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daß die Allmande sich erst später aus dem Großgrund­besitz heraus gebildet habe. Redner schließt sich dieser Auffassung in der Hauptsache an. Noch manches Wort wurde dann über Bodenreform gesprochen. Rektor Krim­mel machte hierauf noch Mitteilungen über die Tätigkeit des Ausschusses des Philologenvereins im letzten Jahr. Daran schloß sich die Besprechung eines Erlaßes der Ministerialabteilung für die höheren Schulen, der sich mit der Versetzung der Schüler befaßte. Der Rest der Zeit war der geselligen Unterhaltung gewidmet. Rektor Dr. Knödel aus Calw dankte dem seitherigen Gauvorstand, dem nach Stuttgart beförderten Rektor Haug, für die anregende und liebenswürdige Art, mit der er den Verein geleitet hatte. Der Schiedende ver­sprach, auch ferner noch sich für den Verein zu interessie­ren. Zum neuen Vorstand des Gaus wurde Rektor Mül­ler aus Tuttlingen gewählt. Die nächste Versammlung an der sich auch die Damen beteiligen, soll im Mai in Freudenstadt stattfinden. (Eesellsch.)

rvüktteniverg.

Württembergischer Landtag.

Stuttgart. 14. Februar.

Die Zweite Kammer beendigte heute die Beratung des Gesetzentwurfs über die Pensionsrechte der Körperschaftsbeamten und ihrer Hinterblie­benen. Die noch nicht erledigten Artikel 1021 gaben zu nennenswerten Debatten keinen Anlaß. Die Kom­missionsanträge wurden durchweg angenommen, zum Teil allerdings trotz des Widerspruchs des Ministers des Innern, der sich namentlich gegen die Bestimmung aus­sprach, wonach die Pensionskaffe in Krankheitsfällen von längerer Dauer als 6 Monaten den Beamten die Hälfte des Gehalts zu ersetzen hat, weil sich der Beamte dadurch schwer entschließe, in sein Amt wieder einzutreten. Als Zeitpunkt für das Inkrafttreten des Gesetzes wurde der 1. April 1914 bestimmt. Man wandte sich dann noch der Beratung von Resolutionen zu dem Gesetzentwurf zu. Ein Antrag des Ausschußes verlangte eine Ergän­zung der Gemeinde- und Bezirksordnung in dem Sinne, daß die Körperschaftsbeamten und -Unterbeamten gegen Kündigung ohne wichtigen Grund einen ausreichen­den Schutz' erhalten und daß diese Ergänzung mit der Verabschiedung des vorliegenden Gesetzentwurfs zur Einführung gelangt. Eine Resolution der Sozialdemo­kratie wollte zunächst Erhebungen darüber, ob solche Fälle ungerechtfertigter Entlastung vorgekommen sind, und bejahendenfalls entsprechende Schutzmaßnahmen, ohne daß jedoch damit eine wesentliche Einschränkung des Selbstverwaltungsrechts der Gemeinden verbunden ist. Die Abstimmung hierüber wurde auf Dienstag ver­schoben.

Die Diensttätigkeit des Landjägerkorps im Jahre 1813.

Das Ministerium des Innern bringt folgende das ver­gangene Jahr umfassende Uebersicht über die durch die Landjägermannschaft, bestehend aus 3 Offizieren und 603 Mann erfolgten Festnahmen und von ihr in Straf­sachen erstatteten Anzeigen, Berichte und Meldungen in Württemberg zur öffentlichen Kenntnis.

Darnach betrugen die Festnahmen wegen Wi­derstands gegen die Staatsgewalt 50 (im Vorjahre 59) wegen Verbrechens und Vergehens wider die öffentliche Ordnung 72 (68), wegen Münzvergehens 1 (2), wegen Meineids 22 (19), wegen Vergehens gegen die Religion 4 (1), wegen Vergehens wider die Sittlichkeit 286 (330), wegen Verbrechens wider das Leben 84 (78), wegen Körperverletzung 228 (234), wegen Vergehens wider die persönliche Freiheit 54 (36). wegen Diebstahls und Un­terschlagung 827 (833), wegen Raubs und Erpressung 39 (40), wegen Begünstigung und Hehlerei 16 (21), we­gen Betrugs und Untreue 246 (309), wegen Urkunden­fälschung 29 (28), wegen Bankrotts 0 (3), wegen straf­baren Eigennutzes und Verletzung fremder Geheimnisse 4 (0), wegen Jagdvergehens 68 (59), wegen Fischerei­vergehens 3 (0), wegen Sachbeschädigung 43 (48), wegen gemeingefährlicher Verbrechen 100 (89). wegen Ver­gehens im Amt 6 (1), wegen sonstiger Verbrechen und Vergehen 84 (97), wegen sonstiger Übertretungen (Bet­

telei, Landftreicherei usw.) 3044 (3057). Anzeigen, Berichte und Meldungen wurden im vergan­genen Jahr erstattet wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt 411 (470), wegen Verbrechens wider die öffentliche Ordnung 999 (1035), wegen Münzvergehens 125 (80), wegen Meineids 1706 (1624), wegen Ver­gehens gegen die Religion 35 (35), wegen Verbrechens wider die Sittlichkeit 2398 (2468), wegen Verbrechens wider das Leben 1257 (1178), wegen Körperverletzung 6398 (7393), wegen Verbrechens wider die persönliche Freiheit 1634 (1610), wegen Diebstahls und Unterschla­gung 20691 (20929), wegen Raubs und Erpressung 555 (578), wegen Begünstigung und Hehlerei 225 (228), we­gen Betrugs und Untreue 10 561 (10 928), wegen Ur­kundenfälschung 956 (953), wegen Bankrotts 138 (160), wegen strafbaren Eigennutzes und Verletzung fremder Geheimnisse 280 (21), wegen Jagdvergehens 924 (764), wegen Fischereivergehens 43 (44), wegen Sachbeschädi­gung 2459 (2207), wegen gemeingefährlicher Verbrechen 2631 (3010), wegen Vergehens im Amt 149 (171), we­gen sonstiger Vergehen und Verbrechen 5321 (5306), we­gen sonstiger Übertretungen (Bettelei, Landstreicherei usw.), 33 025 (30 674).

Im Durchschnitt der 10 Kalenderjahre 190312 betrugen die Festnahmen 8745,5, die Anzeigen 83 365,3, während im Jahre 1913 die Gesamtsumme der Festnah­men 5310 und der Anzeigen 92 921 betrug.

Vom Hose.

Die Nachrichten aus Eap Martin über das Befinden des Königs lauten andauernd gut. Der Aufenthalt war seit Beginn des Monats mit kurzen Unterbrechungen vom schönsten Wetter begünstigt, das der König zu Spa ziergängen und Ausflügen in die Umgebung benützte. Auch in diesem Jahre stattete der König der Kaiserin Eugenie einen Besuch in ihrer auf dem Cap gelegenen Villa Cyrnos ab; er empfing ferner und erwiderte den Besuch des nwntenegrinischen Kronprinzenpaares, das gleichfalls im Cap Martin-Hotel abgestiegen ist. Ver­schiedene Persönlichkeiten wurden vom König ins Hotel eingeladen. An den Sonntagen besuchte der König den evangelischen Gottesdienst in der deutschen Kirche zu Mentone. Die Abreise von Cap Martin ist, laut Staats- anzeiger, auf Montag, den 23. Februar, festgesetzt.

Die beiden ältesten Töchter des Herzogs Albrecht, Prinzessinnen Maria Amalia und Theresia haben ge­stern im engen Familienkreise in dem zu einer Kapelle umgewandelten großen Saal des Kronprinzenpalais durch den Bischof Dr. v. Keppler und unter Assistenz von Prälat Mangold und Stadtpfarrer Ventele das Sakrament der Firmung empfangen. An Stelle der durch Krankheit verhinderten Erzherzogin Maria Joseph«, der Witwe des Erzherzogs Otto von Oesterreich, hatte Herzogin Robert von Württemberg die Patenstelle über­nommen.

Aus dem Parteileben.

Die Landesversammlung der Jungliberalen Würt­tembergs findet dieses Jahr am 22. März in Reutlingen statt.

Verzweiflungstat einer Mutter.

Stuttgart, 16. Febr. In vergangener Nacht 2>H Uhr wurde eine 44 Jahre alte Frau, die von der Veranda ihrer Wohnung in der Reinsburgstratze ab­gestürzt war, in dem betonierten Hofe mit einem Schä­delbruch tot aufgefunden. Wie sich nachträglich ergab, handelt es sich um die Frau Wolf: die Mutter des aus dem Mord in San Remo bekannten Longfield-Wolf, die sich aus Verzweiflung über die Tat ihres ungeratenen Sohnes das Leben genommen hat.

Gmünd, 16. Febr. Die Metzgermeister haben den Preis des Schweinefleisches von 90 -Z auf 85 ^ herab­gesetzt.

An» rv«u ««* Astt.

Prinzessin Wilhelm von Baden f. Karlsruhe, 16. Febr. Heute morgen, kurz nach 5 Uhr, ist die Prinzessin Wilhelm von Baden gestorben. Prinzessin Wilhelm von Baden, eine geborene Prinzes­

sin von Leuchtenberg, stand im 73. Lebensjahr. Sie war die Gattin des am 27. April 1897 verstorbenen Prin­zen Wilhelm von Baden, eines jüngeren Bruders des Eroßherzogs Friedrich I. Ihre ganze Jugend hat sie am Zarenhof verlebt. Ihre Tochter, die Herzogin Marie von Anhalt, ist die Gemahlin des regierenden Herzogs Friedrich, und ihr Sohn, Prinz Max, ist der badische Thronfolger.

Der Gesundheitszustand der deutschen Truppen.

Gegenüber eingehenden Mitteilungen über den der­zeitigen angeblichen mangelhaften Gesundheitszustand des deutschen Heeres, die der Berliner Korrespondent des Pariser Journal seinem Blatte macht, wird von zustän­diger Seite erklärt, daß der Krankenzuzug in der preu­ßischen Armee einschließlich Sachsen und Württem­berg im Januar 1914 53,7 vom Tausend der Iststärke beträgt, gegen 65,9 im Januar 1913. Das Eardekorps, das 4. und 16. Armeekarps, die in der.Meldung des französischen Korrespondenten neben anderen Truppen­teilen als besonders ungünstig bezeichnet worden seien, stehen noch unter diesem Durchschnitt. Auch die An­gaben eines französischen Berichterstatters über das epidemische Auftreten ansteckender Krankheiten im deut­schen Heere treffe in keiner Wiese zu. Von ansteckenden, als Epidemie aufzufassenden Krankheiten seien von an­fangs Januar bis zum 13. Februar außer 9 Scharlach­fällen beim Feldartillerieregment Nr. 46 in Wolfenbüt­tel und 6 Diphtherieerkrankungen beim Jägerbataillon Nr. 7 in Bückeburg in der preußischen Armee nur noch im Bereich des 14. Armeekorps 3 bis jetzt vereinzelt ge­bliebene Fälle von Genickstarre zur Meldung gekommen. Der Gesundheitszustand sei demnach in den zurückliegen­den Wochen und zur Zeit besser als je zuvor. Das deut­sche Volk brauche sich also durch die maßlosen Ueber- treibungen eines französischen Berichterstatters nicht be­unruhigen zu lassen. >

««» MArtt«.

Pforzheim, 14. Febr. Der heutige Schweinemarkt war mit 2 Stück Läuferschweinen und 101 Stück Ferkel befahren. Von den Ferkelschweinen wurden 50 Stück verkauft, und für das Paar wurden 3545 <K bezahlt.

Stuttgart, 16. Febr. Landesproduktenbörse. In­folge des milden Wetters, das die Schiffahrt auf den Flüssen fast überall wieder ermöglicht, hat sich die Stim­mung auf dem Eetreidemarkte etwas ruhiger gestaltet, wenn auch das Ausland mit seinen Angeboten nicht billiger wird. Das Geschäft war anfangs der Woche noch ziemlich lebhaft, in den letzten Tagen aber schleppend. An der heutigen Börse war hauptsächlich Nachfrage für gute, trockene Landware vorhanden. Es kamen darin auch einige kleinere Abschlüsse zustande. Im allgemeinen verhalten sich unsere Mühlen zurückhaltend, da der Mehl­absatz sehr schwach ist. Wir notieren: . .

Weizen ro^.

» fränk. lg.so bayr. 20.50 .. Ulka 22.75

.. Saxonska 23.

,, Aztma 22.50

» Kansas ll 23.25

Manitoba 1 23.50

Dinkel

12.50

Kernen

IS.-

Roggen, neu

16.75

Gerste, württ.

IS­

Gerste, Pfälzer Tauber

IS-

17.

- frärck.

17.

Futtergerste

14.

Hafer, württ., neu

15.

Mais, Laplata

15.50

Mehl mit Sack, Kasse 1 °/° Skonto. Tafelgries 33. -

Mehl 0 33 .

1 32.- .

2 31.- .

3 29.50 ,

4 26. .

Kleie g.so .

19. bis 20.

2050 »

81.50 ,

23.50

23.50 «

23. - .

23.75 .

24. - «

13.50 20.-

1750 .

18.- «

19.50 18.- .

18.- .

14.50

17.- .

16.75 .

(Württ. Marken). 34.- .

34.- .

32.50

31.50

30.50 ,

27. . (netto Kaffe 10. ohne Sack)

Für die Schriftleitung verantwortlich-. Paul Kirchner. Druck und Verlag der As. Oelschläger'schen Buchdruckerei.

K. Forstamt Stammheim

OA. Calw.

LanWlzstWWlz- Beigholz. i. ReisiMkms

am Samstag, den 21. Februar, vorm.. 8'/» Ähr, im Waldhorn in Stammheim aus Staatswald Weiler­stich 1 Eiche V. Kl. mit 0.6 Fm: 1 Rotbuche IV. Kl. mit 0.6 Fm. Aus Waldacker. Dickmann. Echlößle, Gebersack und Weilerstich: Rm: Buchen: 13 Scheiter, 37 Prügel, Nadelholz: 33 Prügel. 114 Anbruch. 5 Lose Nadelholz. Stockholz im Boden. 33 Flächenlose Nadelreisig gesch. zu 5670 Wellen.

ZA vttMjetev Don wem. sagt d 0" ^"""^Geschästsst. d Bl.

Vergebung

von Wasserleitungs-Arbeiten.

Für den Anschluß des neuen Wärterhauses, Posten 41. Abt. Temach. an die Wasserleitung des Bahnhofs Bad Teinach sind die nachbezeichneten Arbeiten auf Grund der im Gewerbeblatt aus Württem- Jahrgang 1912, S. 113, bekannt gemachtenBestimmungen über die Vergebung von Arbeiten und Lieferungen" nach dem Preislisten­verfahren zu vergeben:

Grab-, Betonier- und Maurerarbeit: 42V cbm. Aushub usw.» Rohrleitungen: 416 lfdm. guß­eiserne Muffenröhren 40 mm. i. L. usw.

Die Verdingungsunterlagen können bei der Unterzeichneten Stelle eingesehen werden, daselbst werden auch Auszüge gegen Ersatz der Her­stellungskosten abgegeben. Angebote mit entsprechender Aufschrift sind bis

Samstag, dm 28 . Februar isu. vormittags ii Uhr,

hieher einzureichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der Angebote statt- findet. Zuschlagsfrist 4 Wochen.

Ealw, den 13. Februar 1914.

K. Eisenbahnbauinspektion.

Talw, den 16. Februar 1914.

Todes-Anzeige.

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser liebes Kind

Friedrich Wilhelm

heute vormittag 10 Uhr im Alter von 6 Jahren . , »ach kurzer, schwerer Krankheit sanft in dem Herrn entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten

die tieftrauernden Eltern: 3akob Stotz, Bremser, mit Frau.

Beerdigung Mittwoch nachmittag 3 Uhr.

Nächster Tage trifft ein Waggon

Ruhrfellnusskohlen unS Union-Brikett

ein und nimmt bei billigstem Preise Bestellungen entgegen

G. Eitel.