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6.

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stehen ließ. Zu Beginn der Verhandlung wurde nun der Mann von dem vorfitzenden Amtsrichter zur Rede gestellt, warum er hier in seiner Arbeitskleidung er­scheine, ob er nicht andere Kleider habe. Der Chauffeur war über diese Frage etwas verblüfft und antwortete, daß die Kleider, die er anhabe, seine eigenen seien. Der Amtsrichter, über diese Antwort erbost, fuhr auf und drohte dem Mann, daß er ihn wegen Ungebühr vor Gericht um fünf Mark bestrafen werde. Der Chauffeur war inzwischen auch etwas gereizt, und gab dem Vor­sitzenden des Gerichts zur Antwort: Wenn er ihn Hie­wegen strafen könne, so könne er ihn seinetwegen um zehn Mark strafen. Wegen dieser Antwort beschloß dann auch das Gericht, den Chauffeur mit einem Tag Haft zu bestrafen, und zwar mußte der Mann die Strafe so­fort antreten, obgleich er den Vorsitzenden daraus auf­merksam machte, daß er vor dem Gebäude ein Lastauto mit Sauerkraut stehen habe, das er in Stuttgart aus­zuführen habe. Alle Einwendungen halfen nichts, der Mann mußte sofort ins Loch. Das Sauerkraut mußte ein paar Stunden später, nachdem die Echterdinger Fab­rik von der Inhaftnahme ihres Chauffeurs verständigt war, von einem inzwischen geliehenen Wagenführer und dem Vertreter der Fabrik an die Besteller ausgeführt werden. «

»«« Welt Zeit.

Arbeitsloseustiftung des bayrischen Königs.

König Ludwig hat aus Stistungsmitteln 10 000 -1t für die von der Münchner Stadtverwaltung eingeleitete Sammlung zugunsten der Arbeitslosen gespendet.

Die Königsdeputation.

Wie der Agenzia Stefan! aus Durazzo gemeldet wird, hat Essad Pascha gestern seine Amtsbefugnisse an die Internationale Kontrollkommission übergeben. Das Protokoll hierüber wurde gestern abend im italienischen Konsulat unterzeichnet. Aziz Pascha Kioni wurde zum Gouverneur von Durazzo ernannt. Heute Donnerstag sind Essad Pascha und 14 albanesische Delegierte an Bord des DampfersAdriatico" abgereist, um sich nach Pots­dam zu begeben und dem Prinzen zu Wied die alba­nische Königskrone anzutragen.

Ministerwechsel in Rußland.

Petersburg, 12. Febr. Ministerpräsident Kokow- zow ist zurückgetreten. Sein wahrscheinlicher Nachfol­ger ist der frühere Ministerpräsident Eoremykin. Das Finanzportefuille, das Kokowzow bisher innehatte, wird wahrscheinlich Bark erhalten. Kokowzow übernahm das Ministerium nach der Ermordung Stolypins im Sept. 1911. Sein Rücktritt liegt in den mannigfachen unguten Verhältnissen zwischen ihm und seinen Minister­kollegen und in seiner Stellung dem Parlament gegen­über, in dem er weder rechts noch links Anschluß und Stützpunkt finden konnte, begründet.

Home-Rule.

London, 12. Febr. Bei der Adretzdebatte wurde ein Antrag Midleton, die Homerulefrage durch allgemeine Wahlen dem Lande zu unterbreiten, mit 243 gegen 55 Stimmen angenommen. Ein solcher Beschluß des Ober­hauses hat keine politischen Folgen.

Kaplan Schmidt wird hiugerichtet.

Newyort, 12. Febr. Der Mörder Schmidt ist zum Tode durch den elektrischen Stuhl verurteilt worden. Die Hinrichtung wurde auf die am 23. März beginnende Woche angesetzt.

Die Gärung in Japan.

Tokio, 12. Febr. In Osaka kam es gestern zu po­litischen Unruhen. Die Polizei hatte aber umfassende Vorsichtsmaßregeln getroffen, sodaß die Unruhen schnell unterdrückt wurden. Das Unterhaus hat das Budget angenommen mit einer Streichung von 3 Millionen Pfund Sterling, wie sie die Budgetkommission beschlos­sen hatte, und einen ferneren Abstrich von 4 600 000 Pfd. Sterling, die zur Wiederauffüllung des ständigen Ma­rinefonds in den Etat eingestellt worden waren und deren Streichung die Budgetkommission einstimmig be­schlossen hatte. ,

Das dümmste Volk der Erde.

Ueber das dümmste Volk ist in einem Kaiser- Geburtstag-Artikel imNachbar", einem Hamburger christlichen Volksblatt, zu lesen: Pastor Schneller, der in Amerika war, schreibt folgendes in seinen Reise­briefen:Die Amerikaner, die Deutschland kennen und nicht kennen, vergleichen sich gern mit Deutschland. Ihre Ausdrücke sind dabei manchmal von einer gediegenen Grobheit. So sagte mir neulich einer:Ich bin in Deutschland gewesen und sage Ihnen, das deutsche Volk ist das dümmste Volk in der ganzen Welt."Und das amerikanische anscheinend das höflichste," erwiderte ich.Ich will Ihnen gar nicht zunahe treten," fuhr er fort.Aber warten Sie nur, ich will es Ihnen be­weisen. Es gibt in der ganzen Welt kein so gut regier­tes Land wie Deutschland, aber kein Volk der Welt ist zugleich so wenig zufrieden. Kein Land hat so un­parteiische Gerichte, während bei uns der reichste Pro- zeßführer selbstverständlich immer gewinnt, wenn er auch ein Räuber und Mörder ist, und nirgends wird so viel über das Gericht räsonniert wie bei Ihnen. Kein ? Land der Welt hat eine solche Armee wie Deutschland, und wie wird in jedem Reichstag über sie hergezogen. Kein Land der Welt hat einen solchen Kaiser wie Sie, mit steigender Achtung und Bewunderung sieht die ganze Welt auf ihn, und wie kleinlich wird er im eigenen Lande bekrittelt, wenn er eine seiner Reden gehalten hat, die doch meistens einfach famos sind. Wenn Ihr Kaiser einmal gestorben ist, dann werden wahrschein­lich dem Lande die Augen darüber aufgehen, was es an ihm gehabt hat, aber natürlich zu spät!" Der Mann hat recht.

Märkte.

Kurzer Ectveidewochenbericht der Preisbcrichtstelle

des Deutschen Landwirtschaftsrats vom 3. bis 9. Febr. 1914. Argentinien brachte auch in der letzten Woche nur geringe Weizenmengen zum Export, und man ge­winnt immer mehr den Eindruck, daß die La Plata- Ernte nur wenig mehr für den Weltmarkt übrig lassen dürfte. Aber auch die Abladungen Australiens zeigen, daß man die Ernte überschätzt hat. Jedenfalls hält Amerika angesichts dieser Verhältnisse fest auf Preise. Auch Nodrußland stellte wieder höhere Forderungen, während Siidrußland überhaupt wenig im Markte war, zumal das eingetretene Tauwetter die Zufuhren behin­dert. In Deutschland herrschte während der Berichts­woche meist mildes Wetter, aber die Nächte brachten mehrfach empfindlichen Frost und dieser Umstand trug im Verlaufe wohl nicht dazu bei, die Tendenz wieder fester werden zu lassen. Das Angebot, das in der Vor­woche größeren Umfang angenommen hatte, zog sich diesmal wieder mehr zurück als die Käufer die Preise zurückzusetzen versuchten. Das Exportgeschäft hatte zwar ruhigen Tharakter, indessen bietet die Erledigung frühe­rer Abschlüsse dem Angebot von gutem Weizen genügend

Verwendung. Im Lieferungsgeschäft waren Abgeber vorsichtig und die Preise zogen um IX bis IX -4t an. In Roggen war das Angebot keineswegs dringlich, trotzdem der Abzug über die russische Grenze nachgelassen hat. Einerseits zeigt sich die Küste andauernd auf­nahmefähig, andererseits besteht Nachfrage seitens der Mühlen. Jedenfalls vermochten sich die Preise infolge­dessen ziemlich gut zu behaupten. Lieferung war durch Deckungen gestützt und schließt X bis IX -4t höher als vor 8 Tagen. In Hafer blieben bessere Qualitäten knapp und zum Export gesucht, auch geringere Ware fin­det Beachtung, zumal Argentinien enttäuscht und Ruß­land frühere Abschlüsse rückgängig zu machen sucht. Braugerste hat in den wenig vorhandenen guten Quali­täten besseren Absatz. In russischer Gerste stockt der Konsum; die Forderungen waren zeitweise etwas er­mäßigt, zum Schluß wieder fester. Dagegen zeigte sich für Mais etwas mehr Begehr und festere Tendenz, da die Witterung für die La Plata-Ernte zuletzt weniger günstig war und die Verkäufer infolgedessen vorsichtiger offerierten.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Paul Kirchner. Druck und Verlag der A. Oelschläger'sKen Buchdruckerei.

Gottesdienste.

Sonntag Sexagkfima», 16. Februar. Vom Turm: 38. Predigt- led: 422, Sei getreu bis an das Ende. Der Kirchenchor singt: Ges.B. Nr. 422. 9'/- Uhr: Vorm. Predigt, Dekan Roos 1 Udr: Christenlehre mit den Töchtern. 5 Uhr : Abendpredigt im Vereinshaus, Stadtpfarrer Schund. Donnerstag. 19. Februar. 8 Uhr abends:Btbelstunde im Vereins­haus, Vilar Hermann.

Versuchen Sie doch mal Kathreiners Malzkaffee und dann sagen Sie mir: Schmeckt er nicht wie Bohnenkaffee? Er ist aber auch richtig zubereitet!

Amtliche md privataMM

K Forstamt Liebenzell.

MelhoWmWlz-

Bcrkilllf

im schriftlichen Aufstreich aus Etaatswald: Bruch» Erlenhau, Stmmozheimer Wald, Hägenich, Häidle, Eisengrund. Heusteig, Mona- kammerkops, Monakammerrang, Ktrchhalde, Finkenberg, Stetnberg. Kohlbach, Maile, Reichenbacherhang» Tannberg, Hauswald, Hardtebene, Tannbrunnen,Welling,fernerScheid- Holz sämtlicher Hüten: 1582 Fichten. 2581 Tannen, 263 Forchen mit zusammen: Fm. Langholz: I. Kl. 254, II. Kl. 572, III. Kl. 780, IV. Kl. 590. V. Kl. 132. VI. Kl. 106, und 7 Fichten, 117 Tannen, 9 Forchen mit zusammen Fm. Sägholz: 611., 46 N.. 3 III. Klaffe.

Gebote, unterschiieben, bedingungs­los verschlossen, mit der Aufschrift: Gebot auf Nadelstammholz" aus­gedrückt in ganzen und Zehntels­prozenten der Taxpreise bis zum 21. Februar 1914, vormittags '/»10 Uhr ans Forstamt. Eröffnung der Gebote zur genannten Stunde im Hirsch in Liebenzell. Auszüge durchs Forstamt.

sortzchMtllch. (lollrMreili.

Am Montag, den 16. Februar, abends 8'/- Uhr

MtglieSer - Versammlung

in der Restauration Weiß (Brauerei Dreiß).

Tagesordnung:

Bürgerausschutz'Wahl.

Zahlreiches Erscheinen wird erwartet.

(roHrsverrlil.

Am Freitag, den 13. ds. Mts hält unser Freund

Mersch, Slttlo» TeiNch,

MjeiWe.

Hiezu werden unsere Parteifreunde

eingeläden. Abfahrt 6.17 Uhr.

> Kedklltksiik MaWkille-Füdlik >

^ erstes Werk der Branche, die sowohl in tierischer, als auch M W Pflanzenbutter-Margarine erstklassige, sehr beliebie Fabrikate W W liefert, sucht für den Platz Calw und Umgebung eimn bei W W der Kolonialwarenhändler- und Bäcker-Kundschaft auf das W W Beste eingesührten Herrn als W

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<Lalw.

von nachmittags 5 Ahr au

Momlr-BersmimlW

bei Rud. Scheuerte. Konarien- Freunde werden hiemit freundlich eingeladen. Der Ausschuß.

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Karl Beck» Schmiedmeister.

Für meine Landwirtschaft suche ich einen jüngeren

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