K Forstamt Langeubraud.
Siangen- u.Beigholz- Berkauf.
Am Mittwoch, den 16. Dezbr., vorm. 10 Uhr» in Langenbrand im „Grünen Baum" aus Staatswald IV. Hengstberg, Abt. 5 Unt. Schwenke: Fichten Baustangen Kl. I s 90, Id 74. II. 23. Hag- stangen I. 105, II. 104; Hopfen- stangen I. 165, II. 45 Stück. Tannen Baustangen I. s 88, I. d 105, II. 75. III. 25; Hagstangen II. 18 Stück. Beigholz: Anbruch Rm. 21 Buchen, 8 Birken, 28 Nadelholz Reisprügel, Rm 16 Buchen.
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gibt ab, das Pfund zu 20 Pfg. O. Schlatterer, Metzgermeister.
Oberamt Calw.
Aus den Staatsstraßen des Oberamtsbezirks zwischen Station Teinach und Liebenzell und zwischen Talw und Ostelsheim wird etwa im Monat August und September 1918 mit der
Dampfstraßenwalze
gearbeitet werden. Die Walze wird, soweit es ohne Störung der Arbeiten an den Staatsstraßen möglich ist, zum Einmalzen von Llterstaatr- strotzen. von anderen wichtigen Ortsstraßen und von Nachbarschastr- straßen in der Nähe des zu bewalzendcn Staatsstraßenzugs gegen Ersatz der Selbstkosten mietweise abgegeben werden. Gemeinden und Private, welche die Walze zu benützen wünschen, haben ihre Gesuche unter Angabe der Länge der Straße und der ungefähren Menge und Art des einzuwalzenden Geschlägs innerhalb 3 Wochen bei der Unterzeichneten Stelle einzureichen. Nachträglich einlausende Gesuche können nicht be- rückstchtigt werden. Nach Ausstellung des Gesamtwalzpianes wird den Gesuchstellern die Zeit der Abgabe der Walze milgeteilt werden.
Di« Bedingungen für Mitbenützung der Dampsstraßenwalzen werden auf Ansuchen von der Inspektion milgeteilt.
Calw, den 9. Dezember 1914.
K. Straßenbauinspektion.
Schaal.
Arbeiterstiftung.
Am Sonntag, den 20. Dezember 1914, vormittags 11 Uhr, kommt im Lesezimmer des Georgenäums die Arbeiterstistung wieder zur Verteilung.
Diejenigen Handwerksgehilsen. welche bei einem hiesigen Meister wenigstens die letzten 3 Jahre gearbeitet haben und hiefür gute Zeug. Nisse oorlegen können, werden, soweit sie nicht in einem der letzten 5 Jahr« ein Prämium bekommen haben, ausgrsordert, sich bis spätestens 15. Dezember 1914 mit ihren Zeugnissen bet Stadtpfleger Dreher hier zu melden.
Die Arbeitgeber des Großgewerbcs werden gebeten, die Meldungen zu Prämien aus der Arbeiterstistung in der üblichen Weise auf denselben Termin (15. Dezember) an die Stadlpflege zu richten. Da sich die Reihenfolge für die Zulassung zu der Prämienocrteilung nach dem Lebensalter richtet, sollen aus den Meldungen die Geburtstage der Be- Werber eingegeben werden.
Die Einberufung eines Bewerbers zum Kriegsdienst, bildet beim Zutreffen der sonstigen Voraussetzungen kein Hindernis für di« Zulassung zur Stistungsverlosung.
Talw, den 9. Dezember 1914.
Der Aufsichtsrat des Georgenäums:
Dr. Knödel.
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