In der ersten Frage urteilte der Landesausschutz, datz die Geschlossenheit der Partei durch eine unterschiedliche Auf» fassung über die Zweckmäßigkeit der Wahlparole unange» tastet bleibe und datz der Ausgang der Reichspräsidenten» wähl allgemein als politisch begrüßenswertes Ereignis auf» -gefaßt wurde. Die Aussprache über das Verhältnis zum Zentrum brachte der erwähnten Quelle zufolge die Gewiß» Heit, datz ungeachtet gewisser Nuancen in der Beurteilung die Partei eine Wiederannäherung beider so nahe ver­wandten Parteien erhofft und, soweit es an ihr liege, den Weg zu dieser Wiederannäherung freihalten will.

Um die Amnestie

Berlin, 8. Juni. Nach einer Information derZeit" sind die Verhandlungen üt den Ländern über die Amnestie nunmehr abgeschlossen. Dem Blatt zufolge ist damit zu rechnen, datz die keichsregierung jetzt mit aller Beschleuni­gung an dft Aufarbeitug des Reichsamnestiegesetzentwurfs Herangehen wird.

Die belgische Arbeiterpartei für Beteiligung an der Regierung

Brüssel, 8. Juni. Der Kongreß der Arbeiterpartei be­schloß mit 495 481 gegen 108 325 Stimmen Lei 21982 Stimmenthaltungen die Teilnahme der Sozialdemokratie an einer Zw-iparteienregierung. Der Eeneralrat der Par­tei beschäftigte sich mit der Verteilung der auf die Sozial­demokraten entfallenden Ministersitze in der Regierung Poullet und faßte folgenden Beschluß: Auswärtiges: Ban­de r v e l d e, Industrie und Arbeit: Mautors, Eisenbah­nen: Anseele, Inneres: Laboulle, Wissenschaften und Künste: Camille Hur> mans.

Die chinesischen Wirren

Washington, 8. Juni. Wie berichtet wird, erwartet man in den nächsten 36 Stunden etwa 40 Meilen von Kanton entfernt eine Schlacht zwischen der Kanton-Armee des Ge­nerals Hsu und den Streitkräften aus Ju an. In den öst­lichen Vorstädten Kantons werden Schützengräben ausge­hoben.

Shanghai, 8. Juni. Die Zahl der gelandeten Marine- lnfanteristen und Matrosen, die die Ordnung aufrecht erhal­ten sollen, beträgt etwa 1500. Diese Streitkräfte werden durch inen englischen, französischen und italienischen Pan­zerkreuzer, sieben amerikanische Torpedoboote und zehn eng­lische, französische und japanische Kanonenboote verstärkt. Das Eintreffen von 400 amerikanischen Marineinfanteristen wird erwartet. Im übrigen hat der Aufruhr nachgelassen. Die Arbeit wird zum Teil wieder ausgenommen.

London» 8. Mai. Reuter meldet aus Shanghai: Der bri­tische Generalkonsul in Tschenkiang bei Hanking telegra­phierte: Aufruhr im Konzessionsgebiet! Kann die Flotte Hilfe schicken? Aus späteren Meldungen geht hervor, datz aufrührerische Studenten 3 Häuser im Konzessionsgebiet zerstörten und datz die mit dem Schutz der Ausländer be­auftragte chinesische Polizei sich als vollkommen unbrauch« barerwies.

Regierungsjubilaum des Königs von Italien ^

Rom, 8. Juni. Italien feierte am Sontag das 25jährige Regierungsjubiläum des Königs Vittorio Emanuele. Schon vom frühen Morgen an begann sich das Stadion zu füllen, wo eine Truppenparade den Auftaft zur Feier des Regre- rungsjubiläums gab. Nach der Rückkehr in das Qujrial empfingen der König und die Königin nacheinander die Mitglieder der Regierung und die Abgeordneten der Volks­vertretung. Der Präsident des Senats Tittoni verlas bei dieser Gelegenheit eine Ergebenheitsadresse des Senats.

Rom, 8. Juni. Sonntag mittag bewegte sich eine unge­heure Menschenmenge nach dem Zentrum der Stadt, wo sich der Festzug aus Anlaß des Regierungsjubiläums des KL» Mas bildete, an dem viele Tarnend Vert onen teiln ahm-M.

Von derLos Angeles"

Neuyorl, 8. Juni. Das LuftschiffLos Angeles", ln auf dem Flug nach Minnesota begriffen war, hatte über Cleve­land gestern einen Maschinendefekt, der es zu- Rückkehr nach Lakehurst zwang.

Französif^es Eingeständnis der Marokko-Niederlage Paris» 8. Juni. Wie Havas aus Fes meldet, haben die Rifleute den Gipfel des Bibanegebirges, einen der Schlüs- s tunkte der französischen Front, besetzt. Das von Havas verbreitete amtliche Communique über die Lage in Marokko lautet:Im Westen dauern die feindlichen Einbrüche auf dem rechten Ufer des Loukkosflusses an. Westlich von Sche- schauen ist cine feindliche Truppenabteilung zusammengezo­gen worden. Weiter östftck werden feindliche Truppen­ansammlungen nördlich von Veni Derkoul gemeldet. Dort haben sich etwa 3000 Dissidenten oder Rifleute, gestützt auf eine Reserve von 56000 Mann unversehens mit neuen Geschützen gesammelt."

Die erste Sitzung in Genf

Genf, 8. Juni. Nach einer kuMN nichtöffentlichen Sit-' zung, in der der Dölkerbundsrat seine Tagesordnung ge­nehmigte, wurde vormittags 11.30 Uhr die 34. Ratstagung e ffnet. Die Ratsmächte sind durch die gleichen Persön­lichkeiten vertreten, wie bei der letzten Session. Das allge­meine Interesse ist ausschließlich auf die Aussprache zwischen Vriand und Chamberlain gerichtet. Nach Eintritt in die Tagesordnung genehmigte der Rat verschiedene Berichte. Die Frage der griechischen Minderheit in Konstantinopl und der türkischen Minderheit in Ostthrazien wurde auf die nächste Session verlegt, während der türkisch-griechische Zwi­schenfall wegen der Ausweisung der ökumenischen Patriar­chen aus Konstantinopel auf Grund eines schriftlichen Ge­suches der griechischen Regierung endgültig zurückgezogen worden ist. Ferner wurde der Abschluß der deutsch-polnischen Konvention vom 30. Mai 1924 vom Rat debattelos ge­nehmigt.

Ueberreichung der englischen Antwort an Briavd Genf, 8. Juni. Der englische Außenminister Chamberlain überreichte heute nachmittag Briand die aus London tele­graphisch übermittelte Antwort der englischen Regierung auf die Noe der französisuzen Regierung, die in Bezug auf den Garantievorfchlag ft der letzten Woche an die englische Regierung gerichtet worden war. Der Inhalt der englischen Antwort wird geheim gehalten, doch dürfte die Stellung­nahme de- englischen Regierung keine wesentliche Aende- rung erfahren Haber.

Aus Slcff>r und Land.

Altensteig, 9. Juni 1925.

* Der neue Eisenbahnfahrplan. Der heutigen Nummet unserer Zeitung liegt der Fahrplan unserer Zeitung bei. Es ser nochmals auf die günstigen Zugverbiridungen Hin­geiviesen, die der neueingelegte Abendzug der Linie Nagold-Altensteig, der im Fahrplan unter der sonderbaren BezeichnungVerwaltungssonderzug" steht, verschafft, und daraus, daß dieser Zug unter Bezahlung eines Zuschlags von Jedermann benutzt werden kann. Er hat in der Richtung Nagold direkte Verbindung mit Pforzheim und in der Richtung Altensteig vorzügliche Anschlüsse von Tübingen, Stuttgart und Freudenstadt her.

* Nagold, 8. Juni. (Besitzwechsel.) Das Nebenhaus der Löwendrogerie Gebr Benz in der Bahnhofstraße ging am Samstag durch Kauf an Otto Kappler, Messerschmied über.

* Besenfeld, 6. Juni. (Auswanderer.) Heute verließen zwei Söhne unserer Gemeinde, Karl Kappler und Ernst Klumpp, ihre Heimat, um nach Nordamerika auszuwandern.

Hallwaugen, 8. Juni. Das?VolksstückGlaube und Heimat" des österreichischen Dichters Karl Schönherr, welches seit seinem Erscheinen über nahezu alle deutschen Bühnen gegangen ist, hat sich als eines der wirksamsten Volksdramen erwiesen. Der Stoff ist der Gegenreformation entnommen und Schönherr hat es verstanden, den Glaubenskonflikt jener Tage, der so vielen wackeren Bewohnern der öster­reichischen Berglande die Heimat kostete, uns in ergreifen­der Weise vor Aug und Ohr zu bringen. Auch die vom Gesangverein Hallwangen am gestrigen Sonntag im Gast­haus zum grünen Baum veranstaltete und von Mitgliedern des Vereins verständnisvoll wiedergegebene Aufführung hat gezeigt, daß das Stück selbst auf einer improvisierten Bühne seine Schlagkraft nicht verleugnet und zugleich noch eine dankbare Aufgabe für die einfachsten Ortsdarsteller abgibt, sich im dramatischen Zusammenspiel zu bewähren. Die Hallivanger Vorführung unter der Leitung des Vereins­dirigenten, Herrn Hauptlehrer Fingerle, der sich auch ander­weitig um das Spielwesen des Ortes verdient gemacht hat, geschah in so glücklicher Weise, daß wir nicht versäumen möchten, auf die Wiederholung dieser Aufführung am 14. Juni in Kälberbronn und am 21. Juni in Dornstetten ausmerksam zu machen. Die Dekorationen für das Volks­stück stammen von der Hand des Hallwanger Malermeisters Friedrich Här.

* Aus dem OA. Freudenstadt, 5. Juni. In unserem

Oberamt herrscht empfindlicher Mangel an Arbeitern, besonders an gelernten Bauarbeitern, worüber ja auch sonst geklagt wird, und an landwirtschaftlichen Arbeitern, was bei der allmählich vorrückenden Jahreszeit sehr bedenklich ist. Das Arbeitsamt hat deshalb einen Schritt unternom­men, der für die Lage bezeichnend ist: Es hat sich an die Vermittlungsstelle für Optanten aus den an Polen ab­getretenen Gebieten gewandt und sucht von dort Arbeiter zu bekommen, die für Deutschland optiert haben und Arbeit in Deutschland brauchen. In der nächsten Woche darf mit der Ankunft des ersten Trupps solcher Arbeiter bei uns gerechnet werden. Es handelt sich dabei zunächst natürlich nur um Deutsche. M.

* Freudenstadt, 9. Juni. Bei der 82. Hauptversamm­lung des Gustav-Adolf-Vereins in Freudenstadt (13.17. Juni ds. Js.) wird am Samstag 13. und Dienstag 16. je abends 8 Uhr bei Abendfeiern im Kursaal das Festspiel Gründung Freudenstadts" (1599), das schon bei der Gustav-Adolf Versammlung im Jahr 1896 mit großem Beifall ausgenommen wurde, wieder zur Aufführung kommen.

* Freudenstadt, 6. Juni. Gestern mittag begleitete in Schönmünz die 17 jährige Sofie Volz, Tochter des Fritz Volz von dort, mehrere Arbeiter, die eine Steinklopf­maschine in den Wald zu bringen hatten, um ihnen den Arbeitsplatz zu zeigen. Beim Nachhausefahren hatte auch das Mädchen auf der Maschine Platz genommen. Vordem elterlichen Hause angelangr, sprang es vom Wagen, solange dieser noch in Bewegung war. Hierbei kam das Mädchen

' die Maschine und erlitt so schwere Verletzungen, daß n -.ch einer Stunde starb.

* Wildbad Juni. Zu Mehrwöchigem Kurgebrauch ist die Gemahlin Kaiser Wilhelms hier einge­troffen und im Badhotel at?^s"^ri.

* Schramberg, 6. Juni? ^«utenachmittag kurz nach 12 Uhr brachte sich der fünfjährige O^hn des Kaufmanns Jrion hier mit dem Revolver seines Vakchrs, den "leier einen Augenblick unbeaufsichtigt auf dem Tisch hatte lieg»., lassen, um ihn auf einen Ausflug mitzunehmen, einen Schuß in den Kopf bei, der das Gehirn durchschlug. Ins Kranken­haus verbracht, starb das Kind nach vier Stunden, ohne

Das Heideschlotz. H

Roman von Marie Harltng. "H

36) "--M: (Nachdruck verboten.)

Elsa verabschiedete sich von Westermann.

Also heute nachmittag vier Uhr. Bitte wieder ebenso pünktlich!" bemerkte Westermann mit eleganter Vernei­gung die Tür öffnend.

Tiefatmend betritt Elsa wieder die Straße. Der erste Schritt in ihren neuen Beruf ist getan; sie fühlt eine hohe Befriedigung über die Ansicht, Euste bald wieder bei sich zu haben.

Vater und Sohn haben sich nach Elsas Fortgang eine Weile stumm gegenüber gesessen, dann bemerkt Norbert: Ich danke dir, Papa, datz du mir Fräulein Vanderstraa- tens Ausbildung übertragen hast. Ich werde sie unter mei­nen persönlichen Schutz nehmen, und ich rate es nieman­dem, ihr zu nahe zu treten."

Die letzten Worte haben einen drohenden Klang; sie lösen ein spöttisches Lachen von den Lippen des älteren.

Westermann.

Wochen find vergangen, seit Elsa nach Bonn gekommen, Wochen, die nicht spurlos an ihr vorübergegangen find.

Ist auch das Heimweh nach der Heide nicht ganz ver­blaßt, so ist es doch zurückgetreten vor all dem Neuen, das ihr das Leben jetzt bietet. An ihrem Beruf beginnt sie fast Freude zu empfinden. Wenn sie auf dem Rücken ihres Achmed fitzt, möchte sie mit der ganzen Welt nicht tauschen. Das treue Tier kennt schon ihren Tritt und wiehert ^freu­dig, wenn es sie kommen hört.

Qeffentlich aufgetreten ist sie noch nicht; sie ist über» Haupt mit den Leuten der Trupp« kaum zusammengeweseu, chafiir hat Norbert Westermann gesorgt und sie ist ihm ßehr dankbar dafür. Von Guste hat Elsa ein paar unge» Lenke Zeilen erhalten. Die alte Frau fürchtet die weite

Vott der Heimat hat Elsa wenig Nachricht. E'rete hat ein paar liebe Karten geschrieben. Der Vater schreibt nur kurze Briefe, er stellt es der Tochter anheim, wie lange sie fortbleiben will.

Bei Fräulein Hartmann bist du gut aufgehoben, ich habe Erkundigungen eingezogen und nur die besten Emp­fehlungen erhalten. Bleibe also so lange dort, als es dir gefällt, richte dich aber in der Wahl deines Verkehrs ganz nach ihrem Urteil."

Elsa blickt voll Bitterkeit auf den Brief des Vaters. Kein Verlangen nach seinem einzigen Kinde spricht aus diesen Zeilen. Sie hat mit all den übrigen Bewohnern der Pen­sion nur lose Beziehungen angeknüpst, gerade soviel als nötig, um ein angenehmes Zusammenleben zu ermög­lichen. Ab und zu beteiligt sie sich an gemeinsamen Aus­flügen, im ganzen aberlebt sie sehr zurückgezogen.

In einigen Wochen will Westermann mit seiner Truppe nach Frankfurt aufbrechen. Dort soll Elsa zum erstenmal auftreten. Ihr bangt vor der Oeffentlichkeit, vor dem Zu­sammenarbeit enmit den anderen und sie wünscht, der Zeit­punkt ihres öffentlichen Auftretens möge noch lange hin­ausgeschoben werden. Sie sagt das auch zu Norbert Wester­mann, an dessen Seite sie soeben die Zirkusarena verläßt.

Da blitzt es in den ernsten Augen des jungen Mannes freudig auf und ein eiserner Entschluß spricht aus seinen Zügen. Zu Elsa sagt er nichts von einem ihm plötzlich ge­kommenen Plan. Mit seinem Vater hat er aber eine stür­mische Unterredung, an deren Schluß Westermann senior in beißendem Spott bemerkt:Es ist gut, geh, wohin du willst. Narren, wie du einer bist, verderben nur unser Hand­werk. Ich habe ja Gott sei Dank in.der kleinen Vander- straaten hinreichenden Ersatz."

Norbert antwortet nichts, in seinen Zügen aber liegt hohe Befriedigung über den Ausgang der Unterredung.

Wenige Tage nur fehlen noch an der Abreise nach Frank­furt. Mit schwerem Herzen beginnt Elsa die Koffer zu sacken- -- ---- -

Fräulein Hartmann sagt sie, daß ein Brief ihres Vaters nach Hause rufe; sie kann sich nicht entschließen, ihrer alte» Erzieherin die Wahrheit zu sagen, denn sie weiß, daß die­selbe unter keinen Umständen ihren Eintritt in den Zir­kus zugeben würde. Nach Hause über will und kann Elsa nicht wieder, ste kann nicht wieder in die trostlose Umge­bung zurück, lieber noch will sie beim Zirkus bleiben. Was sie ihrem Vater schreiben will, ist ihr noch unklar, jeden­falls aber wird er niemals die Wahrheft erfahren. -

Da wird Elsa eine große Enttäuschung bereitet. Euste, auf deren Kommen sie so fest gebaut, ist schon seit einiger Zeit leidend; nun ist der Tod plötzlich gekommen. Starr steht Elsa, als sie die Todesnachricht in HäUden hält» dann wirft sie sich, von Verzweiflung erfaßt, laut weinend in die Knie, ste fleht den Himmel an, sie doch von der Erde fortzunehmen.Nun bin ich ganz verlassen!" stöhnt sie. Nun habe ich niemanden mehr. Wie soll ich nun das be­gonnene Leben fortsetzen?"

Soll ste Fräulein Hartmann alles anvertrauen und ihren Rat erbitten?Nein, nein!" schluchzt sie seufzend,Ange­lika Hartmann mit ihren spießbürgerlichen Ansichten würde ganz entsetzt sein, sie würde gewiß auch ihrem Vater Nach­richt geben und das will sie am allerwenigsten, denn nach Hause gehe ich auf keinen Fall!" sagte sie sich bestimmt.

Elsas Gedanken wandern dann zu Norbert Westermann. Warum sie an diesen jungen Mann denken mutz, sie weih es selbst nicht. Sie ist gern in seiner Gesellschaft, sie fühlt sich bei ihm geborgen; fein vornehmer Charakter, seine tiefe, geistige Bildung machen ihn zum angenehmen Kollege». Wohl fühlt sie gar manches Mal sein ernstes Auge mit selt­samem Blick auf sich ruhen, sie liest in seinen Augen eine Frage, die feine Lippen nicht aussprechen mögen, die Frage: Warum bist du zu uns gekommen in diese Welt voll Schein und Halbheit?"

Lange liegt Elsa wach an diesem Abend, ihre Gedan­ken beschäftigen sich» ohne daß sie selbst sich dessen bewußt wird, mit Norbert Westermann.

iAortietzung folgt.)

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