Nr. 20

Schwarzwälder Tageszeitung „Aus deu Tannen-

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aend den Zusammenschluß. Hierauf wurde eine Liste m Umlauf gesetzt, in welcher 18 anwesende Waldbesitzer ihren Beitritt zu dem neu zu gründenden Waldbauverein an­meldeten. Mit der weiteren Ausarbeitung dieser Vereins­gründung wurden die Herren Jakob Frey, Schwarzenberg, Karl Kappler, Besenfeld, und Hermann Haisch, Kloster­reichenbach. betraut. Vom Waldbauverein Hohenlohe sprach Htzrr Hartmann noch über Verwendung von Torf­streu. Seine eingehenden Ausführungen und praktischen Porführenden brachte die Anwesenden zuletzt zu der Ueber- zeugung, daß die Torfstreu doch manche Vorteile bringt, gegenüber von Waldstreu und Sägemehl. An der weite­ren Aussprache in dieser Sache beteilgte sich auch Herr Forstmeister Umrath, welcher die Verwendung von Torf- ftreu sehr empfahl. Mit Worten des Dankes an alle Red- - ner und an alle Teilnehmer schloß der Vorsitzende hierauf die Versammlung.

Stuttgart, 25. Jan. (Berliner Beamte im württentber- gischen Steuerdienst.) Der Staatsanzeiger meldet die Ver­setzung von nicht weniger als 20 Finanzbeamten (Ober­steuersekretäre, Steuersekretäre und Steuerassistenten) in verschiedene württembergische Finanzämter.

Alm, 25. Jan. (Rodelunfall.) Auf der städtischen Rodel­bahn wurde Dr. Mayer, der dem Rodeln zusah, von einem in raschem Tempo daherkommenden Rodelschlitten umge- fahren und mußte in bewußtlosem Zustand ins Kranken­haus übergeführt werden. Dort wurde festgestellt, daß Dr. Mayer einige Rippen gebrochen hatte.

Steinhausen bei Ochsenhausen, OA. Mberach, 26. Jan. ^Einbruch in das Pfarrhaus.) Während des Vormittags- gottesdienstes am Sonntag wurde im hiesigen Pfarrhaus eingebrochen und zirka 500 Mark u. a. Gelder für den Volks- verein gestohlen.

Diepoldshofen, OA. Leutkirch, 25. Jan. (Vom Polizei­diener zum Schultheiß.) Gestern fand hier bei reger Wahl­beteiligung die Schultheißenwahl statt. Von 355 Wahl­berechtigten haben 319 abgestimmt. Von den abgegebenen 'gültigen Stimmen entfielen auf Polizeidiener Jakob Die- tenberger 140, auf Eemeindepfleger Matthias Schiele 133 Stimmen. Dietenberger ist somit gewählt.

Friedrichshafen, 25. Jan. (Ein Findelkind.) Im Schnell­zug wurde ein zirka acht Monate altes Kind, ein Bübchen, aufgefunden. Das Büblein wurde vorläufig im Hallberger Kinderheim ausgenommen. Die Mutter ist anscheinend ins Ausland gereist. Das Büilein hat natürlich keine Ahnung -von der Rabenmutter und lacht vergnügt in den Tag hinein.

Oehringen, 25. Jan. (Stimmengleichheit.) Bei der Orts- worsteherwahl in Orendelsall erhielt Eemeindepfleger Fried­lich Bauer 52, Landwirt Friedrich Hammel (bisheriger Mmtsverweser) ebenfalls 52 Stimmen. Somit ist eine Neu­wahl nötig. Von 113 Wahlberechtigten haben 104 ab- Mstimmt. —

Malmsheim, OA. Leonberg, 25. Jan. (Wer zuletzt lacht.)' Zu einigen in einer hiesigen Wirtschaft sitzenden Bürgern gesellte sich ein vom Markt in Weilderstadt kommender! Viehhändler des Bezirks. Im Verlaufe der Unterhaltung -wurde eine Wette abgeschlossen. Ein anscheinend schwäch»! sicher Gast soll ein lebendes Rindle auf den Schultern zum Verghäusle hinauf tragen. Wenn es ihm gelinge, gehöre bas Rindle ihm. Mutig machte er sich an das Werk und jgewann zum großen Erstaunen des Viehhändlers die Wett«,! -obgleich der Viehhändler sein Rindle auf dem Weg zum> Ziel zur Unruhe aufmuntert«.

Aalen, 25. Jan. (Unfall beim Rodeln.) Auf der Rodel­bahn beim Vurgstall kam ein Schlitten aus der Fahrbahn und blieb stecken. Gleich darauf sauste ein anderer Schlitten heran und auf den elfteren, wobei ein schulpflichtiges Mäd­chen auf die Seite geworfen wurde. Es erlitt eine Gehirn­erschütterung und «men Bruch des Nasenbeins.

Die Grippe

Aus der Gesamtstatistik ist wohl noch kein Rückgang der Erkrankungen, doch aber ein gewisser Stillstand zu ersehen. !Dom 18.—21. ds. wurden in Stuttgart 9, vom 21.—25. ds. 12 Todesfälle gemeldet. In den Schulen ist ein Rückgang Der Erkrankungen eingetreten. Aus dem Lande wird dage­gen in einzelnen Orten eine weitere Zunahme gemeldet. So !sind in Ebingen fast alle Familien von der Grippe be­fallen. In Schwenningen sind 30—40 Prozent der ^Schulkinder erkrankt. In Friedrichshasen find 8 ^Prozent der Krankenkassenmitglieder grippekrank. In Waldenbuch sind 6 Personen gestorben. In Eßlin­gen, Gmünd und Geislingen hat die Grippe, be­sonders in den Schulen erneut zugenommen.

k In Baden nimmt die Krankheit weiter zu. In Tri- b erg ist der Braumeister der Adlerbrauerei Hermann Kenninger der Grippe erlegen. InHausach und Horn- Werg ist eine Zunahme zu verzeichnen. In Villingen lrvurden die Schulen vorläufig geschlossen. In Schopf­rheim nimmt die Krankheit bedeutend zu. In Fütz e n bei '' Waldshut sind von 700 Einwohner 7 der Krankheit erlegen. fJn Zelli. W. sind 3 Kranke gestorben. InOsfenburg !tst der Erippestand unverändert hoch.

Kleine Nachrichten aus aller Welt

Thrnesisch-französischer Zwischenfall. Nach Vlätterme oungen aus Hankau ist der dortige französische Konsul vo 'wrnestschen Soldaten gefangen genommen worden, ab« ^ann wieder freigelassen worden gegen die Versichert»»- oag er nicht das Ausländerwohngebiet verlassen werde.

Eisenbahnkatastrophe in den Karpathen. Am Eyme; fuhr ein Personenzug gegen einen aus entgegengesel o « «NI kommenden Güterzug. Mehrere Wagen un des anderen Zuges wurden zertrümmer

Ersenbahnbeamte und 1 Passagier wurden getötet. 1 Personen schwer und zahlreiche leicht verletzt. Die Schul "An Zusammenstoß tragen Lokomotivführer und Heize *^bNMges, die betrunken waren und die Signal icht beachtet hatten. Beide befinden sich unter den Toter

Vermischtes.

K Den llebermut mit dem Tode bezahlt. Ein 18jäh- riges Mädchen, dem man in Paris bei einem heiteren Ge­lage den Vorwurf machte, daß es angeheitert sei, trank, um das Gegenteil zu beweisen, eine Flasche Rum, und schickte sich dann an, zu tanzen. Kaum hatte sie einige Schritt? getan, als sie, vom Herzschlag getroffen, tot zusammenbrach.

ß Die schlanke Linie als Scheidungsgrund. In Haarlem kam dieser Tage ein Scheidungsprozeß zur Verhandlung, bei dem ein holländischer Bürger seinem Protest gegen dis schlanke Linie wirkungsvollen Ausdruck gab. Er führte in der Begründung seiner Klage aus, daß seine Frau im Verlauf eines einzigen Jahres durch strenge Diät u. über­triebene Gymnastik ihr Gewicht um 31 Pfund verringert habe, obwohl er mehrfach Einspruch eroben habe. Sie sei daher nicht mehr das, was er gehet- s ratet habe. Das Gericht schloß sich der Klage an; es könne zwar dem Gedanken einer Heirat nach Gewicht nicht zustimmen, aber in diesem Fall trage die Frau die Schuld.

Gekickt»'««!

Unschuldig

Stuttgart, 25. Jan. Der Kraftfahrer Kilian Schwarz vo« Tristholz war wegen zahlreicher Einbrüche in Bauernhäuser zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt worden und legte gegen dieses Urteil Berufung mit dem Erfolg ein, dah er wegen eines Einbruchsversuchs in Holzgerlingen statt der dreieinhalb Jahre Zuchthaus 10 Monate Gefängnis erhielt. Durch das Geständnis eines Einbrechers bat sich nun herausgestellt, daß Schwarz auch die Tat in Holzgerlingen nicht begangen hat. Er wurde frei- gesprochen und aus der Saft entlassen, in der er 9 Monate saß. Man wird ihm dafür einen Schadenersatz geben Müllen.

Kandel und Verkehr.

Wirtschaft

Die neue ReichsauleiSe. Wie der „Demokratische Zeitungsdienst" erfährt, wird beabsichtigt, 500 Millionen Mark neue Reichsanlerh« aufzulegcn. 200 Millionen sollen auf die öffentlichen Kassen verteilt werden, während 300 Millionen auf de» Markt gebracht werde«.

Börsen

Berliner Börse vom 25. Jan. Da die bisherige ungestüme Kauf­lust etwas nachgelassen hat, machte sich beute an der Börse Neigung ZU Gewrnnsichenmgen stärker bemerkbar, womit anfangs yaufrge und im Verlaufe etwas stärkere Kursabschwächungen verbunden waren. Als stärker rückgängig sind n. a. zu nennen Harvener, Man­nesman». Rheinstahl, Farbcnindustrte und Schultheitz-Patzenhofer. Am Rentenmarkt trat eine kräftigere Abschwächnng der Vorkriegs- anleihen ein.

Märkte

Stuttgarter Schlachtvielnnarkt vom 25. Januar

Zugetrieben waren 51 Ochsen, 22 Bullen, 250 Jungbullen, 220 Jungrinöer, 171 Kühe, 933 Kälber, 1827 Schweine und 3 Schafe: unverkauft blieben 20 Jungbullen, 20 Jungrinder und 200 Schweine. — Es kosteten per 50 Klar. Lebendgewicht:

1. Qualität 2. Qualität 3. Qualität Ochse» 52-55 41-49 37-42

Bulle« 51—52 46-49 42-45

Jungriuder 54—59 47—52 42—48

Kühe 42—47 30-40 19—29

Kälber 78—81 69—78 58-66

Schweine über 300 Pfund 74—75, von 240—300 Pfund 73—74, von 200 bis 240 Pfund 73—74, von 160-200 Pfund 70-72, unter 120 Pfund 65—68: Sauen 52—62. Verlauf des Marktes: Großvieh und Kälber mäßig, Schweine langsam.

Schweinevreise. Balingen: Milchfchweine 12—30 — Ravensburg:

Ferkel 20—30, Läufer 30—70 — Saulgau: Ferkel 23—27, Läufer

bis 88 — Ulm: Milchschweine 24—84. Läufer 50—60 ^ das Stück.

Karlsruher Schlachtvichmarkt vom 24. Jan. Auftrieb und Preise: 47 Ochsen 50-58, 36 Bullen 48—55. 24 Kühe 20-24, W Färsen 50—60. 45 Kälber 66—76, 938 Schweine iöarunter 47 geschlachtete aus Hol­land) 72—78. Beste Qualität über Notiz. Marktverlauf: langsam, nicht geräumt.

Psorzheimer Schlachtviehmarkt vom 24. Januar. Aufge­trieben waren 309 Tiere und zwar: 14 Ochsen, 9 Kühe, 31 Rin­der, 14 Fairen, 4 Kälber, 29 Schafe, 217 Schweine. Marktver­lauf langsam, Ueberstand 7 Stück Großvieh, 2 Schweine. Preise für ein Pfund Lebendgewicht: Ochsen 1. 84—56, 2. 48—52, Fai­ren 1. 52—55, 2. und 3. 48 und 45, Kühe 2. und 3. 32 und 25, Rinder 1. 56—60, 2. 51—56, Kälber 2. 89—84, 3. 75—78, Schweine 1. 78—89, 2. 76—79, 3. 72—75.

Eetretde

Berliner Produktenbörse vom 25. Jan. Weizen mark. 265—269, Rog­gen märk. 249—253, Gerste 217—245, dto. 194-207, Hafer märk. 185 bis IR, Mats loco Berlin 188—IR, Weizenmehl 35—37.76, Roggen- mehl 34.75—36.75, Weizen- und Roggenkleie 14.75, Viktoriaerbsen 52 bis 66, kl. Sveiseerbsen 30—32, Kuttererbsen 22—25. Tendenz: befestigt.

Fruchtvreis«. Nagold: Weizen 15, Gerste 12, Hafer 9—9.10. — Ra­vensburg: Korn 14.75, Besen 10—10.50, Weizen 14.60—14.75, Roggen 12.50-13.25, Gerste 12.70-13, Hafer 9.60-9.90 — Reutlingen:

Weizen 14.60—15, Dinkel 10—10.80, Roggen 12, Gerste 12—13.50, Haber 8.30-10.80, Kernen 15 - Ulm: Keren 15, Weizen 13.90-14.25. Rog­

gen 11.70—12.40, Gerste 12.50—12R0, Haber 9.45—10.20 ^ der Zentner.

Das Neueste

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Letzte Nachrichten.

Zu dem Ergebnis der gestrigen Verhandlungen Berlin, 26. Jan. Die gestrigen Verhandlungen Dr. Marx mit den deutschnationalen Unterhändlern über dis Richtlinien des neuen Kabinetts haben, den Blättern zu­folge bis auf drei Restpunkte zu einer Einigung geführt. Die noch unerledigten Punkte sollen Fragen der Formu­lierung der außenpolitischen und Verfassungsprobleme be­treffen. Aber auch in diesen Punkten dürfte bis heute mittag eine Einigung erzielt worden sein, sodaß die sach­liche Seite der Verhandlungen über die Regierungsbildung dann beendet sein dürfte. Zu der dann zur Erörterung stehenden Personenfrage bemerkt die „Deutsche Tageszei­tung", daß die Deutschnationalen nach Stärke ihrer Frak­tion einen Anspruch nicht auf drei, sondern auf vier Mi­nisterposten haben. Es sei zu erwarten, daß die Deutsch­nationalen ihre Ansprüche energisch vertreten werden, um nicht in entscheidenden Fragen an Einfluß zu verlieren.

Nach einem weiteren Empfang des Abgeordneten Leicht von der Bayerischen Volkspartei fand in den Abendstunden eine erneute eingehende Aussprache mit dem Beauftrag­ten der Deutfchnationalen Volkspartei unter Beteiligung der Reichsminister Dr. Stresemann und Brauns statt, die morgen ihre Fortsetzung finden soll. Für morgen vormit­tag ist ein Vortrag des Reichskanzlers über den gegenwär­tigen Stand der Verhandlungen bei dem Herrn Reichs­präsidenten vorgesehen.

Die Demokraten bleiben fern

Berlin, 26. Jan. Wie das „Berliner Tageblatt" hört, wird die demokratische Reichstagsfraktiou nicht in die Ne­gierung eintreten» jedoch will Dr. Reinhold für seine Per­son bereit sein, das bisherige Amt des Reichsfinanzmini­sters auch in der neuen Regierung zu behalten.

Die Berliner Metallarbeiter kündigen den Nahmeutaris

Berlin, 25. Jan. Die Vertrauensmänner und Vetriebs- obleute der Berliner Metallarbeiter beschlossen, die Kün­digung des Rahmentarises mit dem Ziele der Beseitigung des lleberzeitabkommens.

Selbstmord einer Schülerin

Berlin, 26. Jan. Nach einer Blättermeldüng aus Kiel hat sich ein 12jähriges Mädchen aus Furcht vor einer Schulstrafe erschossen.

Die Ermordung des Dolmetschers Robert

Paris, 26. Jan. Havas berichtet aus Schanghai, daß die Kantonregierung die von dem französischen Konsul in Kanton wegen der Ermordung des französischen Dolmet­schers Robert verlangte Entschädigung bezahlen 'wird.

Einschiffung des britischen China-Expeditionskorps

London» 25. Jan. Ein Bataillon Marinetruppen» die für China bestimmt sind, sowie mehrere Flugzeuge, wur­den heute in Portsmouth an Bord eines Transportdam­pfers gebracht. Bei der Einschiffung der Truppen kam es zu begeisterten Kundgebungen. Man hofft, daß die fünf anderen Transportschiffe für das China-Expeditionskorps am Freitag zur Einschiffung der Truppen bereit gestellt werden.

Der amerikanische Senat für ein Schiedsgericht in der Mexikofrage

Washington, 26. Jan. Der Senat nahm die Resolution des Senators Robinson, die die Verweisung des Konfliktes mit Mexiko vor ein Schiedsgericht fordert, an.

Amerika und China

Washington, 26. Jan. Nach Ansicht des Präsidenten Loolidge bestehen wesentliche Unterschiede zwischen den bri­tischen und amerikanischen Interessen in China, da Ame­rika in China keine Konzessionen habe. Aus diesem Grunde können, so erklärte der Wortführer des Weißen Hauses, nach Ansicht Coolidges, Meinungsverschiedenhei­ten zwischen den beiden Regierungen über die Frage der allgemeinen Politik mit Bezug auf China entstehen.

Freizone im Konstantinopeler Hafen

Konstantinopel, 25. Jan. Der Ministerrat hat die Bil­dung einer Freizone im Hafen von Konstantinopel ge­billigt.

Opfer eines Brandes

London, 25. Jan. Bei dem Brand eines Hauses in Edinbourgh kamen vier Kinder ums Leben.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig Lauk. Druck und Verlag der W. Rieker'schen Vuchdruckerei, Altensteig.

Gemeinde Simmersfeld

Stammholz- Verkauf.

Aus dem Gemeindewald kommen am Dienstag, den I. Februar, abends 6 Uhr zum Verkauf:

Los I:

Aus Abt. Kirchweg — an der Straße nach Fünfbronn —

88,63 Festmeter schöne Forchen

und zwar: 14,45 11, 51,46 111., 16,23 IV., 1,31V. und 0,44 VI. Kl. Sägholz: 2,36 1., 1,05 II. und 1,23 Ul. Kl.

Los N :

Aus Abt. Petersweg — an der Enzstraße und Gompel- scheuersträßchen — noch unkontrolliert

ea. 126 Stück schöne Forchen mit zus. 157 Fest«. H., IH. u. IV. Kl.

Los NI:

Ebenfalls Petersweg

ea. 15 St. Tannen mit ea 26 Festm. I., II. und III. Kl.

Bedingungslose Angebote nach den staatl. Grundpreise« 1927, in ganzen Prozenten ausgedrückt, wollen bis späte­stens Dienstag, den 1. Februar, nachm. 6 Uhr, bei Unter­zeichnetem eingereicht werden. Bedingungen liegen auf. Das Holz zeigt Waldmeister Kern vor.

Den 24. Januar 1927.

Schullheißeuamt:

Metzger.