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SchwarzwLlber Tageszeit«»!>»» -e» Ta»«e»"

Nr. 199

Moskauer"

Äus Berlin schreibt man uns:

Das Zentralexekutivkomitee der kommunistischen Inter­nationale in Moskau ist eifrig an der Arbeit, die wichtig­sten staatlichen Stellen von allen Mitgliedern der Oppo­sition zu reinigen. Die Beurlaubung Trotzkis, der zurzeit Vorsitzender des Hauptkonzessionsausschusses war, wird nicht geringeres Aufsehen erregen, als beispielsweise die Ent­hebung des Handelskommissars Kamonow von seinem Amte. Trotzki hatte ja schon einmal sehr lebhafte Differen­zen mit der obersten Parteileitung, die damals, vor einigen Jahren, dazu führten, daß er nach dem Kaukasus straf­versetzt wurde. Und als er wieder zurückgeholt wurde, ris­kierte man es nicht, ihm wieder das Heerwesen zu geben, weil es in den Händen Trotzkis zweifellos eine gefährliche Macht für die politische Leitung der Partei bedeutet hätte.

Seit der Zeit hat sich nun aber die innere Krise des rus­sischen Kommunismus erheblich verschärft. Es ist soweit ge­kommen, daß man geradezu von einer Verschwörung gegen die maßgebenden politischen Instanzen hat sprechen können. Bei der völligen Einheitlichkeit zwischen staatlicher Leitung und kommunistischer Partei bedeutete die neue Opposition in den eigenen Reihen natürlich auch eine gefährliche Staatskrise, und unter diesem Gesichtspunkt kann man es der offiziellen Parteileitung gewiß nicht verdenken, wenn sie bemüht ist, die Opposition mundtot zu machen und an die Wand zu drücken. Interessant ist ein Aufruf Sinow- jews, den er noch vor seiner Kaltstellung durch seine An­hänger verbreiten ließ. Dieser Aufruf, der erst jetzt bekannt wird, wirft ein bezeichnendes Schlaglicht auf die russisch« mnerpornstaje Entwicklung. Er erklärt darin u. a., daß tn Rußland jetzt anstatt Kommunisten reinen WassersBüro­kraten, halbbürgerliche Diplomaten, Händler und Oppor­tunisten" die Staatsgewalt in Händen hätten. Er charak­terisiert damit von seinem Standpunkt aus sehr richtig die Entwicklung, die das russische Staatswesen nach dem Urteil aller erfahrenen Sachkenner in den letzten Jahren genom­men hat, unter dem Druck der weltpolitischen Lage und der wirtschaftlichen Bedingungen hat nehmen müssen.

Das bolschewistische Rußland befand sich noch Jahre nach seiner Entstehung in einer politischen Isolierung, die über kurz oder lang für seine staatliche Einheit und seinen selb­ständigen Bestand hätte gefährlich werden müssen, wenn die russischen Staatsmänner nicht in kluger Einsicht Anschluß an die Weltpolitik gesucht hätten. Gefährlicher war aber noch die wirtschaftliche Entwicklung. Mit geradezu bewun­derungswürdiger Konsequenz hatten die kommunistischen Nationalökonomen in den ersten Jahren ihrer Herrschaft versucht, das Ideal eines Staatssozialismus aufzurichten, der nach den Lehren von Marx und Engels alles prole­tarische Elend aus der Welt schaffen sollte. Alle großen Produktions- und Handelsbetriebe wurden zugunsten des Staates enteignet. Eine große Lücke hatte die praktische Durchführung dieses Programms allerdings von allem An­fang an: Die Landwirtschaft konnte aus natürlichen wirt­schaftlichen Bedingungen heraus und mehr noch unter dem Zwang der innerpolitischen Situation nicht verstaatlicht werden, weil auch das bolschewistische Rußland auf eine Be­friedigung des Land- und Eigentumhungers der Bauern angewiesen war. wenn es sich nicht in dieser wichtigsten Schicht der russischen Bevölkerung eine unüberwindliche Gegnerschaft großziehen wollte. Im übrigen waren jedoch, wie gesagt, alle anderen Produktions- und sonstigen Wirt­schaftszweige verstaatlicht. Die Folge davon war ein ekla­tanter Zusammenbruch der russischen Währung und eine Verringerung der Produktion bis an die Grenze des völ­ligen Erlieaens._

Die köstliche Perle

Original-Roman von Karl Schilling

58-j (Nachdruck verböte»)

Der Baron erhob sich. Er schritt auf den Direktor zu. Er Hogve die Hand auf dessen Schulter.

Seine Stimme zitterte.

Sie find ein infamer Betrüger!"

Mein Herr"

Ich wiederhole. Sie sind ein infamer Betrüger!"

Der Direktor richtete sich drohend auf und rief:Sie er« dreisten sich-"

Ein leiser Druck. Die Portiere rauschte nieder. Charlotte tmd Falkner standen vor dem Erstaunte...

Verwünscht!"

Der Uoberraschte knirschte mit den Zähnen.

Sie sind ein infamer Betrüger. In Ihrer Abwesenheit habe ich Ihre Teheimakten durchforschen lassen." Der Baron machte eine abwehrende Bewegung.Mich ekelt! SvviÄ Schmutz, soviel Unrecht, soviel Betrug klebt an ihrem Ge­wissen! Dutzende von Unglücklichen halten Sie inhaftiert, ohne jede Krankheitsursache, nur weil man Ihnen diesen raffinierten Menschenmord mit Gold aufwiegt. Wr diese Deutsche da er zeigte auf Charlotte zahlt Ihnen ein gewisser Kommerzienrat Wohlbrink jährlich sechstausend Mark Schweigegeld. Ihre Bücher geben den Ausweis. O, wieviel Blut haftet an Ihnen!"

Der Direktor zitterte vor Wut. In sein Auge trat ein unheimliches Raubtierglühen.

Sie werden die Anstalt nicht wieder betreten. Klarheit und Gerechtigkeit! Drohend hob Baron Friedheim die Hand empor. Die Untersuchungskommission hat bereits ihr Werk begonnen. Das Personal ist verhaftet. Ueber Sie wird der höchste Gerichtshof urteilen. Und bei Gott, Sie sollen das Tageslicht nicht wieder schauen!"

Im gleichen Augenblicke machte der Direktor eine heftige .Bewegung und griff nach seiner Brust. Eine Pistole blitzte M seiner Hand.

Die russischen Staatsmänner und Wirtschaftsfachleute haben sich in der Folgezeit zu sehr weitgehenden Konzes­sionen an die kapitalistische Wirtschaftsordnung bequemen müssen. Der Innenhandel ist bereits in ausgedehntem Maße wieder frei, und auch die staatlichen Außenhandels­vertretungen, die Rußland in den verschiedenen europäi­schen Hauptstädten unterhält, arbeiten durchaus nach rein kapitalistischen Methoden, wobei sie durch die zuständigen Stellen in Moskau sehr stark unterstützt werden. Diese Unterstützung geht sogar soweit, daß Rußland zur Aufrecht­erhaltung der Wirtschaftlichkeit seiner Produktionsbetriebe zu Arbeiterentlassungen größten Stils geschritten ist. Ein beredtes Zeugnis hat dafür erst vor kurzem die jetzt aus der kommunistischen Partei ausgeschlossene Ruth Fischer in einer Berliner Versammlung abgelegt, in der sie, um Rache an den kommunistischen Machthabern zu nehmen, ein wahr­haft erschütterndes Bild von den sozialen Verhältnissen in der Sowjetunion entrollte. Danach ist die Arbeitslosigkeit in Rußland weit größer als in Deutschland, seit dem 1. Mai ist auf Diktat der Volkskommissare wieder der Zehnstunden­arbeitstag eingeführt worden und von Erwerbslosenfllr- sorge ist bei dem Mangel an finanziellen Mitteln so gut wie gar keine Rede.

Unsere deutschen Kommunisten wollen von alledem na­türlich kein Wort wahr haben. Angesichts dieser Sachlage, die im einzelnen leider viel zu wenig in Deutschland be­kannt ist, da die staatlichen Stellen in Rußland es auch heute noch verstehen, den deutschen Studienkommissionen Potemkinsche Dörfer vorzuführen, begreift sich aber die Wandlung, die der russische Kommunismus seit einigen Jahren in steigendem Maße vollzieht, leichter. Was dort vor sich geht, ist im Grunde nichts anderes als die Liqui­dation eines großzügigen Sozialisierungsversuches, dessen wirtschaftliche, soziale und politische Unmöglichkeit die lei­tenden Köpfe Rußlands unter dem Druck einer wachsenden Staatskrise einsehen mußten.

Neues vom Tage.

Ueberfall auf italienische Kolonnen in Tripolis Paris, 26. Aug. Nach einer Meldung aus Tunis berich­ten Eingeborene, die aus dem Süden des Landes kommen, daß ein heftiger Kampf in Tripolis zwischen italienischen Kolonnen und Aufständischen stattgefunden habe. Die Ita­liener seien nach heftigem Kampf gezwungen worden, sich zurückzuziehen. Eine große Menge Materials sei den Auf­ständischen in die Hände gefallen.

Der Nachfolger de Jouvenels Paris, 26. Aug. WieEcho de Paris" mitteilt, hat der Kabinettsrat die Frage des Nachfolgers de Jouvenels als Oberkommissar von Syrien geprüft. Poincare halte trotz der Erklärung de Jouvenels die Lage in Syrien für ernst und mehr denn je die Anwesenheit eines Oderkommissars für erforderlich. Poincare befürworte die Kandidatur des Generals Weygand.

Ernste Lage in Spanien?

London, 26. Aug. In einer Reutermeldung heißt es, einer französischen Quelle zufolge ist in Spanien eine sehr ernste Lage entstanden infolge der Forderung von Artille­rieoffizieren, daß der König den Premierminister General Primo de Rivera entlasten müsse. Als Antwort darauf unterbreitete Primo de Rivera dem König ein Dekret, das das Artilleriekorps auflöst und die Waffenfabriken in To­ledo und Trubia unter Zivilkontrolle stellt. Weiter wird mitgeteilt, der König habe sich geweigert, das Dekret zu unterzeichnen und sei sofort nach Santander abgereist, wo die königliche Familie sich aufhalte.

Gurgelnd stieß er einen wilden Flury hervor.

Ein Schuß krachte.

Er hatte dem Baron gegolten. Dicht an seinem Kopfe sauste die Kugel vorbei. Pfeifend schlug die Kugel in die hohe Fensterscheibe. Klirrend stürzten ihre Scherben zu­sammen.

Abermals hob der Tolle die todbringende WLffe.

Der entsetzlichen Gefahr nicht achtend, sprang Falkner herzu. Aber noch ehe er vermochte, dem Schurken die Pi­stole zu entreißen, hatte dieser den Lauf gegen die eigene Stirn gerichtet.

Ein Knall das dumpfe Aufschlagen eines Körpers.

Ein letztes Röcheln, ein paar Blutflecke.

Der Elende hatte sich selbst gerichtet.

Die Durchsicht der Eeheimakten hatte klar die Schuld des Toten erwiesen. Gegen eine jährliche hohe Summe von sechstausend Mark hat er sich dem Kommerzienrat gegen­über verpflichtet, Charlotte Fertas als Irrsinnige in sei­ner Anstalt bis zu deren Tode gefangen zu halten. Sollte aber ihr Ableben bereits in den ersten drei Jahre« ihres Aufenthaltes daselbst erfolgen, so wurde ihm eine Extra- summe von fiinfzehntausend Mark garantiert. Wie aus- gefeimt und wie gemein.

Noch am gleichen Abend spielte der Telegraph in die Heimatstadt Charlottens. Die Kriminalpolizei erhielt Auf­trag, in aller Stille den Kommerzienrat zu verhaften.

Leider kam der Bescheid zurück, Wohlbrink habe sich mit seiner Gattin ins Ausland begeben. Verhaftung und Aus­lieferung würden daher große Schwierigkeiten bereiten. Die deutsche Polizei erwarte weitere Informationen und wolle alles tun, die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

Da war es Charlotte, die ihr edles Gemüt aufs schönste betätigte. In herzlichen Worten bat sie, von einer Ver­folgung der Schuldigen, die schon durch den jähen Tod ihrer einzigen Tochter schwer gestraft seien, Abstand zu nehmen. Ihre Herz sei des Dankes gegen Gott so voll, daß sie nicht nach Rache dürfte und gern vergessen und verzei­hen wolle

! Fabrikbrand in Wien

! Wien, 26. August. Heute nachmittag ist in der hiesigen j Fettwarenfabrik Gans A.-E. vermutlich infolge Selbstenr- : zündung ein großer Brand ausgebrochen, der sich bald über ! das ganze 4 Stock hohe Gebäude ausbreitete. Trotz des : schnellen Umsichgreifens des Feuers konnten sich die in der Fabrik befindlichen Arbeiter und Kontoristinnen noch recht­zeitig retten. 2 Personen erlitten hierbei schwere Brand­wunden. Bei den Löscharbeiten wurden vier Feuerwehr­leute verletzt. Der Brand konnte bis zum Abend gelöscht t werden.

j Unglück bei einem Autorennen

j Paris, 26. August. In Boulogne-sur-Mer ereignete sich § kurz nach Beginn eines Autorennens ein schwerer Unfall » Ein englischer Wagen fuhr mit 120 Kilometer Geschwind^

! keit in einer Kurve gegen einen Baum und wurde zertrüm- ? mert. Der Führer war sofort tot. Außerdem wurde ein ! Zuschauer getötet und mehrere Personen, darunter zwei i Polizisten, schwer verletzt.

England und die Tangerfrage ! London, 26. August. Der diplomatische Berichterstatter z desEvening Standard" schreibt, ein zwischen der Admi- j ralität und dem Foreign Officie bezüglich der Tangerpoli- ! tik Großbritanniens entstandener Konflikt habe zu Mn- l sten der Admiralität geändert. Das Foreign Office habe i anfänglich den spanischen Anspruch auf Tanger günstig an- ^ gesehen. Die Admiralität habe jedoch geltend gemacht, daß j Tanger ebenso wie Gibraltar eines der ; Tore des Mittelmeeres und des Atlanti­schen Ozeans sei und daß der Untersee-Vootskrieg die

- gesamte strategische Lage geändert habe.

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! Aus Stadl und Land.

^ Altensteig, den 27. August 1926.

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^ 2. Bundestag des Reichsbundes vaterländischer Arbei-

k ter- und Werkvereine e. V. In den Tagen vom 27. bis 30.

! August hält der Reichsbund vaterländischer Arbeiter- und

- Werkvereine seine zweite Reichsbundtagung in Nürnberg ^ in den Räumen des Kulturvereins ab. Die Haupttagung s findet am Sonnabend, dem 28. August, statt.

- Fortschreitender Abbau des Sichtvermerkszwanges.

- Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Es liegt nunmehr , amtliche Nachricht vor, daß die deutsche Regierung mit der ? schwedischen, der luxemburgischen und der portugiesischen ! Regierung die Aufhebung des Sichtvermerkszwanges ver- ! einbart hat. Die Abkommen treten bezüglich Luxemburgs ! und Portugals am 1. September, bezüglich Schwedens am § 1. Oktober 1926 in Kraft. Sie entsprechen im wesentlichen

! den früher getroffenen Abmachungen mit der Schweiz und ' Dänemark.

- Simmersfeld, 26. August. Durch Entschließung des ^ Herrn Kirchenpräsidenten ist die Pfarrei Simmersfeld > dem Stadtpfarrverw. W. Rehm an der Leonhardskirchs ! in Stuttgart übertragen worden. Der neu ernannte Eeift-

- liche wird sein Amt am 29. September d. I. antreten. Seine ^ Einführung in das Amt durch Dekan Otto findet statt am , Sonntag, 3. Oktober, im Vormittagsgottesdienst.

Schramberg. Wegen angeblicher Unregelmäßig­keiten in der Kassenführung wurde der Verwalter der ^ Oberndorfer Zweigstelle der Allgemeinen OrtskrankeMe Schramberg in Untersuchungshaft genommen.

In freudigem Stolze zog Falkner die Geliebte a« sein» Brust und da er ihre Bitte warm unterstützte, willigte bei Baron schließlich ein, die Angelegenheit aus sich beruhen zu lasten und die Vergeltung dem anheim »n stelle«, der da recht richtet.-

Wenige Tage darauf reifte Falkner mit Charlotte ab. Es war ein bewegter Abschied, den sie von ihrem Helherzige« Wohltäter nahmen. Falkner versprach, auch in der Ferne mit ihm verbunden bleiben zu wollen und über sein Lebe« und Schaffen dem einsamen Manne Bericht zu geben.

Den sonnenhellen Tagen folgten nebelgraue, düstere. Wie Wehmut und Trauer lag es über den Flure» und Feldern, die sie auf ihrer Fahrt durcheilten. Verborge« lagen die Städte und Dörfchen, und wundersam war es, wenn einmal ein Sonnenblick den Nebelschleier auf Mmn» ten zerriß und sich ein rotes Dach, ein schmuckes Gärtler» den Blicken der Reisenden zeigte.

Aber die graue Stimmung der Natur konnte nicht die Elückssonne im Herzen der Verlobten löschen. Von ihrer Mutter war die Antwort eingetroffen, nur ein kurze» Schreiben, aber die wenigen Zeilen waren der jubelnd« Aufschrei der beseligten, sehnenden Mutterliebe.

Nur mit dem allernötigsten Aufenthalte fuhr man weiter. Beide zeigten keinerlei Verlangen, fremde Schönheiten und Sehenswürdigkeiten zu genieße». Eins trieb sie mrt magnetischen Kraft vorwärts: die Sehnsucht nach der Her­mat. ,

In Stockholm machten sie kurze Rast. Galt es die lieben, teuren Watersons aufzusuchen. die köstliche Perl« zu erheben und dann mit dem Schatze heimzukehren.

In Watersons Haufe gab es große Ileberraschung und Helle Freude, als Dr. Falkner die Ehegatten begrüßte un- ihnen das schöne deutsche Mädchen, die heißgeliebte, schr^ errungene Charlotte, als seine Braut zuführte. Frauen so leicht gleichgestimmt und fühlen schnell die leisen, ttes Regungen im Herzen der Mitschwester. Es vergingen n^ ein paar Stunden, da hatten sich Fra« Anny und Char­lotte in schöner Freundschaft gefunden. ,

4 (Schluß folgt.) /