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SchwarzwSl-er Tageszeit«»«Aus de« T««»««''

Nx. 215

6. Hannover, Oldenburg, Bremen, Braunschweig, Schaum- burg-Lippe, Kreis Rinteln.

7. Westfalen und Lippe-Detmold.

8. Rheinprovinz (ohne Kreis Wetzlar) und Birkenfeld.

9. Freistaat Hessen, Provinz Hessen-Nassau, Waldeck und Kreis Wetzlars

10. Thürigen, Provinz Sachsen, Freistaat Anhalt, Kreis Schmalkalden.

11. Baden. Württemberg, Regierungsbezirke Mali und Sigmaringen.

12. Bayern (ohne Pfalz).

13. Freistaat Sachsen.

Die mm GeWsstilse» -er

Berlin, 11. Sept. DieVossische Zeitung" veröffentlicht aus dem Entwurf der Besoldungsreform für die Reichsbe­amten die Gehaltsstufenaufstellung, die die 13 bisherigen Besoldungsgruppen beibehält, aber durch Einschiebung von Untergruppen erheblich erweitert worden ist:

Dienst-

Gruvve Beamtengruvve

Jabresgekalt

alter

1

Heizer, Hauswarte, Postboten

15002100

20

2

Botenmeister, Amtsgehilfen, Post­

schaffner

15002200

20

3

Betriebsassistenten, Oberbotenmei­

ster für Amtsgehilfen, Zulage 300-tl

10002300

20

1

Krafwagenführer, KanzleiaMsirutcn

17002000

20

5a

Assistentei:

19002700

20

5b

Postbeiriebssekretäre

17002700

16

6

Postsekretäre

22003100

16

7

Oberwerksmeister

24003500

14

8

Ministeiialkanzleifekretär

22004200

16

9a

Ervedienten d. Reichsmtttelbehörden 30005700

20

9b

Obersekretäre

28005000

20

19

Amtmänner

48007000

12

11a

Regierungsräte bei Reichsmittel­

behörden

42007800

20

11b

Zollräte, Amtsräte

18006700

14

mit Ministerialzulage

8400

12a

Oberräte u. Reg.-Räte bei Reichs­

mittelbebörden

54009600

16

12b

Regierungsräte in Ministerien

48008400

Oberrätezulage

1200

13

Ministerialräte

740012600

8

Dienstdauer bezeichnet die Jabre, in denen das angegebene Höchstgehalt erreicht wird. Aufrecht erhalten wurde auch die Ver­zahnung, wonach altere Beamte einer unteren Gruvve im Ge­halt den jüngeren ^ - einer höheren Krnnn? gleichgestellt

werden.

Neues vom Tage

Sitzung des Verwaltungsrates der Reichspost

Berlin, 11. Sept. Der Verwaltungsrat der Reichspost wird am Donnerstag eine Sitzung abhalten. Wie das WTB. erfährt, haben diese Beratungen jedoch nichts mit den Maß­nahmen zu tun, die die Reichspost zur Verbesserung ihres Betriebes plant. Diese Maßnahmen, die übrigens durchaus noch im Vorstadium der Erwägungen und noch keineswegs soweit gediehen sind, wie es in Blättermeldungen dargestellt wurde, werden von der Reichspost durchgeführt werden, ohne daß der Verwaltungsrat sich mit ihnen zu befassen braucht, da es sich um rein betriebsmäßige Fragen handelt. Die Don­nerstagssitzung des Berwaltungsrates wird sich in erster Linie mit den Richtlinien für die kürzlich beschlossene Unter­suchung der Verhältnisse bei der Reichspost durch den Reichs­sparkommissar beschäftigen, ferner mit dem Entwurf zur Aenderung des Postscheckverkehrs.

Preußen kann die Gehaltserhöhungen bestreite!.

Berlin, 11. Sept. Das preußische Kabinett wird heute nachmittag seine Beratungen über die Vesoldungsreforni fcrtsetzen. In der gestrigen preußischen Kabinettsberatung konnte der preußische Finanzminister Dr.' Höpker-Aschoff Mitteilen, daß Preußen in der Lage sei, die vorgeschlagenen Gehaltserhöhungen ans eigenen Mitteln zu bestreiten.

Dresdener Tagung der deutschen Parlamentsdirektoren

Dresden, 11. Sept. Die Vereinigung der deutschen Par­lamentsdirektoren hielt hier ihre diesjährige Tagung ab. Vertreten waren fast alle deutschen Länderparlamente so­wie der Landtag von Niederösterreich. Die Beratungen wur­den vom ersten Vorsitzenden, Landtagsdirektor Dr. Eisen- -mann-Stuttgart, geleitet, welcher ein längeres Referat zum Gesetz über die Befriedigung der Parlamentsgebäude er­stattete. An die Schlußsitzung, in der Dr. Eisenmann-Stutt- gart, Landsyndikus Klaue-Braunschweig Referate über ak­tuelle parlamentarische Vorgänge gaben, schloß sich eine rege Aussprache, worauf der Direktor des bayerischen Landtags, Geheimrat Will, den Dank der auswärtigen Teilnehmer ffir die Aufnahme in Sachsen aussprach.

Die Cholera-Epidemie in China

London, 11. Sept.Daily Mail" meldet aus Schanghai, seit Beginn der augenblicklichen Choleraepidelie seien in Nanking 7000 tödliche Fälle gemeldet worden. Unter den Ausländern sind bisher sieben Todesfälle vorgekommen.

Springslutkatastrophe in Japan

London, 11. Sept.Daily Expreß" berichtet aus Tokio zu Der bereits gemeldeten Springflutkatastrophe auf der Fusel Kyuschu, daß mehr als 120« Menschen getötet und verletzt wurden. Einem amtlichen Bericht zufolge befürchtet man, Laß sich die Zahl der Opfer noch erhöhen wird. Zn Kuma- mwto seien 270 Tote und Verletzte zu beklagen. 780 Wohn­häuser wurden vernichtet, 200 stehen unter Wasser. Die Flutwelle erhob sich drei Meter hoch und riß alles mir sich kort. Viele Bezirke Japans und Poreas wurden von einem furchtbaren Taifun heimgesucht. In Omura stehen 5000 Häuser unter Wasser. 13 000 Menicken sind obdachlos.

Aus Skadk und Land.

. Altensteig, den 15. September 1927.

Amtliches. Uebertragen wurde je eine Lehrstelle an der evangelischen Volksschule in Agenbach OA. Calw dem Amtsverweser Oskar Staib daselbst, Pfalz­grafenweiler dem Lehrer Eotthold Kimmerle in Blaufelden OA. Eerabronn, Schönmünzach O.Amt Freudenstadt dem Lehrer Adolf Wolpert in Dieters­weiler OA. Freudenstadt.

Vom Obstbau! Der Bezirksobstbauverein hat in seiner letzten Ausschußsitzung beschlossen, in Verbindung mit dem Vaumwartverein des Bezirks eine Obstausstellung vom 21.-25. Sept. in Wildberg im unt. Schulhaus (beim Bahnhof) zu veranstalten. Die Ausstellung soll ein Gesamtbild des heutigen Obstbaus im Bezirk geben und wird insofern neues bieten, als die Art der Darstellung in der Hauptsache eine andere sein wird als bei früheren Ausstellungen: die Tellerausstellung wird zum größten Teil verdrängt sein, die anbauwürdigsten Sorten des Be­zirks werden in größeren Mengen hervortreten. Nicht die Leistung des Einzelnen soll dabei gewürdigt werden, son­dern der gesamte Obstbau. Die Besucher können einesteils also ohne weiteres sehen, welche Sorten heute die größte Rolle spielen, der Erzeuger kann sich ein Gesamtbild machen, nach was er greifen soll bei künftiger Sortenwahl, der Verbraucher den Wert der Sorten prüfen. Weiterhin aber soll die Ausstellung auch weiteres Interesse zum heimischen Obstbau wecken, für diesen weitere Freundes­kreise werben. Die Leitung der Ausstellung wird ihr bestes tun, um dem Beschauer Zufriedenheit in jeder Hin- sich zu bieten, wenn auch die heurige Obsternte es nicht gestattet, ein größeres Unternehmen dieser Art aufzubauen. Jedermann sei deshalb der Besuch herzlich empfohlen.

Zu dem Ausbau der Nagoldbahn. Zu der kürzlich ge­brückten Mitteilung über den Empfang einer Vertretung des Nagoldbahnausschusses durch die Reichsbahndirektion wird von einem Teilnehmer gemeldet: Es handelte sich um dis über 1 Kilometer betragende östliche Verschie­bung des Bahnhofs Eutingen und um die Beibehaltung der bisherigen direkten KurveHochdor fa lterBhf. Eutinge nH orb als zweigleisiger Strecke, welche die direkte Durchführung der Nagoldbahnzllge nach Horb und der Oberneckarbahn gewährleistet. Durch die östliche Vorlegung des Eutinger Bahnhofes würde nämlich ohne Beibehaltung dieser Kurve die Nagoldbahn in Eutingen endigen, d. h. eine der ver­kehrsfeindlichen Spitzkehren in Richtung Horb entstehen. Der Nagoldbahnausschuß will daher unbedingt die Mög­lichkeit der direkten Durchführung der Hauptzllge auf der Nagoldbahn nach Horb und weiter aufrecht erhalten; eine Spitzkehre in Eutingen würde dies außerordentlich erschweren. Nach den Erklärungen der Reichsbahndirek­tion Stuttgart handelt es sich aber nur um Entfernung des zweiten Gleises, da ein solches für die an sich ebenfalls nur eingleisige Nagoldbahn bis zu deren zweigleisigem Ausbau völlig ausreicht und erhalten bleibt. Der später erforderliche zweigleisige Ausbau dieser Kurve ließe sich mühelos und ohne besondere Kosten ausführen, die Mög­lichkeit, 23 Schnell- und Eilzüge direkt durchzuführen, ist und bleibt bestehen. Von einer direkten Durchführung von Zügen der Nagoldbahn über Eutingen war keine Rede, diese hat auch, da sowohl in Pforzheim als in Calw direkte Verbindungen auf kürzerem Wege nach Stuttgart bestehen, nur einen sehr begrenzten Wert. Dagegen werden die Züge StuttgartFreudenstadt nach Erstellung des neuen Eutinger Bahnhofes durchgeführt werden. Bemerkt sei noch, daß bei dem starken Verkehr der Bezirke Neuenbürg, Pforzheim, Calw und Nagold mit der Universitätsstadt Tübingen, dem Sitz des für die württ. Bezirke zuständigen Landgerichts, die Station Horb nach wie vor der geeignetste Endpunkt der direkten Nagoldbahnlinie ist und daß durch die neue Spitzkehre bei Eutingen, die für Personenzüge in Frage kommen wird, eine wesentliche Verschlechterung gegenüber dem früheren Vorkriegszustand, wo die Nagold­bahnzllge bis Horb durchfuhren, eintreten dürfte. Die Bei­behaltung der bisherigen Durchgangsmöglichkeit muß da­her auch für einen Teil der Personenzüge mit allen Mit­teln angestrebt werden.

O Eompelscheuer» 11. Sept. (Besuch des Volksschau- spiels in Oetigheim.) Ein Sonntag voll hehrer Freuden war der 11. September für 15 jugendliche Eompelscheurer, welche als Ziel ihrer Fahrt Tell-Oetigheim ausersehen hatten. Gar viel rühmenswertes war von diesem Volks- schaaspiel in unser abgelegenes Dörfchen gedrungen. Mit den kühnsten Hoffnungen traten wir die Reise an und wahrlich, unser Abstieg in die Rheinebene wurde aufs herrlichste belohnt. Wir sahenSchillers Teil" inmitten einer prächtigen Alpenlandschaft, welche unser Staunen im Wechsel der Belichtung immer wieder aufs neue erregte. Was sich im Laufe des Schauspiels unsern Augen und Ohren bot, llbertraf die kühnsten Erwartungen. Ihr Oetigheimer, die ihr euren Sonntag durch euer Spiel so heilge Weihe verleihet, ihr habt unsere Herzen voll und ganz erobert. Eure Liebe zur angestammten Erde, euer Haß gegen fremde Bedrücker, eure trotz Tyrannenherr­schaft ungebrochene, ja durch dieselbe nur gestählte Volks­kraft, eure vom Adel reiner Seelen durchdrungene Volks­freude, das ist's, waseuer Teil" in unsern Herzen den nachhaltigsten Eindruck hinterließ. Kommt und sehet es! so rufen wir nach der Rückkehr in unser liebliches Schwarz­waldtal der Enz jedem Freund und Bekannten zu.

Wildberg, 13. Sept. (Verunglückt.) Am Montag nach- mittal stürzte oberhalb Talmühle der ledige Automechani­ker König von Lörrach (Baden) von seinem Motorrad und wurde in bewußtlosem Zustand ins Calwer Kranken­haus verbracht.

Oberschwandorf, 11. Sept. (Brandfall.) Gestern abend gegen 12 Uhr entstand aus bisher noch nicht auf­geklärten Gründen im Anwesen der Frl. Gottliebin Eutekunst Feuer, das sich ziemlich schnell ausdehnte. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr und Hinzuziehung der Weckerlinie Nagold war weder das Wohnhaus noch die Scheune und sämtliches Mobiliar und Inventar zu retten. Die Wehren mußten sich lediglich darauf beschränken, die zwei dicht angrenzenden Wohnhäuser vor dem Uebergreifen des Feuers zu retten. Die Besitzerin und alleinige Be­wohnerin des Anwesens, Frl. Gutekunst, konnte nur das nackte Leben retten.

Höfen» 13. Sept. Das A. Stegmaier'sche Anwesen, auf dem seit langen Jahren ein Eemischtwarengeschäft betrie­ben wird, ging durch Kauf um 21 600 RM. an einen Herrn Niebel aus Meersburg a. B. über, der das Geschäft am 1. Oktober dieses Jahres beziehen und weiterführen wird.

Horb a. N., 13. Sept. Am Sonntag abend fuhr ober­halb des rauhen Stiches (Markung Rexingen) ein Motor­radfahrer, gebürtig aus Unteriflinaen, wohnhaft in Feuer­bach, mir seinem Bruder, von Richtung Freudenstadt kom­mend, auf ein Auto von Altensteig, das mit 20 Personen besetzt war, auf. Das Auto wurde beschädigt und konnte nicht mehr weiterfahren. Auch das Motorrad wurde sehr stark beschädigt.

Rottenburg, 11. Sept. Der Bischof von Rottenburg hat für seine Diözese verordnet, daß der Gedenktag zu Ehren der Gefallenen des Weltkriegs von Heuer ab immer am letzten Sonntag des Kirchenjahrs, dieses Jahr also am 20. November, gehalten werden soll. Das anfallende Opfer soll hauptsächlich den Kriegshinterblie­benen, vor allem Witwen und Waisen gefallener Kriegs­teilnehmer innerhalb des Oberamtsbezirks zugute kommen.

Tübingen» 13. Sept. (Gegen den Lärm.) Das Rek­torat der Universität hat an die hiesige Polizeidirektion eine Eingabe gerichtet, die sich gegenden mutwilli­gen und unnötigen Lärm der Kraftfahr­zeuge in Stadt und Land richtet. Das akademische Rektorat stellt an die Polizeidirektion die Bitte, in der nächsten Zeit den absichtlichen und mutwilligen Ver­ursachern von Lärm durch Kraftfahrer ihre besondere Auf­merksamkeit zu widmen, mit dem Endziel, jedem Fahrer, dem solcher Lärm nachgewiesen werden kann, den Führer­schein durch den Bezirksrat entziehen zu lassen. Der Ein­gabe schloß sich bei Bekanntgabe im Eemeinderat eine längere Debatte an. Der Vorsitzende sprach sich lebhaft für tatkräftige Aufnahme des Kampfes gegen allen unnö­tigen und mutwilligen Lärm aus. Diesen Standpunkt machte auch der Eemeinderat zu eigen.

Spaichingen, 13. Sept. Der Eemeinderat hat in der gestrigen Sitzung eine Umlage von 22 Prozent für das Geschäftsjahr 1927/28 beschlossen.

Stuttgart, 11. Sept. (Das diesjährige große Pressefest) findet am Samstag, den 12. November in sämtlichen Räu­men der Liederhalle statt. Es wird veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft der Württ. Presse (Verein württ. Zei­tungsverleger, Reichsverband der Deutschen Presse Landes­verband Württemberg und Württ. Journalisten- und Schriftstellerverein.)

Tagung. Am Samstag, 17. Sept., hält der Verband Deutscher Linoleumhändler e. V. Leipzig seine diesjährige ordentliche Hauptversammlung hier im Stadtgarten ab.

Zum Unfall von Dr. Buch heit. Dr. Buchheits Verletzungen sind erfreulicherweise nicht so schwer, wie ur­sprünglich gemeldet wurde. Er hat einen Knöchelbruch er­litten, dessen Heilung in Bälde erfolgen dürfte.

Untertürkheim, 11. Sept. (Tödlicher Unfall.) Am Diens­tag nachmittag wurde ein 13jähriger Junge, der auf einem Fahrrad fuhr, von einem Auto überfahren, was seinen so­fortigen Tod zur Folge hatte.

Tübingen, 11. Sept. (Von der Universität.) Der Privat­dozent in der evangelisch-theologischen Fakultät der Uni­versität Tübingen Lic. Heinrich Bornkam wurde mit Wir­kung vom 1. Oktober 1927 an zum ordentlichen Professor für Kirchengeschichte in Gießen ernannt.

Marbach a. N.» 11. Sept. (Selbstmord des Mörders.) Der Mörder von Winzerhausen, Wilhelm Groß jg., hat nachts im Polizeigefängnis in Heilbronn durch Erhängen mittelst seines Taschentuches seinem Leben ein Ende gemacht. Er wurde in seiner Zelle tot aufgefunden.

Reutlingen, 11. Sept. (Zwangsenteignung.) Das Staats­ministerium hat die Stadtgemeinde Reutlingen ermächtigt» die für eine einmeterspurige elektrische Straßenbahn von Reutlingen über Rommelsbach und Oferdingen nach Al­tenburg erforderlichen Grundstücke und Rechte an Grund­stücken auf den Markungen Reutlingen, Rommelsbach, Oferdingen und Altenburg im Wege der Zwangsenteig- nuna zu erwerben.

Weinsberg, 11. Sept. (Weibertreu-Herbst.) Unter großer Beteiligung von nah und fern fand am Sonntag der längst berühmt gewordene Weibertreu-Herbst mit Beleuchtung der Burg statt. Eine besondere Bedeutung erhielt er durch die erstmalige Aufführung des von dem bekannten schwäb. Liedmeister Otto Löffler-Stuttgart musterhaft vertonten Weibertreu-Liedes.

Oehringen, 11. Sept. (Zusammenschluß.) Am Sonntag fanden sich die Vorstände und Ausschußmitglieder der Ge­werbevereine von Dörzbach, Forchtenberg, Jngelfingen, Künzelsau und Kupferzell zusammen. In kurzer Bespre­chung wurde der lose Zusammenschluß dieser Vereine zu einem Zweck-Verband beschlossen.