gen haben, also etwa das Dreifache der Einwohnerzahl Marbachs. Zn einem Teil der Ausstellungsabteilungen, ins­besondere bei Küferei-Erzeugnissen (Fässer) begegnet man jetzt vielfach Plakaten mit der AufschriftVerkauft!" .Am kommenden Sonntag den 7. ds. findet in der Ausstellungs- Festhalle der Verbandstag des Landesverban­des der Küfer statt. Schlußtag der Ausstellung ist am Montag, 8. Juni.

, Biberach, 4. Juni. (Fachausstellung.) Der württember- gische Schuhmachermeisterverband veranstaltet anläßlich seiner diesjährigen Tagung eine große Ausstellung für das Schuhmachergewerbe und verwandte Berufe. Sie findet vom 1. bis 3. August in der städtischen Turnhalle in Bibe­rach statt. Zn erster Linie soll das Maß- und Spezialschuh­werk, die Orthopädie und Schäftemacherei in höchster Voll­endung vertreten sein. Der württembergische Schuhmacher­meisteroerband unter dem Vorsitze von Georg Fink keiner- Stuttgart darf als eine der besten Organisationen des Lan­des angesprochen werden. Es sind ihm 68 Innungen mit 5400 Mitgliedern angeschlossen.

Ravensburg» 3. Juni. (Evang. An Aaltsgründungen.) Ein kürzlich in Ravensburg stattfindender außerordentlicher evangelischer Bezirkskirchentag hat zwei nahe bei Ravens, bürg gelegene Grundstücke, Ober- und llnterallewinden. mit 70 Morgen Feld und 4 Häusern, dazu ein zu Klein-- lobel gehöriges Gut erworben, um einen Mittelpunkt für die Liebestätigkeit der oberschwäbischen evangelischen Dia­spora zu schaffen. Es sollen ein Säuglings- und Kleinkim derheim, eine Haushaltungsschule, ein Alters- und Ledigen­heim und eine Erholungsstätte für Müdegearbeitete errich­tet werden. Zur Verwirklichung dieser Pläne hat bereit- Fabrikant Findeisen-Ravensburg in hochherziger Weise 50 000 Mark gestiftet.

Die Fortsetzung der Neckarkanalisierung

Ueber die Fortsetzung der Neckarkanalisrerung macht Mi­nisterialrat Dr. Hirsch in der vom Südwestdeutschen Ka­nalverein herausgegebenen ZeitschriftSüdwestdeutschlcrnd" folgende sehr lesenswerte Ausführungen: Stoch in diesem Sommer wird die Neckar-Aktiengesellschaft ihre beiden ersten Wasserkraftwerke bei Wieblingen und Neckarsulm mit einer Jahreserzeugung von über 60 Millionen Kilowattstunden in Betrieb nehmen und ihre ersten Einnahmen verzeichnen können. Ein bescheidener Anfang. Stünden wir in einer -Zeit wirtschaftlicher Blüte, so könnten wir in fünf Jahren in Heilbronn, in weiteren fünf in Plochingen sein. Jetzt stich die Mittel schwerer und langsamer nur aufzübringeN, -wul man nicht die erhebliche Zinsenlast in Kauf nehmen, die mit der Aufnahme einer Ausländsanleihe zurzett not­wendig verbunden sein würde. Diese Last war für den Verzicht auf Auslandsgeld entscheidend, sodaß die Frage, ob eine solche Erweiterung unserer Verschuldung ans Aus­stand für unsere Volkswirtschaft erwünscht sein würde oder nicht, beiseite gelassen werden konnte. Man hat deshalb jetzt für die fehlenden Staustufen der Strecke Mannheim Heilbronn eine Bauzeit von noch 10 Jahren vorgesehen, die einerseits die Beschaffung der Baumittel mit etwas'über 70 Millionen Mark ohne gewaltsame Finanzierung, ermög-z licht, andererss'ts aber, da stets mindestens zwei Staustufen in Vau sein werden, nicht etwa zu einem schleppenden Bau^ betrieb nötig, sondern eine durchaus normale Ausnützung! der baulichen Möglichkeiten gestattet. So wird zunächst dm Wischen Wieblingen und Mannheim gelegene Staustrss -Laden-Lurg, die letzte vor der Mündung des Neckars in dem Rhein, an der schon bisher in größerem Umfang Notstands^ arbeiten ausgeführt wurden, ausgebaut. Alsbald folffaber! auch dei Wettbewerb ausgeschrieben werden, desserwErgeb-! ms über die Gestaltung der Wehranlage im Bereich vom Heidelberg entscheidet mit aller Gewähr dafür, daß Tal und Brücke keinen Schaden leiden, die zusammen mit dem Schloß jene Landschaft bilden, die jedem ins Herz geschrieben stehtz' der das Glück hat, sie zu kennen. Im Jahre 1928 sollet dann die Stufen Neckargemünd und Neckarsteinach in An-- griff genommen werden, 1930 Hirschborn und Rocken«»,! 1932 Neckargerach und Hochhausen und 1933 endlich Gun»! delsheim. Bessern sich inzwischen die Verhältnisse am Geld»! markt, sodaß Anleihen unter günstigeren Bedingungen er^ hältlich find, so steht einer Verkürzung der Bauzett nichts im Wege. Es ist nicht daran zu zweifeln, daß die gesetz­gebenden Körperschaften des Reiches uiÄ der Länder diesem Plan zustimmen werden, der auch für die Wetterführung des Werks über Hellbraun hinaus bis Plochingen die beste Grundlage bildet. '

gehörigen durch das Reichsgericht aburteilen zu lassen, hat Frankreich im Zorne über das meist negative Ergebnis der Reichsgerichtsverhandlungen vereitelt, obwohl dieses Er­gebnis teils der unglaublich leichtfertigen Anklagebegrün- dung, teils der Weigerung der Gegner, das Beweismate­rial zur Verfügung zu stellen, zuzuschreiben war und dem Reichsgericht die würdige und sachliche Führung der Ver­handlungen von kompetentester englischer Seite bescheinigt worden war. Seitdem und ganz besonders in neuester Zeit erlassen französische und belgische Eerichre, fast sieben Jahre nach dem Waffenstillstand, ein drakonisches Kontumazialur­teil nach dem anderen gegen Deutsche, die zum Teil nach­weisbar garnicht in der Lage gewesen sind, die ihnen zur Last gelegten Taten zu begehen. Ich halte mich für ver­pflichtet, auch von dieser Stelle aus gegen solche völkerrecht­liche Gerichtsbarkeit, die ein Attentat auf Gerechtigkeit und Frieoenswillen und eine Beleidigung des deutschen Reichs­gerichts ist, mit allem Nachdruck Protest zu erheben. Zum Schluffe bemerkte der Redner: Wenn der Gegner trotz un­serer Bereitwilligkeit, alle gerechten Forderungen zu erfül­len, Gewalt anwenden will, so sind wir überzeugt, daß di« fortschreitende friedliche Entwicklung der Welt uns bald den unparteiischen Gerichtshof bringen wird, vor dem wir unser Recht suchen werden. An das Referat schloß sich ein« Diskussion über Leitsätze für internationale Gerichtsbar­keit an.

Kleine Nachrichten aus aller Weit

Ein schweizerisches Aufwertungsurteil. Das schweizerische Vundesgericht entschied, daß ein im November 1918 der A.-G. Braun in Zürich auf 5 Jahre gewährtes Markdar­lehen heute nicht in völlig entwerteter Papiermarkwährung zurückgezahlt werden darf, sondern daß der Gläubiger die Aufwertung seiner Forderung verlangen könne entsprechend der deutschen Währungs- und Aufwertungsgesetzgebung.

Opfer der Eifersucht eines französischen Kolonialsoldaten. In der Frühe des 29. Mai wurde in der Nähe der Kaserne in Kaiserslautern die 23jährige Fabrikarbeiterin Amanda Theisinger aus Kaiserslautern erschossen aufgefunden. Als der Tat verdächtig wurde der französische Kolonialsoldat" Delcaffeme festgenommen, der nunmehr vor der zuständigen Besatzungsbehörde ein umfassendes Geständnis abgelegt hat. Der Grund der Tat ist Eifersucht.

Abgewirtschafteter polnischer Rundfunk. Der Warschauer Rundfunk, der einzige in Polen, stellte wegen Geldschwie­rigkeiten seinen Betrieb ein.

Diebstahl und Mord. In Doberzeit bei Pirna erschoß bei einem gestörten Diebstahl im dortigen Gasthof ein unbe­kannter Radfahrer den zur Festnahme herbeigerufenen 70 Jahre alte» Straßenwärter Keil. Der Mörder entkam auf seinem Rade.

Drei Todesopfer einer Wurstvergiftung. Nach dem Ge­nüsse von selbstgemachter Wurst erkrankte vor einigen Ta­gen die Familie eines Holzhüters aus Zarnekow bei Stet­tin. Die fünfköpfige Familie mußte ins Krankenhaus nach Stargard verbracht werden, wo zunächst die Mutter starb, dann der Vater und in der letzten Nacht auch noch eine Tochter. Die beiden übrigen Kinder der Familie schweben in Lebensgefahr. .

Vermischtes.

Abhilfe gegen Landflucht Eine Kleine Anfrage des Ubg- Ströbel (BB) und Genossen wurde im Landtag folgendermaßen beantwortet: Die Abwanderung landw. Arbeitskräfte in Industrie und städtische Haushaltungen ist eine bedauerliche Erscheinung, die nicht nur in Würt­temberg, sondern in fast allen Gebieten des Reichs zu beobachten ist- Die Landflucht hat ihre tiefste Ursache in der ungünstigen wirtschaftlichen Lage unserer Land- wirtschchast, die es dieser unmöglich macht, ihren Arbeits­kräften die außerhalb der Landwirtschaft üblichen Löhne zu zahlen. Wirksame Abhilfe kann deshalb nur durch umfassende wirtschaftspolitische Maßnahmen des Reichs geschaffen werden, die geeignet sind, die Lage unserer Landwirtschaft zu verbessern und sie in den Stand zu setzen, ihre Arbeiter ebenso zu bezahlen, wie die Indu­strie- Inwieweit daneben auch Maßnahmen zur unmit­telbaren Behebung des Arbeitermangels in der Land­wirtschaft in Betracht kommen und Erfolg versprechen, wird zur Zeit vom Arbeits- und Ernährungsministerium einer näheren Prüfung unterzogen-

Gut- Ernteausfichten in Deutschland. Im Gegensatz zu pessimistischen Berichten' aus den Ver. Staaten über di« Ernteaussichten lauten die ausgegebenen amtlichen deut­schen Saatenstandsberichte überaus günstig. Sie lassen sogar Hoffnungen auf eine Rekordernte in Deutschland zu. Der Getreidestand ist der beste seit vielen Jahren, und wenn nuch noch keineswegs alle Gefahren Momente bis zur Ernte überwunden sind, so kann doch h-n-te schon gesagt werden, daß bei einigermaßen normalen Witterungsverhältniffen mit einer Ernte gerechnet werden kann, die, was Ergiebig­keit und Qualität anlangt, Anwartschaft darauf hat, di« beste seit Jahrzehnten zu werden. Der im allgemeinen sehr vorsichtige amtliche Bericht stellt fest, daß der seit vielen Jahren günstigste Saatenstand in Deutschland derjenige des Jabres 1913 hinter dem diesjährigen zurückbleibt. Verücksilluigr inan ferner, daß die Anbaufläche für Weizen größer ist als im Jahre 1923, so läßt sich daraus mit einiaer Sicherhett der Schluß ziehen, daß Deutschland in der näch­sten Zeit sich insbesondere mit Getreide und auch mit Fut­termitteln in wesentlich höherem Grade aus eigenen Be­ständen wird versorgen rönnen als bisher, und daß die Zu­fuhr aus dem Ausland erheblich herabgemindert werden rann, eine Tatsache, die auf die ganze deutsche Wirtschafts» ^e und die Gestaltung der Handelsbilanz von starkem Einfluß sein muß: ist doch im vergangenen Jahre allein für die Einfuhr von Weizen und Roggen infolge der unzurei­chenden Ernte ein Betrag von nicht weniger als 285 Mil­lionen Mark ins Ausland gewandert, ganz abgesehen von der sonstigen lediglich Berbrauchszwecken dienenden Einfuhr ^f unsere Handelsbilanz in hohem Grade verschlechtern

<öandel und Verkehr

Wirtschaftliche Wochemmudschau «

Börse. War die Börse ansauss widerstandsfähiger auf die Mit» zeichnung des öeutsch-spantscheu Handelsvertrages. so trat wese» de? allgemeinen politischen Unsicherheit doch bald wieder vo«üws«enei Geschäftsnnlnst ei». Die politischen Besorgnisse habe» sich nach, Pfingsten noch weiter verstärkt, da in dieser Woche »och die berüch­tigte Entwaffnnnasrwie der Entente, ans die wir schon fast ein halbes Jahr warten, übergeben werde» soll. Immer wette« Kreise schreite» infolgedessen, nm vor Ueberraschnngen gesichert zu sei«, zu LioNida­tionen ihrer Effektenbestärrde. Weiter war die Börse beunruhigt Er­folge des Streites um den neuen Zolltarif und die Aufwertuugsfrag«. Auch der Anleihemarkt litt stark unter der allgemeinen Depression. Tie Kurse ginge» stark zurück.

Geldmarkt. Die Gelbverhältnifle hatten sich über Ultimo versteift und an einzelnen Tagen konnte der Bedarf an Tagesgeld nicht ganz besrieöigt werden. Doch ist im allgemeinen der Ultimo leicht Ver­laufen, sodatz der Geldmarkt bereits wieder ziemlich ausgeglichen ist. Durch Sie Effekteuliautöatröne» waren auch erhebliche Mittel frei geworden. De, neueste Ausweis der Reichsbank zeigt eine werte« Entlastung der Reichsbank au. Ihr Goldbestand erhöbt sich, wenn auch nur in geringen Mengen und langsam, so doch stetig von Woche zu Woche. In der letzten Woche stieg er um 0,7 Prozent ans 1358,7 Dttlltonen Mark. Auf dem Devisenmarkt gab der fr<ülzösische Fran­ken nicht unwesentlich im Preise nach.

Prodnktenmarkt. Aus den Prodnktenmärkten herrschte große Ge- Mastsstille. Der Umsatz hielt sich in den engsten Grenze» und die Stimmung war sehr matt. Auf amerikanische Meldungen hi» waren die Notierungen teilweise niedriger. An der Stuttgarter Landes» Produktenbörse bliebe» Heu und Stroh mit 7 bezw. 6 Mark pro Doppelzentner unverändert. An der Berliner Produktenbörse notier­ten Weizen 265 (5), Roggen 216 (61, Sommergerste 242 (nnv.i: Winter- und Fnttergerste 218 (uns.), Hafer 243 (-1- 2) Mark je pro Tonne und Mehl 36,25 ! 0,56) Mark vro Doppelzentner. '

Warenmarkt. Die Großhandelsinderziffer ist um 0,6 auf 133,4 leicht gestiegen. Die krisenhaften Vorgänge auf den Warenmarkt«» wiq überhaupt in der deutschen Wirtschaft halten »ach wie vor an. Es iS; bezeichnend, daß viele Jndustriegefellschaften trotz rigoroser Aktien-; nmstellung' keine Dividenden verteilen, sonder» ihre Neberschüffe für den Betrieb weiter verwenden, nm nicht teure Kredite aufnehm«» zq müsse». Ei» solche weitsichtig eingestellte Wirtschaftspolitik kan« ück Interesse des Unternehmens und der Rentabilität der deutsche» Wir» Mast nur gebilligt werde«. Dies sollte auch vo» den Aktionär«? mehr verstanden werden, die zwar augenblicklich leer ausgeheu» «che« t» einer günstigere» Periode dann auch den entsprechend«» Porte» habe« werden. Die Absatzkrise in der rheinisch-westfälische« KlWrnt Industrie hat stch verschärft und führte zu weitere« Arbeiter«»tMstubs gen. Auch ans dem Eisenmarkt ist die Lage unbefriedigend. -WyM!

Holzmorkt. Auf den Rrrndholzrrrärkter» hat sich Sie Lage etwas gebessert. Die Belebung des Geschäfts hielt an und die Preise blieb« befestigt. s

Amtliche Berliner Devisenkurse vom 4. Jnui

Geld

London (1 Pfund Sterl.) 26,387 Renoork (1 Dollar» 4,165

Amsterdam (106 Gulden) 188,54

Brüssel llvO Francs» 20.30

Italien (100 Li«» 17,03

Parts (100 Francs» 20,86

Schweiz (100 Franken» 81,28

Spanien (100 Peseten) 61,07

Stockholm (100 Kronen» 112,28

Wien (100 Schilling»

Brief

Geld

BEI

20,439

20.383

20,4»

4,205

4ttüö

4,3«

168,96

1S8M

168,8»;

20,88

20/15

30,1kst

17,07

16.78

16,8,4

20,93

20,56

20,61 >

81,48

81,285

>:,r90

61L8

A.12

61.2»!

112,56

112/»

112,54'

,58.194

5806

.'3.20

Deutsche Gesellschaft für Völkerrecht Stuttgart, 4. Juni. Heute fand die erste öffentliche Ver­sammlung der 6. Jahresversammlung der Deutschen Gesell­schaft für Völkerrecht im Festsaale des Hauses des Deutsch­tums statt. Nach Begrüßungsworten des Vorsitzenden, Ge-'' tzkimrat Niemeyer-Kiel und Geh. Legationsrat von Bülow als Vertreter des Auswärtigen Amtes erstattete der Prä­sident des deutschen Reichsgerichts, Dr. Simons ein Re- ftrat überInternationale Gerichtsbarkeit". Er gab rn längeren Ausführungen ein Gesamtbild des vielfältigen Vorwärts« und Aufwärtsdrängens der eigentlichen inter- siationalen Gerichtsbarkett, eines Dranges, der sich gewiß Ae Zukunft erobern werde und der die Völkerrechtler aller Länder vor die Aufgabe stelle, ihn wissenschaftlich zu be­fänden und vertiefen. Ein internattonaler Gerichtshof Vi unabweisbares Bedürfnis der zivilisierten Welt. Wir putsche hätten alles Interesse daran, die Autorität des Schiedsgerichts wachsen zu sehen. Zu den sog. ^egsverbrecher-Prozeffe« führte Dr. Simons unter gro­ßem Beifall folgendes aus: Gegenüber der Weigerung des Müffchen Volkes, seine Soldaten und Politiker'solchenin- Arnationalen" Gerichten auszuliefern, ist die darauf be­suche Bestimmung des Versailler Vertrages ein toter Buchstabe geblieben. Den anständigen und ehrlichen Ver« M di« Anklagen Mqzen Völkeryschtshrmhs von Reichs»»

Der Zugsverkehr AltensteigNagold

ab 3. Juni 1925.

Altensteig ab

5,00

8

7.15

>V

7.30

IV

9.17

8

9.46.

>V

10.25

3.00

6.57

lH

8.47

Berneck

5.06

7.22

7.39

9.25

9.52

10.32

3.06

7.03

8 53

Ebhausen

5.19

7.35

7.58

9.40

10.05

10.47

3.19

7.16

9.09

Rohrdorf

5.27

7.43

8.07

9.50

10.12

11.03

3.27

7.24

9.17

Nagold St.

5.43

7.59

8.23

10.06

10.26

3.43

7.40

9.31

Hb. an

5.63

8.07

8.31

10.14

10.33

11.47

3.51

7.48

9.38

IV

8

IV

8

IV

O

Nag. Hb. ab

7.27

8.45

9.00

12.40

5.45

5.58

8.35

10.03

Nagold St.

7.36

8.54

9.10

12.49

5.54

6.07

8.44

10.12

Rohrdorf

7.50

9.08

9.26

1.06

6.09

6.22

9.00

10.27

Ebhausen

7.59

9.16

9.39

1.14

6.17

6.30

9.09

10.35

Berneck

8.12

9.28

9.52

1.28

6.29

6.42

9.25

10.47

Altensteig an

8.18

9.34

9.58

1.34

6.35

A.48

9.33

10.53

O Verwaltungssonderzug gegen besondere Gebühr.