Schwarzwälder Sonntagsblatt
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Nr. 28 —
Mmer^und geht um Mitternacht zum Hause der Auser-
wäblten. Dort tut man recht verwundert und fragt, was Beaehr der Männer sei. Die Freier antworten: Mer suche e' Mäd uffs lange Johr". Die Eltern sträuben iich zunächst, dann wird die Sache der Tochter anheimge- tellt. Am nächsten Morgen wird der „Handschlag" geeiert und am folgenden Tage lassen sich die jungen Leute kirchlich verloben („versprechen"). Am Sonnabend darauf feiert man im Hause der Braut den Verspruch mit Musik unter Beteiligung aller ledigen Freunde und Verwandten der Brautleute. Die meist dreitägige Hochzeitsfeier und schon die Vorbereitungen dazu werden unter mannigfachen Zeremonien begangen. Es ist nicht üblich, daß das junge Paar gleich ein eigenes Heim bezieht, denn es besteht noch die patriarchalische Großfamilie, die manchmal 40 bis 50 Seelen zählt. Nicht selten leben drei verheiratete Generationen zusammen. — Der Allvater verfügt über das Geld und regiert und lenkt, richtet und schlichtet die ganze Familie.
Vermischtes.
H Der alte Dessauer. Der Fürst Leopold von Anhalt- Mau, der heute vor 250 Jahren geboren wurde, ist hauptsächlich so volkstümlich durch die zahllosen Geschichten und Schnurren geworden, die über ihn im Umlauf waren. Manche dieser Anekdoten sind sogar später auf den ganz anders gearteten Friedrich der Große übertragen worden, aber im Volksmund stand nun einmal und steht der „alte Dessauer" neben dem „alten Fritz", und wirklich wird die markige Persönlichkeit des Fürsten durch nichts so gut kennzeichnet wie durch diese Geschichten. So grob und roh er sein konnte, so lag doch eine Fülle gesunden Menschenverstandes und derben Witzes in allen seinen Handlungen, und man nahm ihm nichts übel, weil das Volk fühlte, daß er zu ihm gehörte. Unter der niedrigsten Volksklasse Dessaus hatte Leopold viele Lieblinge, meist wunderliche Käuze, mit denen er sich manchen ungefügigen Spaß erlaubte, die aber auch ihrerseits ihm Gleiches mit Gleichem vergalten. So gefürchtet Leopold war, so wußte man doch, daß er sich auch vieles gefallen ließ, und wenn er einmal von der Jagd ohne Beute heimkehrte, dann verfolgten ihn die Straßenjungen mit dem spöttischen Geschrei: „Aeh, er hat nichts, er hat nichts!" bis zum Schlosse. Einmal hatte eine Bäuerin Butter in der fürstlichen Küche feilgeboten, der Fürst, der dazu kam, fand den geforderten Preis übermäßig. „In seinem gutgelaunten Ingrimm", so erzählt Varnhagen die Geschichte, „befahl er, die Bäuerin so viel als nötig, entblößt festzuhalten und ihr die schon in der Küche abgelegten Butterstllcke aus höchst unsaubere Weise nachzuwerfen. Heulend nahm die Frau ihre mißhandelte Ware von dem Boden auf und machte sich damit fort. Nach einiger Zeit sieht Leopold dieselbe Frau wieder und fragt höhnisch, ob sie wieder so teure Butter habe. „Ist schon längst hier verkauft," erwiderte sie, in seine Küche zeigend, mit trotzigem Lachen, „sieht Er, ich habe sie um einen Dreier wohlfeiler gegeben, und da hat Er sie doch fressen müssen.
Einem seiner Lieblinge aus dem Volke hatte er eine Anweisung auf einige Klafter Holz geschenkt. Zufällig geht er vorüber, als das Holz ankommt und sieht statt einiger Klafter ungeheure Vorräte. „Kerl", schreit er den Empfänger an, „wieviel Holz Hab ich dir angewiesen?" — „Ach, das war ja so wenig", versetzt dieser vertraulich lächelnd, „da Hab ich noch ein Nllllechen zugesetzt!" Und das Nüllechen galt.
Mit seinen Soldaten stand der alte Dessauer auch auf vertrautem Fuß; er wußte so gut wie sie und noch besser
zu fluchen; er galt bei ihnen als eine Art Hexenmeister,
für kugelfest und unverwundbar, und seine gedrungene Kraftsprache wirkte anfeuernd in allen Schlachten und Gefahren. Einstmals trifft er am Wege einen Soldaten, der sich des Ungeziefers zu entledigen sucht. „Kerl, was machst du da?" ruft er ihn an. „Ich lause", antwortet jener barsch. Leopold versetzt zufrieden, in die Tasche greifend: „Da tust du wohl, mein Sohn; nimm den Taler und kauf dir ein neues Hemd". Das hatte ein zweiter Soldat gehört, der auch von der guten Laune des Feldmarschalls profitieren wollte. Er setzt sich an den Weg, an dem Leopold vorbeimuß, in gleicher Beschäftigung nieder. Aber der hat schon die Sache durchschaut. „Was machst du?" fragt er ihn, und, des Talers schon gewiß, erwidert der Soldat: „Ich suche Läuse". „So?" versetzt Leopold mit der Hand zurückweisend, „da geh nur zu dem da der hat welche".
Stattliche junge Leute suchte er gern zu Soldaten zu werben und trat dann entschieden für sie ein. Ein Student, der wegen schlimmer Streiche von der Schule verwiesen werden sollte, meldete sich bei seinem Regiment. Leopold versprach ihm Schutz und befahl ihm, bei der feierlichen Relegierung den akademischen Senat so zu begrüßen, wie einst Eötz von Berlichingen den Hauptmann der Reichstruppen. Als der Student nun vorgeladen wurde, führte er auch diesen Befehl wörtlich aus, — und lief dann zur Tür hinaus. Pedell und Professoren stürzen voller Wut hinter ihm her; da tritt der Fürst aus einem Versteck hervor und hält den Schwarm auf mit der Frage: „Was gibts, meine Herren? Wohin so eilig?" „Euer Durchlaucht", lautet die Antwort, „ein Student, den wir relegieren mutzten, hat soeben zu uns gesagt, wir sollten . .." „Nun, meine Herren", versetzt Leopold gelassen, „hat das solche Eile?"
Von Musik verstand Leopold nichts. Als er einmal dem Spiele seiner Regimentsmufik zuhörte, mußten zwei Waldhornisten eine Pause machen. „Kanaillen, warum blast ihr nicht?" fragte er heftig. „Euer Durchlaucht," antwortete der Beherztere, „wir pausieren jetzt". Die Frechheit war ihm zu arg. „Warte, du Kerl", ruft er, „ich will dich lehren, im Dienste zu pausieren!" und mit Stockschlägen treibt er die vermeintlichen Saumseligen an die Arbeit.
Auch mit seiner Handschrift haperte es sehr, und seine Befehle waren manchmal nicht zu lesen. Bat man ihn dann um eine Erklärung, so rief er voll Grimm: „Schwerenot, ich Habs doch nicht geschrieben, daß ich es lesen soll, sondern ihr!" und gab den Befehl mündlich.
Kreuzer „Hamburg" in San Franziska
Aus San Franzisko (Cal.) wird uns geschrieben:
Während in Los Angeles der Empfang und sämtliche Festlichkeiten zu Ehren des deutschen Kadettenschulschiffes „Hamburg" von der deutschamerikanischen Bevölkerung vorbereitet wurden, gestaltete sich der Besuch des deutschen „Friedensboten" in San Franzisko zu einem glänzenden offiziellen Festakt, an dem das gesamte Bürgertum, wie auch Armee und Flotte und sogar die Bundesregierung teilnahmen. Bürgermeister James Rolph jr. ernannte ein Bürgerkomitee, in dem hohe Offiziere der Bundes-Flotte und -Armee wie auch Vertreter der verschiedenen Behörden mitwirkten. Der Stadtrat ermächtigte den Bürgermeister einstimmig, Vorbereitungen für den Empfang des Gastes zu treffen, und bewilligte später ebenfalls einstimmig 900 Dollar zur Schmückung der Market Street, der Hauptverkehrsstraße San Franziskos, mit amerikanischen und deutschen Flaggen. Der offizielle Empfang fand am Tage der Ankunft des Kreuzers im festlich geschmückten Rathaus statt, und man hörte prächtige Worte von der
»r.ri Unsere Rätselecke.
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Verwirrt war's Amt, da kam das Auto an.
Nun fing das Ding von selbst zu gehen an. 2 S«
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aus der griechischen «beit, 7. '
Aus nebenstehenden nenn Wor paaren ist durch Umstellung d> Buchstaben je ein neues Wort z bilden. Die Anfangsbuchstaben d> neuen Wörter ergeben einen Gege, stand, den man nicht nur trage sondern auch schwingen kann. B deutung der einzelnen Worte 1. kleiner Herrscher, 2. kriegeriscl Krau, 3. Sportphänomen, 4. Figi "'-thologie, 6. Sklavin, 6. Zwang,
Nichtstuer, 8. schlimme Eigenschaft/g. Befferrm
-Me Felder sind in der T Buchstaben auszufüllen, daß vorhandenen jedesmal eir Buchstabe hinzugefügt wird, geben sich dann Wörter mit Bedeutung: 1. Vokal, 2.
3. Waffe, 4. Nebenfluß d 5. Vorschrift, 6. Fluß in Os 8uchtrgrmg. - ^ .
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Kreuzworträtsel
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Bedeutung der einzelnen Wörter: a) von links nach rechts: 1 würziger Duft, 4 Teil der Pflanze, 8 Aoelstitel, g Trockenvorrichtung, 10 Drahtstift, 12 Stadt in Griechenland, 13 Nebenfluß der Rhone, 18 männlicher Vorname, 18 Stadt in Hannover, 22 Verwandte, 23 deutsches Gebirge, 24 Ostseehafen, 25 Abmachung, 26 weiblicher Vorname, 27 Stadt im Rheinland;
b)vonobennach unten: 1 Tageszeit, 2 Fluß im Harz, 3 Gesetzgeber und Führer Israels, 5 Pflanze, 6 weiblicher Vorname, 7 Dreschplatz, 11 Musikinstrument, 12 positiver Pol, 14 weiblicher Vorname, 16 katholisches Priestergewand, 17 Kaiscrinnentitel, 18 Prunk, 18 krankhafte Absonderung, 20 gewaltsam erworbener Besitz, 21 Nebenfluß der Donau.
2935
Magischer Diamant
Nach richtiger Anordnung der Buch- jH
staben ergeben die gleichen Reihen von links nach rechts und von oben nach unten gelesen Wörter folgender Bedeutung: 1. Konsonant, 2. Tonstufe,
3. griechischer Buchstabe, 4. Zweig-
geschäft, 5. Volksgemeinschaft, 6. Sing- ._-
stimme, 7. Vokal. -»22 I^j
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Gesperrt
's die Gesellschaft, braucht man Karten. Zst's ihr Büro, dann muß man warten.
ATI
Neufestigung alter, geschätzter Freundschaft zwischen den
beiden großen Schwesterrepubliken. Das Deutschtum empfing Offiziere, Kadetten und Mannschaften am 2. Juni im Deutschen Haus, wo dem Kapitän Dr. phil. h. c. Groos auch ein großer Bronze-Adler als Geschenk der Stadt San Fran- zisko überreicht wurde; den Sockel des Kunstwerks ziert eine Silbertafel mit einer sinnigen Inschrift. Dann folgte eine schier ununterbrochene Reihe von Festlichkeiten. Sogar eine Truppenschau wurde zu Ehren der Gäste im Pre- sidio veranstaltet, und zum erstenmal seit dem Kriege defilierten amerikanische Soldaten an deutschen Offizieren vorbei. Frau General Fredrick Funston veranstaltete für die Gäste einen großen Ausflug nach Mt. Tamalpais und einen Ealaball im Hotel Fairmaunt. Die Polizei der Stadt gab den Matrosen im Deutschen Haus einen Herrenabend, und selbst die Stadt Oakland bereitete den Besuchern einen offiziellen Empfang gelegentlich eines Essens im Athens Athletic-Club. Große Vereinigungen, wie die S. F. Handelskammer, Shrine Club usw., gaben Mittagessen, und die Handelskammer schickte an die Stadt Hamburg eine Glückwunschkabeldepesche. Die beiden großen Universitäten des nördlichen Kaliforniens, wie auch zahlreiche große Industrieanlagen wurden besucht. Ein Tanzkränzchen des Ordens der Hermannssöhne, mehrere hübsche Festlichkeiten an Bord und Abschiedsessen für die bisherigen Gastgeber bildeten den Beschluß der harmonisch verlaufenen Besuchswoche am „Goldenen Tor". Als „Hamburg" endlich am 8. Juni die Anker lichtete, um nach Honolulu abzudampfen, kamen Bürgermeister Rolph, Generalkonsul Dr. Ziegler und andere prominente Mitglieder des Bürgerkomitees noch einmal an Bord, um Lebewohl zuzurufen. Auf Befehl des Bürgermeisters waren auch Wagenladungen kalifornischen Obstes und 400 Blumensträuße an Bord gebracht worden.
— Die Rekordreise um die Wett, die von den Amerikanern Wells und Evans unternommen wird, scheint in der vorberechneten Zeit zum Ziele zu führen. Die beiden Amerikaner haben zu Beginn der vorigen Woche die Grenze zwischen Sibirien und der Mandschurei erreicht und haben dann die letzte Strecke ihrer Eisenbahnfahrt im fernen Osten angetreten. Sie erreichten Tschita, die Zweigstation der transsibirischen Bahn, 6'/, Tage nach ihrer Landung in Cherbourg und 13 Tage nach ihrem Aufbruch von Neuyork. Sie waren dem Zeitplan um ein paar Stunden voraus. Durchschnittlich halten sie auf der Bahn, auf dem Schiff od er im Flugzeug rund 760 Meilen am Tage zurückgelegt.
Heiteres
Aus der Geschichtsstunde. Lehrer: „Meier, wann ist Rom erbaut worden?" — Meier: „In der Nacht." — Lehrer: „Abeih wie kommst du nur auf einen so närrischen Einfall?" — Meter: „Sie haben doch gestern gesagt: Rom ist nicht an einem Ta« erbaut worden."
Deutsche Franzosen. In einem oberbayerischen Bade sagte e«e noble Dame bei Tafel zu ihrer Tochter, da sich ein junger Mann neben sie setzen wollte, zu ihrer Tochter: „fais place!" Als diese die Worte überhörte, wiederholte die Mutter: „fair place!" Vergebens, die Tochter hörte nicht. Da rief die Mutter erzürnt: „Jetzt sag ichs dir zum dritten Male: Ruck ummi!"
Sächsische Höflichkeit. In Sachsen sind auch die Bauern sehr höflich. Einer steigt in einen Eisenbahnwagen, in welchem eine Dame Platz genommen hat, zieht seine kurze Tabakspfeife heraus und fragt die Dame höflich: „Geniert Sie das Rauchen vielleicht?" „Allerdings sehr!" „Dann eilen Sie hinauszukommen, denn ich fange jetzt an", sagte der Bauer und,
Silbenrätsel
SL — hsv — Hel — bei — bert — bo — er — et — oo — in — §el — i — bles — ls, — mi — na — nl — ui >— reiche — 17 — en — scbu — sto — taZ — tt-e — tke — ti — nr — ns — eel Aus den vorstehenden 30 Silben find 16 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen» et»m Ausspruch von Adolf Wilbrandt ergeben.
Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Mrostel der Deutschen, 2. Oper von Weber, 3. deutscher Dwbter,
4. Hunnenkönig, 5. Königin von Kastilien, 6. österreichischer Komponist, 7. athenischer Staatsmann und Feldherr, 8. Oper von Veröl, 3. Volksvertretung, 10. Papst, Urheber der Kreuzzüge. 28^5
Variante
Mir ist lieber ein p ... in der eigenen Hand,
Als hundert Pfund t . .. in feindlichem Laus.
Gastronomisches
Der Mann beklagte sich beim Mittagessen, /-> -^-1
Daß seine Frau nie Einszwei auf den Tisch AMvchk.
»Er ist zu teuer, hast du denn vergessen,"
Meint sie, „daß du eins Zwei mit Fuß zu mir gesagt?"
Verwandlung
Nachdem sie einen Baum hat aufgenommml
°ne Knollenpflanze wird zum Vorschein kommen. 20 »
Auflösungen aus voriger Nummer.
Kreuzworträtsel: s)1 Logarithmus, 8 Mab, 9 Me, 10 Elmen, 13 Klee, 14 Ares, 16 Fee, 17 Abo, 18 Ulla, 20 Esch, 21 III, 32 All, 24 Damm, 26 Bein, 28 Arlon, 31 Ulm, 32 Grog. 33 Maschinerie; — b) 1 Latifundium, 2 Ohr, 3 Abel, 4 Imme, 5 Tee, 6 Ulme, 7 Seeschlange, 11 Lea, 12 Rabe, 13 Kelim, 18 Rosan, 19 Alma, 22 Leo, 28 Aula, 26 Blei, 27 Zuge » Reh. 30 Goi.
Pyramidenrätsel: 1 p., 2. Pp, S. Poe, 4. Epos. 8. Posen, 6. Posten, 7. Pfosten.
Mal etwas anderes: „a".
Diagonalenrätsel: Heimweh, Kopisch, HMmb, Barbier, Hannele, Venedig, Leuthen. — Holbein; Lenbach,
Der Unglückliche mit dem Raubtier: Avtterer — Otter, Rest.
Vergangene Zeiten (Scharade, Scharadoideft Roman, M — Rom, antik — Romantik.
Rösselsprung: Lebenswille. Was wir gelebt, was wir errungen. Es war wohl eine Spanne Lebens; — Was wir erstrebt, was uns gelungen, Es war wohl wert des frohen Strebens. So mag dir noch in späten Tagen Erinnerung das Heute zeigen — Nun Flügel hochl und nicht verzagen. Dem Willen müssen Bergt weichen. . .