die das Verständnis für Fremdes fördert, Gegensätze mildert und Ausgleiche schafft. Für die große Schar der Ausländsdeutschen überdies ein ständig sprudelnder Quell der Auffrischung und Anregung aus der Heimat. Auch die repräsentative und national werbende Bedeutung der Seeschiffahrt ist nicht zu verkennen. Das Vorkommen von deutschen Handelsschiffen im Auslände wirkt sich als nicht hoch genug zu veranschlagend« Werbekraft in volkskultureller und realpolitischer Beziehung aus. „Ein Passagierdampfer", sagte letzthin ein führender französischer Reeder, „gut geplant und gebaut, ist der beste Gesandte, den ein Land aussenden kann." Das darf auch auf unsere Frachtschiffe ausgedehnt werden, die bekanntlich zu den schnellsten und gepflegtesten der Welt- Handelsflotte zählen.
Die Belebung des Schiffahrtsgedankens im Volk schärft das politische Weltgefühl, die Anregung zu ozeanischem Denken bildet und erweitert den Gesichtskreis, ist grundlegend für die Schaffung eines klaren, durch keinerlei innenpolitische Strömungen zu trübenden Weltbildes. Auch hier fällt der Seeschiffahrt, die nach der Natur ihres abseitigen und zugleich weltweiten Betätigungsfeldes eine in gewissem Sinne neutrale urtt» „überpolitische" Stellung einnimmt, die Aufgabe der Vermittlerin — und Lehrmeisterin zu.
Goethes „Das freie Meer befreit den Geist" muß ne« begriffen, der hohe Wirklichkeitssinn dieses Wortes zum Gemeingut der denkenden Massen gemacht werden. Der schulgeographische Begriff von der Abgrenzung unseres Landes durch das Meer im Norden muß aus dem Denken des Binnenländers verschwinden. Dafür: die Flußmündungen im Norden sind Aussalltore zu den Straßen des Weltverkehrs. Dienst am Schiffahrtsgedanken ist Dienst am Volk!
So reich ist Frankreich!
Von Dr. R. Ling-Paris
Es ist hinlänglich bekannt, daß Frankreich die materiellen Verluste des Krieges verhältnismäßig rasch überwunden hat und jetzt wieder in günstigen Verhältnissen lebt. Wenn auch die Hochkonjunktur offenbar ihrem Ende entgegengeht, so hat sie doch eine Reihe von Zähren gedauert, die ohne Zweifel einem großen Teil der Bevölkerung sehr erhebliche Gewinne gebracht haben. Es liegen nunmehr statistische Ziffern der Steuereinnahmen vor, die sich auf die Steuererklärungen und Steuereinnahmen des Jahres 1927/28 beziehen. Es ist noch zu erwähnen, daß in den letzten Monaten 1929 die Steuereinnehmer dauernd sehr erhebliche Mehrerträge über die erwarteten Einnahmen verkündeten. Diese Mehrerträge haben ja auch in der Kammer zu einem Sturm gegen die Finanzpolitik des Finanzministers Cheron im ersten Kabinett Tardieu geführt, der eine fast von allen Seiten befehdete Thesaurierungspolitik getrieben hat, mit dem Erfolge, daß der Staatsschatz über rund 18 Milliarden Franken flüssiger Gelder, also etwa 3 Milliarden RM. verfügt.
Wenn man den amtlichen Zahlen glauben will, so sind 2 813 090 Personen der Einkommensteuer unterworfen, von denen fast ein Viertel keine Steuererklärung abgegeben hat und deshalb von der Behörde eingeschätzt werden mußte. Das Gesamteinkommen dieser Steuerpflichtigen belief sich auf 62 970 931000 Franken, d. h. auf etwa 10 Milliarden RM. Der Staat hat von diesem Einkommen etwas mehr als 2 Milliarden Franken eingenommen. Das steuerfrei» Einkommen im Zahre 1927 betrug 7000 Franken im Jahr, ist aber seitdem auf 10 000 (1600 RM.) erhöht worden. Nach der amtlichen Statistik hätten mehr als 70 Prozent der Steuerpflichtigen (Einkommen) nicht mehr als 20 000 Franken, d. h. rund 3300 RM. im Jahr verdient. Geht man bis 30 000 Franken, also rund 5000 RM. hinauf, so erreicht die Ziffer sogar 85 Prozent. Von den insgesamt 2,8 Millionen Gehalts- und Lohnempfängern hätten 1,4 Millionen nur ein Einkommen zwischen 10 000 und 20 000 Franken gehabt, eine Zahl, die reichlich unwahrscheinlich ist. Die Steuermoral ist in Frankreich nicht gerade stark entwickelt, und die Einziehung der Steuern geschieht mit großer Lässigkeit. Nach den Berechnungen anläßlich der Einführung der Sozialversicherung würden rund 9 Millionen von ihr betroffen werden. Da nur solche Personen unter diese Versicherung fallen sollen, die höchstens 18 000 Franken im Jahr verdienen, so ist schwer anzunehmen, daß von diesen vielen Millionen nur so wenige mehr als 10 000 Franken verdienen. Ohne Zweifel entgeht ein erheblicher Prozentsatz der Arbeiter der steuerlichen Erfassung.
Reichlich unwahrscheinlich ist auch die Zusammenstellung der Gewinne aus Industrie und Handel. Die unter diese Steuergattung fallenden Personen betragen 1,4 Millionen, haben zusammen einen Gewinn von 26,7 Milliarden Franken gehabt und 3,6 Milliarden Franken entrichtet. Fast 200 000 hätten aber nur einen „Gewinn" bis höchstens 800 Franken gehabt, was noch nicht einmal 150 RM. pro Jahr ausmacht. Der Prozentsatz des der Steuer entgehenden Gewinns mutz noch größer sein, als es bei der Einkommensteuer der Fall ist. Anerklärlich wäre sonst der ia Frankreich sehr blühende Beruf der Makler und Agenten.
Wie reich eigentlich Frankreich in Wahrheit ist, zeigt die eben erwähnte große Eeldflüssigkeit. Für täglich kündbare Einlagen vergüten die Banken so gut wie nichts, zwischen 1 und 1,5 Prozent. Kredit ist leicht zu erlange«, das Abzahlungsgeschäft befindet sich in großer Blüte, ohne nennenswerte Verluste durch Nichtinnehaltung der Termins zu bringen. Der Kapitalreichtum geht auch aus den unaufhörlichen Zusammenbrüchen oder Betrügereien der zahllosen kleinen Banken hervor: fast jede Woche bringt neue, ohne daß eine Erschütterung des Wirtschaftslebens zu bemerken ist. Auf deutsche Verhältnisse übertragen, würden, die Folgen verheerend sein, aber in Frankreich werden diese Verluste offenbar leicht ertragen. Sie reichen auch nicht hin, um das Publikum vorsichtig zu machen. Seit dem Zusammenbruch der Frau Hanau hat es viele Dutzende anderer gegeben: wie soll man aber die anscheinend unerschöpfliche Reserve flüssiger Mittel der Bankkundschaft mit angeblich geringen Gewinnen in Einklang bringen? Wie auch die unaufhörliche Ausgabe neuer Aktien und Obligationen, von denen das Ausland nur einen geringen Teil übernimmt? Die Wahrheit ist vielmehr, daß sehr viek Steuerpflichtige Mittel und Wege finden, ihren Verpflichtungen zu entgehen.
Debatte über die Steuererleichterungen in Frankreich Paris, 26. April. In der Kammer hat bei Besprechung des Gesetzes über die Steuererleichterungen der sozialistische Abgeordnete Lasont den Vorwurf erhoben, daß der Entwurf der Börse Erleichterungen bringe, aber nicht dem großen Kreise der Verbraucher. Der Fiuanzminister kündigte für die nächsten drei Jahre weitere Steuererleichterungen in Höhe von 1860 Millionen Franken an und betonte, daß durch die vorgeschlageneu Steuererleichterungen, die in ihrer Auswirkung anderthalb Milliarden nicht übersteigen würden, das Budgetgleichgewicht nicht gestört sei. Die Regierung müsse angesichts der Tatsache, daß Frankreich von Deutschland jedes Jahr 420 Millionen Eoldmark erhalte, Maßnahmen treffen für eine gesunde Devisenpolitik. Frankreich habe zurzeit die gesündeste Währung in Europa. Die Pariser Börse sei die teuerste, also habe man die Börsensteuer herabsetzen müssen. Wenn die Bank von Frankreich Geld verdiene, so ziehe sie doch auf der anderen Seite Noten aus dem Verkehr. Durch die Währungsoperation werde auch der große« Masse der Verbraucher geholfen.
Sur Serrerfchutzrvoche
Die geschichtliche Entwicklung des Feuerlöschwesens in Württemberg
Von Landesfeuerlöschinspektor Oberbaurat Zimmer mann.
Zur Bekämpfung von Bränden verwendete man vor Erfindung der Feuerspritze in der Hauptsache Wassereimer. Diese wurden an der Wasserentnahmestelle gefüllt, von Hand zu Hand weitergegeben und in den Brandherd geschüttet. Da ein Feuer, das bereits eine gewisse Ausdehnung angenommen hatte, auf diese Weise nicht erfolgreich bekämpft werden konnte, so blieb nichts anderes übrig, als durch Einreißen der Nachbargebäude ein Umsichgreifen des Feuers zu verhindern. Kein Wunder, daß die Brände oft große Ausdehnung annahmen und ganze Städte und Orrsteile in Asche gelegt wurden. So brannten in Tübingen im Jahr 1820 150 Gebäude, im Jahre 1476 18 Gebäude und im Jahr 1789 64 Gebäude ab. Hall wurde im Jahre 1736 durch Feuer beinahe ganz zerstört, 1680 wurden 100 Gebäude und im Jahr 1728 400 Gebäude, darunter 2 Kirchen in Asche gelegt. In Reutlingen brannten im Jahr 1593 36 Gebäude und im Jahr 1728 900 Gebäude nieder. In Biberach brannte im Jahr 1516 di« halbe Stadt ab; in Jsny wurden im Jahr 1631 360 Gebäude durch Feuer zerstört.
Auch nach Erfindung der Feuerspritze durch den Goldschmied Anton Platner in Nürnberg zu Beginn des 16. Jahrhunderts, der die Spritze wohl der von Ltesibius und Hero von Alexandrien schon vor dem Beginn unserer Zeitrechnung erfundenen und wieder in Vergessenheit geratenen Spritze nachgebildet hat, trat eine wesentliche Besserung in der Brandbekämpfung nicht ein, da diese ersten Spritzen von wenigen Personen bedienr werden konnten und infolged.ssen nur eine recht geringe Leistungsfähigkeit besaßen. Erst nach dem Bau größerer Druckspritzen durch den Zirkelschmied Hans Mautjch in Nürnberg in der Mitte des 17. Jahrhunderts und nach Erfindung der Druckschläuche durch Johann van der Heyde aus Amsterdam im Jahr» 1672 sowie nach der kurz darauf er> 'lgten Erfindung der Saugschläuche wären die Grundlagen für eine erfolgreiche Brandbekämpfung geschaffen gewesen, wenn es nicht an der nötigen Schulung, an einheitlichem Kommando und an Disziplin bei der Brandbekämpfung gefehlt hätte. Erwähnt sei hier, daß schon im Jahr 1690 von der noch heute bestehenden Firma Heinrich Kurtz, Glockengießerei und Feuerspritzenfabrik in Stuttgart, eine Feuerspritzenfabrik in Reutlingen gegründet wurde. Durch Feu- erordnungen versuchte man eine geordnetere und wirkungsvollere Brandbekämpfung zu erzielen und so wurden vom Beginn des 14. Jahrhunderts ab auch in den gröberen Städten Württembergs Feuerordnungen aufgestellt (Eßlingen 1331, Hall 1473, Ulm 1476, Stuttgart 1492, Tübingen 1493). Durch diese Feuers ordnungen wurden wesentlich die Zünfte zur Hilfeleistung bei Brandfällen verpflichtet.
Im Jahre 1773 wurde die Württ. Gebäudebrandversicherungs- anstalt ins Leben gerufen. Das Jahr 1752 brachte die erste allgemeine für die Gemeinden gültige württ. Landesfeuerordnung. In der Haller Feuerordnung vom Jahre 1340 werden Spritzen zum ersten Male erwähnt. Es waren dies Handspritzen au» Solz. Die erste Mitteilung über grobe Feuerspritzen finden wir im lllmer Ratsvrotokoll vom Jahre 1648, dann folgte Tübingen 1654 Hall 1659, Stuttgart 1660. Diese Feuerspritzen hat- ten noch keinen fortlaufenden, sondern einen stoßweisen Strahl, da es Spritzen ohne Windkessel waren.
Im Mai 1908 wurde eine neue Landesfeuerlöschordnung über die Bekämpfung der Schadenfeuer und die Aufsicht über die