Schwarzwälder Tageszeitung „Aus den Tannen"
Seite 3
Nr. 236
An« Bade«
Vom Murgtal, 7. Oktober. Im Hundsbachtal verunglückte am Freitag nachmittag der Schreinermeister Karl Oe sterle von Schönmiinzach auf dem Heimweg von Ebersbronn schwer. An einer äußerst gefährlichen Brücke stürzte er vom Fahrrad und zog sich so schwere Verletzungen zu, daß er am Sonntag früh im Bezirkskrankenhaus in Freudenstadt im Alter von 37 Jahren gestorben ist-
Areiburg, 6. Oktober. (5 Anwesen eingeäschert.) Das Mlhin bekannte Gasthaus „zur Krone" im Markgräfler Weinort Auggen (bei Müllheim), das größte Anwesen der Gemeinde, brannte mit sämtlichen Nebengebäuden vollständig nieder. Die Löscharbeiten waren durch den Mangel an Wasser sehr erschwert, teilweise mußte das Wässer in Weinfässern aus den benachbarten Ortschaften geholt werden. Der Schaden an Gebäude- und Haushaltungsgegenständen beträgt über 150 000 Mark. Nachdem der Brand im Gasthaus „zur Krone" gelöscht war, hatte sich die Feuerwehr entfernt und die Einwohner größtenteils zur Ruhe begeben. Plötzlich gegen Mitternacht fingen in der Hauptstraße, etwa 30 Meter von der ersten Brandstätte entfernt, vier weitere Anwesen, anscheinend durch die vom Mnd umhergestreuten Funken, Feuer. Sie brannten sofort lichterloh. Innerhalb kurzer Zeit waren die Anwesen des Schuhmacher Heid, der Witwe Birmelin, des Landwirts Wiesler und Lehle eingeäschert. Von den Fahrnissen und vom Inventar konnte nichts gerettet werden. Das Vieh wurde in Sicherheit gebracht. Die Löscharbeiten wurden auch hier durch den Wassermangel erheblich erschwert. Da die Telephonleitungen mit Auggen infolge der Brände zerstört sind, ist die Schadensumme noch nicht bekannt.
Hornberg» 6. Oktober. (Waldbrände an der Schwarzwaldbahn.) Im Walde im Jmmelsbach brach ein Waldbrand aus, dem etwa drei Hektar Wald zum Opfer fiel. An den Löscharbeiten beteiligten sich auch die Motorspritzen von Wolfach, Triberg und Villingen und außerdem war eine 60 Mann starke Feuerwehrabteilung von Villingen herbeigerufen worden. Durch den Wind nahm der Waldbrand einen gefährlichen Charakter an. Schließlich mußten mit Sonderzug noch hundert Mann der Villinger Wehr herbeigerufen werden. Das Feuer ist vermutlich durch Funkenflug einer Lokomotive entstanden. Die abgebrannten Waldungen gehören der Stadt Hornberg.
Kleine Rachrichte« aas Mer Wek
Schlägerei «ach einer politischen Versammlung in Bayer«.
Zn Wartenbach am Wald bei Hof kam es nach einer sozialdemokratischen Versammlung, in der Landtagsabgeordneter Blumtritt-Hof über das Thema „Der Poungplan und seine Folgen" sprach, zu schweren Zusammenstößen, bei denen 16 Nationalsoziansten «nd 14 Reichsbannerleute leicht verletzt und 3 Nationalsozialisten schwer verletzt wurden.
Eisenbahnanschlag. Wie von amtlicher Seite mitgeteilt wird, sind auf der Strecke Neuenkrug kurz vor dem Bahnhof Leesen von verbrecherischer Hand Befestigungsschrauben einer Schiene gelöst und zwei Laschen abgeschraubt worden. Der Schaden wurde beim Begehen der Strecke entdeckt. Auf die Entdeckung des Täters hat die Reichsbahndirektion Kassel eine Belohnung von 5000 Mk. ausgesetzt.
Einbruch in die französische Botschaft. Abends wurde in die französische Botschaft am Pariser Platz ein schwerer Einbruch entdeckt, bei dem den Tätern für 87 OOÜ Marl Echmucksachen in die Hände gefallen sind. Das Botschaftsgebäude wird zurzeit renoviert und der Botschafter hat mit einem Teil des Personals das Haus verlassen.
Der Räuber von Charlottenburg verhaftet. Der Täter, der am Freitag abend den dreisten Raubüberfall auf einen Schlächterladen in Charlottenburg ausführte und bei seiner Flucht in einem gestohlenen Kraftwagen zwei Frauen überfuhr, ist in dem 16jährigen Walter Schall, der vor kurzem aus einer Fürsorgeanstalt entwichen war, ermittelt »nd festgenommen worden.
Die Bergungsarbeiten an der „Höchst". Der Dampfer der Hansalinie, „Lauterfeld", der zur Hilfeleistung sich i« der Nähe des vor einiger Zeit bei Minicoi gestrandeten „Höchst" befand, ist auf ein Riff geraten und gestrandet. Die Lage der „Höchst" erscheint hoffnungslos, die der „Lauterfeld" wird als bedenklich bezeichnet.
Zugszusammenstoß in der Tschechoslowakei. In der Station Celakowitz bei Prag fuhr ein Personenzug in einen Lastzug hinein. Bei dem Zusammenstoß wurden beide Lokomotiven und mehrere Personenwagen schwer beschädigt und 20 Personen leicht verletzt.
Zusammenstoß auf See. Das Schulschiff des Deutschen bchulschifsvereins „Deutschland" hatte bei Eoodwin Sands mit dem französischen Dampfer „Louis Mercier" einen Zusammenstoß, bei dem das Schulschiff oberhalb des Wassers an der Back leicht beschädigt wurde.
Vrandkatastrophe bei Bamberg. Ein Brand, der in der Scheune des Bürgermeisters Herzog in Walsdorf ausbrach, hat sich in kurzer Zeit auf insgesamt fünf Wohnhäuser uift> 22 Nebengebäude ausgedehnt. Der ganze betroffene Ortsteil liegt in Schutt und Asche und bietet ein trostloses Bild.
Sturmschäden an der englischen und irischen Küste. Die Küsten von Irland und von England wurden während «s Wochenendes von einem schweren Sturm heimgesucht. Zn der nordirischen Eraftschaft Teyrone wurden zwei wich- nge Brücken von den reißenden Fluten zum Einsturz gebracht. In Bournemouth an der englischen Südküste würben 60 Badehütten zerstört.
Der neue erste Vorsitzende der Deutschen Turnerschast»
Professor Dr. Berger, der zehn Jahre lang den Vorsitz der Deutschen Turnerschast geführt hat. ist auf der 20. Tagung m Berlin zurückgetreten. Zu seinem Nachfolger wu^e Staatsminister a. D. Dr. Dominicas gewählt.
Tagung der Angestellten und Beamten
Friedrichshafen, 7. Okt. Der Bund der Technischen Angestellten (Butab), tagte am Samstag und Sonntag in den Mauern der diesigen Stadt. Sämtliche Ortsverwaltungen aus Württemberg, Baden und der Pfalz hatten Delegierte entsandt. Auch der Bundesvorstand in Berlin war durch zwei Mitglieder vertreten. An der Eröffnungssitzung am Samstag nachmittag fand Stadtschultheiß Schnitzler-Friedrichsbafen Worte herzlicher Begrüßung für den Butab. Bei den Beratungen am Sonntag hielt der Vorsitzende des Eauvorstandes, Ingenieur Strähle-Mannheim die Begrüßungsansprache. Der Gauleiter des Gaues Südwestdeutschland, Ingenieur Bote-Stuttgart, erstattete den Geschäftsbericht. Zn der Wirtschaftslage erklärte er, daß die Produktion eine steigende Entwicklung zeige. Die höbe Zahl der Arbeitslosen ist also nicht auf den Produktionsrückgang zurückzusübren, sondern als eine Folge der Rationalisierung zu betrachten. Im Mittelpunkt der Beratungen am Sonntag stand ein Vortrag des Bundesvorstands, Ingenieur Gramm-Berlin über „Der Kampf gegen die Sozialversicherung". Es wurde eine Entschließung angenommen. Der Eautag richtet darum an die Reichsrcgierung und Len Reichstag die dringende Aufforderung, durch gesetzliche Maßnahmen dasür zu sorgen, daß bei der Zusammenlegung von Betrieben für die Arbeitnehmer durch angemessene Abganssentschädigungen weitestgehende Kündigungsbeschränkungen für ältere Angestellte, Sperrfristen und. ähnliche llebergangsbestjm- mungen den willkürlichen Massenentlassungen vorgebeugt wird. Der bisherige Gauleiter Ingenieur Bost-Stuttgart wurde einstimmig wiedergewählt. , - ^
Buntes Allerlei
Wein billiger als Mineralwasser
Ein heiteres Vorkommnis zu den heutigen Weinvreisen berichtet der „Stadt- und Dorsanzeiger". Ist denn die Welt verrückt, so fragte am Samstag ein Reisender, der in der Winzer- genossenschaft Masbach (Pfalz) eingekehrt war. Er trank zwei Viertel „Neuen" (Portugieser) und seinem Chauffeur gab er eine Flasche Selterswasser. Darauf die Rechnung: Zwei Viertel a 20 Pfennig — 40 Pfennig, ein Wasser 45 Pfennig, zusammen 85 Pfennig. Bin ich verrückt, oder sind Sie verrückt, meinte der East zum Kellner. In der Chronik aber wird man schreiben müssen: 1929 kostet das Wasser mehr als der Wein.
Brennender Berg im Föhn
Die „Münchener Zeitung" meldet aus Innsbruck: Seit einigen Tagen wütet an den Südabhängen des Kleinen Solsteins und der Hohen Warte in der Höhenregion von 1200 bis 1900 Metern ein gewaltiger Brand. Das Feuer wurde durch die ungewöhnliche Trockenheit gefördert und vom Sturme bergauf und nach Nordosten weitergetragen. Alle Anstrengungen der Forstbeamten, unterstützt von Arbeitern und der Gendarmerie, dem Feuer Grenzen zu ziehen, blieben bisher erfolglos, aber auch der Einsatz aon Militär, der bevorsteht, wird in dem weglosen, felsigen, fast »ndurchdringlichen Gelände nutzlos sein. Nur ein langandauern- »er Regen wird den gewaltigen Brand löschen können, der be- «its einen einen zweiten Feldzug am Abhang überschritten hat.
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Heute ist es anders. „Großmama, dein Trauring ist ja furchtbar dick und schwer!"
„Ja, mein Kind, damals mußte er auch ein ganzes Leben lang reichen!"
Hausfrau: „Wie ich hörte, haben Sie sich nun wirklich verlobt, Anna, mit wem denn?"
Anna: „Er ist an der Antoniuskirche angestellt."
Hausfrau: „Küster?"
Anna: „Und wie!!"
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Mittwoch, 9. Okt.: Von 10 bis 13.45 Uhr Schallplatten, Nachrichten, Wetter, 15 Uhr Kinderstunde, 16.15 Uhr nach Frankfurt: Rachmittagskonzert, 18 Uhr Zeit, Wetter, Landwirtschaft, 18.15 Uhr aus Karlsruhe: F. A. Schmidnörr liest aus eigenen Schriften, 18.45 Uhr Vortrag: Plantagenleben der Europäer in Nie» berländisch-Jndien. 19.15 Uhr Esperantokurs, 19.45 Uhr Zeit, Wetter, 20 Uhr aus Frankfurt: Krug-Aktien 117, 21.30 llbr nach Frankfurt: „Aus Singspiel und Operette", 22.30 Ubr Nachrichten. Funkstille.
Handel und Verkehr
Getreide
Berliner Produktenbörse vom K. Okt. Weizen märk. 235 bis 237. Roggen märk. 133-187, Braugerste 196—216, Futtergerste 170—186, Hafer märk. 172—182, Mais prompt Berlin 204—205, Weizenmehl 28.50—33.25, Roggenmehl 24.75—27.50, Weizenkleie 11.60—12.2S. Roggenkleie 10.50—11. Allgemeine Tendenz: rubia.
Nagold, 5. Oktober. (Fruchtschranne.) Verkauft: 23,40 Ztr. Weizen (teils z. Saat), Preis pro Ztr. 13.00—15.00 -4(, 6,35 Ztr. Dinkel (teils z. Saat), Preis pro Ztr. 11.00—12.50 -4(. 3,00 Ztr. Roggen (neu), Preis pro Ztr. 12.00 -4(, 6,40 Ztr. Gerste (teils neu), Preis pro Ztr. 10.50—11.00 -4t, 3,52 Ztr. Haber (neu), Preis pro Ztr. 9.00 -4(. Bei starker Zufuhr Handel gedrückt, zurückhaltend. Weizen, Dinkel, Roggen und Haber ist noch aufgestellt in der Schrannenhalle. — Nächster Fruchtmarkt 12. Okt.
Stuttgarter Landesproduktenbörse vom 7. Okt. Weizen 24.50 bis 25, Gerste 21—23, Roggen 18.75—20, Hafer 8.50—9.50, Weizenmehl 39.50—4«, Kleie 10—10.25, Wiesenbeu 8—9, Kleebeu 9 bis 10.50, Stroh 4—4.75.
Frachtpreise. Giengen a. Br.: Kernen 11.50, Gerste alt S, neu 9.20—9.40, Haber 7—7.30. Weizen 11.20—12 M. — Rottweil: Weisen 12—15, Dinkel 11.80-12.50 M. — Tübingen: Weizen 11.80—13, Saatweizen 13.50—14, Dinkel 9—9.50, Saatdinkel 12.50—13.50, Gerste 11—11.50, Haber 11—11.50 M. — Urach: Weizen 12.50—12.70, Dinkel 7.80-11, Gerste 9.50 bis 11. Haber 7.50—10.50 Mark.
Märkte
Nagold, 5. Oktober. (Obstmarkt.) Zugesührt wurden an Tafelobst ca. 20 Ztr. (Aepfel): Birnen unbedeutend; Zwetschgen etwas mehr. Für Aepfel wurden erlöst 8—10 -4t pro Ztr., Birnen 7 ^ pro Pfd., Zwetschgen durchschnittlich 8 ^ pro Pfd; vollständig ausverkauft. Die Zufuhr an Mostobst fehlte vollständig.
Calw, 7. Oktober. (Wochenmarkt.) Bei dem am letzten Samstag stattgefundenen Wochenmarkt wurden folgende Preise bezahlt: Kartoffeln 3 -4t pro Ztr., Weißkraut 6—8, Wirsing 12, Rotkraut 10—12, Zwiebel 15, Gelberüben 15, Tomaten 15 ^ je das Pfd., Blumenkohl 20—40, Sellerie 10—15, Lauch 5—10, Gurken 30—40, Endivien 10—15 ^ das Stück, Aepfel 8—10, Birnen 12—20, Zwetschgen 8—10 ^ je das Pfund. Tafelbutter 2,40 -4t, Landbutter 1,90 -4t, Eier 14—16
Stuttgart, 5. Olt. Der Mostobstmarkt auf dem Nordbahnbos kommt in diesem Jahre wegen des Fehlens ausländischer Zufuhren erst jetzt in Fluß. Die Eesamtzufuhr beträgt bis heute 28 Waggon, davon 21 aus Württemberg und 5 aus Hessen. Im Kleinverkauf wurden für Mostäviel ohne Beimischung von Birnen 4.40—4.60 Mark für einen Zentner bezahlt.
Lauffen a. R., 7. Okt. (Herbstbericht.) Die Weinlese beginnt hier am 13. Oktober. Der Stand der Trauben ist hervorragend. Ertrag zirka 4000 Hektoliter.
Schweinepreisr. Bopsingen: Läufer 85—96, Saugschwein« 42—55 D. — Ei engen a. Br.: Milchschweine 43—60 M. — Nürtingen: Milchschweine 42—62 M. — Ulm: Milch» schweine 37—46 Mark.
Konkurse
Franz Sasse, Werkführer in Ulm-Söflingen.
Letzte Nachrichten !
Dr. Wirth geht in Urlaub
Berlin, 8. Oktober. Wie das „Berliner Tageblatt" meldet, hat der Reichsminister für die besetzten Gebiete, Dr. Wirth, nachdem er gestern an der Trauerfeier für Dr. Stresemann teilgenommen hatte, feinen Urlaub angetreten. Das „Tagblatt" tritt der Auffassung entgegen, als wenn in Dr. Wirths Urlaub die Unzufriedenheit des Zentrums über das im Auswärtigen Amt geschaffene Provisorium zum Ausdruck gelange. Es teilt mit, daß Dr. Wirth schon seit einiger Zeit die Absicht gehabt habe, einen kurzen Urlaub zu nehmen. Außerdem liege es nahe, daß er, wie andere mit Baden besonders verbundene Abgeordnete, z. V. auch Minister Dr. Curtius, vor den badischen Landtagswahlen noch in den Wahlfeldzug einzugreifen beabsichtige.
Der Bombenaffaire-Prozeß im Dezember Berlin, 8. Oktober. Der Prozeß gegen die im Zusammenhang mit den Bombenattentaten verhafteten Landvolkleute findet, dem „Vorwärts" zufolge voraussichtlich im Dezember in Berlin statt. Die Voruntersuchung ist soweit gediehen, daß mit ihrem Abschluß in wenigen Wochen zu rechnen ist.
Die Schlefienfahrt abermals verschoben Friedrichshafen» 7. Oktober. Der Aufstieg des „Graf Zeppelin" ist wenige Minuten vor 12 Uhr nachts, nachdem sich bereits die Passagiere in der Halle eingefunden hatten und alle Startvorbereitungen getroffen waren, auf Grund der allerletzten Wettermeldungen von der Schiffsleitung neuerdings abgesagt worden.
Ein Communiquv Hoover und Macdonalds Washington, 7. Oktober. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Hoover und der englische Ministerpräsident Macdonald kehrten heute von dem Wochenendhaus in den Virginiabergen hierher zurück und gaben bald darauf ein gemeinsames Communique aus, in dem sie sagen, sie hätten in freier Aussprache alle Fragen erörtert, die zu Reibungen zwischen beiden Ländern Anlaß geben könnten, hätten hierbei einen erfreulichen Fortschritt erzielt und setzten ihre Besprechungen fort.
Eine ganze Ortschaft in Asche Kaschau, 7. Oktober. In der Gemeinde Breza im Bezirk des Aiwa brach heute ein Brand aus, der die ganze Ortschaft in Asche legte. Es sind insgesamt 105 Häuser verbrannt. Der Schaden wird auf 3 Millionen Kronen geschätzt.
Explosion im Hasen von Philadelphia Philadelphia, 7. Okrober. Durch eine Explosion an Bord des hier zur Reparatur auf der Werft liegenden Frachtdampscr? ..Kelbeck" wurden drei Personen getötet und fünf verletzt. Der Materialschaden ist gering.
Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Altenstetg. Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig Lauk.
Nagold.
Unser
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kann jederzeit — innerhalb der Fernsprechdienststunden
unter Nr. 23
außerhalb derselben, (auch nachts) durch das örtliche Fernsprechamt bei der Unfallmeldestelle Nagold (Polizeiwache) — angefordert werden.
Bezirkskrankenhausverwaltung: Killinger.
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