Nr. 244

Schwarzwälder TageszeitungAus de» Tannen"

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wirklichen, das sein Schicksal erfüllt, indem es allem treu bleibt, was seine Vergangenheit an Zivilisation und Vor­nehmheit enthält. In diesem Geiste sind wir alle hierher­gekommen. Ich hoffe, daß unsere beiden Länder bald die Wohltaten dieser Politik merken werden und daß nicht zu lange Zeit vergehen wird, bis wir die glücklichen Wirkungen des Schriftstücks verzeichnen können, das wir soeben para­phiert haben.

Ansprache des englischen Außenministers Chamberlain.

Ich brauche kaum etwas zu der Erklärung Dr. Strese- manns und zu der Antwort, welche sie auf Seiten des Ver­treters Frankreichs gefunden hat, hinzuzufügen. Aber ich wünsche mich im Namen meiner Regierung und meines Landes den Hoffnungen und den Wünschen anzuschließen, die soeben ausgedrückt wurden. Für mich ist das, was wir heute vollendet haben, nicht das Ende, sondern der Anfang.

Ansprache des belgischen Außenministers Vandervelde.

Der Vertreter Belgiens führte u. a. aus:

Als Vertreter Belgiens trete ich mit tiefer Bewegung den Worten, die wir soeben gehört haben, bei. Jeder unter uns, die wir hier versammelt sind, ist glücklich und stolz, zu seinem Teil, mag er noch so bescheiden sein, an dem be­deutenden Ergebnis teilgenommen zu haben, das sich soeben vollzogen hat. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, hat jeder sein Möglichstes getan und man kann nicht nachdrück­lich genug der klarsehenden Loyalität eines Chamberlain, dem nachdrücklichen Friedenswillen eines Briand, der juri­stischen Wissenschaft eines Scialoja und ich möchte hier noch ganz besonderes Gewicht darauf legen dem entschlos­senen Mut Anerkennung zollen, mit dem Dr. Luther und Dr. Stresemann die wahren und dauernden Interessen Deutschland gegenüber bewiesen hat.

Ministerrat in Paris.

WTB. Paris, 16. Okt. Unter dem Vorsitz des Präsiden­ten der Republik hat heute vormittag ein Ministerrat stattgefunden, in dessen Verlaufe Ministerpräsident Pain- leve die gestern abend aus Locarno eingetroffenen Kommu­niques verlas. Der Ministerrat hat einstimmig den Si­cherheitspakt gebilligt und den Ministerpräsidenten gebeten, Außenminister Briand die Glückwünsche der Regierung tele­graphisch zu übermitteln.

Neues vom Tage

Neuer Bürgerkrieg in China?

London, 16. Okt.Daily Telegraph" berichtet aus Schang­hai: General Sun Tschman Fang wird Schanghai bei Ta> zesanbruch durch ein Ueberrumpelungsmanöver gegen dis Streitkräfte Tschangsolins einnehmen. Sun hat in den letzten drei Tagen mit seinen Truppen Nachtmärsche unter- irommen und befindet sich jetzt weniger als 30 Meilen von Schanghai entfernt. Die Streitkräfte Tschangtsolins räum­ten die Stadt und überlassen damit den reichsten Kreis in Lhina dem General Sun. Es wird erwartet, daß Sun seine Verteidigungslinie durch Sutschau, 50 Meilen nördlich von Schanghai, legen werde. Dieser Vormarsch Suns wird als Auftakt der Kämpfe zwischen ihm und Tschangtsolin ange­sehen. Der vormalige Führer der Tschilitruppen, Wupeifu, der infolge einer List Fengs seinerzeit durch Tschangtsolin geschlagen wurde, wird wahrscheinlich auf der Seite Fengs auftauchen.

Daily'Telegraph" berichtet aus Peking, man sei dort überzeugt, daß der Ausbruch von Feindseligkeiten nicht mehr verzögert werden könne und daß bereits Kämpfe im Süden stattfinden. Ganz China gleiche einem Pulverfaß, das durch das kleinste Feuer in Brand gesetzt werden könne. Die ge­plante Konferenz könne nicht stattfinden, wenn der Bürger­krieg ausbrech-e. Späterhin werde sie völlig neue Verhält­nisse vorfinden und der einzig Trost sei, daß es nicht schlim­mer werden könne.

Erfolge der KantonTruppen.

WTB. Peking, 16. Okt. Die Kantoner bolschewistischen Truppen haben am Nachmittag des 13. Oktober die Stadt Waitscha eingenommen, wobei ihnen eine große Anzahl Gefangener in die Hände fielen.

Die Lage in Syrien

London, 16. Okt. Nach einer Meldung derTimes" aus Haifa werden die Opfer der Unruhen in Hama auf 200 ge­schätzt. Der Schaden infolge Feuers und Bombenwürfe durch Flugzeuge soll 150 000 Pfund betragen. Durch ihre ernste Bestrafung erregt, überfielen 3000 berittene Beduinen fünf Dörfer im Bezirk von Hama. Die Lage in Damaskus wirk- als beruhigend bezeichnet.

Von einem Hirsch angefallen.

WTB. Berlin, 16. Okt. In der Gegend von Ballenstedt Wurde heute früh ein Metallarbeiter auf einer Chaussee von einem brünstigen Hirsch angefallen und lebensgefähr­lich verletzt. Er wurde mit gebrochenen Oberschenkeln, einem ausgestochenen Auge und schweren inneren Verle­tzungen in das Krankenhaus eingeliefert.

Allgemeiner Reichskriegertag.

WTB. Leipzig, 16. Oktober. Zum ersten allgemeinen Reichskriegertag, der von dem Kyffhäuserbund veranstaltet witd, traf als erster der auswärtigen Vereine der Inns­brucker Militärverein mit seiner etwa 50 Mann starken Andreas Hofer-Kapelle ein. Die Tiroler Gäste wurden von einer ungeheueren Menschenmenge erwartet und herzlichst begrüßt. Die Kapelle kam in Landestracht und gab abends rm großen Saal des Zoologischen Gartens ein Konzert.

Das Neueste

findet man stets in unserer Zeitung, ebenso einen guten Unterhaltungsstoff.

Bestellungen auf unsere Schwarzwälder Tages-Zeitung Aus den Tannen" werden fortgesetzt von allen Agenten, Austrägerinnen, sowie von der Geschäftsstelle entgegen­genommen.

Altensteig, den 17. Oktober 1925.

Die Gemeinschaft der Freunde in Wüstenrot teilt mit, daß sie wieder in der Lage gewesen ist, für 28 Bausparer eine Gesamtsumme von 378 000 Mark durch Auslosung aus der gemeinsamen Sparkasse, zum Bau von Eigenhei­men zur Verfügung zu stellen. Zurzeit haben weit über 6000 Bausparer Verträge mit einer Gesamtsumme von über 100 Millionen Mark abgeschlossen. In Württemberg haben sich aus über 600 Orten 4 466 Bausparer angeschlossen, was zwei Drittel der bisher angeschlossenen Bausparer aus­macht, darunter aus Stuttgart über 700. Auf 48 Ober­amtssparkassen Württembergs hat die Gemeinschaft der Freunde zurzeit über 1 Million Eoldmark liegen.

Kartoffel-Darlehen an bSmrftlge Staatsbeamte, «m den bedürftigen verheirateten planmäßigen und nichtplan­mäßigen Staatsbeamten und -Angestellten der Besoldungs­gruppen 16 die Anschaffung von Wintervorräten, insbe­sondere von Kartoffeln, zu erleichtern, ist mit Zustimmung des Staatsministerium die Staatshauptkasse vom Finanz­ministerium ermächtigt worden, diesen Beamten und Ange­stellten durch Vermittlung der Besoldungskassen ein unver­zinsliches Darlehen zu gewähren, das im Wege des Gehalts­abzugs, beginnend mit dem Zahltag für Februar 1926 und endigend mit dem Zahltag für Juni 1926, somit in Raten von 8, 12 und 16 Mark wieder zurückzuzahlen ist. Scheidet ein Empfänger aus dem Staatsdienst aus, so ist sofort das ganze restliche Darlehen zur Rückzahlung fällig, Das Dar­lehen beträgt für Familien ohne zufchlagsberechtigte Kin­der 40 -4l, mit 12 zuschlagsberechtigten Kindern 60 -4l, mit mehr zuschlagsberechtigten Kindern 80 -K. Wer von diesen Beamten und Angestellten ein Darlehen zu diesen Bedin­gungen aufnehmen will, hat dies ohne Verzug seiner Be­soldungskasse schriftlich oder mündlich mitzuteilen.

Jugendstunde des Süddeutschen Rundfunks. Eine wei­tere Neueinführung hat die Sendeleitung mit der Mittwochs zwischen 3 and 4 Uhr nachmittags stattfindenden Jugend­stunde getroffen. Diese Jugendstunde wendet sich an die rei­fere Jugend, im Gegensatz zu den Samstags stattfindenden Kindernachmittagen, die den allerjüngsten Hörern gewidmet sind. Frau Esa Pfeiffer und Herr Karl Köstlin, beide vom -Württ. Landesthcater, haben die Leitung dieser Jugend­stunde übernommen.

Nagold, 16. Oktober. (Vom Rathaus.) In der letzten Sitzung des Eemeinderats gedachte der Vorsitzende in ehren­den Worten des verstorbenen Kollegialmitgliedes Schlosser­meister Gauß. Nachfolger ist der auf dem Wahlvorschlag der Sozialdemokratischen Partei mit der nächst höchsten Stimmenzahl laufende Steinhauermeister Gottlob Harr, der beeidigt wurde. Die Stadtpflege wird ermächtigt, für laufende Zwecke jeweils einen laufenden Kredit bis zum Betrag von je 15 000 Mark bei der Oberamtssparkasse und Eewerbebank nach Bedarf in Anspruch zu nehmen. Zu der Zeppelin-Eckener-Spende wird von der Stadt aus ein Beitrag von 100 Mark verwilligt. Nachdem die Frage der Lehrerbildung nunmehr vorläufig entschieden ist, wird das hiesige Seminar bestimmt im nächsten Früh­jahr wieder eine erste Klasse erhalten.

Freudenstadt» 16. Oktober. (Tödlicher Unglücksfall.) Vor einigen Tagen wurde eine Frau aus Rötenbach von einem Radfahrer überfahren. Ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, ist die Ueberfahrene ihren Ver­letzungen vorgestern erlegen. Von dem Radfahrer fehlt jede Spur. Der Unfall hat sich nachts ereignet. Der Rad­fahrer soll ohne Licht gefahren sein, und ohne sich um die Ueberfahrene zu kümmern seine Fahrt fortgesetzt haben. Ge­gen derartigen Unfug kann von Seiten der Polizei gar nicht scharf genug vorgegangen werden.

Horb, 15. Okt. Die Schafweide wurde zu je einem Teil den Schafhaltern Bäuerle und Maier zum Buchhof um je 800 Mark übertragen.

Sulz» 15. Okt. (Mäusebekämpfung.) Die Stadt bezahlt für jede eingelieferte Maus 2 F, für einen Maulwurf 20 F und für eine Stroddelmaus 25 F. Für die Zeppelin- Spende bewilligte der Gemeinderat 50 -N.

Balingen, 16. Okt. Sechs Monate Gefängnis und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 2 Jahren sprach gestern das Schöffengericht Ba­lingen gegen den der fortgesetzten Vriefpostberaubung an- geklagten Postunterbeamten E. aus.

Stuttgart, 16. Okt. (Das Landestheater und die Zep­pelin-Eckener-Spende.) Gemäß einem Beschluß des Deut­schen Bühnenvereins werden auch die hiesigen Landesthea­ter zum Besten der Zeppelin-Eckener-Spende einen Auf­schlag auf die Kassenpreise von 10 F für jede Eintrittskarte erheben. Dieser Aufschlag ist von Dienstag, 20. Oktober, bis einschließlich Montag, 26. Oktober, zu entrichten. Der Betrag wird der Zeppelin-Eckener-Spende überwiesen.

Landesversammlung. Die ordentliche Landes­versammlung der Soz. Partei Württemberg-Hohenzollern tagt am Samstag, den 24. und Sonntag den 25. Oktober im Konzertfaal der Liederhalle in Stuttgart.

- Nürtingen, 16. Okt. (Warnung vor Stosfreisenden.) Drei I Anzugstoffreisende, einHerr" und zweiDamen" kamen I hierher. Elfterer versuchte unter den falschen Vorspiege»

! lungen, er sei vom Veamtenbund empfohlen, Geschäfte a»

! zubahnen, worauf aber niemand einging. Er wurde von j der Polizei wegen Vetrugsversuch dem Amtsgericht vorge- ! führt, mußte jedoch wieder entlassen werden, da ihm ei»!

Kaufabschluß nicht nachzuweisen war. Als dies die beide» Damen erfuhren, verdufteten sie angeblich nach Reutlingen, da auch sie auf die gleiche Art und Weise, und zwar mit Er­folg, gearbeitet haben. Bei der Begutachtung des Stoffes durch zwei Sachverständige wurde festgestellt, daß es sich um' minderwertige Ware handelte.

Geislingen a. St., 16. Okt. Mn PeLonenmkW Al l» Fils gestürzt.) An der Straße von Ilebsrkingen nach Geis­lingen stürzte ein Personenkraftwagen aus Ulm infolge' Versagens der Bremsen über die 8 Meter hohe Böschung i» Fils. Der einzige Insasse kam mit einer Kopfverletzung da­von, während der Kraftwagenführer gänzlich unverletzt blieb.

Schwenningen, 16. Okt. (Tödlicher Ausgang.) Der a» Montag bei den Grabarbeiten hinter dem Postneubau ve» unglückte 55 Jahre alte Taglöhner Albert Va p p M iS

j Krankenhaus seinen Verle tzun gen erlege», -"

! Bom Oberland, 16. Okt. (Die Meldung.) Einem Metz ! germeister werden Zwillinge geboren. Er meldet dies sei'

E nen Eltern sofort schriftlich in folgender Weise:In Eil, s tue ich Euch zu wissen, daß wir eben Zwillinge bekomme« f haben. Das nächste mal mehr."

. 554 Bäcker unter Anklage

Berlin, 16. Okt. Auf Grund von Anzeigen aus den ver- ! chiedensten Kreisen der Bevölkerung über Mindergewicht i»

- -er Backware, hatte die Berliner Kriminalpolizei Vera«.'

- assung in 2000 Bäckerläden Groß-Berlins eine unerwar- ete Kontrolle des Gewichtes der Backwaren vorgenomnieu.^

> Vas Ergebnis dieser Streife liegt jetzt vor: Gegen 554 Bäk- t jer ist Anzeige wegen Brotwuchers bei der Staatsanwalt«

, chaft erstattet worden. Die Kontrolle in den Bäckerläden,

! u der mehrere Hundert Kriminalbeamte erforderlich wareu,^ s Mt ergeben, daß i« außerordentlich zahlreiche« Fälle« so» j oohl das Brot als die Semmel« eia ganz erhebliches Mi» s »ergewicht auftoiefeu.

! Gerrchtssaal

r Veleidigungsprozetz

i Stuttgart, 16. Okt. Vom Schöffengericht Stuttgart wurde der Geschäftsführer des Württ. Bauern- und Weingärtnerüundes, Theodor Körner ir., wesen öffentlicher Beleidigung zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Der Anklage lag eine in den Zeitunge« ! von Körner enthaltene Aeutzerung gegen den Staatsanwalt Dr. ! Brügel zu Grunde. Dieser hat anläßlich einer Verhandlung vor dem Amtsgericht Ludwigsburg, als einige Mädchen aus Hessig­heim wegen Nahrungsmittelfälschung und Preistreiberei ange­klagt waren, erklärt, wenn das Käsmachen sich nicht mehr ren­tiere, dann sollen die Bauern vom Markt wegbteiben. Diese Aeutzerung nahm Körner rum Anlatz, um gegen den Staats­anwalt einen Artikel zu schreiben, in der er u. a. die Aeutzerung gebrauchte, datz die vom Staatsanwalt gebrauchte Redensart, wenn sie nicht von einem Staatsbeamten gemacht worden wäre j als dummes Geschwätz zu betrachten sei.

Kandel und Verkehr-

Märkte

Stuttgart, 16. Okt. lMostobstmarkt auf dem Nordbahnhof.) Auf- restellt waren 12g Waggons: wovon neu 83 zugeführt sind, nämlich aus: Württemberg 2, Preußen 20, Bayern 8, Hessen 3, Holland 3, Süüslavien 3: Rumänien 7; Italien 11: Frankreich 27. Nach aus­wärts sind 45 Wagen abgegangen. Preis wagenweise für 10 000 Kg. von 13501670 im Kleinverkauf 7,60-8,76 yk für 1 Zentner. Marktlage: lebhaft.

Herbstnachrichte«

Der Wciuherbst. Am Heuchclberg und im Zabergäu ist die Lese i» eollem Gang. In den bekannten Weinorten ist vieles verstellt, doch >bn« festen Preis. - In Walheim wurden Käufe abgeschlossen zu -40 ^ vro Eimer. Die Güte befriedigt allgemein. In Ktrchheim i. N. rst die Lese beendigt. Käufe zu 220-245 ^ pro Eimer. Der t92Ser steht dem 1928er nicht nach. In Bönnigheim ist di« Lese Ende ueser Woche beendigt. Die Güte befriedigt. Auf den freien Markt .ommen 300400 Eimer. Preise sind noch keine bekannt: in de» «achbargcmeinden gehen solche von 260-270 In Gemmringe»

»gt noch ein Vorrat von etwa 560 Hl. Käufe zu 226-260 y? pro 3 pektoliter. In Markgröningen geht die Weinlese zu Ende. Vieles oerstellt ohne feste Preis.

Vom Weiuherbst. In Grotz-Stuttgart beginnt die Lese am 18. Ok- -vber. .-Der Ertrag wird auf 1700 Hektoliter geschätzt. Man rechnet mit einem recht brauchbaren Erzeugnis. Fellbach rechnet mit U6 Limern recht guten Erzeugnisses. Die Weinaärtnergesellscbaft wird rächst« Woche etwa 100 Eimer versteigern.

Holz.

Freudenstadt, 16. Okt. (Holzerlös.) Bei dem am Samstag, den 10. Oktober, abgehaltenen Nadelstammholzverkauf des Forstamts Steinwald wurden für insgesamt 1200 Fm. für normale Abfuhr 137 Prozent, für schlechte Abfuhr 121 Prozent, durchschnittlich 134,3 Prozent erlöst.

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