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51. Inhvgang
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-( Los Angeles, 14. Marz. Die Verwaltung der Wasserkraftwerke i skn Neu, Hall erhielt die Nachricht, daß durch den Bruch des - Staudammes ISO Angestellte der Werke umgekommen sind. Nur ; einer wurde gerettet. Der ganze Umfang der Katastrophe ist > mach nicht zu übersehen. Der Bruch des Staudammes erfolgte um ; L Uhr nachts. Der Damm gehörte zu dem Wasserleitungssystem, - das das Trinkwasser über 300 Kilometer durch die Wüste nach ! Los Angeles leitet. Der San Francisquito-Lanon bildet an der Durchbruchsstelle ein enges Tal mit steilen Uferwänden. Er ver- - läuft in südwestlicher Richtung nach Los Angeles. Mehrere Kilo- - Meter unterhalb des Staubeckens, das etwa 8 Kilometer lang - Mar, breitet sich ein wellenförmiger Landstrich mit zahlreichen ( Farmen und Wohnstätten aus. Etwa SOO Menschen wohnten im i oberen Canon unterhalb des Dammes. Eine auf 75 Fuß Höhe , geschätzte Wassermasse ergoß sich in der Richtung auf die schla- - senden Ortschaften und richtete ein furchtbares Chaos an. ß
Bei den Rettungsarbeiten für die Opfer der Dammbruchkata- ^ Prophe sind an der Stelle, wo die Flutwelle sich in den Santa- ' Paula- und den Santa-Clara-Fluß ergötz, bereits ISO Tote geborgen worden. Es sind 600 Mann unter Leitung der örtlichen , Polizeibehörden mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Von Los > Angeles hat sich der Polizeichef Davis mit 1000 Polizisten nach ; dem Schauplatz des Unglücks begeben. Der ganze San Francis- l quito-Canon ist unter einer gelben Sandschicht begraben, die an ! manchen Stellen bis 30 Futz tief ist. Unter dieser Sandschicht - dürften, wie befürchtet wird, noch 100 Personen begraben liegen, s di« zwischen den Wänden der San Francisquito-Schlucht ihre s Wohnstätten hatten. . r
Nach letzten Berichten aus den Leichenschauhäusern und den ! Hospitälern in dem von der Katastrophe betroffenen Gebiet sind ^ bisher 50 Leichen identifiziert und 139 noch nicht identifiziert ( morden. 865 Personen werden als vermißt gemeldet. ;
Bis Mitternacht sind fast 300 Tote festgestellt worden. Die i Zahl der Vermißten übersteigt 700. Man glaubt, daß die Zahl > der Toten sich noch erhöben wird. Die Höhe des Sachschadens s wird zwischen 10 und 30 Millionen Dollar geschätzt. — '
Die Mörgenblätter veröffentlichen bereits Lichtbilder des s Dammbruches in San Francisquito-Canon, aus denen hervor- üebt, daß der Damm an beiden Seite« gebrochen ist, während das Mittelststck des Dammes noch stehlt Das eigenartige bei der Katastrophe ist, daß sie fast nur Tote gegenüber wenigen Leicht- ! verletzten gefordert hat. Die Liste der festgestellten Toten weist mehrere deutsche Namen aus. Die Zeitungen berichten von zahl- , -reichen Heldentaten und merkwürdige« Rettungen. Ein Aufseher ? der Edison-Lomvany kam in den Fluten um, nachdem er 47 j Menschenleben gerettet hatte. Eine Mutter rettete sich mit ihren j drei Kindern auf eine alte Federmatratze, die vom Wasserstrom ! aus dem Haus heraus zwei Meilen weit fortgerissen wurde, s bis sie auf einem Baumgipfel landete. Ein Mann schwamm mit j seinem sechs Monate alten Kinde meilenweit. Er fand mit s änderen zusammen an der Eteilseite des Canons Rettung, als '< «ine zweite 25 Meter hohe Woge donnernd heranflutete. Die ! Gewalt der Fluten ritz noch über 20 Meilen von der Bruchstell« i entfernt zehn Brücken weg. Von der Stadt Santa Paula wurde > nur der Südteil zerstört, etwa hundert Häuser wurden weg- i »«rissen. Die Menschenverluste find hier gering, da die Bevölke- s rung Zeit zur Flucht gehabt hatte. Die Ursache der Katastrophe i scheint darin zu liegen, datz Erdstöße in der letzten Zeit die f Dammauer beickmdiat haben. ^
Der Dammbruch i« Kalifornien k
Los Angeles, 14. März. Bis heute früh wurden 231 Lei- ! chen der infolge des Dammbruchs ums Loben gekommenen s sPerfonen geborgen. Die Zahl der Vermißten wirtz jetzt auf I 300 bis 600 geschätzt. In dem 16 Meilen langen Sanfris- : quito-Canon unterhalb der Talsperre wurden etwa 400 Häu. - -er zerstört. Die Trümmerteile find von den Wassermassen l N Meilen weit bis ans Meer mitgevifsen worden. f
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Neues vom Tage. l
Gefängnis für deutsche Pfadfinder. -
' Berlin, 15. März. Gestern standen in Trier 5 Bit- s burger Pfadfinder vor dem französischen Militär-Poli- ; zeigericht. Die Pfadfindergruppe Bitburg hatte am Aller- ? heiligentag nach einer Wanderung in die Eifel am Krieger- ' denkmal einen Kranz in den Farben des alten Deutschland niedergelegt. Daraus konstruierte die Besatzungsbehörde, s nachdem sie sofort etwa 50 Pfadfinder verhaftet und ver- § nommen hatte, eine Verletzung der Ordonnanzen und er- ^ hob Anklage. Der Staatsanwalt beantragte Gefängnis- ? strafen bis zu 2 Jahren, da nach seiner Ansicht Pfadsindergruppen vom alten Militärregime organisiert seien. Das Urteil lautete für einen der Pfadfinder auf 6 Monate Gefängnis und 200 Mark Geldstrafe, für den Schriftführer des Pfadfinderbundes Bitburg auf 2 Monate Gefängnis. für die übrigen Angeklagten auf je 1 Monat Ge- fangnis, in allen Fällen unter Zubilligung einer Bewäh- ; Nlngsfrist. ?
Dr. Streseman« beim Reichspräsident««
Dertl», 14. März. Der Reichspräsident empfing heute den Reichs-Minister des Auswärtigen Dr. Stresemann zum Vortrag über die letzte Tagung des Wl-kerbundsrates in Genf.
Die Verhaftung der deutschen Ingenieure i« Don-Gebiet Moskau, 14. März. Die Telegraphenagentur der Sowjetunion meldet: Die Gerichtsbehörde» bestätigen, daß unter Len wegen eines konterrevolutionären Komplotts nn Don- Wecken Verhafteten sich sechs deutsche Ingenieure befinden. Wie Rykow bereits in seinem Referat im Moskauer Sowjet erklärte, werden die verhafteten ausländischen Fachleute -dem Gericht übergeben. Bis zum Abschluß der Untersuchung teilen die Gerichtsbehörden nichts näheres mit.
Der Phöbusausschutz
Berlin, 14. März. Der zur weiteren Klärung der Phöbus- äffäre eingesetzte I5glie-drige Unterausschuß bestecht aus je 3 Deutschnationalen und Sozialdemokraten, aus je 2 Abgeordneten des Zentrums, der Deutschen Volkspartei und. der Kommunisten uund aus je 1 Abgeordneten der Demo-, traten, der Bayerischen Volkspartei und der Wirtschafts- vartei.
Rücktritt des Admirals Zenker?
Berlin, 14. März. Bon mehreren Blättern wird die Aeußerung des Reichswehrmini-sters Eröyer zur Lohmann- Angelegenheit, er könne es nicht billigen, daß irgendein Vorgesetzter einem Untergebenen eine so weitgehende Vollmacht gibt und er erwarte, daß ein Vorgesetzter die Verantwortung nicht ablehnt, mit dem Bevorstehe» weiterer Personalver- iinderuuge» in der Marine in Zusammenhang gebracht. Za den Blättern wird das Gerücht verzeichnet» datz der Rücktritt des Chefs der Marineleitung, Admiral Zenker, zu dessen Verfügung Kapitän Lohmann bis zu seiner Enthebung vom Dienste gestanden hat, bevorstehe. Zm Bör-sen-Eourier heißt es, daß diese Gerüchte nicht einer gewissen Begründung entbehrten. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" berichtet übrigens aus Wilhelmshaven, daß Admiral Zenker entgegen seiner ursprünglichen Absicht nicht an dem Empfang der „Emden" teilnimnrt, ebensowenig an der Taufe der vier neuen Torpedoboote am nächsten Tage. Das „Acht-Uhr- Mbendblatt" will allerdings wißen, daß man nicht mit dem Rücktritt des Admirals Zenker für absehbare Zeit rechnet. Es sei aber nicht ausgeschloffen, daß Admiral Zenker nach einiger Zeit den Wunsch äußern dürfte, von seinem Posten zu scheiden.
l Zusammentritt der Abrüstungskommisfiou Genf» 14. März. Am Donnerstag tritt in Genf die vorbereitende Abrüstungskommission zu ihrer fünften Session unter dem Vorsitz des holländischen Gesandten in Paris. London, zusammen. Auf die Tagesordnung find folgend« drei Fragen gesetzt: 1. Der Stand der Arbeiten des Sicherheitskomitees; 2. die Prüfung der von der Sowjetdelegatio« am 30. November 1927 der Kommission unterbreiteten Mb- güistungsvorlschläge, sowie des kürzlich von der gleichen Delegation vorgelegten Entwurfes für eine Konvention zur allgemeinen Abrüstung; 3. der Stand der Arbeiten der vorbereitenden Abrüstungskommission. — Auf der Tagung werden 24 Regierungen vertreten sein, davon drei Nichtmitgliedstaaten des Völkerbundes, nämlich die Vereinigten Staaten von Nordamerika, Sowjetrutzland und die Türkei. Das französisch-schweizerische Kompromiß in der Zonenfrag« Paris, 14. März. Der Senat nahm heute das französisch- schweizerische Kompromiß in der Freizonenfrage an, nachdem die Senatoren von Obersavoyen ihre Entschließung auf Vertagung der Debatte zurückgezogen hatten ^ ' Zwischenfälle an der sowjet-rumänischen Grenze. Moskau, 14. März. An der sowjet-rumänischen Grenze ist eine große Bande ermittelt worden, die im Auftrags des rumänischen Spionagedienstes 15 Uebersätle auf das Sowjetgebiet verübte, wobei in den meisten Fällen Sowjetangestellte ermordet wurden. Der größte Teil der Banditen wurde bei der entstandenen Schießerei getötet, außerdem sind 41 Banditen und Personen, die mit der Baude ständig in Verbindung standen, verhaftet worden. Die Verhafteten gestanden die Mittäterschaft und die Beziehungen zur Bande.
7 Gebäude zerstört.
Hohen-Reinkendorf (Kreis Randow), 14. März. Heute nachmittag brach auf dem Gehöft des Bauernhofbesitzers Ernst Laabs Feuer aus, das schnell große Ausdehnung annahm. Insgesamt sind also 7 Gebäude niedergebrannt. Heber die Ursache des Feuers konnte noch nichts festgestellt werden.
Deutscher Reichstag
Kröne« vor dem Reichstag — Anssprache zum Reichswehretat
Berlin, 14. März.
Präsident Loebe eröffnete am Mittwoch die Sitzung um 14 ! Lbr. Auf der Tagesordnung siebt die zweite Beratung des k Haushalts des Reichswehrministeriums.
k Der Ausschub ersucht in einer Entschließung die Reichsresie- k rung, eine umfassende Prüfung aller Möglichkeiten zu erbeb- k lichen Ersparnissen im Haushalt des Reichswehrministeriums ? vorzunebmen.
r Reichswehrminister Grüner
l leitete die Aussprache über den Etat ein und wies darauf hin, j daß er bereits im Ausschuß Gelegenheit hatte, zu den meisten ? Fragen der Wehrmacht Stellung zu nehmen. Er wolle heut« ? nur seine grundsätzliche Auffassung der Hauptprobleme darlegen/ ! die Webrpolitik und die politische Haltung der Reichswehr^ j selbst. Der Minister betont, daß Heer und Marine eine Einheit - darstellen. Die Notwendigkeit des Landesschutzes habe bei allen- f für die Mitarbeit in Betracht kommenden Parteien volles Ein- i Verständnis gefunden. Der Landesschutz könne nicht Sache einer ) Partri, sondern nur des ganzen Volkes sein, lieber den Umfang z des Landesschutzes haben die verfassungsmäßigen Gewalten z»- bestimmen. Gegenüber einer Rede des preußischen Ministerpräsidenten stellt der Minister fest, daß er die Ueberordnung der j militärischen über politische Gesichtspunkte ablebne. Die Forde- j rang des Panzerschiffes sei keine Vorlage des Reichswebrmini- j steriums, sondern der Gesamtregierung.
j Zn der staatsrechtlichen Beurteilung gehe er durchaus einig s mit dem preußischen Ministerpräsidenten. Er könne aber nicht t rinsehen, daß die Ansicht der preußischen Regierung in der Frag« des Panzerschiffes irgendwie entscheidend sein sollte. Der preußische Ministerpräsident hat im Landtag ausgeführt, daß die An-,
sichten der militärischen Sachverständigen sich in den letzten zwei
sichten der militärischen Sachverständigen sich in den letzten zwei- wahren geändert hatten. Das wäre an sich bei der Entwicklung »er Technik nichts Merkwürdiges. Inzwischen hat eine intensive
Arbeit der Konstrukteure und Techniker stattgefunden. Es ist gelungen, eine gute Konstruktion für das 10 000 Tonnen-Schiff z» finden. Es besteht gar kein Zweifel, daß der Erfolg dieser neuen Konstruktion auch eintreten wird. Der entscheidende Punkt ist in folgender Frage zu sehen: Bedeutet eine im Rahmen des Versailler Vertrages modernisierte Flotte für das Landheer einen ; Zuwachs an Macht oder nicht? Nach sehr reiflicher lleberlegung i mußte ich diese Frage mit Ja beantworten. Unsere kleine Wehr- j macht kommt für Operationen, wie wir sie in der Vergangenheit i kennen gelernt haben, gar nicht in Betracht. Sie kommt in Ve- ! tracht nur für die Abwehr von Grenzüberfällen, für die Aufrecht- r «rhaltung unserer Neutralität und für die Aufrechterhaltung der ( Ordnung bei politischen Krisen. Wenn etwa Ostpreußen und § Oberschlesten zu gleicher Zeit überfallen werden, so werden z. B.
- die verfügbaren Landkräfte zum Schutz Schlesiens eingesetzt. Für : den Schutz Ostpreußens bleibt nur der Seeweg. Insofern können
> also die Seestreitkräfte wesentlich bettragen zur Erhaltung Ostpreußens Wenn es Heer und Flotte auch nur gelingt, die Grenzen zu schützen, bis das sogenannte Weltgewissen sich regt, so
: würden beide ihren Zweck voll erfüllt haben. Ist deutsches Gebiet : erst verloren gegangen, dann ist es sehr schwer, es wieder z« «r- ^ ringen. Die Schutzlosigkeit der Grenzen ist ein Anreiz für un- ! ruhige Geister. Durch wirtschaftliche Maßnahmen kann wohl der : wirtschaftliche Druck, der auf Ostpreußen lastet, gemildert werde».
, Ich vermag aber nicht einzusehen, wie die Sicherheit Ostpreußen» i dadurch irgendwie gewinnen könnte. Diese Auffassung hat mit Militarismus nicht das mindest« z« tu«. Ich -«kenne mich wie di«
? Mehrzahl der Kriegsteilnehmer zu ei»e« gesunde» uud veruii»s- ) tige» Pazifismus» allerdings nicht z« einem Pazifismus, der «»» s einer Knechtschaftsgefinnnng entspringt. Unsere kleine Wehrmacht f mutz das Beste vom Vesten sein in Bezug auf Ausbildung und s Bewaffnung im Rahmen der gegebenen Grenzen. Ich danke mei- , «em Amtsvorgänger und dem ersten Chef der Heeresleitung für i ihre Leistungen auf diesem Gebiete. Auch die Versorgung nach 8 Ablauf der Dienstzeit gehört dazu. Von der politischen Haltung z der Reichswehr hängt die Einstellung der Parlaments zur Reichs-, s wehr und ihr Ansehen in der Bevölkerung ab. Deshalb wird 4 meine größte Sorge sein, die Angehörigen der Reichswehr zum : Staatsgedanken zu erziehen uud zur Treue gegen die verfassung»«
> mäßige Reichsregieruug. Ich werde rücksichtslos einschreiten gege» i jede Entgleisung und gegen jede Uebertretung diese» Prinzip».
Die deutsche Reichswehr soll bei der ganzen Bevölkerung in höch- ! stem Ansehen stehen, nicht etwa weil sie kriegerische Lorbeeren ernten mochte, sondern weil wir den dringenden Wunsch haben, daß sie nur dem Frieden dient. Ich bedarf dazu auch der Mitwirkung des Parlaments. Ich werde stets bereit sein, auf vernünftige Vorschläge einzugehen und berechtigten Klagen nach- zugehen. Mein Wunsch ist ein einmütiges Zusammenwirken vo« Parlament und Presse mit der Reichswehr. Scharfe Kritik ist ««
^ Platze, um vorwärts zu komme«, aber keine Kritik, die scharf ! macht. Die Bevölkerung soll freudigen Anteil nehmen und neh-
- men können an ihrer Wehrmacht und, so klein sie ist, stolz auf st«
- sein. Im Ausland spricht man über unsere Wehrmacht und n»- : mentlich auch von dem ganz ausgezeichneten Auftreten unserer
- Marineangehörigen auf den Auslandsschiffen nur im Tone höch- * fier Anerkennung. (Veiasll.j