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SchwarzwLlder Tageszeitung „Aus den Tannen"
Nr. 207
Der Niederlage unserer Gegner hätte ihre effektive Entwaffnung folgen müssen. Der Angreifer von gestern hat infolge der Schwäche und der Uneinigkeit der Sieger feine Militärmacht wiederherstellen können. Der deutsche Militarismus ist nicht tot. Die Gefahr, die er für den Frieden Europas darstellt, beeht und verschärft sich. Wie unter diesen Umständen sich schützen gegen die Gefahren eines neuen Krieges? Wie den Frieden realisieren, den die Toten gewollt haben? Abrüsten, während Deutschland nicht abrüstet? (!!) Heer und Marine desorganisieren lassen, während Deutschrand die seinigen verstärkt? (!) Das wäre die schlimmste Torheit, die eine Nation begehen könnte, die da^ Unglück hat, Deutschland zum Nachbarn zu haben, und die wünscht, daß der Friede nicht gestört werde. Schwach gegenüber Deutschland sein, heißt, nichts tun, um den Krieg zu vermeiden. Wir wollen nicht als Besiegte behandelt werden. und so friedfertig wir auch sein könnten, wir werden niemals Abkommen unterschreiben, die die Verleugnung des Sieoes sein würden.
Reichstagsbeginn am 3. Oktober?
Berlin, 5. Sept. Reichstagspräsident Löbe wird, wie das Nachrichtenbüro des Vereins Deutscher Zeitungsverleger erfährt, für die erste Hälfte der nächsten Woche den Aeltesten- rat einberufen, um ihm vorzuschlagen, am 3. Oktober die Plenarsitzungen des Reichstages Widder auszunehmen.
Länderberatung für Einzelbegnadigungen
Berlin, 5. Sept. Am Samstag haben die Länder über bevorstehende Einzelbegnadigungen eine Besprechung abgehalten. Wie den Blättern mitgeteilt wird, wurden in dieser Sitzung nur die Unterlagen für derartige Begnadigungen festgestellt, Entschließungen jedoch nicht getroffen.
Hauptversammlung des deutschen und österreichischen Alpenvereins
Wien, 5. Sept. Im Festsaal der Burg wurde die 53. Hauptversammlung des deutschen und österreichischen Alpenvereins eröffnet. Bundesminister Dr. Schürsf überbrachte die Grüße der österreichischen Regierung. Der Minister unterstrich dabei, wie gerade der Alpenoerein, der keine Grenze kenne, geeignet sei, das deutsche Eemeinsamkeits- gefühl zu fördern und zu stärken. In der Verhandlung wurde u. a. eine Statutenänderung in dem Sinne angenommen, daß die Aufgabe des Alpenvereins auch umfaßt die Liebe zur deutschen Heimat zu pflegen und die Ostalpen «in ihrer Schönheit und Ursprünglichkeit zu erhalten. Ws ^ Sitz gilt bis zum Ablauf des Jahres 1928 München. Der s Voranschlag für das Jahr 1928 sieht Einnahmen von 835 000 Mark vor, denen Ausgaben in der gleichen Höhe jgegenüberstehen. Zum Ort der Hauptversammlung 19W wurde Mießlich Stuttgart gewählt.
Filchner lebt?
Berlin, 5. Sept. Wie aus Peking gefunkt wird, ist es «ach dort eingetrofsenen Privatbriefen des deutschen Forschers Filchner wahrscheinlich geworden, daß dieser sich noch am Leben befindet. Die Briese stammen aus Batang, und es wird darin berichtet, daß an der Burmagrenze fünf Fremde, Amerikaner, Engländer und ein Deutscher eingetr-ossen find, die von Räubern ausgplündert, aber sonst unbehelligt gelassen wurden. Da sonst keine Tibetreisende unterwegs sind, ist anZunehmeu, daß der Bericht vom Tod F'lch- ners nicht richtig war.
Straßenbahnzusammenstoß. — 23 Verletzte
Brüssel, 5. Sept. Hier sind zwei Straßenbahnwagen zusammengestoßen, wobei 23 Personen verletzt wurden.
Lotte Lobenstreit
Roman von Erich Eben st ein
Urheberschutz durch die Stuttgarter Romanzentrale C. Ackermann, Stuttgart
39) (Nachdruck verboten.)
„Komm, wir wollen nun hinaufgehen. Mutter wird warten aus mich. Du kommst doch nun gleich mit mir heim?" „Ja — natürlich! Mein Mann kommt später nach. Er ist noch von der Reise so müde, der Arme!"
Ihr Mann! Bertie wurde unwillkürlich blaß und preßte die Lippen zusammen. Ja, richtig — sie hatte ja einen Mann — den greisen Maler — war die alte Lotte nicht mehr! Daß er dies hatte vergessen können! Schweigend schritten sie dem Orte zu, bis Bertie plötzlich mit einem Ruck stehen blieb.
„Warum hast du das getan, Lotte — uns und dir selbst — daß du diesen Mann nahmst?"
Lotte erschrak und starrte ihn verwirrt an. In diesem Augenblick begriff sie es selbst nicht und es erschien ihr ungeheuerlich — zum ersten Male. — Ja, warum hatte sie es getan? Wie konnte sie nur! — Sie hatte doch Bertie geliebt immer schon — immer —
Aber dann fiel ihr plötzlich wieder alles ein, was damals über sie hereingebrochen. „Ich konnte nicht anders, Bertie, es schien mir der einzige Ausweg" und hastig, mit fliegendem Atem erzählte sie ihm alles.
Sie hatte nie mehr darüber sprechen wollen — es ganz totschweigen — au^ Mutter brieflich gebeten, nie mehr darauf zurückzukom..^n. Aber nun — ihm gegenüber — schien es ihr plötzlich unmöglich, zu schweigen.
„Ich fühlte mich so todunglücklich!" schloß sie matt. „Du mußt doch das begreifen, Bertie — ich gehöre doch eigentlich nicht zu euch — du selbst hast es mir einst gesagt und es mich fühlen lassen."
„Ich?!" fragte er erstaunt.
„Ja — ich konnte mir deine Unfreundlichkeit nicht erklären, als daß du in mir eben immer den Eindringling mbst . . ."
Aus Skadk und Land.
Altensteig, den 6. September 1927.
Amtliches. Schulrat a. g. St. Schott in Nagold tritt kraft Gesetzes mit Ablauf des Monats September ds. Js. in den bleibenden Ruhestand.
Versetzt wurde Steuerassistent Blum bei dem Finanzamt Alten steig an das Finanzamt Tuttlingen.
Eautreffcn der C. V. I. M. Am letzten Sonntag fand bei recht günstiger Witterung das Eautreffen der Christi. Vereine junger Männer aus den Bezirken Calw, Nagold und Neuenbürg auf dem sog. „kühlen Berg" bei Emmingen statt. Es war ein wirklich erfreulicher Anblick, als die vielen Jungmannen mit frohem Sang und weh-enosn Wimpeln aus allen Richtungen dem Kampfplatz zueilten. Nach einer recht feinsinnigen Ansprache des Herrn Stadt- pfarrers Maier-Neubulach, welche besonders die Jugend für wahre Ideale zu begeistern vermochte, und einigen einleitenden Worten des Herrn Bundesturnwarts Dörr wurde mit den Leibesübungen begonnen. Es folgten u. a.: Lauf, schwedische Staffel, Weitsprung, Kugelstoßen, Tauziehen, Spiele, Freiübungen und zuletzt noch das sehr spannende Handball-Wettspiel Altensteig-Nagold gegen Virkenfeld-Haiterbach (4:1). Bei der Preisverteilung schnitt Altensteig mit seinem Turnwart gut ab. Von sechs Hauptpreisen erhielt unser Sprengel allein drei (Braun, Georg, Altensteig, Volle, Gottl., Erömbach und Jugendabteilung Altensteig). Man darf wohl sagen: dieser erste Versuch eines derartigen Gautreffens nahm einen sehr schönen Verlauf. Trotz edlem Wettstreit herrschte treue Bruderschaft. Nicht dem Erringen einer besonderen Anerkennung soll unser Turnen und Sport dienen, sondern unser Hauptziel ist die Erziehung der Jugend auf biblischer Grundlage zur echten Freiheit und Männlichkeit. 8.
— Verwendung der Reichskurzschrift bei den Behörden. Im Reichsverkehrsblatt Nr. 20 vom 13. Juli d. Js. weist der Reichsverkehrsmintster im Einvernehmen mit dem Reichsminister des Innern und in Uebereinstimmung mit dem Reichswehrminister darauf hin, daß es zur Erleichterung der Einbürgerung der Reichskurzschrist Lei den Behörden genügt, wenn die Einzuberufenden 120 Silben in der Minute (einfache Vorlage ohne Namen und ohne schwierige Fremdwörter) lesen und etwa 80 Silben in der Minute schreiben können. Zugleich ist von den Behörden zu berichten, welche Kurzschriftsysteme überhaupt im Vehörden- betrieb verwendet werden, wieviel Beamte und Angestellte die Kenntnis der Reichskurzschrift tatsächlich besitzen und ob sie bereits benutzt wird. Ferner, welche Beobachtungen mit der Erlernung der Reichskurzschrift, ihrer Schrsibflüssigkeit und ihrer Wiöderlesbarkeit bisher gemacht worden sind, ob bestimmte Schreibweisen des Systems hervorzuheben sind, ob Verbesserungsvorschläge zu machen sind: 1. hinsichtlich der Lehre, 2. hinsichtlich der praktischen Anwendung der Reichskurzschrift. Da die Frage der Bewährung der Reichskurzschrist bereits auch in der Oeffentlichkeit erörtert wird, ist es zu begrüßen, daß nunmehr die Reichsbehörden damit beginnen, über die bisherigen Erfahrungen und die Notwendigkeit der Aenderung der Reichskurzschrist Grund zu machen.
— 40 Sommertage. Die Zahl der 40 Sommertage ist am Samstag voll geworden. Die Trauben und das Obst sind in den letzten Tagen sichtlich in der Reife vorgeschritten.
Ebhausen, 5. Sept. Am letzten Sonntag hielt der hiesige Turnverein sein jährliches Abturnen, das durch die Verzögerung der Ernte hinausgeschoben
werden mußte, bei günstiger Witterung ab. Vom oberen Ort aus zog eine stattliche Anzahl Turner unter Vorantritt unserer hiesigen Musikkapelle zu dem auf luftige: Höhe gelegenen Spielplatz. Dort angekommen herrschte bald reges Leben und Treiben, abwechslungsweise folgten Vorführungen der Turner und Turnerinnen, sowie musikalische Darbietungen. Anschließend fanden noch Hebungen der Schlllerabteilung statt, die unter ihrer bewährten Leitung ganz Ersprießliches leisteten. Zum Dank und zugleich zu weiterem Ansporn wurde ihnen vom Verein ein Wimpel gestiftet. Unser Mitglied, Herr Oberlehrer Römer, überreichte ihnen denselben mit einer zu Herzen gehenden Ansprache, in der er auf die schon in der Schulzeit notwendige turnerische Ausbildung hinwies, um so Hand in Hand mit der geistigen Weiterbildung in der Schule die kommende Generation zu tüchtigen Menschen heranzubilden. Hierauf erklärte er ihnen noch die Bedeutung des Wappens der deutschen Turnerschast und ermahnte sie, den erhaltenen Wimpel als Symbol der Zusammengehörigkeit und Treue dem Verein gegenüber zu betrachten. Zum Schluß dankte Vorstand Helber allen Anwesenden für das durch die zahlreiche Beteiligung erwiesene Interesse an der deutschen Turnsache und bat sie, die Vereinsleitung auch fernerhin zu unterstützen. Abends fand noch im Lokal ein Familienabend statt, der in ganz harmonischer Weise verlief. Gut Heil!
Wart, 5. Sept. Als heute früh das Verkehrsauto der Firma Benz und Koch von Ebhausen kommend zwischen Ebershardt und Wart fuhr, scheuten kurz vor Wart die Pferde eines von Wart her kommenden Fuhrwerks eines hiesigen Landwirts, auf dem sich außer dem Besitzer noch dessen Frau und drei Kinder befanden und rannten direkt auf das Auto zu. Dank der Geistesgegenwart des Chauffeurs, der sein Fahrzeug noch rechtzeitig in den Straßengraben balanzieren konnte, konnte ein Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge und dadurch ein größeres Unglück verhindert werden. Eine im selben Moment vorbeifahrende Radlerin konnte sich noch rechtzeitig in das nahe Feld retten. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, dagegen wurde das Fuhrwerk des Landwirts durch Abbruch der Deicysel beschädigt.
Hirsau, 5. Sept. (Autounsall.) Ein Unglücksfall, der leicht schwere Folgen hätte nach sich ziehen können, ereignete sich am Freitag nachmittag auf der Wildbader Straße nahe bei Hirsau. Ein Vogel flatterte plötzlich vor den Augen des Lenkers eines Autos hin und her und im nächsten Augenblick sauste das Auto die hohe steile Böschung ins Schweinbachtal hinunter, einen Randstein mit sich reißend, wobei es sich dreimal überschlug. Während das Auto beschädigt wurde, kamen die Insassen desselben, einige Herren, wie durch ein Wunder mit leichten Hautabschürfungen und mit dem Schrecken davon.
llnterjettingen, 5. Sept. Die gestrige Schultheißen- wahl zeitigte bei reger Beteiligung folgendes Ergebnis: Wahlberechtigte 706, Wahlbeteiligung 619. Hievon entfielen aus: Brösamle 441 Stimmen, Haag 168 Stimmen. Ungültig waren 10 Stimmen. Herr Schultheiß Brösamle ist hiemit wiedergewählt.
Birkenfeld, 4. Sept. (Vorsicht.) Der verheiratete Willi Krämer trank nach dem Genuß von Zwetschgen Bier. Die Folge war, daß er unter ruhrartigen Erscheinungen so furchtbare Leibschmerzen erhielt, daß man das Schlimmste befürchtete und er mit dem Sanitätsauto ins Bezirkskrankenhaus Neuenbürg gebracht werden mußte. Dieser Fall mag erneut andern zur Warnung dienen, die mit Essen und Trinken unvorsichtig sind.
„O, Lotte — wie blind und töricht war das! Fühltest du denn nicht, daß es nur immer die Angst war, dich zu verlieren?"
Sie schwieg. Wieder durchströmte sie ein heißes Elücks- gesühl. Ja — nun wußte sie es! Seit sie es vorhin in seine» Augen gelesen . . .
Bertie fuhr fort: „Aber du gehörtest auch sonst zu uns mit allen Rechten eines leiblichen Kindes, denn die Eltern hatten dich doch gesetzlich adoptiert."
„Ich weiß — Mutter schrieb es mir nachher. Aber damals wußte ich nichts davon und glaubte nicht einmal einen Namen zu besitzen. Denn mein Vater hatte mich ja verstoßen. Und als ich bei ihm war, merkte ich wohl, daß er nichts mehr von mir wissen wolle, wenn er mir auch aus Mitleid ein Obdach anbot."
„Auch das war ein Irrtum, Lotte. Dein Vater liebte dich schon damals, wenn er es auch nicht zu zeigen vermochte. Er ist überhaupt ein Ehrenmann . . ."
„Wie — du kennst Herrn von Wieckfeld, Bertie?" fragte Lotte aufs höchste erstaunt.
„Ja. Er war seitdem öfter in Erlsbach und Mutter steht in lebhaftem Briefwechsel mit ihm. Auch ich war wiederholt bei ihm auf Wolfshag, denn er hat mich zu seinem Hausarzt gemacht und wir sind beinahe Freunde geworden."
»Ihr — seid Freunde geworden?" wiederholte Lotte immer erstaunter. „Du — dieser harte, grausame Mann?"
„Er ist es nicht, Lotte, furchtbare Umstände haben ihn wohl äußerlich so handeln lasten, in Wahrheit aber war er bloß ein Unglücklicher, den zwei Schurken um sein Lebensglück betrogen. Mutter wird dir alles erzählen. Es besteht heute kein Zweifel mehr, daß deine Mutter völlig unschuldig und du Herrn von Wieckfelds Tochter bist. Er sehnt sich nach dir — wie wir alle uns nach dir sehnten."
Lotte hatte wie betäubt zugehört. Aber tiefer als das, was sie gehört, erschütterten sie Berties letzte, mit Innigkeit gesprochenen Worte: „. . . und wir uns alle nach dir sehnten. . ."
Frau Magdalene konnte nicht begreifen, wo Bertie, der dock, nur an Vaters Grab gewollt, so lange blieb. Friede!.
die in ihrem jungen Eheglück noch strahlender und zufriedener aussah als in ihren Mädchenjahren, war ernfüich ärgerlich auf den Bruder. Sie und ihr Mann waren erst mit dem Mittagszug eingetroffen, da Dr. Wisgrill nicht früher Urlaub bekam, hatten nur auf der Bahn eine Kleinigkeit gegessen und „starben nun schon beinahe vor Hunger", wie sie versicherte.
„Aber wir können doch nicht zu essen beginnen", meinte Frau Lobenstreit, „ehe Bertie da ist!"
„Sehe ich garnicht ein, Mutter! Wenn er so rücksichtslos ist!"
Da öffnete sich die Tür und Bertie trat mit strahlenden Augen ein, Lotte am Arm.
Koblitz kam an diesem Abend nicht mehr zu Lobenstreits. Statt seiner erschien Rieke, um ihre junge Herrin heim zu begleiten.
„Er schläft so gut, daß ich nicht das Herz hatte, ihn zu wecken, obwohl er mirs ja auftrug", berichtete sie. „Und ich dachte, Ihnen würde es auch recht sein, gnädige Frau." —
„Natürlich taten Sie recht, Rieke. Aber nun wollen wir rasch heimgehen, damit auch Sie zur Ruhe kommen, denn es ist ja schon furchtbar spät geworden!"
Sie umarmte Frau Magdalene noch einmal stürmisch. Und jetzt endlich hörte diese das Wort aus Lottes Mund, das sie in ihren Briefen immer vergeblich gesucht: „Ich bin so glücklich, Mutti... so namenlos glücklich!"
So leise es gesprochen, einer hatte es doch gehört außer Frau Lobenstreit, der daneben stand mit leuchtenden Augen. Denn er hatte nicht bloß gehört, sondern auch — verstanden.
18. Kapitel
Im „Goldenen Baum" zu St. Kathrein waren zwei Freunde angekommen. Mr. Stanhope-Neuyork samt Kammerdiener. John Higgins, hatte der ältere der Herren in den Meldezettel eingeschrieben, nachdem er das beste Zimmer für sich und ein anstoßendes kleineres für seinen Kammerdiener genügtet und für eine Woche vorausbezahlt hatte.
Fortsetzung jolgr.i