Weltenschwann.

Kmnholjmkaus.

Die Gemeinde bringt am nächsten Mittwoch, den 28. Februar, nach­mittags 2 Uhr, in der Wirtschaft zum Adler hier, 37 Rm Forchenes, 24 Rm. Laubholz zum Verkauf. Liebhaber sind eingeladen.

Eemeinderat.

VezirkMirlsvercin

Calw.

Am Mittwoch, 25. ds., nachm. 3 Uhr, findet bei Kollege Lutz zur Krone" eine

AirschiMmg

statt. Die Ausschutzmitglieder werden gebeten, wegen Besprechung oe» schiedener interner Angelegenheiten vollzählig zu erscheinen.

Der Ansschuh.

SeschSstreWsehlW.

Einer geehrten Einwohnerschaft von hier und Umgebung zur gefl. Kenntnis, daß ich die frühere Stammler'sche

Bäckerei

pachtweise übernommen habe. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, jedermannn aufs beste zu bedienen und bitte ich höfl. um gefl. Wohl­wollen.

M. Nothacker.

Mädchen

gesucht auf 16. März für Küche und Haushaltung bei hohem Lohn. Frau M. Deker Oberes Bad, Liebeuzell.

Suche 2 kräftige anständige

MSSchcn

(ein älteres und ein jüngeres) für Küche auf 1. April bei guter Be­handlung und dauernder Stellung. Restauration z.guten Hoffnung".

Karl Grohhans» Pforzheim,

Altensteig.

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Ein wohlerzogener, kräftiger Junge findet gründliche Ausbildung, An­leitung und gute Lehrstelle bei Jakob Walz, Möbelgeschäft.

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nimmt unter sehr günstigen Bedin­gungen in die Lehre

L. Gölz, Sattler- u. Tapezier- Eeschäft, Zuffenhausen.

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Georg Molz, Neuenbürg.

* Lt« gvotzev Mangel i -er Anwendung vsn Annsl-

büngerinittel bestand seither darin, daß sie nicht in den für die Pflanzen am meisten zusagenden Bestandteilen fertig gemischt im Handel vorhanden waren, oder aber zu Preisen, welche der allge­meinen Einführung hinderlich im Wege standen.

Die Stallmist- und Latrinendüngung ist stets eine einseitige, well die Stoffe, welche die Pflanze braucht, nie in rickstigcm Ver­hältnis stehen. Das Mischen der Kunstdünger ist nicht immer für jedermann möglich, weil die verschiedenen Nähr salze und Stoffe' sich häufig nicht vertragen, auch hat nicht jeder die genügende Kenntnis wie viel und in welchem Mischungsverhältnis solche K»,>sidü"c>e- mittel für die einzelnen Pflanzen anoewendet werden müssen. Aus diesem Grunde hat die Metzinger Kunstdüngcrmitielfnbrik in Ver­bindung mit bewährten Fachleuten, fertige Düngermischungen für jede Pflanzenart für sich znsawmengrstellt und diese Kunstdünger sind an humusbildende Stoffe gebunden, so daß sic nur je zu feiner Zeit ausgcstrcut zu werden brauchen, um die günstigsten Resultate zu erzielen. Die Preise für die Düngemittel sind derart billig ge­stellt, daß sie nicht höher zu stehen kommen, als wenn die Nähr­stoffe resp. Salze einzeln gekauft werden; dafür sind aber noch wichtige humusbildende Bestandteile dabei, die den Boden »ist verkrusten, sondern weich und gelind machen.

Zahlreiche Versuche mit den Metzinger Kunstdüngemiitel habe» bewiesen, daß solche hoch beachtenswert sind. Ganz besonders die Spezial-Kunstdünger für den Obstbau, welche in zweckentsprechenden Zusammensetzungen fertig gestellt werden, auch für alle möglichen Krankheiten der Obslbäuine, die meistens von einseitiger Düngung herrühren. »

Prospekte und Offerte versendet, und Anfragen beantwortet gerne die K > n st d ü n a e r m t t t - l l a b r i t von B a z l e n, Metzingen, und deren Niederlagen.

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und äff - äff Wein. «S « lad ich zu mir

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Z ailgeinelne NeOliille. r

Hi Tanzmusik: Eine Abteilung der Stadtkapelle. O

^ Eintritt: Herren 5V Pfg. Damen 3V Pfg. ^

e. G. m. b. H.

Mitgliederbestand am 1. Januar 1913 . . . . 1157

Neu eingetreten.153

Ausgeschieden sind: durch Tod . . : 15 durch Kündigung . 18 durch Ausschluß .10 43 110

Stand am 31. Dezember 1913 1267

Das Geschäitsguthaden vermehrte sich um Mk. 15 463.75, di« Hafisumme um Äk. 108 000.. Die Haftsumme aller Genossen betrug am Iahresfchluß Mk. 1 292.600..

Der Umsatz betrug auf einer Seile des Hauptbuchs Mk. 12 026 330.36.

Der im Geschäftsjahr 1913 erzielte Reingewinn von Mk. 29 682.35 wurde wie folgt verteilt:

5'°,<> Dividende von Mk. 334 583. dividendenbe­

rechtigtem Geschäftsguthaben .Mk. 18 402.06

Abschreibung am Bankgebäude .. 1231.44

Abschreibung am Mobiliar .... : . . . 400.

Ueberweisung an den Reservefond.. 3 000.

Ueberweisung an den Spezialreservesond. 2 500.

Portrag auf neue Rechnung . ... . 4148.85

Mk. 29 682.35

Schlußbilauz per 31. Dezember 1913

Aktiva.

Passiva.

Mk.

Mk.

Caffa-Tonto

12350 51

Geschäftsguthaben

365162.60

Wechsel-Conto

30766.42

Reseroefond

81650

Effekten zum Handel

14242.15

Spezialreservefond

16500.

zur Kapitalanlage 136188.55

Sparbaffen-Conto

232047.18

Laufende Rechnung

899157.65

Anlehen-Conto

533774.10

Postscheck-Lonto

2l9.26

Banken-Conto

37 907.40

Banken-Conto

555.20

Laufende Rechnung

284639.65

Centralkasse-Anteile

12000.

Accept-Conto

9304.15

Dorfchuß-Conto I

244 410.

Im voraus erhob. Zinsen 2937.45

.. H

148630.

Dividenden-Conto

18402.06

Zieler-Conto

59542.

Gewinnoorlrag

4148.85

Mobillen-Conto

I 800.

Bankgebäude

23700

_

Zinsen

2911.70

1586473.44

1586473.44

Der Vorstand:

Georg Wagner, Friedrich Kober, Eugen Ritter, Leopold Lutz.

Der Aufsichtsrat:

H. Fechter, W Dingler, H. Marquardt. T. Schiler,

Franz Schönten sen., K. Zahn.

LMMsAstl. CollsllMkttill Calw.

Die Generalversammlung

des Vereins findet am 26. Februar 1914, nachmittags 2 Ahr, in der früheren Dreitz'schen Brauerei in Calw statt.

Tagesordnung:

1. Rechenschaftsbericht.

2. Kassenbericht.

3. Revistonsbericht

4. Wahlen v. Vorstand und Ausstchtsrat. Iahresrechnung und Bilanz pro 1913 liegen von heute ab zur

Einsicht der Mitglieder beim geschäftsführenden Porsland auf.

Die Mitglieder des Vereins werden zu zahlreichem Besuch« ein­geladen.

Calw, den 12. Februar 1914.

Der geschüftsführende Vorstand:

Fr. Gärtner.