Nr. 29

KmkenbeWe

Von Marie Iosenhans

Das war kein sehr verheißungsvoller Empfang, der mir bei meinem ersten Besuch bei Frau Mulfinger zuteil wurde.Was hent Sia wölla?" schrie mir kaum hatte ich die Türe auf­gemacht, eine rauhe Stimme entgegen. Als ich erklärte, daß ich vom Krankenverein käme, wurde das wetterharte Gesicht mit W strengen Runzeln um einen Grad weicher, und »uch di: Nmnie verlor etwas an Rauhheit.Wisset Ee", belehrte sie M,i be no eine vom alta Teschtament, i sag d' Wahret om- jmst."Das tun aber die vom Neuen Testament auch", sagte ich. Ja no, no Han e me ebba net recht ausdruckt. I Han saga Ma, i sei kei' so Feina, wo Komplamenter macha ka i sei a Gcoba." Da ich darüber keinen Zweifel äußerte, ging sie nun zum Beschreiben ihrer Krankheit über. Ich sah bald, daß es eben das Alter war, das ihr zu schaffen machte. ,,D' Fließ wöllat nemma geh, schnaufe mueß e härt ond 's ärgscht ischt, daß i bei­nah gar nex meh g'sieh", klagte sie.

Ich bot mich nun an, ihr etwas vorzulesen, was sie sichtlich freute. Schon lange hätte sie daraus gewartet, daß jemand käme, s der ihr einen Artikel imBlättle" vorlese. Merkwürdig war der .Artikel", der sie so lebhaft interessierte. Er bezog sich auf eine Betrügerei, die ein schon öfters vorbestraftesVetterle" von ihr sich hatte zuschulden kommen lassen. Nun wollte sie wissen, was für eine Strafees" dafür bekäme. Uebrigens urteilte sie sehr mild über den Sohn ihres Bruders. Heutzutage müsse man froh sein, wenn einer niemand umbringe. Und der Emil sei sonst ein Ehrenmann. Nachdem wir gehört hatten, daß der Ehrenmann drei Monate Gefängnis bekommen hatte, konnten wir zu einer anderen Lektüre übergehen. Sie hatte es nicht ungern, daß ich ihr aus einem mitgebrachten Buche vorlas. Bei meinem zweiten Besuch war der Empfang nicht viel freundlicher. In ihrem Bett ^ hörte sie, wie der Regen draußen eintönig ans Fenster klopfte. : Nun war's ihr angst um ihren sauberen Boden, denn sie sah ^ wütend aus meine nassen Stiefel herunter. Schließlich konnte sie > nicht umhin, ihrem Unwillen Luft zu machen:I Han d' B'suach ^ net gern ond bei Regawetter zwoemal net. Do versaut mer oem . bloß d' Stuba." s

Auf diese Art verliefen meine wöchentlichen Besuche ein paar ! Monate lang, ohne daß ich Frau Mulfingers innerem Menschen j irgendwie näher gekommen wäre. Bis ich sie eines Tages, als : ich im warmen Frühlingssonnenschein die L-gasse hinunterging, : auf der Straße sitzen sah breit und behäbig hinter zwei mäch- - tigen Säcken Kartoffeln, mit denen sie einen schwunghaften Handel trieb. Sie paßten so gut zusammen, Frau Mulfinger und ihre Ware - braun und knollig, derb und nützlich alle beide. Mir schien, als ob ich jetzt ihre Art ein bißchen besser verstünde. ' Uebrigens waren meine Krankenbesuche unter diesen Umständen ' nicht mehr nötig.

Nun kam's, daß Frau Mulfinger im Herbst desselben Jahres ! «in Bittgesuch an den Lokalwoh'ltätigkeitsverein einreichte. Ihre ! Straße lag in meinem Distrikt: und ich hatte wie üblich die Auf­gabe, die Angaben ihrer Personalien auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen.Was hent Sia wölla?" rief's wieder bei meinem Ein- ! tritt diesmal vom Tisch her, wo Frau Mulfinger eifrig mit ^ dem Auslesen von Kartoffeln beschäftigt war. Augenscheinlich kannte sie mich nicht mehr, und ich erklärte ihr den Zweck meines Besuchs.Ja, seit wenn kommet denn do Weibsleut!" meinte > sie ungnädig.Sie dürfen ruhig sein", sagte ich,es wird auch . noch ein Herr zu Ihnen kommen." Das war ihr wieder nicht i recht. Sie.zog die Stirne Krauß und sah mich böse an.Was? , zu zwoet kommet er au no? D'escht amol a rechte Onnot!" ^

Ich fragte sie unter anderem, ob sie sonst schon irgendwoher > Geldunterstlltzung bekommen habe, sie soll mir's ehrlich sagen, j I Geld kriagt?" höhnte sie abermöcht au wissa, woher! Mil ' gibt koe Mensch nex." Ein Weilchen vrging, ohne daß ich daraus antwortete. Frau Mulfinger hantierte unter ihren Kartoffeln herum und sah nicht auf. Plötzlich aber kollerten ein paar davon auf den Boden sie bückte sich darnach und dabei kam's brum­mend von unten herauf:Io, des Frühjahr ischt d' Iosahanse do gwä ond Hot mer a paar Mark brocht. Des verloga Muschter Hot g'sagt, se komm wieder, ischt aber bis Heutigstags nemme Her­gangs "Trotz der wenig schmeichelhaften Form befriedigte mich diese Mitteilung doch recht. Also war meine Frau Mulfinger, wie ich mir gedacht hatte, doch eine ehrliche Seele.

Als ich ihr nach Verlauf von 14 Tagen das ihr vom Verein ^ bewilligte Zehnmarkstück bringen wollte, war sie ausgezogen, und zwar in die obere Stadt. Ich eilte deshalb mit der lleber- reichung meines Goldvögeleins, und wirklich kam auf einen - Augenblick ein Leuchten in ihr Gesicht, und sie fragte gnädig, ; wer ich eigentlich sei. Bie Nennung meines Namens zeigte sie keine Spur vor Verlegenheit, sondern war gleich bereit, wieder m das alte Bekanntschaftsverhältnis einzutreten. Bald darauf kam eine Zeit für mich, in der ich das Leben meiner Weiblein nur aus der Ferne, so, wie ab und zu eine Nachricht über sie in Min Krankenzimmer kam, verfolgen konnte. Wer beschreibt Mm Staunen, als da eines Tages Frau Mulfinger die Treppe vaufgeschnauft kym, um sich nach meinem Befinden zu erkundi- M! Nebenbei fragte sie auch, wer meine Stellvertreter im Verein Isi und:läßt dui mit sich schwätza?" Aber in der Hauptsache hatte

Schwarzroälder Sonutagsblatl

sie doch wirklich Teilnahme zu ihrem Besuch veranlaßt, was mich sehr rührte. Ich nahm ihr auch den merkwürdigen Trost nicht übel, den sie mir beim Weggehen gab:Ja, über da Graba send' Se no net! Mir fall eba immer d' Fräulein Eilberhorn ei. Dui Hots au am Fueß g'hett wia Sia, ond wia mer scho g'meint Hot, 's sei besser, ischt se uf ei'mol g'schtorba. Ond d'escht der nämlich Dragoner g' wia Sia." Nun, ich wurde gottlob wieder gesund und traf dann Frau Mulfinger bald in der Kirche und bald auf der Straße, wobei sie meistens freundlich schmunzelte.

Ein Iährlein oder so mochte vergangen sein, da wurde sie wie­der krank und zwar zum letztenmal.

AusMeine alten Weiblein", Alltagserlebnisse von Maris Iosenhans. 2. Band. Quellverlag Stuttgart. Leinen Mk. 1.60.

Vom richtige» Wandern

Wandern, ach wandern

Wohl in die Fern',

Wandern, ach wandern

Tu' ich so gern!"

Unzählige L-ever und Sprüche gibt es, die das Wandern preisen, und wenn jetzt die liebe Sonne herablacht auf grünende Fluren und blühende Blumen, dann regt sich in Hunderttausenden, in Männlein und Weiblein, die Wanderlust. Jahrzehntelang war das Wandern fast ganz in Vergessenheit geraten, der Schnellig­keitsdrang, die Freude am Technischen, die immer größer wer­dende Hast der Lebensweise raubten uns die Geduld und Muße zur beschaulich naturgenießenden Fußwanderung von Ort zu Ort. Es war der Jugend Vorbehalten, dieses zugefallene Tor zur Freuds an der Natur und zur Gesundung in ihr wieder zu öffnen. Als die erstenWandervogelgruppen" ihre wirklich zu Entdeckungs­reisen werdenden Wanderfahrten ins schöne deutsche Land unter­nahmen, wurden sie verlacht, verspottet, ja angefeindet. Heute ist der BegriffWandern" wieder Allgemeingut geworden: vielleicht kommt das auch daher, daß die Mehrzahl unseres armgewordenen Volkes sich kostspielige Reisen nicht mehr leisten kann. Wie man so oft beobachten kann, daß der Zwang, sich zu bescheiden und aus wenigem viel zu machen, sich als anregend und schöpferisch erweist, so kann man es auch hier. Warum in die Ferne schwei­fen? denken die Leute mit schmaler Kasse, zunächst mehr not­gedrungen als freiwillig, und sie fangen an, ihre nähere und wei­tere Heimat zu durchstreifen. Bald aber geht ihnen ein Licht darüber auf, wie lohnend ein solches Beginnen ist, und wie schön auch die Fleckchen deutscher Erde sind, die nicht im Baedecker einen Stern tragen, die kein Badeleben, keine Kurtaxe und keine eleganten Hotels haben und die bescheidentlich zu Fuß zu erreichen sind! Mit dem Geschmack am Wandern wächst auch die Unter­nehmungslust, und wenn der Urlaub kommt, dann ist man sich schon lange vorher darüber klar, daß er restlos zu einer aus­gedehnten Wanderung benutzt werden soll.

Das ist auch gut und schön, und ohne Uebertreibung kann wohl behauptet werden, daß bei keiner Reiseart sich Körper und Nerven so erholen können, wie bei einer Wanderreise, wenn sie richtig vorbereitet wird. Aber gerade hier finden sich viele Ge­legenheiten, Fehler zu machen, Fehler, die Enttäuschungen, Anger» Erschöpfungszustände, wenn nicht gar schwere gesundheitliche Schädigungen verursachen können, sodaß mancher am Ende seiner Wanderfahrt erholungsbedürftiger ist als am Anfang, und sie be­schließt mit dem Gelöbnis:Nie wieder!"

Zunächst sind die meisten Fußreisenden (Touristen, wie man sie früher nannte) in der Mehrzahl der Fälle allzu optimistisch in bezug auf ihre Leistungsfähigkeit. Es ist ein großer Unterschied zwischen selbst größeren, sich über mehrere Tage erstreckenden Fuß­wanderungen daheim und einer etwa mehrwöchigen Wanderfahrt in fremden Gegenden, unter anderen Verhältnissen und mit dem trotz weisester Beschränkung doch notwendig gewordenen um­fangreichen Gepäck. Es ist auch falsch, sich der sogenanntenKilo­meterfresserei" zu ergeben, d. h. sich etwa vor Antritt der Reifs seinen Plan auf dem Papier zu machen, nach dem man am ersten Tage von AB kommen muß, am zweiten von CD usw., und wo man etwa, die zurückgelegte Entfernung auf der Landkarte ausmessend, sagt:Ach, das sind ja nur so und soviel Kilometer, da können wir den Ort E auch nochmitmachen"! Solche Be­rechnungen werden in der Praxis fast immer über den Haufen geworfen, aber es ist grundverkehrt, sich dann auf seinen Plan zu versteifen und über seine Nichteinhaltung zu grollen! Reisen soll Ausruhen und Genießen sein, nicht Arbeit und Hetzjagd^ Beim Wandern gilt mehr als bei allen anderen Reisearten der Rat:Laß Dich treiben, wo der Wind Dich hinweht!" und das Motto:Ich Hab' mein Sach' auf nichts gestellt Juchhei!" ^

Ein weiterer Fehler, den namentlich Anfänger in der edlen' Kunst des Manderns sehr häufig machen, ist, daß sie zuviel Gepäck mitnehmen. Wenn man diese mit der sprichwörtlichenhalben Wohnungseinrichtung" Beladenen so dahinkeuchen steht, kann man sich des innigsten Mitleids nicht erwehren. Wie schön könnte das Reisen sein, und was machen sie darausl Die Kunst der Wanderfahrt ist, wenig Gepäck mitzuschlepen und hier gilt der Grundsatz: Alles Entbehrliche weglassen und alles, was schwer wiegt, nach den Hauptstationen vorausschicken bezw. sich nach» senden lassen! Die hierfür angewandten Unkosten lohnen sich! doppelt und dreifach! ^

Seite S

Endlich darf man noch beim Wandern die sehr wichtige Frage des Nachtquartiers nicht außer acht lassen. Man braucht keine großen Ansprüche zu machen, aber doch ist allzu große Sparsam« keit hier vom Uebel. Gut geschlafen ist die halbe, nein dreiviertel Erholung! Darum gebe man lieber für das Nachtlager etwas mehr aus, und am richtigsten ist es, sich ein festes Standquartier zu suchen, von dem aus man seine Ausflüge strahlenförmig unter­nimmt und in dem man sich heimisch fühlt. ,

Mit dem RakTragt bequemes Echuhwerk und übt gute FuA pflege!" fei nun diese Wanderplauderei beschlossen! - -

Vermisstes

p. Mittel gegen Insektenstiche. Gegen Wespenstiche verwende man Essig; nachdem die betreffende Stelle damit eingerieben ist, sollte man sie mit einem guten Toiletten- Creme bestreichen. Nach einem Bienenstich, bei dem der Stachel zumeist in der Wunde haften bleibt, suche man diesen herauszudrücken und reinige danach die Stelle mit Benzin. Einfaches Waschsoda und eine Ammoniaklösung s werden gegen Stechmücken und Mosquitostiche empfohlen, i Um Insekten überhaupt zu vertreiben, soll eine Einrei- ! bung der gefährdeten Körperteile, des Gesichtes, des Hal­ses und der Arme mit einer Lösung von Lavendelöl, i reinem Alkohol und Ricinusöl zu gleichen Teilen gemischt s von Vorteil sein. Auch eine Mischung von 30 Teilen j Orangenessenz-Oel, 30 Teilen Kampferspiritus und 15 Tei-

- len Zedernöl wird genannt.

Postalische Zahlen

? Der Weltpostverein hat kürzliche eine Statistik veröffentlicht, r in der die Zahl der im Jahre 1925 in den verschiedenen an»

! geschlossenen Ländern verbrauchten Briefmarken angegeben ist.

! Pn der Spitze stehen die Vereinigten Staaten mit 22 Milliarden ! Marken im Werte von 2.7 Milliarden Eoldsrancs. Darauf folg­ten Großbritannien mit einem Verbrauch im Werte von 840 Millionen Eoldfranzs und Deutschland mit 762 Millionen. Die Reihenfolge der übrigen Staaten lautet: Frankreich, Italien, Japan, Oesterreich Schweiz, Holland und Spanien. Bemerkens­wert ist, daß dos kleine Oesterreich an siebenter Stelle steht und größere und volksreichere Staaten übertrifft. Die Türkei ver­kaufte 1925 bloß für 4 105 000 Eoldsrancs Briefmarken, was noch weniger ist als der Bedarf der Freistadt Danzig, die es auf 4 215 000 Goldfrancs brachte

Das Auto als Zahnarzt

In einem kleinen Städtchen in der Nähe von Springfield (Ohio) lebt ein Zahnarzt, oder vielmehr Zahntechniker, der seinen Beruf schlecht und recht, aber anscheinend mehr das erster» als das letztere ausübt und noch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem bei uns heute so ziemlich ausgestorbenenDorfbader" zu haben scheint, der ja neben seiner haarkünstlerischen Berufsausübung und der Pflege seiner hühneraugenbehafteten Patienten sich auch alsZahnarzt" zu betätigen pflegt. Auch dieser brave amerika­nische Dentist geht den Berichten nach unter Umständen ziemlich drastisch vor und seine Hilfsmittel sind etwas primitiv. So hatte er dieser Tage einen biederen Farmer von hünenhafter Statur als Patienten, dem er einen Zahn ziehen sollte. Dieser Zahn war

- nun der übrigen Körperbeschaffenheit seines Eigentümers ange- ! paßt, und alle Versuche des schmächtigen Zahnkünstlers, ihn zu ! entfernen, schlugen fehl Da griff dieser in seiner Verzweiflung ! zu einem originellen Mittel. Eine Drahtschlinge wurde um die ' stattliche Zahnruine gelegt und ihr anderes Ende an der Hinter­achse eines Autos befestigt, das sich auf ein gegebenes Zeichen qi«

! in Bewegung setzte. Natürlich war der Zahn nundraußen", aber j leider war der Patient eine Strecke mitgeschleift worden und ! hatte sich den Arm gebrochen, und eine Schadenersatzklage gege«

: den allzu findigen Heilkundigen bildete den Schluß der Geschichte, j Vater sein dagegen sehr

s Z Die Wahrheit dieses alten schönen Verses von Wil- ' Helm Busch sollte ausgerechnet ein Zollbeamter in Konstan­tinopel am eigenen Leibe erfahren. Die Türken sind be­sonders hinter geschmuggelten Zigaretten her, da sie natür­lich alles Interesse haben, ihre einheimische Industrie zu schützen. Neulich erschien vor einem Zollbeamten eine Dame unbestimmten Alters und noch unbestimmbarerer Nationalität, die einen Säugling zärtlich im Arm hielt. Dem Zollbeamten siel es aus, daß der Säugling in einem besonders üppigen Steckkiffen geborgen war. Er machte sich an ihm zu tun und entnahm gleich der obersten Hülle eine Schachtel mit hundert Zigaretten. Nunmehr erklärte er, den Säugling genau untersuchen zu müssen und ver­langte, daß er ihm übergeben würde. Die Dame sträubte sich eine Weile, gab aber dann dem Beamten das Kind in die Arme. Dieser legte es auf den Tisch und fing an, es > auszuwickeln. Es kamen so ungefähr 1000 Zigaretten zu- ! tage, was dem türkischen Staate eine hübsche Summe an Steuerstrafe eingetragen hätte. Der Beamte drehte sich um und wollte der Mutter das Kind zurückgeben aber zu seinem Entsetzen war sie verschwunden. Statt dessen lag auf dem Tisch neben ihm ein Zettel mit den Worten:Das Kind gehört Ihnen." Der unverheiratete Zollbeamte hatte sich also zunächst einmal um die Milchversorgung des fürchterlich schreienden Kindes zu kümmern und wird noch diverse Scherereien haben, bis der Säugling, der nicht stammverwandt, seinem Erzeuger oder aber einer Ver­sorgungsanstalt zugeführt ist.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig Lauk.

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