Englands Pottick inOstasrcka

Der HUton-Boungbcricht und seine Bedeutung über das Mandatsgebiet.

Von Dr. Karl Marquardt-Hamburg.

Im Dezember 1927 reiste die von dem bekannten eng­lischen Finanzmann Sir Hilton Boung gesuhlte Ost» afrikakomunssivu aus. um die Frage zu studieren, ob die englischen Besitzungen Ost- und Zentralafrikas, einschliess­lich des Mandats Tanganyika IDcutschostafrika) in irgend­einer Form zusammengeschlossen und einheitlich entwickelt werden könnten. Deutschland war keinen Augenblick dar­über im Zweifel, bah es sich dabei um einen mehr oder we­niger etarnten Plan handelte, das Mandat Dcutschost- afrika für immer in den englischen Kolonialbesitz einzu­schmelzen, es unlöslich mit den englischen Nachbargebicten zu verflechten. An -er Mandatsverpflichtung stich man sich tn London keineswegs, denn man hatte sich im Maubatö- vertrag die Klausel elnfiigcn lassen,bah Dcutschostafrika in finanzieller, zollpolitlscher und verwaltungstechnischer Be­ziehung mit den umliegenden Gebieten vereinigt werden dürfe". Diese rein verwaltungStcchnischen Rechte versucht nun t» England nach und nach in staats- und völkerrechtliche umzudeuten und damit die Hindernisse, die aus dem Mau- datscharakter Dentschostafrikas herrühren, zu umgehen.

Sowohl in England selbst als auch in den englischen Kolonien OstafrikaS war schon seit Jahren eine teils amt- llche, teils private Propaganda für einen sörderativcn Zu- sammenschluh folgender Gebiete betrieben worden: Kenya, Uganda, Dcutschostafrika, Sansibar, Nyassaland, Nord- und Güdrhodesien. Man nahm sich den Aufbau der andern To- minie« zun« Vorbild, die bekanntlich bundesstaatlichen Cha­rakter haben, und ganz ,Mettsichtige" träumten schon von einem DominionEast Afrika", das ganz unter der Herr­schaft der englischen Siedler von Kenya stehen und von London möglichst weitgehende Freiheiten erhalten sollte. Der Hilton Boungbertcht, ein Dokument von über 8ä0 Set­ten, hat mit diesem Traum aufgeräumt. Er erklärt, dah weder die Zeit und die öfcntliche Meinung noch die Entwick­lung jener Gebiet reif für eine Föderation seien. Zunächst sollten nur Kenya, Uganda und Dcutschostafrika zu einer Einheit zusammengesaht werden, während die anderen Ge­biete entweder unverändert bleiben, oder unter Führung Süd-Nhodesiens zu einer südlichen Gruppe zu vereinigen seien, die dann später den Anschluß an die Nordgruppe fin­den werbe. Von einem bundesstaatlichen Aufbau könne überhaupt auch in Zukunft keine Rede sein, sondern cs werde eher ein Neichögebilde entstehen, in dem die einzel­nen Gebiete wie Provinzen von einer zentralen Ncgierungs- gewalt verwaltet würden. Zur Begründung dieser Ansicht wird angegeben, diese Gebiete könnten niemals so dicht von Weihen besiedelt werden, dah sie des »Weihen Mannes Land" würden, sondern man müsse den Eingeborenen ihren Anteil am Leben dieser Gebiete nach und nach bewilligen. Diese Ansicht hat bereits tn Kenya und Uganda sowie in englischen Kreisen Tanganyikas heftigen Protest hervor­gerufen. Auch tn England selbst ist man nicht sehr begeistert von dem Bericht, weil man ihm eine gewisse Unklarheit und Kompliziertheit nicht absprechcn kann.

Deutschland interessieren natürlich die praktischen Maß- nahmen, welche die Kommission zur Durchführung emp­fiehlt, am meisten, weil sie anöeuten, wohin die Entwicklung gehen soll. Als UebergangSstadium wird die Ernennung eines Oberkommissars für die drei ostafrikanischen Gebiete vorgeschlagen, der die Zusammenarbeit der wichtigsten öffentlichen und staatlichen Dienste vorzubcreiten hat. Die­ser Kommissar stellt Untersuchungen und Konferenzen mit den drei Gouverneuren, den gesetzgebenden oder beratenden

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Zuletzt wurde der Schleier schoben-die unglückliche

Frau erkannte, wessen man sie >m Geheimen zieh Der Ma gisier war es. der «einem teuflischen Werk die Krone aufzu- setzen gedachte und er betrat die Mühle zu einer Stunde, da er sie ganz allein wußte.

In ichonungsloien Worten klagte er sie an und fand sogar den Mut ihr ieine Hilfe anzubieten, um die bösen Gerüchte niederzuichlagen. wenn Sie-

Er konnte nicht weiterlprechen. denn Rose, die wie ver­steinert dagetessen hatte, was der Magister für das Einge­ständnis ihrer Schuld hielt, war aufgesprungen, schlug ihn wir einst mitten ms Gesicht und wies ihm die Tür. Dann saß sie stundenlang wie gebrochen da.

Es kam ihr die Sehnlucht nach einer mitfühlenden, ver­stehenden Seele Die Glückliche da droben auf der Burg schaltet, völlig aus.

»Der Pfarrer!" ichrte es plötzlich tn ihrem Innern. Sie war immer lein Liebling gewesen, er kannte sie genau. Aber dann Net es wie Zentnerjchlvere über sie. War nicht der gütige Seelsorger ihr letzthin ausgewichen wie lange war es denn eigentlich her, daß weder der Pfarrer noch seine gütige Frau den Weg zur Mühle gesunden hatten. Sie dachte angestrengt nach, nun wußte sie es. teil dem großen Festtag war der Ring um sie gezogen worden. Dort hatte Ulrich die beiden Knaben voller Uebermut auf leinen Arm genommen und gute, warmherzige Worte dazu gesprochen.

Er der Ahnungslosei Und die liebe Gräfin hatte dazu gelächell w«e nur sie es verstand Ob Roie zu ihr ging?

Ein Schauder befiel siel Wenn ihr die Burgfrau nicht laubte wenn sie. Rose, damit auch den Verdacht in iejes reine Herz senkte, noch einen anderen unglücklich machend

Und doch-nur von ihr. der Reinen. Gütigen, konnte

der Fluch der bösen Saal von ihr genommen werden.

Es wurde Zeit, daß sie ihren Buden heimholen mußt«. Wie eine Sünderin schlich sie den steilen Weg empor und dann durch die kleine Pforte zur Burg hinein. Sie fand dt«

Körpern sowie Fachleute» an, die sich vor allem aus Siede- lung und Einaeborcnenpolitik beziehen. In seiner Hand sollen die wichtigsten Verkehrs-, verwaltungS- und wehr- politischen Fragen vereinigt werden, also vor allem: Eisen­bahnen, Wegebau, Luftverkehr, Post, Telegraph, Zölle und Berteidigungswescn. Ist diese Borarbeit geleistet, dann wird ein Gcneralgouverncur ernannt, der als Verbindungs­mann -wischen den Kolonien und der Londoner Regierung mit den woitestgeheu'dcn Vollmachten ansgestattet ist. Er überwacht die gesamte Eingeborenen- und Siedlungspolitik, sungiert als oberster Schlichter in Streitigkeiten zwischen weihen und farbigen Interessen, kontrolliert die Tätigkeit der gesetzgebenden Räte und übernimmt die Vereinheit­lichung jener obengenannten Zweige wie Zölle usw. Ihm zur Seite steht ein kleiner beratender Ausschuss, dem die drei Gouverneure und Vertreter der meisten und farbigen Köperschaftcn sowie Beamte angehören.

Mit anderen Worten, ma» will Dcutschostafrika in eine enge zoll-, Verkehrs- und siedlungspolitische Verbindung mit Kenya und Uganda bringen und die Grenzen der drei Kolo­nien verwischen. Es ist auch schon vorgeschlagen, gewisse Teile des Eisenbahnnetzes von Dcutschostafrika dem Eisen­bahnsystem KenyaS zuznweisen. All dies widerspricht na­türlich Lein Sinn des Mandats. Dcutschostafrika ist ein England anvcrtrautes Pfand, dessen Wohlergehen nicht vvn dem der andern Gebiete abhängig gemacht werden darf. Es würde zu unmöglichen Zuständen führen, wenn z. B. tm Mandatsausschuh des Völkerbundes über Dcutschostafrika nur noch im Zusammenhang und Nahmen der beiden eng­lische» Gebiete berichtet werden könnte.

Der Zloungbericht wird nun zunächst ohne praktische Fol­gen bleiben, denn es ist nicht anzunehmen, dass das eng­lische Kabinett vor den Wahlen Zeit findet, dieses immerhin heikle Thema zu lösen. Erst das nächste englische Kabinett wird über den Bericht entscheiden und die gesetzlichen Fol­gerungen dem Unterhaus unterbreiten. Doch darf Deutsch­land sich damit nicht vertrösten, auch nicht auf die günstigere Ansicht etwa eines Arbeiter- oder liberalen Kabinetts hof­fen, denn tn solchen Dingen pflegt das englische Volk sich einig zu sein. Sondern Deutschland mutz die Zeit ausnützen, um in der Mandatskommission dieser Aushöhlung des MandatSbcgrifses entgegenzutreten, sonst stehen wir eines Tages vor vollendeten Tatsachen, und wie der Völkerbund darauf zu reagieren pflegt, haben uns Wilna, Oberschlesie« und Memel gezeigt.

Neparalkonskonferenz und Transferschutz

Vermntnngcn über.den Auögang der Sachverständigenarbcit

Der »Newyork Herald" schreibt: Der Sachverstän- digenauSschuss werde wohl zu einer Lösung kommen, die den Transfcrschutz für einen Teil der Jahresraten bestehen lasse. Auf diese Weise könnten die tm DameSplan vorgesehenen Zahlen sicher ausrechterhaltcn werden. Vielleicht werde sich dann auch Dr. Schacht nicht mehr weigern, die Aufrechterhal­tung der jetzigen Dawesratcn anzunehmcn. Der Kampf der Sachverständigen werde deshalb wohl auch weniger um die Höhe als um die Zahl der Jahresraten gehen, denn die Deutschen wüssten sehr wohl, dass sich die europäi­schen Verbündeten darüber einig seien, die Dauer der Zah­lungen des Reiches nach ihren eigenen Zahlungen an Ame­rika zu regeln. »Oeuvre" meint, die Aussprache werde zu einer gegenseitigen Aufgabe der beiden Klauseln sichren, des Transfer, der dem Schuldncrstaat günstig sei, und der Wohlstandsrichtzahl, die den Gläubigerstaaten zum VorteU gereiche.

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wie io oft. noch droben beim Herrn Da kam es über sie mit der Erkentnis ihrer Schuld, einer anderen als von der Vas Dort zu wissen glaubte. Sie iah nicht daß Christine wie gebrochen »n ihrer Lieblingsecke laß. in der feien Fensterniiche der Koslellanwohnung. von der aus man den Eingang zur Burg überiehen konnte Sie das Ebenbild ihrer vermeintlichen Mutter, stürzte aus dte rhr mit bangen Augen Enlgegensehende zu. fiel ihr zu Füßen und klagte sich in tiefer Reue ihrer Schuld an.

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»Ich durfte niemm» dem Befehl de, alten Grafen ge­horchen, Mutier. Nein! hätte ich lchreien müssen und war es auch noch vor dem Altar. Mit dem Bilde de» geliebten Manne» ichwor ich dort einen Meineid chn hatte uh im Herzen, immer immer! Ich brach ihm die Treue. Mutter, mit allem, was an heißer Liebe in mir war. ich dachte nur an den Iugendgeiiebten und jo wurde der Bub jet« Eben­bild. Und die Strafe Gottes trifft mich jetzt hart-aber

gerecht. Geduldig werde ich traaen. was mir auferlegt wuH,

Kommt Trotzki nach Deutschland?

Einspruch der Deutschnationalcn Tolkspartei.

Lll Berlin, 22. Fcbr. Der Vorsitzende der dentschnatio» nalen NcichötagSsraktioil Graf Westarp hat an den Reichs- kanzler folgendes Schreiben gerichtet:

»Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Namens der deutsch, nationalen Netchstagssraktion hege ich tm Anschluss an die Pressemeldungen, wonach das Kabinett über eine Einreise­erlaubnis des Russen Trotzki Beschluss fassen wird, gegen die Erteilung der Einreiseerlaubnis Einspruch ein. Nach den Erfahrungen, die hinsichtlich des Einflusses russsischer kom- inuntstiscirer Führer auf die inländische revolutionäre Be- wegung gemacht worden sind, ist anzunchmen, dass durch de» Aufenthalt Trotzkis und durch seine Tätigkeit in Deutsch­land die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet wer. den würde. Mit vorzüglicher Hochachtung Graf W.'stary Vorsitzender der deutschnationalen Neichstagssraktion."

Frankreich lehnt Trotzkis Einreise ab.

TU Konstantinopel, 22. Febr. Der französische Kommu­nist Suwarin telegraphierte Trotzki auf dessen Anfrage, daß die französische Regierung und namentlich das Außenmini­sterium sich gegen die Einreise Trotzkis nach Frankreich ausgesprochen habe. Suwarin rät Trotzki nicht an, ein Ein­reisevisum nach Frankreich zu beantragen. Er rät Trotzki, sich nach Norwegen zu wenden, wo dte grössten Ausstch- ten für eine Einreisegenehmigung gegeben seien. Vor der russischen Revolution hat Trotzki bereits einig« Zeit in Norwegen verbracht und wurde von dort wie aus anderen Ländern ausgewiesen. Trotzki will sich nur dann an die norwegische Negierung wenden, wenn aus Deutschland ein abschlägiger Bescheid eingetrossen sein wird.

Neues Land am Südpol entdeckt

TU Neuyork, 22. Febr. Nach einem Sonderbcricht der Times" entdeckte Commander Byrd während seines Flu- geS mit 2 Flugzeugen grosse Strecken Neuland nahe am Südpol. Er beansprucht diese Entdeckung für die Vereinig, ten Staaten und nennt dte Landtetle »Mary-Byrd-Land". Östlich und südlich von Mary-Byrd-Land stellte er ebenfalls zwei grosse Bcrgzüge fest, die Höhen von 810 009 Fuß aufweisen sollen. Diese Bergzüge nennt ByrdNockefelier- Rangs". Das entdeckte Mary-Byrd-Land liegt zwischen Ross-See und Graham-Land.

Neue Ozeanflugpläne der Bremen-Flieger

Köhl und Fitzmanrice fliegen direkt Verlin-Nemyork.

TU Berlin, 22. Febr. Dte neuen Ozcanflugpläne der »Bremen"pilotcn Köhl und Fitzmaurice, über die ans Eng­land «»zutreffende Nachrichten verbreitet wurden, sehen nach Mitteilung aus zuverlässiger Ouclle folgendes Projekt vor, das in seinen wesentlichsten Einzelheiten festliegt: Köhl und Fltzmaurice wollen in Begleitung zweier weiterer Piloten Anfang Juni von Berlin aus zu einem-Flug nach Newyork starten und sich dabei einer normalen Verkehrsmaichine und zwar der dreimotorlgen Junkers G21 bedienen. Das Flug, zeug, das mit drei l, IS.Motoren zu je 37,g I>8 ansgerüst:t n»lrb, erhält statt der Laufräder besonders sorgfältig kon­struierte, für den Gebrauch auf hoher Sec geeignete Schwim­mer. Köhl wird nur mit ganz geringem Brennstoffvorrat starten und dann über Berlin mit Hilfe eines besonderen Tankflugzeuges die Brennstofsbehälter aufsttllen, um hier­auf den Flug nach Newyork über die südliche Route anz-n- treten. Über Lissabon wird eine zweite Tankmaschine aber» mals den notwendigen Brennstoff ln der Luft zuführc«. Notfalls soll ein drittes Tankflugzeug o^n Horta a»S star­ten und eine letzte Brennstoffübcrnahme auf dem Atlantik ermöglichen.

Unielige habe nicht den Tod meine» Mannes beweint ion- dern ihn als eine Befreiung angeiehen Dafür g>bi es kein« Verzeihung. Mutter ich muh mich damit adzusinden iuchen. Hilf mir daß ich dem noch immer geliebten Manne weiter alles gebe noch dem rhm verlangt m den kurzen Stunden uniere» Zuiammenierns wenn er meine Anweienheit be­gehn Ich schwöre zu Gott, daß meiner Liede nichts Sünd­haftes mehr anhangt sie ist mir heilig ichon um meine» Kinde» willen Auch dieies ioll dem kleinen Junker an» hängen m» deNelben Liebe, die ich einstmals meinem Iugendgejpiel gab Was brauche ich weiteres zu meinem Leben Dr» Lästerzungen «ollen nicht in merne heimlich« Welt eindringen und sie werden ichon halt machen vor dem armen Krüppel droben, der sein Kreuz wie ein Heiliger trägt "

Ro>e stand aufrecht im Zimmer, ihre Augen leuchteten im überirdischen Licht, und dr» Wangen brannten ihr S>« wußte es relber nicht, wie sie die rechten Worte hatte finden können, mit denen sie ihr Leid hinausichrie. damit ihre Last aut dr» Seele einer armen Sünderin legend, die ihrer eigenen Gewissensnot zu erliegen drohte

»Nie mehr wollen wir auf das zurückkommen, Mutter^ was ich dir gebeichtet habe nie mehr!"

Rose griff noch der Hand Christines gerade zur Zeit, um die Zuiommenbrechende in ihrem Arm auszusongen.

Eine tiefe Ohnmacht nahm sich barmherzig der Gemar­terten an. Darüber fand sich die Müllerin wieder, di« brachte die Mutter zu Bett Nähte ihr stärkende Tropfen ein. denn sie fühlte es: kein Menich durfte etwas von dem er­fahren. was hier gejagt worden war i

Kaum daß dte Bewußtlosigkeit gewichen war. und Chri­stine langfam zum Leben erwachte, da klopfte es an der Tür. Haale stand draußen mit dem Auftrag, den kleinen Hans z« holen

»Ich komm gleich mit, Haafe. Mutter hat sich aus mein« Bitte gelegt Aber iprech Er nicht weiter darüber, sie mag das nicht und wäre imstande, aus Pflichtgefühl aufzu­stehen. Ich lege meinen Buben in sein Bettchen gut. daß dies immer für ihn bereu steht und helfe der Dörthe beim Abendessen Alfv Haafe Mund gehalten!"

»Mtr ioll » recht iein. Müllerin! Weiß Sie fchon, am Sonntag ist das Aufgebot. Wir bleiben beide tm Dienst, denn der Herr Doktor kann mich nicht entbehren und Bars­chen -na. die beforgt weiter uniere Junker bi»-

sie ielber was zu wiegen hat Ach. Müllerin, ich möcht« gleich mal aufjchrein, so drückt mtr das Glück das Herz ab.*

^Fortsetzung folgte