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Schwarzwälder Sonntagsblatt

Nr. 37

Hört, wie sie jammern!" schreit er.Hört, wie sie jam­mern, die Blutmenschen, die ungläubigen Hunde seht! Die Strafe des gerechten Gottes hat sie ereilt, seine Ver­geltung trifft die, so Unrecht tun wehe! wehe! wehe ihnen! Hört, wie sie schreien!"

Die alten Frauen sind entsetzt aufgefahren; der Knecht stellt seine Laterne auf den Lehmfußboden und geht hin an das Bett.

Legt Euch nieder, Herr Pfarrer, und seid still so!"

Der Pfarrer aber wehrt sich und schreit mit durch­dringender Stimme, die immer heiserer wird.

Dann fallen ihm die Augen zu, und ermattet sinkt der magere Körper zusammen, in kalten Schweiß gebadet.

Und wieder hört man nur das Heulen des Sturmes und das Tosen der Brandung; das Licht flackert hin und her, und der Talg trieft daran herunter und rinnt auf den grünen Tisch.

Dann fängt der Kranke von neuem an.

Die Hände fahren tastend über die Bettdecke, die Lip­pen arbeiten, aber kein Laut kommt darüber.

Endlich ertönt heiser und durchdringend der laute Schrei:Hilfe! Hilfe!"

Er will heraus aus dem Bett, und sie müssen ihn mit Gewalt festhalten.

Hilfe! Hilfe! Hilfe für den Jungen! Seht, die Wogen erfassen ihn, seht, sie spielen mit seinen langen goldenen Locken! Seht sein kleines Angesicht, wie blaß es ist ach mein Sohn! mein Sohn!"

Die letzten Worte sind nur noch ein schwaches Murmeln, das die drei kaum mehr hören können. Sorgsam legen sie ihn zurück und lauschen ängstlich auf die Atemzüge, die ganz auszubleiben scheinen.

Und die Stunden verinnen. Der Knecht steht auf und geht hinaus, um den Laden aufzumachen. Graue Dämme­rung sickert herein durch die kleinen grünlichen Scheiben.

Da erhebt sich der Pfarrer still und sagt:Laßt uns an den Strand gehen." Die beiden Alten sehen sich er­staunt an, folgen ihm aber nach. Vor der Tür schließt sich auch der Knecht ihnen an.

Wo die große Aa in den Kvalböfjord mündet, liegen 5 grasbewachsene Hügel. Sie werden heutigen Tages noch dieTürkengräber" genannt.

Dort unten wurde das Wrack und Trümmer des einen Seeräuberschiffes gefunden und viele Leichen von dunkeln Männern mit wilden Gesichtern, und die wurden in diesen Hügeln begraben. Aber zwischen den toten Heiden lag auch Paul Rasmussens kleiner Sohn, und die Wellen spiel­ten mit seinen langen goldenen Locken.

Er wurde bei seiner Mutter beigesetzt, und die Erinne­rung an diese Begebenheit ist noch heute frisch und lebendig.

Denn als Herr Paul an das Grab trat, da sagte er:

Mein Sohn, mein Einziger, du alles, was ich armer Mann hier auf Erden besaß, schlummere süß bei deiner Mutter in geweihter Erde! Und mir helfe Gott, denn 'ch habe meine ewige Seligkeit aufs Spiel gesetzt, ja sie viel­leicht verloren um deinetwillen, denn mein Herz konnte den Gedanken nicht fassen und ertragen, daß du unter Hei­den aufwachsen solltest."

Und nun fing Herr Paul an, sich sonderbar zu gebär­den. Er raufte sich den Bart, und er fing an zu lachen, daß es den Anwesenden durch Mark und Bein ging, und konnte gar nicht mehr aufhören.

Aber als sie ihn ergriffen und nach Hause führen woll­ten, rief er:

Daß nicht unter dir gefunden werde ein Zauberer oder Beschwörer oder Wahrsager oder der die Toten frage, denn wer solches tut, der ist dem Herrn ein Greuel."

Und dann lachte er wieder, bis er zusammenbrach.

Dies erzählen die alten Aufzeichnungen von Paul Ras- mussen, und sie fügen hinzu, daß er niemals mehr sein Amt verwaltet habe, denn das Licht seines Verstandes war erloschen.

Im Fokkerflusreug über die nördlichen Kalkalpen.

Von Luise Schupp, München -

Unseren Großeltern und Urgroßeltern mag es vor ihrer ersten Eisenbahnfahrt ähnlich zu Mute gewesen sein wie mir, als ich dem Kraftwagen der Süddeutschen Lufthansa in Oberwiesenfeld, dem Münchner Lufthafen, entstieg, um nach erledigten Paß- und Wiegesormalitäten im tiefblauen Föhnhimmel nach dem silbernen Vogel zu spähen, der mich über die Berge tragen sollte, die ich so oft mit Nagelschuh und Rucksack durchwandert und überklettert hatte. Schon erscheint er in beträchtlicher Höhe, schraubt sich elegant her­ab, und kommt, folgsam wie ein Hündchen, über den Rasen eilfertig herangerannt. Wir setzen uns in der bequemen Karosserie zurecht, schnallen die Ledergürtel um, die an den Polstersitzen befestigt sind, und schon rattern wir über dis rauhe Schale unserer Mutter Erde dahin, sie schüttelt und rüttelt uns nochmals tüchtig, wie naseweise Kinder, die sich ihrer sicheren Hut entziehen wollen. Dann schweben wir. Nur das Aufhören der Stöße und das langsame Her- absinken der Landschaft, das Zusammenschrumpfen dessen, was uns überragte, kündet uns, daß wir fliegen. Die große Stadt, der Bahnhof mit seinen vielen Gleisen, die kriechenden Züge, die kleinen Pünktchen der Kraftwagen, alles ist wie lebloses Spielzeug, die Straßen scheinen leer, die Höhe hat für unser Auge das Dasein der Menschen ver­schlungen. Von unten auf blinzeln uns die Frauentürme unter ihren grllnpatinierten Hauskäppchen vergnüglich zu und schon sind sie entschwunden. Links haben wir das grüne

Flußtal, durch das sich die Isar als Silberschlänglein win­det, rechts den Starnbergersee. Ein Miniaturdampfschiff steuert eben gegen Schloß Berg, wo einst das wirre Leben eines Märchenkönigs sein tragisches Ende nahm. Ueber- raschend ist von dieser Höhe der Blick über den Waldreich­tum der bayerischen Hochebene. Wohl keine Großstadt dürfte solch einen grünen Gürtel aufzuweisen haben, Ge­höfte und Ortschaften liegen auf hellgrünen Inseln im dunkelgrünen Meer. Da und dort blitzt es wie von Dia­manten auf, es sind die vielen großen und kleinen Seen, die Ueberreste des einstigen von den Alpen herabziehenden Jsargletschers. Langsam wachsen die Berge herauf. Zu­nächst die des Jsarwinkels. Als ersten Gipfel überfliegen wir den Blomberg, er hat 1200 Meter Höhe, das Haus auf seinem breiten, grünen Scheitel scheint in der Ebene zu lie­gen, aber die wildzerzackten Grate der Benediktenwand ge­ben schon einen Auftakt zur kommenden Felsenwelt. Nun überfliegen wir das Brüderpaar Kochel- und Walchensee. Der Kesselberg trennt sie. Der Sage nach sollten einst die smaragdgrünen Wasser des Walchensees den Berg durch­brechen und München in seinen Fluten begraben. Nun strömen die Wasser in einen mächtigen Stollen durch den Berg, als Seele eines Werkes, das einen Strom von Kraft und Licht über das Land schickt. Zwischen beiden Seen, den flachen Sattel des Kesselbergs hochüberagend, steht der bayerische Rigi, der Herzogstand. Der Königspa­villon auf seiner Schulter war das Ziel der abenteuerlichen Mondschein-Schlittenfahrten Ludwigs II. Jetzt stehen zwei Alpenvereinshäuser an der Stelle des abgebrannten Kö­nigsbaues. Einen phantastischen Anblick bietet der eine Stunde lange schmale Felsgrat zum Gipfel des Heimgar­tens. Unter uns liegt ein Idyll: Das grüne Tal der Ja- chenau, wie aus einer Weihnachtskrippe geschnitten, das alte Klösterl, Dorf Walchensee, die Halbinsel Zwergern und vor uns türmen sich riesenhaft die Berge des Vorkar- wendels auf. In der einsamen, wildschönen Soierngruppe bergen sich zwei Smaragde, die Soiernseen. An ihren Ufern die ehemaligen königlichen Jagdhäuser, jetzt unbewirtschaf- tete Bergsteigerheime. In dieser abseitigen Felsgrupps, einem Dorado der Gemsen, einst strenggehütetes Jagdge­biet, hatte wiederum Ludwig II. sich eine Bergstraße zu einem Eipfelpavillon bauen lassen, die wir als gelbe Schlangenlinie an der eigenartig geschichteten Schöttlchur- spitze verfolgen können. Diese, schon ein stattlicher Zwei­tausender, überfliegen wir in beträchtlicher Höhe. Wie ein rostiges, schartiges Messer zeichnet sich der Felsgrat zur Feldernspitze gegen ein dahinterliegendes Schneekar ab. Und weiter geht es, dem Erlebnis dieser Fahrt entgegen, dem Um- und Ueberfliegen des Hauptkarwendcls. Die Eindrücke türmen sich wie die Felsen vor uns. Tins luf­tige, lustige Gesellschaft von Federwölkchen tummelt sich um den Gipfel der westlichen Karwendelspitze und bald schlingen sie auch den Reigen um unser Flugzeug, ohne uns aber ernstlich den Blick in die wilden Karwendelschlünde, in den Ochsenboden und das Dammkar zu wehren. Trotz Hochsommer deckt sie noch Schnee. Einst aber waren wir, um einen Blick in diese infernalische Felsszenerie tun zu können, stundenlang auf gleitenden Geröllhalden emporge­klommen. Hinter dem westlichen Eckpfeiler dehnt sich im Sonnenglanz emporwachsend das Gewirr der Karwendel- gipfel mit ihrem höchsten Punkt, der Birkkarspitze. Wir aber schweben zwischen Wetterstein und Karwendel. Unter uns das Eeigenbauerdorf Mittenwald, und wenige Se­kunden später überfliegen wir bereits das erste Tiroler Tal, die Lentasch. Die Königin des Wettersteins, die Zugspitze hat sich in Schleier gehüllt, aber grell beleuchtet stehen die Pyramide der Wettersteinspitze und die Felswände der Ahrnspitze, die wir zusammen mit einem Raubvogel über­fliegen. Nun gleiten wir in beträchtlicher Höhe über die Quelltäler unserer Isar, die sich vom Erenzort Schernitz ins Herz des Karwendels ziehen. Noch immer steigern sich die Eindrücke. Den Höhepunkt bedeutet wohl der Blick in den von Dolomitentürmen und -zacken umstandenen Eppzilerkessel. Hier ist ein Reservat für Hochtouristen und Kletterer, aber keinem ist es wohl vergönnt, diese ganze Felswelt mit allen Schlünden, Schluchten und Kargn gleich einem Relief zu überschauen, wie wir bei unserem Berg­flug. Ganz nah geht es an der Reitherspitze mit der Nörd- lingerhlltte vorbei. Ein schmaler Strich, ein Höhenweg, leitet zum Erlsattel mit dem Unterkunftshaus der Alpen- rereinssektion Innsbruck von uns aus ist es nur ein weiß-roter Punkt. Um so stattlicher zeigt sich der große Solstein, und sein Bruder, der kleine, der seine geringere Höhe durch eine trotzigere Gestalt ausgleicht. Wir über­fliegen nun die Scheide zum Jnntal: den Seefelder-Sattsl. Rechts noch als Abschiedsgruß der Felsenwelt die Mie- minger, die neben der Hochmunde hervorlugen; vor uns, über dem grünen Jnntal, aber tut sich die Eiswelt der Oeztaler, Stubaier und Zillertaler auf. Unser silberner Vogel senkt sich langsam, aber noch ist Frau Hitt da, die steinerne Reiterin, die aus der Innsbrucker Karwendelkette herausspringt, und unter uns erscheint die elektrische Mit- tenwaldbahn als ein niedliches Spielzeug. Nun haben wir die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck erreicht, al­lerdings in der Luftlinie. Wie ein Raubvogel schraubt sich das Flugzeug hinab. Eine Schwinge steigt nach oben, der Propeller ist nach unten gesenkt. Wir merken nichts von der Veränderung unserer Lage, nur das Relief von Stadt und Bergen, das wir bisher geschaut, wird zum Wandge­mälde. Immer größer wird die schiefe Stadt, Häuser und Türme wachsen herauf in seltsamer Verzerrung. Mit einem Ruck richten sie sich gerade, ganz nahe unter uns Dächer, dann ein weiter grüner Plan, ein schnelles Senken und das vom ehemaligen Exerzierplatz Oberwiesenfeld her

wohlbekannte Gehopse, wir sind gelandet. In 76 Minuten haben wir von München die Vorberge und die nördlich Kalkalpen überflogen.

Und nun der Eindruck des Fliegens selbst, so weit er mir bei der Fülle der Eindrücke, die Aug und Seele be­stürmten, zum Bewußtsein kam. Nach den ersten Augen­blicken der Spannung ein Gefühl der Sicherheit und de^ Befreitseins. Luftleichtheit an Stelle der Erdenschwere und umgekehrt beim Landen. Wie drückt die uns ungewohnt gewordene schwerere Luftsäule uns nieder. Nur widerwil­lig nehmen die Füße ihren Dienst auf. Aus einem leicht­beschwingten Vogel ist man wieder ein mühselig kriechender Erdenwurm geworden.

Nachwuchs.

Von Ludwig Finkh.

Heute möchte ich nicht vom Vorwuchs erzählen, auch nicht vom eigenen Nachwuchs, überhaupt nicht vom Menschen sondern von Bäumen. Es gibt zwei deutsche Bäume die zu den edelsten und schönsten zählen, das ich an Baumw'uchs kenne, ihr Holz ist kostbar, ein Hart- und ein Weichholz und sie sterben langsam ab. Es ist ganz unbegreiflich. Sie ge­hören zur deutschen Seele, so gut wie ein Volkslied und wer die deutsche Seele erhalten will, muß auch diesen Bäu­men gut sein.

Wer ißt gern Nüsse? und wer hat schon einen alten Nußbaum am Wege stehen sehen, der ernsthaft, feierlich und immer als Persönlichkeit auf die Zeit und die Rinde herunterschaut? Nun, der Nußbaum stirbt aus. Man hat ihn zu Tausenden niedergeschlagen, um Eewehrfchäfte aus ihm zu machen, und man hat ihn nicht nachgepflanzt. An der Achalm bei Reutlingen gab es eine alte Straße mit köstlichen alten Nutzbäumen, sie wurden gefällt. Und Nutz­bäume wachsen so gerne. Man braucht nur eine Nuß in den Boden zu stecken, so schießt der Baum in wenigen Jahren zu stattlicher Höhe herauf. Vor meinem Fenster habe ich so eine Nuß gesteckt, vor 5 Jahren, und der schlanke Baum gibt schon Schatten. Aber ich habe auch alte Nußbäume, und ich bin stolz darauf. Wer einen Nußbaum fällt, sollte zwei neue nachpflanzen müssen, an Straßen, an Rainen, an Hainen, in Wäldern, denn sie wachsen überall. Aus Nußbaumholz werden herrliche Schränke und Schreine ge­macht. Tische und Betten, aber man muß das Holz heute aus Kleinasien und aus der Türkei beziehen, und noch von weiter her, denn Deutschland hat versäumt, für Nachwuchs zu sorgen.

Der andere Baum ist der deutsche Volks- und Märchen­baum, die Linde. Auch die Linde nimmt unheimlich ab, und kein Mensch weiß den Grund. Auch ihr Holz ist kost­bar, und nach der Lindenblüte muß man die Bienen, die Kranken und die Dichter fragen ; unter der Linde stand die Wiege, und dabei floß der Brunnen. Wer dem deutschen Volke die Linde nimmt, verdirbt es.

Wenn ich etwas zu sagen hätte im Reich, so müßten mir alle Schulen jedes Jahr an einem Tage Nußbäume und Linden pflanzen, und das Deutschland von übermorgen würde sie segnen. Und ich rechne es dem Gutsbesitzer von Eningen in Württemberg hoch an, daß erlauf der schwäbi­schen Alb viele hundert Morgen Heide fruchtbar gemacht und die neu angelegten Straßen mit lauter Lindenbäumen besetzt hat. Wer an die Ahnen denkt und den Nachwuchs der Menschen, der muß dafür sorgen, daß ein gesundes Ge­schlecht von Bäumen heranwächst, und daß unsere Enkel nicht bloß auf Steinen und staubigen Straßen, sondern auch unter Nuß- und Lindenbäumen wandeln können. Dies hat mit der Zukunft und mit der deutschen Seele so viel zu tun, wie Mozart und Mörike. Ich rufe die Jungen an, die Schulen, die Landleute, die Gärtner, die Lehrer, - pflanzt die zukünftige deutsche Landschaft!

Waldweg.

Von Rsinhold Braun.

Solch ein alt verwachsener Waldpfad ist ein Pfad in Jahrtausende zurück. Wir gelangen auf ihm zur Heimat unserer nordischen Seele ' (Heinrich Schaf s-Zerweck.)

Ja, es ist eine Kunst, einen Waldweg richtig zu gehen? Man muß einmal die Menschen beobachten, wie sie solch einen Waldweg gehen! Ihre ganze graue Alltäglichkeit schleppen sie mit sich und reden von Mode und Kino, von Küchensorgen und gutem Essen und den tausend Dingen, von denen des Daseins Oberfläche wimmelt.

Man kann einen Menschen daran erkennen, wie er im Walde sich benimmt und wovon er spricht.

Waldweg ist Heimweg zu uns selbst, den schlummernden Tiefen unserer Seele. Was da draußen im Tosen der Welt stille sein mußte, im Walde solls reden die Sprache der Ursprünglichkeit. Das volle Herz soll sprechen oder der lautere Geist, den der Wald erhebt. Wer durch den Wald geht, muß gehen wie in unsichtbaren Feiertagsgewändern. Seine Gebärden müssen Sonntäglichkeit atmen, andächtige Begleitschaft des Inwendigen.

Waldweg kann zu einem Auferstehungswege werden. Was die Welt niederbrach, wird von des Waldes väter­licher Güte emporgehoben; denn Gottes Geist weht immer noch durch den lieben, deutschen Wald, und sei er noch so klein oder nur dürftige Heide.

Es ist so schön, daß die Welt nicht an uns heran kann im Walde.Die Verworrne" braust irgendwo. Gegen dre Maschine bleibt der echte Wald unerbittlich, auch gegen den Menschen, der in ihm noch Maschine bleiben will. Ihm hat