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Schwarzwülder Tageszeitung „Aus den Tannen"
Seit« Z
Plattenhardt OA. Stuttgart, 2. Mai. (Zündender Vlih.t Am Sonntag schlug der Blitz in die vor zwei Jahren neuerbaute Scheuer des G. Mack. Diese brannte bis aus die Grundmauern nieder. Außer dem Vieh konnte nichts gerettet werden.
Hohenheim. 3. Mai. (Erdbeben.) Mittwoch abend wurde von den Instrumenten der Hohenheimer Erdbebenwarte wieder ein starkes Beben ausgezeichnet, das die Balkanhalbinsel betroffen haben dürfte. Die errechnete Herd- rntfernung beträgt 12—1300 Kilometer. Die ersten Bebenwellen trafen hier um 22 Uhr 38 Minuten 26 Sekunden ein.
Böblingen, 3. Mai. (V i e l e B e w e r b e r.) Um die neu zu besetzende Eeschäftsleiterstelle der Allgemeinen Ortskrankenkasse Böblingen haben sich 32 Bewerber vom Vex- waltungs- und Krankenkassenfach gemeldet.
Heilbronn, 3. Mai. (Kindstötung.) Am 26. April hat ein lediges, 18 Jahre altes Mädchen von hier in ihrer elterlichen Wohnung geboren, das Kind sofort während der Geburt durch Erwürgen getötet und die Leiche in den Neckar geworfen. Die Kindsmutter wurde festgenommen und dem Gericht übergeben.
Heilbronn, 3. Mai. (DieUnterschlagungenbeim Gaswerk.) In der Revisionsverhandlung gegen den Beamten des Gaswerks, Srehuber, der wegen Unterschlagung von Easgeldern zu vier Monaten Gefängnis verurteilt war, wurde Seehuber von der Strafkammer zu sechs Monaten Keiünanis verurteilt
Tettnang, 3. Mai. (Eroßfeue r.) Mittwoch vormittag ertönten die Dampfpfeifen im Sägewerk der Firma Gebr^ Locher in Tettnang. In der sog. Alten Säge, dem Vollgatter, war Feuer ausgebrochen, das bei der Eigenart der Anlage mit großer Schnelligkeit um sich griff und auch auf das angebaute kleine Wohnhaus übersprang, in dem sich die Wohnung des Werkführers Riegel befindet. Die alte Säge brannte völlig aus und von dem Wohnhaus wurde der Dachstuhl eingeäschert.
Zur Landtagswabl
Auf der Landesliste der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei stehen folgende Kandidaten: Schlosser Wilh. Dreher- Stuttgart; Professor Christian Mergenthaler-Korntal; Rechtsanwalt Erich Siegel-Eeislingen; Schriftsteller Dr. Josef Geiger- Stuttgart; Färber Emil Kiener-Balingen; Hauptlehrer Theodor Müller-Ebingen; Landwirt Karl Göltz-Bissingen; Schreinermeister Phil. Baetzner-Nagold; Gastwirt Paul Nilly-Owen-Teck; Schlosser Karl Metzger-Weingarten.
Reichstags- und Landtagswahlvorschläge der Volksrechtspartei
Auf dem württ. Kreiswahlvorschlag für die Reichstagswahlen stehen auf de vordersten Stellen Prof. Rauser-Nagold, Ministerialrat Svindler-Stuttgart, Mühlenbesitzer Fackler-Vesigheim. Die Landcsvorschlagsliste für die württ. Landstagswahl enthält folgende Namen: Prof. Bauser-Nagold, Rechtsanwalt Hagel- Stuttgart, Kaufmann Otto Hornung-Stuttgart.
Wie die „Schwäbische Tagwacht" mitteilt, versuchten am Sonntag die Kommunisten, die sozialdemokratischen Versammlungen in mehreren Orten des Remstales zu sprengen. Zu einem unerhörten Skandal kam es in Winterbach, wo eine kommunistische Svrengkolonne auftrat. Nach dem Referat von Hans Stetter kam es zu Szenen, die eine Zuschrift an die „Schwäbische Tagwacht" folgendermaßen schildert: „Nunmehr stürmten alle Kommunisten gegen Stetter, beschimpften ihn in der unflätigsten Art. Als ihnen gesagt wurde, daß jede Partei nur zehn Minuten Redezeit bekomme, tobten sie und schrieen sie wie die Wilden. Ein 'Nationalsozialist und zwei Kommunisten durften sprechen. Weil die Störenfriede nicht auf ihre Rechnung kamen, glaubten sie noch nach der Versammlung den Vorsitzenden unserer Ortsgruppe blutig schlagen zu müssen.
Wie wird gewählt
Nach der bisherigen Fassung des Landtagswahlgesetzes war die Gemeindebehörde des Wohnorts verpflichtet, jedem Stimmberechtigten rechtzeitig vor der Wahl den Landtagsstimmzettel des Wahlbezirks amlich zu übersenden. Die Reichsstimmordnung dagegen verbietet die Zusendung der Reichstagsstimmzettel an die Reichstagswähler und schreibt vor, daß der Wähler bei der Reichstagswahl den Stimmzettel — zusammen mit dem Wahl- umschlag — erst beim Betreten des Abstimmungsraums erhält. Diese Unstimmigkeit zwischen dem Reichstags- und dem Landtagswahlverfahren führt zu Unzuträglichkeiten, weshalb der Landtag in einer seiner letzten Sitzungen durch Verabschiedung eines Jnitiativgesetzentwurfes das Landtagswahlgesetz dem Reichsgesetz angepabt bat. Das Verfahren bei der Stimmabgabe ist nunmehr bei der Reichstags- und bei der Landtagswahl das gleiche. Die Stimmzettel werden den Reichstags- und Landlagswahlberechtigten nicht zngesandt; sie dürfen auch nicht den Parteien zwecks Weitergabe an die Wähler überlassen werden, Vielmehr erhält der Stimmberechtigte den Reichstags- und den Landtagsstimmzettel nebst den amtlichen Wahlumschlägen erst am Wahltag beim Betreten des AbstimmungSMUMS. Dei Stimmberechtigte begibt sich biemit in den Wahlverschlag, kenn- zeichnet dort auf jedem der Leiden Stimmzettel den Wahlvorschlag, dem er seine Stimme geben will, steckt alsdann im Wahl
verschlag jeden Stimmzettel in den zugehörigen Wahlumschlag und übergibt darauf die beiden WMumschläge unter Nennuns seines Namens dem Abstimmungsvorsteher, der sie sofort uw exöffnet in die Stimmurne legt. Die Kennzeichnung der Wahl- Vorschläge geschieht am besten in der Art, daß der Wähler aus jedem der beiden Stimmzettel den Wahlvorschlag ankreuzt, dem er seine Stimme geben will; und zwar setzt er am zweckmäßigsten das Kreuz in den Kreis, der sich rechts neben diesem Wahlvorschlag befindet. Bemerkungen und Vorbehalte dürfen auf den Stimmzetteln nicht gemacht werden, sonst sind diese als ungültig zu behandeln. Dem Wähler wird auch beim Einlegen der Stimmzettel in die Wahlumschläge größte Sorgfalt anempfohlen, damit Verwechslungen vermieden werden; wird ein Landtagsstimmzettel in einen Reichstagswahlumschlag gelegt oder ein Reichstagsstimmzettel in einen Landtagswahlumschlag, so ist der Stimmzettel ungültig -
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Kleine Nachrichten aus aller Wett.
Pforzheim, 3. Mai. (Halb - Sieben - Ladenschluß in Pforzheim.) Der ^/s7-Uhr-Ladenschluß, der in Karlsruhe während der Sommermonate besteht, wird in Pforzheim ebenfalls während der Sommermonate (1. März bis 15. Oktober) durchgeführt. Die^Ladeninhaber haben schon am 4. April Mitteilung erhalten, daß nach den neuen Bestimmungen der Arbeitsschluß des Verkaufspersonals auf halb 7 Uhr abends festgelegt ist. Nur diOSpezialgeschäfte für Lebensmittel und Zigarren haben das Recht, bis 7 Uhr ihr Personal zu beschäftigen.
Mit dem Paddelboot über den Atlantik. Wie aus Las Palmas aus den Canarischen Inseln gemeldet wird, ist in dem Hafen Arrecife auf der zu der Inselgruppe gehörenden Insel Lanzarote der deutsche Handelsschiffkapitän Franz Römer in seinem sechs Meter langen Paddelboot eingetroffen. Römer beabsichtigt bekanntlich, Newyork im Paddelboot zu erreichen. Auf der Üeberfahrt von Lissabon nach Arrecife mußte Römer mehrere Stürme überstehen.
Grogfeuer in Stolp. Morgens brach hier in der Möbelfabrik von Karl Becker sen. Großfeuer aus. In kurzer Zeit stand das dreistöckige Gebäude bis zum Dachstuhl in Hellen Flammen. Die Fabrik war die größte Möbelfabrik Ostpommerns und besteht seit zirka 90 Jahren. Mehrere hundert Arbeiter sind brotlos geworden.
5VV Juden unter den Warschauer Maifeierverletzten. Nach den Zählungen des Blattes „Nasz Przeglond" wurden gelegentlich der Zusammenstöße zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten am 1. Mai 600 Personen verletzt, davon 500 Juden. Der hohe jüdische Prozentsatz erklärt sich aus der starken Beteiligung der Juden an der kommunistischen Jugendbewegung.
Aufdeckung eines Komplottplanes in Lissabon. Die Polizei hat 14 Offiziere und Zivilpersonen, die der Verschwörung beschuldigt werden, verhaftet.
KMdßl NAck Verkehr
> Stuttgarter Industrie- und Handelsbörse vom 3. Mai. An de> heutigen Industrie- und Handelsbörse notierten von Baumwoll- Earnen in Dollar-Cents bezw. Reichsmark: Engl. Trossel, Warp- und Pincops Nr. 20 75—77 bezw. 3.15—3.23, Nr. 30 86—88 bezw. 3.70—3.72, Pincops Nr. 42 91—93 bezw. 3.82—3.91 das Kilo; von Baumwoll-Geweben in Dollar-Cents bezw. Reichspfennig: Lretonnes 13,5—14 bezw. 56,7—58,8, Benforces 11,78 bis 12,25 bezw. 49,3—51,4, glatte Cattune oder Croises 10^5 bis 10,75 bezw. 43—45,1 das Meter.
Getreide
Berliner Produktenbörse vom 3. Mai. Weizen märk. 264—267, Roggen märk. 279—281, Gerste 254—290, Hafer märk. 261—267, Mais prompt Berlin 237—241, Weizenmehl 33.25—37.25, Roggenmehl 37.50—40.25, Weizenkleie 18, Roggenkleie 19, Viktoria- rbsen 36—39, Futtererbsen 25—27. Märkte
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 3. Mai
Zugetrieben waren 5 Ochsen, 90 Jungbullen, 69 Jungrinder, 23 Kühe, 238 Kälber, 407 Schweine; unverkauft blieben 5 Ochsen, 25 Jungbullen, 20 Jungrinder.
Es kosteten per 50 Klgr. Lebendgewicht:
Bullen: a) ausgem. 47—48, b) vollfl. 44—46, c) fl. 41—43; Jungrinder: a) ausgem. 57—59, b) vollfl. 50—55, c) fl. 42—47; Kühe: a) ausgem. 38—44, b) vollfl. 28—35, c) fl. 20—27, er. 14—18;
älber: b) feinste Mast- und beste Saugkälber 81—85, c) mittlere 73—79, d) ger. egn. 14—18;
Schweine: a) über 300 Pfund 57, b) von 240—300 Pfund 57, von 200—240 Pfund 56—57, d) von 160—200 Pfund 54—55, von 120—160 Pfund und f) unter 120 Pfund 50—52; Sauen 40—47.
Verlauf: Großvieh schleppend, Ueberstand; Kälber und Schweine mäßig belebt.
Schwetzinger Spargelmarkt vom 1. Mai. Zum Spargelmarki waren 30 Zentner angefahren. 1. Sorte 50—80, 2. Sorte 40—6ll Z. Sorte 30 L.
Pforzheimer Schlachtviehmarkt vom 2. Mai. Aufgetrieben waren 90 Tiere, und zwar: 1 Ochse, 1 Kuh, 4 Rinder, 1 Farren» 53 Kälber, 11 Schafe, 19 Schweine. Die Preise für ein Pfund Lebendgewicht betrugen: Großvieh und Schweine wie letzter Markt, Kälber 2. Kl. 80—84, 3. 75—78 -N.
Nachrichten.
Segelbootunglück auf dem Starnberger See München, 3. Mai. Auf dem Starnberger See kenterte Mittwoch nachmittag ein Segelboot infolge einer plötzlich auftretenden Boe. Von den drei Insassen sind der 21 Jahre alte Eroßhändlerssohn Simon Schmitt und der 22 Jahre alte Kaufmannssohn Hans Eleißner, beide aus München, ertrunken. Ein 16jähriges Mädchen wurde nach 2 Stunden in bewußtlosem Zustand von einem Dampfer gerettet.
Schwerer Bandenüberfall im Ruhrgebiet
Aus dem GertchbssaM.
Verfehlungen bei einem Finanzamt Stuttgart. 3. Mai. Beim Finanzamt Sindelfingen wurden vor einiger Zeit Verfehlungen des 1. Kassierers entdeckt, weshalb sich dieser, der verheiratete Obersteuersekretär Paul Bader von Sindelfingen, wegen erschwerter Amtsunterschlagung vor dem Schöffengericht Stuttgart zu verantworten batte. Von dem Abmangel in Höhe von 1100 Mk. gab der Angeklagte zu, 700 Mk. rechtswidrig der Kasse entnommen zu haben. Zur Verdeckung seiner Verfehlungen hatte er die Bücher und Register falsch geführt. Das Gericht erkannte auf eitttz Gefängnisstrafe von acht Monaten.
Der Autonomistenprozetz
Colmar, 3. Mai. Bei den heutigen Verhandlungen im Am». nonnstenprozeß erklärte Ricklin auf eine Frage des Vorsitzenden, vatz er bei der zweiten Eründungsversammlung des Heimat, bundes dafür gesorgt habe, daß die Worte „im Rahmen Frank, ceichs in das Manifest ausgenommen wurden. Auf die Frag« des Vorsitzenden, was das Elsaß wolle, antwortete Ricklin - Die oerwaltungs- und gesetzgeberische Autonomie". Dann läßt'de, Vorsitzende einige Briefe verlesen, die Ricklin im März und ^0 an einen gewissen Rihe geschrieben hat. In einem dieser Briefe befindet sich jene in der Presse oft zitierte Stelle, eaß man den Ausdruck Im Rahmen Frankreichs" ja eines Tages allen lassen könne. Der Vorsitzende fragte: Sie waren sich dar. aber klar, daß Sie sich ^Verfolgungen aussetzten, wenn Sie dis ^°rte „im Rahmen Frankreichs" wegließen? Ricklin antworte - ^'cklm tritt dann den Beweis dafür an. daß die Forme! .im Rahmen Frankreichs" seiner bisherigen Ansicht ensprochen ,abe. Er verweist auf einen von ihm im Oktober 1919 in deut- her Sprache- an Millerand gerichteten Brief, der beginnt: Ich rklare mich mit der rückhaltlosen Einverleibung des Elsaß in .en französischen Staat als vollendete' Tatsache einverstanden. Min Schluß ruft Nicklin aus: Ich bin eiu guter Franzose, aber ch brn ein Pazifist. " ' '
UE" BesteLrmgen
auf unsere Schwarzwälder Tageszeitung „Aus den Tan neu" mit dem beliebten „Schwarzwälder Sonntagsilatt" können fortgesetzt gemacht werden.
Berlin, 4. Mai. Drei Elberfelder überfielen nach einer Vlättermeldung aus Elberfeld in der vergangenen Nacht das Besitztum eines Landwirts in Wülfrath. Zwischen ihnen und den Pächterseheleuten entspann sich ein erbitterter Kampf, in dessen Verlauf das Ehepaar durch Messerstiche tödlich verletzt wurde. Der zuhilfegeeilte Besitzer wurde von den Räubern geknebelt und seiner Ersparnisse in Höhe von 2000 Mark beraubt. Von den Tätern fehlt jede Spur.
Zwei deutsche Fremdenlegionäre in Plymouth gelandet London, 3. Mai. Vlättermeldungen zufolge sind zwei deutsche Fremdenlegionäre als blinde Passagiere auf einem Londoner Dampfer in Plymouth eingetroffen. Sie erzählten, daß sie infolge der furchtbaren Härten, die sie erleiden mußten, beschlossen hätten, zu flüchten und daß sie fast 200 Meilen durch die Wüste gewandert seien.
Mutmaßliches Wetter für Samstag Da sich der Hochdruck im Norden verstärkt hat und die Tiefdruckstörungen über Mitteleuropa sich allmählich aus« jeglichen haben, ist für Samstag vorwiegend heiteres und trockenes Wetter zu erwarten.
Geschäftliche Mitteilungen
Die Württ. Kriegsbeschädigten - Geldlotterie findet garantiert übernächste Woche, Samstag, 19. Mai, statt. 3037 Geldgewinne mit 13 000 Mark und einem Höchstgewinn von 6000 Mark kommen zur Ausspielung. Die letzten Lose zu 1 Mark, 13 Lose 12 Mark, Porto und Liste 30 ^ mehr, sind durch den Eeneralvertrieb I. Schweickert, Stuttgart» Marktstaße 6 und Königstraße 1 sowie durch alle Verkaufsstellen zu beziehen. Niemand sollte versäumen, zu diesem edlen Zweck sein Scherflein beizutragen, umsomehr als die günstige Gelegenheit geboten ist, dabei 6000 Mark zu gewinnen.
Druä^uud B«rl«s der W. Rieker'schen Butzormterei. UltrnG«k^
Für die Schristleitung verantwortlich: Ludwig 8«»I.
Freiwillige Feuerwehr
Nächstes Montag, des 7. Mai haben sämtliche 4 Kompagnie« zur
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Antreten präzis 7 Uhr abends.
Den 4. Mai 1928. Das Kommando.
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