" Ohne Aussprache wird ein Antrag einstimmig angenommen, der die weitere Vernehmung von Abgeordneten ablehnt.
Darauf wird die zweite Lesung des Gesetzentwurfes betr. den Lehrgang der Grundschule fortgesetzt.
Abgeordneter Seiffert (Völk.) hält es für erforderlich, daß die besserbegabten Schüler die Schule in einem kürzeren Zeitraum durchlaufen.
l Abg. Fleißner (Soz.) sieht in dem vorliegenden Gesetzentwurf eine Durchbrechung der Grundschule- k Ministerialdirektor Dr. Kestner vom preußischen Kultusministerium befürwortet eine Einigung in der Grundfchul- frage. Ter Redner erhebt Bedenken gegen die von den Regierungsparteien des Reichstags beabsichtigte Regelung der Grundschule.
' Abg. Neubauer (Komm.) fordert u. a. Unentgeltlichkeit der Schulmittel.
Abg. Frau Pfiilf (Soz.) spricht sich gegen jede Verkürzung des Lehrgangs der Grundschule aus und verlangt im Gegenteil die Erweiterung des Lehrganges von vier auf sechs Jahre.
Der sozialdemokratische Antrag, der jede Verkürzung der Dauer des Lehrganges der Grundschule von mindestens vier Jahresklassen für unstatthaft erklärt, wird abgelehnt, ebenso der Antrag auf Einführung von sechs Jahresklassen. Der 8 1 des Erundschugesötzes wird daraus gegen die Sozialdemokraten, Kommunisten und Demokraten in folgender Fassung angenommen: Der Lehrgang der Grundschule umfaßt vier Jahresklassen (Stufen). Im Einzelfalle können besonders leistungsfähige Schulkinder nach Anhörung des Grundschullehrers unter Genehmigung der Schulaufsichtsbehörde schon nach dreijähriger Erundschulpflichtzeit zur Aufnahme in eine mittlere oder höhere Schule zugelassen werden.
Sozialdemokraten und Demokraten beantragen, die Bildungskosten leistungsfähiger Schüler aufs Reich, die Länder und Gemeinden zu übernehmen. Abgeordnete Frau Scheide! (Dnat.) warnt davor, die Schulzeit unnötig zu verlängern. Es gehe zu weit, wenn man die Kosten für die Erziehung von besonders leistungsfähigen Schulkindern dem Staate auferlegen wolle.
Abg. Runkel (D.Vp.) lehnt die soz. und dem. Anträge ab und tritt dem Stanl»punkt bei, daß für die Erziehungsbei- hilfen im Etat die erforderlichen Mittel eingesetzt werden müssen-
Ein Antrag der Abg. Frau Pfiilf (Soz.), die Weiterberatung zu vertagen, bis die finanziellen Unterlagen vorliegen, wird abgelehn-. Ein Antrag der Abg. Frau Pfiilf, die Kosten für besonders leistungsfähige Schulkinder dem Staate zu übertragen, wird ebenfalls abgelehnt. Nach 8 2 soll das Gesetz am 1. April 1926 in Kraft treten.
Angenommen wird schließlich der Antrag der Regierungsparteien, wonach das Gesetz mit dem Tage der Verkündigung in Kraft tritt.
Damit ist die zweite Lesung der Vorlage beendet. Es folgt die Beratung des Gesetzentwurfes wegen der Vereinbarung über die Erteilung von Rheinschifsahrtspatenten.
Aus Ska-r und Land.
Atteusteig, 1. April 1925
Lichtbilder-Bortrag über das Deutschtum in Süd- Rußland am Samstag Abend. — Es scheint noch immer das alte Bild zu sein: Die meisten unter uns haben noch kein Verständnis dafür, was das Auslanddeutschtum bedeutet, sonst wäre der Besuch des Vortrags nicht so klein gewesen. Oder ist es so, daß wir politisch so herunter gekommen sind, daß wir überhaupt nicht mehr hinauszudenken vermögen über „unsere Partei". Ts könnte manchmal so scheinen. Herr Dr. Scheuffele-Odessa schilderte die Verhältnisse seiner Heimat an Hand von instruktiven Lichtbildern in feiner und einleuchtender Art und Weise. Er
s zeigte die Entwicklung der deutschen Kolonien in Süd Ruß- ! land, wie sie notwendigerweise verlaufen mußte, bedingt i durch die Verhältnisse des Landes (Gelände, Boden, Klima)
> und durch die politischen Verhältnisse. Und trotz Krieg j und Revolution und ihre für Rußland so unheilvolle Fol-
' gen, lebt heute da drunten ein Nölklein, auf die Hälfte ! s zusammengeschrumpft allerdings,dasden KopsundseinDeutsch- . ' tum hochhält, das nie vergißt, daß es ein Teil ist des großen : deutschen Volkes und das sich bewußt ist seiner Bedeutung, ;
- die es für den Industriestaat Deutschland haben kann, wenn ^ ^ einmal die Verhältnisse anders sind und der Rhein-Donan- . ' Weg offen und umgebaut ist. Warmer Beifall dankte dem r : Redner und allen Zuhörern hat der Vortrag sicher zweier-
s lei gesagt: daß wir stolz sein können, auf unser Deutsch- - s tum jenseits unserer Grenzen und zweitens, daß wir aber > , auch die Pflicht haben, sich seiner stets zu erinnern, auch < i wenn es uns gut geht. —s.
! * Bauernversammlung. Unter dem Vorsitz von Land-
i wirt Dürr- Sulz fand am Markttag im Saal des „Gr. j j Baum" eine Bauernversammlung des Württ. Bauern- und i i Weingärtnerbundes statt, die gut besucht war. Der ange- : ( kündigte Redner Th. Körner jg. war verhindert an der ^
> Versammlung teilzunehmen und so sprach Bauernanwalt - i Walter. Der Redner sprach über den schweren Eri- i : stenzkampf des Bauernstandes und seine Verarmung, wies , j darauf hin, daß die andern Stände das gleiche Interesse
! wie der Bauernstand selbst an seiner Erhaltung halun, denn i wenn der Bauer Geld habe, dann könne er der Industrie j abkaufen und dadurch, bekomme auch der Arbeiter Ver- j dienste, es verdiene dann der Handwerksmann und Kauf- j i mann. Es fehle an der Einigkeit im Innern des deutschen
- Vaterlandes. Man stünde auch nach außen besser da, wenn : man im Innern einig wäre. Die Uneini keit habe man
' wieder bei der Wahl gesehen, aber auch die Gleich- i s gültigkeit weiter Kreise, die sich bei der schlechten Abstim- - : mung gezeigt habe. Es sei durchaus nicht gleichgültig, wer z s an der Spitze des Deutschen Reiches stehe. Es müsse auf j i dem Lande mehr Interesse an derlei Dingen erweckt wer- * / den. Man müsse sich selber helfen, auch im politischen
- Leben. Man könne von andern Ständen nicht verlangen, , s daß sie für den Bauernstand eintreten, wenn er es selbst
: nicht tue. Man müsse den Mut aufbringen, sich für seine ^ ! Ueberzeugung und für seine Interessen einzusetzen.
- Man kämpfe z. Zt. um die Steuerhoheit des Landes.
' Die Fälle Barmat und Kutisker zeigten, was für eine ^ Luderwirtschaft mit den Geldern des Volkes getrieben
worden sei. Nicht die Steuer allein sei schuld an der Not . in der Landwirtschaft. Es seien auch die Preisunterschiede ^ i schuld daran zwischen den Produkten, welche die Landwirte z ^ zu kaufen gezwungen seien und denjenigen, die sie zu ver- z kaufen haben. An den Schutzzöllen für landw. Produkte : habe der ganze Bauernstand Interesse. 1919 habe man : demokratisch, ja sozialdemokratisch gewählt. Heute dürfe ^ dies nicht mehr geschehen, nachdem man gesehen habe,
' wie diese Parteien gehandelt hätten. Man dürfe es nicht mehr dulden, daß die Demokratie dem Bauernstand bevor- i munde. Die Politik, die in den letzten Jahren getrieben i worden sei, sei weder für den Bauernstand noch für den : Mittelstand günstig gewesen. In Vorkriegszeiten seien ! Männer an der Regierung gewesen, die einwandfrei und j j selbstlos ihre Pflicht erfüllt haben. Sie hätten ihre Privat- ! existenz gehabt. Heute seien meist Männer an höheren
- Stellen, denen die Politik ihre Existenz sei und die von den ! Groschen des Volkes leben. Bei dem so notwendigen Auf- ! bau des Staats könne man einen gesunden Grund finden,
? auf dem man aufbauen könne, das sei der Bauernstand, i Dabei seine Pflicht zu tun, sei Pflicht jedes Einzelnen.
^ Dazu gehöre auch das Wählen, und er hoffe, daß bei der ^ nächsten Wahl Jeder seine Pflicht - erfülle. Der i Bauer dürfe nicht nur arbeiten, sondern müsse j sich auch um seine politischen Pflichten kümmern.
! In das Staatswesen müssen wieder geordnete Verhältnisse
- kommen; es müsse wieder Ordnung und Sauberkeit herein
Jngeborg.
'1 Roman von Fr. Lehne.
Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale C. Ackermann, Stuttgart.
„Mein Gott, wer spricht davon, opfern —! Sie liebt ja meinen Sohn, und ich, die trennend zwischen ihnen stand, will sie vereinen, will unsere Kinder glücklich machen
Sie suchte nach Worten, ihn ihrem Wunsche geneigt zu machen. Doch alles schien an seinem ehernen Willen abzuprallen. Käme Loch Jngeborg nur erst nach Hause; mit Ungeduld wartete sie auf sie, in der sie sicher doch eine Bundesgenossin haben würde!
Und da trat sie jetzt auch, wie gerufen, in das Zimmer. Die Nachricht von dem Besuche einer Dame hatte sie verwundert ausgenommen: wer mochte das sein? — Wie angewurzelt blieb sie stehen —
„Frau Baronin-Sie? —? rang es sich in
grenzenlosem Staunen von ihren Lippen, und eine Angst ergriff sie gleichzeitig, was Wohl vorgefallen sein mochte, denn etwas Ereignisschweres, das mit Dietrich zusammen hing, mußte es schon sein. —
„Ja, ich, mein Kind! Ich bin gekommen. Sie herzlich
zv bitten, das Vergangene zu vergehen-Dietrich
harrt Ihrer in Sehnsucht", sagte sie leise.
Jngeborgs Augen wurden vor Verwunderung immer größer. Hörte sie denn recht? — Die Baronin kam selbst, ibr das zu sagen? — Welches Wunder hatte sich da ereignet, das Unmögliche zur Wahrheit zu machen?
glauben mir nicht? — Es ist so", und sie streckte
chr die Auch st^geu» die sie Lüsten bedeckte. ^
„Frau Baronin, Sie heißen mich willkommen?" stammelte Jngeborg unter Lachen und Weinen.
Alles Schwere hatte sie vergehen, was sie durch Dietrichs Mutter erfahren, wie ausgelöscht in ihrer Erinnerung waren die harten, kalten Woft jener folgenschweren Unterredung, nun die Baronin so gütevoll, fast bittend sprach:
„Ja, mein Kind, von ganzem Herzen —"
Fragend sah sie da den Vater an. Der war sicher schon unterrichtet; denn sein Gesicht drückte keinerlei Verwunderung aus. —
„Du weißt aber noch nicht, Jngeborg, weshalb Frau Baronin von Steineck gekommen ist", sagte er da in hartem Ton, „Herr von Steineck ist nämlich krank."
„Krank? — Dietrich krank? — Mein Gott, und das erfahre ich erst jetzt? — Wie konnte er mich ohne Nachricht darüber lassen?" klagte sie, dabei außer acht Iahend, daß sie da selbst jede Verbindung aufgegeben hatte!
Angstvoll blickte sie in das Gesicht der Baronin, die an ihrer Aufregung sah, wie sehr Jngeborg Dietrich liebte. Nun mußte ja alles gut werd " !
Beruhigend ergriff sie di. Ha ad des Mädchens. „Fähen Sie sich, er ist längst wieder gmesen, er ist nur krank an der Sehnsucht nach Ihnen."
„Was war ihm geschehen? — Bitte, bitte, sagen Sie es mir."
Und während die Baronin ihr von Dietrichs Unfall berichtete, flohen die Tränen über ihr Gesicht, und sie rang die feinen Hände — „und wie erträgt er das? — Der Arme, wie muß er leiden! Hätte ich doch bei ihm sein
können-und er gedenkt meiner noch?" fragte sie ganz
leise, nnd ein zartes Rot lies über ihre Wangen.
kommen. Mit Sorge müsse man auf die Jugend blicken und man müsse sich fragen, wohin es mit dieser Generation gehen soll. Auch an der Jugend des Bauernstandes gebe es viel zu arbeiten. Der Redner ermahnte die Junglandwirte mehr Interesse für ihren Stand zu zeigen und sich auch um das zu kümmern, was in der Welt vorgeht. Es bestehe die Gefahr, daß der Landwirt zu einem Proletarier gemacht werde. Der Landwirt müsse seinen Grund und Boden behalten und auch eine Existenz darauf haben. Zum Schluß seines Vortrags streifte der Redner noch das Versicherungswesen, wobei er darauf hinwies, daß man sich bei Neuversicherungen und Nachversicherungen an die Versicherungszentrale der Landw. Organisation wenden solle, und außerdem das Kreditwesen, dabei betonend, ja keinen Kredit zu nehmen, wo dies zu umgehen sei. Mit der Aufforderung, draußen auf den Orten Kleinarbeit für die Organisation der Landwirte zu tun um die eigenen Reihen enger zu schließen, schloß der Vortragende seine mit Beifall aufgenommenen Ausführungen. Der Vorsitzende dankte dem Redner für seinen Vortrag, betonte, daß es nötig sei, einen einigen Bauernstand zu haben. Man müsse bei den Wahlen seine Pflicht erfüllen. Es gehe um Sein oder Nichtsein und es gelte zusammenzuhalten für den eigenen Stand und für die Nation.
— Schöner Monatsschluß. Der Monat März, der uns noch drei Wochen Winter brächte, machte einen guten Schluß mit frühlingsmäßig schöner und Heller Witterung. Auch der April hat einen sonnigen Anfang genommen. Endlich Frühlingssonne und blauer Himmel, dazu Vogelgezwitscher. Die Länge des Tages sagt es uns, daß nunmehr die Wintermonate hinter uns liegen und es der schönen Zeit des Jahres entgegengeht.
* Nagold, 1 . April. Mit Semesterschluß ist Prof. Dr. Georg Wagner aus dem Lehrkörper des hiesigen Seminars geschieden, um nach den Ferien seine neue Stelle an einer Stuttgarter Oberrealschule anzutreten. Aus diesem Anlaß wurde innerhalb der Seminargemeinde ein schlichte Abschiedsfeier abgehalten, in der der stellvertretende Seminarvorstand in ehrenden Worten der Verdienste des scheidenden Kollegen und Lehrers gedachte. Ein Seminarist brachte den Dank seiner Mitschüler zum Ausdruck. Wagner dankte in bewegten Worten für diese Ehrung. Abschiedsgesänge der Seminaristen umrahmten die schlicht-ernste Feier.
* Vom Oberamtsbezirk Freudenstadt, 1 . April. Der Stand der Maul- und Klauenseuche im Bezirk Freudenstadt ist zurzeit ein günstiger. Nachdem in Huzenbach und Mitteltal, Gemeinde Baiersbronn, die Maulund Klauenseuche unter Beschränkung auf das erste Seuchengehöft erloschen ist, herrscht sie noch in zwei Gemeinden des Bezirks, in Wittlensweiler und Freudenstadt. In Wittlensweiler wurde sie ebenfalls auf das erste Gehöft beschränkt, in Freudenstadt hat sie auf ein Nachbargehöft (Viehbestand: eine Kuh) übergegriffen. Dadurch, daß die Kuh in das zuerst verseuchte Gehöft überführt und der Stall alsbald desinfiziert wurde, konnte die Seuche bei dem betreffendem Tierbesitzer (einem Handwerksmeister) als erloschen erklärt werden. Die Seuche ist in Wittlensweiler und Freudenstadt abgeheilt, jedoch noch nicht erloschen, da die dreiwöchentliche Schutzfrist noch nicht verstrichen ist. Schwere Erkrankungen oder Todesfälle bei den Tieren sind in keinem Falle vorgekommen.
* Freudenstadt, 1 . April. (Jagdverpachtung.) Bei der gestern erfolgten Verpachtung der Jagd im Stadtwald Hüttenteich (170 Hektar Wald und 600 Hektar Feld) wurden 820 Mk. jährlich erlöst.
* Wildbad, 31. März. Bei einem Versteigerungs- tcrmin wurden auf die beiden städtischen Gebäude an der Nennbachstraße folgende Gebote gemacht: Fritz Kappelmann, El.-Jnstallateur, 30000 Mk. auf das untere, Karl Etzel, Bauunternehmer, 20000 Mk. für das obere Haus. Der Zuschlag dürfte noch dem Gemeinderat Vorbehalten sein.
„Wäre ich sonst wohl hier?" lächelte Frau von Steineck., Dann sagte sie ernster: „Er weiß das aber nicht, denn niemals würde er zugegeben haben, daß ich jetzt, nachdem er
den Unfall erlitten, für ihn spreche-und ich tu«
es trotzdem, weil ich ihn glücklich sehen will, und well ich weiß, daß nur Sie allein es vermögen, ihm sein Leb« noch erträglich zu machen."
„O Frau Baronin —" Jngeborg neigte sich tief Mer deren Hand. Sie wußte am besten zu urteilen, wie schroer der Baronin wohl dieser Gang zu ihr geworden war, wie
zwingend sogar die Notwendigkeit dazu-was mußte
auf Gatersburg vorgegangen sein, ehe sie diesen schwerstes Entschluß hatte fassen müssen! Und eine bange Sorge ms Dietrichs Zustand bemächtigte sich ihrer! Dieser lebe»- sprühende Reiteroffizier von solchem Geschick getroffesl Die Sehnsucht, ihn wiederzusehen, ihn zu trösten, wuchs riesengroß in ihr!
„Darf ich eine günstige Antwort mitnehmen?" frag^ Frau von Steineck.
„Ja, ja", rief sie, und dann, „Vater, sieh doch Der« glückliches Kind", und in überströmendem Gefühl faßte sie nach seiner Hand.
„Jetzt nennst Du Dich glücklich, well Du Deinen Künstlertraum aufgeben mußt, der doch bisher Dein Lebensglück ausmachte? — So leicht wird Dir das nun? — Weißt Du denn auch, was Du dagegen eintauschest?" fragte er finster.
„Ja, Vater, ich weiß es." Ihre Augen leuchteten, nnb die Freude durch glühte sie förmlich. „Ich werde sein siebtes Weib, was ist mir da alles andere-"
Aber ein plötzliches Erschrecken ließ sie erbleichen.
(Fortsetzung fvlgtch