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Wegen de« in Aussicht stehenden schwere« Eis­gangs werden sämtliche WassernutzunaLberechtigten «ns die diesbezügl. Bestimmungen -es Waffergeset. »es, welch« nachstehend verössentlicht werden, zur besonderen Beachtung hingewiesen.

«rt. 40 «bs. ll Zister 1 W.G.

Di« Nutzungsberechtigten sind weiter verpflichtet und gceignctenfaUs -urch die vrtspoli-eibehürd« anzuhalte«, von der ihnen zustehenden Wasser- nntzung «ine« solchen Gebrauch z» machen und die derselbe« dienenden Einrichtungen, insbeson­dere dt« Stauanlagen und die Zu- und Ableitun­gen nebst ihren Zubehör-«», in einem solchen Zu­stand »« erhalte», daß

1 . de« Wasser, den Geschieben «nd de« Ti« ein tunlichst ungehinderter Abzug verbleibt.

ß 1 « «.«. hiezu.

Di« skr die Abführung des Wasser«, der Ge- schieb« und des Eise- sn Betracht kommenden Vor­richtung«« einer WafferhenlltzungSanlag« sind in gebrauch-sicherem Zustand zu erhalten. Für hie leichter »erstSrbareu Bestandteile, wie gußeiserne Zahnräder, Zahnstangen «sw., sitzd ErsaMllcke be­reit »u halten.

Bet Hochwasser und Eisgang müssen die bezeich- neten Borrichtungen, zu welchen hauptsächlich Wehraustähe, Wehrsasten, Hochwasser» und Grund, »blässe zu zählen find, voll zur Wirkung gebracht werden. Hiebei handelt es flch insbesondere um die Aufstehung der Fallen bis über Hochwasser, die Umlegung der Wehraufsätze und die Auslösung oder Entfernung beweglicher Ständer oder Stütze«.

Hat flch an den Vorrichtungen Eis t» größerer Menge gebildet oder Treibeis in gefahrdrohender Weise angehängt, so sind sie bei elntretendem Tau­wetter. wenn «in Hochwasser oder «ine Wasserauf­stauung zu befürchten ist. vom Esse frei zu machen.

Werde» Einsprengungen notwendig, so find da­bei verwendete Dynamitpatronen im Interesse der Fischzucht nicht in das Wasser einznhängen, son­dern unter Beachtung der geeigneten Vorsichtsmaß­regeln auf das SiS selbst aufzulege».

Beim Eisgang ist dafür zu sorge», baß Eisschol­len, bie ins Stocken geraten, soweit al» möglich in Bewegung gesetzt und weitergeschafft werden.

Panster- oder Pflatschräder im Flußbett müssen bei Hochwasser bis über den Hochivasserspiegel aus­gezogen oder ganz «ntfernt werden.

Die OrtspoUzeibehvrben und die Ländjkger- «annschasten werden beanstragt, ans bi« Durchfüh­rung der vorgenannten Maßnahmen zu achte».

Calw, den Ä>. Februar UM.

Oberamt: Rippmann.

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Racheichung.

Die in diesem Jahr fällige allgemeine Racheichung im Oberamtsbezirk Salw wirb durch das Eichamt Calw vom «. März bs. AS. an vorgenommen wer­den. Der genaue Zeitpunkt der Vornahme der Nach­eichung in de» einzelne« Gemeinden wird vom Eichamt »och besonder» witgeteilt werden.

Calw de 2V. Februar IMS.

Ober« mt: Rippmann.

Aamstnr ISr dir Wm Basschale i» Sialilari.

Aus dir Bekanntmachung brr Direktion der yvtzerrn Boaschul« in Stuttgart detr. di» Anmeldung für da» Sommerhalbsahr tSW vom V. Februar IV2S t« Staat«» »nzrigrr für Württemberg vom 15. Februar d». 3»., Nr. Ü8, «erden bi« beteiligte» Kreise hingrwirsen. Der vtaatsanzeiger liegt zur allgemeinen Einsichtnahme bei den sStadt-) Achnithrihenämlern aus.

«atw. den »g Februar 182»

Oberamt: Nipp mann

kugrn Sattter. zu» .Waldhorn" in Hirsau, beab­sichtigt. in Sebäudc Nr AL in Hirsau einen Schiachtraum einzurichte».

Einwendungen g«g«, btrsr» Bor habe» find ianer- tzalb 14 Tagen, vom Tag» nach Au»gad« dies«» Blatte» an gerechnet, denn Odrramt anzubrtngrn, wo di» Pläne »nd Beschreibungen der Anlage zur Linsichtnahm» fiir die Beteiligten aufliegen. Nach Ablauf dieser Frist können Einsprachen, welche nicht prioatrechtli.cher Natur sind, nicht mehr erhoben werden.

Ealw, de« IS. Februar 1928.

W. Vberawt: Nippmann.

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