menMch angeführten Ausnahmen zurUSgenommen morgen find, bezieht sich nach einer Mitteilung des pfälzischen Kreisdelegierten nur auf die aus dem neubesetzten Gebiet und aus dem Ruhrgebiet ausgewiesenen Personen. Die aus dem altbesetzten Gebiet Ausgewiesenen werden durch die eingangs erwähnte Verfügung nicht betroffen und bedürfe« zur Rückkehr einer besondere« Erlaubnis der Rheinland- kommisfion.
Zn Erwartung der Einladung.
Berlin, 21. Juli. Bis zur Stunde liegt hier eine Einladung zur Londoner Konferenz noch nicht vor, doch wird sie morgen erwartet, lieber die Zusammensetzung der deutschen Delegation ist noch nichts entschieden. Reichsaußen- minister Dr. Stresemann, der für einige Tage zur Erholung nach Swinnemünde gegangen war, ist telegraphisch zu dringend notwendigen Beratungen nach Berlin gebeten worden. Der Deutsche Aero-Lloyd hat gleichzeitig ein Flugzeug nach Swinemünde gesandt, das den Minister abholte, der um 11 Uhr wohlbehalten auf dem Flughafen am Tempelhofer Feld landete und sofort nach der Wilhelmstraße zur Kabinettssitzung fuhr.
Paris, 21. Juli. Der Sonderberichterstatter des „Quoti- dian" in London glaubt versichern zu können, daß am Donnerstag die Konferenz vor endgültige Resultate gestellt sein «erde. Es bleibe nur noch übrig, die richtige Formel für das vorgesehene Protokoll zu finden und Vertreter der deutschen Regierung nach London zu berufen.
Die nächste Vollsitzung der Konferenz.
London, 21. Juli. Der parlamentarische Berichterstatter des „Daily Expreß" schreibt, die Vollkonferenz werde am Dienstag zusammentreten, wenn die drei Kommissionen mit ihren Berichten fertig seien. Falls die Vorschläge der Kommissionen angenommen würden, würde vielleicht der Beschluß gefaßt werden, die deutsche Regierung einzulade«, Delegierte zu entsenden, um ihre Zustimmung zur Durchführung der Pläne zu geben.
Englisch-russischer Handelsvertrag.
London, 21. Juli. Der politische Mitarbeiter der „Daily Telegraph" berichtet, der neue Handelsvertrag mit Sowjet- rutzland sei jetzt fertiggestellt.
Hartes Urteil.
Berlin, 21. Juli. Im Prozeß Rahardt und Een. wurde das Urteil gefällt. Der frühere Präsident der Berliner Handwerkskammer erhielt wegen schwerer Untreue, Anstiftung zur schweren Untreue, aktiver Bestechung, Betrugs, Preistreiberei und Kettenhandels eine Gesamtstrafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis und 3000 Eoldmark Geldstrafe. Sein Sohn Erich Rahardt wurde zu einer Gesamtstrafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis und 10000 Eoldmark Geldstrafe verurteilt. Die übrigen Angeklagten erhielten Freiheitsstrafen von ein bis zwei Jahren Gefängnis und Geldstrafen von 2000 bis 6000 Eoldmark.
Das Urteil im Köuigsoerger Kommunisteuprozetz.
Königsberg, 21. Juli. Das in dem Kommunistenprozeß Kaicher und Gen. vom Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik gefällte Urteil lautet für Delvendahl auf sieben Jahre Zuchthaus und 1000 Mark Geldstrafe, für Kalcher auf fünf Jahre Zuchthaus und 600 Mark Geldstrafe, für Sei» pold auf fünf Jahre Zuchthaus und 300 Mark Geldstrafe, für die übrigen sieben Angeklagten auf zwei Monate bis zu vier Jahren Gefängnis und 200 bis 400 Mark Geldstrafe. In der Urteilsbegrndung wird u. a. gesagt, daß seit September v. I. die KPD. illegal und daher eine staatsfeindliche Verbindung war, die den Plan hatte, die gegenwärtige Regierung zu stürzen.
Das Geld in Schulen angelegt Die allerhöchsten Zinsen tragt:
Der Groschen für der Schule Macht Wird auch als Taler heimgebracht.
Alandspruch im Berliner Rathaussaal.
Ei« Raienglück.
Originalroman von C. Wildenburg.
18. (Nachdruck verboten.)
Als der Arzt kam, sag Wilma in hohem Fieber, und Drau Puhlicke meinte: „Es ist doch wohl besser, wir schaffen es ins Krankenhaus, Herr Doktor."
Wilma aber, die die Worte in ihrem halben Dämmerzustand gehört hatte, jammerte: „Ach nur nicht nach dem Krankenhaus, nur nicht nach dem Krankenhaus."
Der Arzt hatte Mitleid mit ihr; ihn rührte das junge belassene Menschenkind. Er versprach Frau Puhlicke, ihr nach Kräften W helfen und drückte ihr zwanzig Mark in die Hand. Dann strich er der Kranken beruhigend über die Stirn und machte der Wirtin ein Zeichen, sie nicht auszuregen." ^
„Haben Sie 'keine Angst, gute Frau," meinte er dann, „es war nur ein Zusammenbruch der Nerven, in ein paar Wochen wird die Kranke wieder hergestellt sein, und dann schicken wir sie aufs Land.
Frau Puhlicke war nun sehr besorgt um Wilma, da sie ihre Angst wegen des Geldes loS war: auch wollte sie nicht gern die solide und immer freundliche Mieterin verlieren, die sie auf ihre Art lieb gewonnen hatte.
Sie holte- alles Nötig«, um die Kranke zu stärken, und Grete Baum opferte sogar die Hälfte ihres so heiß geliebten Sonntaas- ... , , --
Aus Stad! und Land.
Altensteig, 22. Juli 1924.
— Dmrchführung «er Verordnung über Goldbilau- zen' Zur Durchführung der Vorschriften der Verordnung über Goldbilanzen haben das Justiz- und das Arbeitsministerium bestimmt: Vor der Entscheidung wird in der Regel die zuständige Handelskammer, bei Genossenschaften, die einem Revisionsverein angeschlossen sind, dieser gehört werden- Begründete Anträge sind durch Vermittlung der Handelskammer (des Revisions- Verbands) einzureichen. Zuständige Stelle für die Er- ^ unttlung des Werts einer Aktie oder eines Geschäfts-, M tsU S, ist dkI Handelskammer, in deren Bezirk das : Nnter«Hmen seinen Sitz hat. Tie Ermittlung und ^s- r Meintzung hat sich darauf zu beschränken, ob ^er Wert der Aktie oder des Geschäftsanteils am 31. D z.I - 1923 weniger als 40 Billionen für 100 Mark Alu. j kapital oder Stammkapital betragen hat. Tie in j s Par. 89 D. V. vorgesehene Befreiung erfolgt durchs s Le« Präsidenten des Landgerichts, in dessen Bezirk das Unternehmen seinen Sitz hat (und für den Be- ' rtrk des Amtsgerichts Balingen durch den Präsidenten j de- Oberlandesgerichts). Ter Präsident kann von dem ! Antragsteller die Beibringung einer Bescheinigung der Handelskammer verlangen, daß die Abtretung „aus An- , ^ßdttUrnstellung" erfolgt. Seine Entscheidung ist
* Nagold, 21. Juli. (Ein schöner Erfolg.) Bei dem am Sonntag in Trossingen stattgefundenen Gauliederfest errang der hiesige Ver. Lieder- und Sängerkranz mit seinem unter Leitung ihres tüchtigen Dirigenten Grieb gesungenen Lied: „O Wald, wie ewig schön bist du" einen 1. Preis mit 140 Punkten. Die hiesige Einwohnerschaft ließ es sich am Sonntag Abend nicht nehmen, den preisgekrönten Verein mit Musik am Bahnhof abzuholen. Mit dem in Grömbach ebenfalls einen schönen Erfolg errungenen Radfahrerverein ging es unter den Weisen der Musik in geschlossenem Zug zur Traube, wo die Erfolge gebührend gestiert wurden.
* Freudenstadt, 21. Juli. (Unglücksfall.) In Friedrichstal fuhr am Samstag vormittag im Waldteil „Grubenteich" der verheiratete Sensenschmied Reinhold Weber mit einem mit einer Kuh bespannten beladenen Holzwagen dem Hang im genannten Wald eytlcmg, wo gegenwärtig Holz gefällt wird. Aus irgend einem Anlaß scheute die Kuh, wodurch der Wagen vom Weg abkam und den Hang hinuntergeschleudert wurde. Weber kam unter den Wagen und erlitt bedeutende innere Verletzungen, die seine alsbaldige Ueberführung ins Bezirkskrankenhaus notwendig machte. Die Kuh blieb unverletzt.
* Schönmünzach, 19. Juli. (Neuer tödlicher Unfall.) Auf der Unglücksstelle beim Schwarzenbachwerk hat sich gestern ein neuer Unfall ereignet. Von einem Kran siel ein Stein, durch den ein Arbeiter so schwer getroffen wurde, daß er bald darauf starb.
TröMuge«. (Lisdekfest.h Das Sängersest des Schwarzwaldgaues des Schwäb. Sängerbundes, an dem 90 Vereine mit 3000 Sängern sich beteiligten, nahm einen prächtigen Verlaus. Nach dem Wettsingen fand eine Festaufführung statt, bei der Schultheiß Haller die Festrede und Staatspräsident Bazille eine Ansprache hielt, wobei er ausführte: Freundlich lächelt der Himmel über dem Feste, aber grau und schwer hängen die politischen Wolken über Deutschland. Man sucht in London unser Schicksal auf Jahrzehnte hinaus ;u bestimmen. Wir sollen arbeiten für alle andern Völker Europas, und man spottet aller Erfahrungen und der göttlichen Leitung der Welt, wenn die andern Nationen glauben, sie könnten auf Jahrzehnte hinaus das deutsche Volk zu Sklaven machen. Niemand denkt bei uns an Krieg. Aber es ist kein Zweifel, daß es im Rate der Vorsehung nicht beschlossen ist, daß wir auf Jahrzehnte büßen sollen. was die
andern an Deutschland gesündigt hüben. (Lebhafter Verfall.) Ein Mittel, das deutsche Volk zur Einigkeit zu bringen. ist das deutsche Lied (Bravo!), das deutsche Lied aus dem am reinsten all das fließt, was der deutschen Seele a-- hört. Auch die Freiheit gehört zu den Bedürfnissen der deutschen Seele. Was wir wollen, keine Weltherrschaft, klinat in allen Liedern: Recht und Freiehit im Vaterland. Das wird vns niemand auf die Dauer nehmen können. Wenn die so stark zerrissenen Teile des deutschen Volkes sich jy, Liede einigen, dann geschieht damit auch etwas Politisches- In die Herzen senkt sich der Wunsch nach deutscher Freiheit und in den Herzen entzündet sich die Freude der Liebe zum Vaterland. (Stürmischer Beifall.) Die Hoffnung unserer Gegner, Deutschland dauernd auszuschalten, wird eines Tages zuschanden werden.
Saläch, OA. Göppingen, 21. Juki. (Kehr Spielzeug.) Ein 16jähriger Bursche wollte eine Sdrena- kapscl, wie sie zum Stumpensprengen verwendet werden, mittels Zündschnur zur Entladung bringen Die Kapsel ging nicht sofort los und nun wollte der junge Mann danach sehen. In diesem Augenblick explodiert die Kapsel, wobei dem jungen Mann an beiden Händen die Finger fast ganz weggerissen wurden. Außerdem wurde er im Gesicht erheblich verletzt.
Wißgoldingen, OA. Gmünd, 21. Juli. (Ter gefährliche Spiritus^) Tie 10 Jahre alte Hildegard Eisele hatte einen Spirituskocher angezündet und ihre Schwester mtt einer Glasflasche Spiritus nachgegossen Tie Flasche explodierte, wodurch die Hildegard derart verletzt wurde, daß sie am folgenden Morgen unter qualvollen Schmerzen starb.
SPaichingen/21. Ink.p (Brand.) In der Scheuer des dem Gerbermeifter Johann Winker gehörenden, mit dem Gasthaus zum Rad zusammengebauten Wohngebäudes entstand Feuer. Es fand in der Heumenge reiche Ncchrung und wurde durch den Wind begünstigt, so daß es der Feuerwehr nicht gelang, des Feuers Herr zu werden. Beide Gebäude sind zerstört.
Stuttgart, 21. Juli. (Tie württ. Regierung gegen die Aushebung der Ortssteuerämter.) Wie wir hören, yat der Staatspräsident gegen die Beseitigung der württ. Ortssteuerämter beim Reichsfinanzminister, schon vor dem Antrag Scheef und Gen., schriftlich und Mündlich nachdrücklich Vorstellung erhoben und nun auch noch den Gesandten beauftragt, in dieser Richtung in Berlin tätig zu sein.
Bürgschaft des SdaateS für gewerbliche Kredite. Tos Staatsministerium hat dieser Tage den Entwurf eines Gesetzes über die Bürgschaft des, württ. Staates für Darlehen zur Ausrechterhaltung! der gewerblichen Erzeugungfestgeftellt, der dem Landtag demnächst zugehen wird. Nach dem Entwurf soll die Staatsregierung ermächtigt werden, zur Aufrecht- rochterhaltung der gewerblichen Erzeugung für Darlehen, die der Zentralkasse württ .Genossenschaften, e.. G.nr.b. H. in Ulm, zur Weitergabe an den gewerblichen Mittelstand, namentlich an das Handwerk, von der preußischen Genossenschaftszentralkasse gewährt werden, bis zum Betrag von insgesamt 3 Millionen Goldmark namens des württ. Staates Bürgschaft zu übernehmen.
Die Lage des Arbeitsmarkts in Württemberg. In der ersten Hälfte des Juli hat die Arbeitsmarktlage eine weitere leichte Verschlechterung erfahren. Tie Verschlechterung der Lage zeigt sich auch, im Rückgang des Güterverkehrs bei den Eisenbahnen, und in dem weiteren Steigen der Erwerbslosenziffer,! In Württemberg sind am 13. Juli 3440 Erwerbslose gegenüber 2450 am 1. Juli unterstützt worden.
. Eßlingen, 21. Juli. (Arbeitersängerfest.) Vom Samstag bis Montag fand das Sängersest des 3. und 14. Bezirks vom Gau Württemberg des Arbeitersängerbundes statt, an dem etwa 90 Vereine mit 4000 Sängern sich beteiligten. Am Sonntag war Kritiksingen, am Montag der Festzua.
LuvwigSburg, 21. Juli. (Liederfest.) Am Sonn- tag fand hier das Li^oerfest des Schillergaus des
In den ersten Tagen hatte Wilma iri schwerem Fieber gelegen, und Grete Baum hatte zu ihrem grenzen losen Staunen aus den Phantasien der Kranken vernommen, daß dieses junge Menschenkind trotz des Großstadtstaubs noch rein und unberührt geblieben war. So etwas hatte sich Grete Baum bisher noch nicht vorstellen können. Als Wilma dann ein paar Tage später zum vollen Bewußtsein kam, übersah sie mit Entsetzen ihre Lage.
Schonend hatte ihr Grete Baum den Brief aus dem Warenhaus vorgelesen, der die Kündigung enthielt. Man pflegte dort mit Kranken nicht lange Federlesens zu machen und hatte ihr in unglaublicher Unkoulanz sogar nur das Gehalt für den halben Monat ausbezahlt. ,„Dat hat doch nur der Abteilungschef gemacht," sagte Grete Baum sachkundig. „Wenn se uns nich in Liebe — wat se so Liebe nennen — haben können, denn tun se uns arme Mädchen bloß Uebles."
„Das ist auch so einer gewesen," sagte Wilma gepreßt. Sie mochte sich aber nicht näher über den Punkt aussprechen.
Der verzweifelnde Mick Wilmas rührte Grete sehr, aber sie hatte kein Glück mit ihren Vorschlägen, sie konnte sich von ihrem Standpunkt aus nicht in die Denkart des vornehmen jungen Menschenkindes hineinfinden.
Vor der armen Wilma stand nun das graue Medusenantlitz der Not. Was konnte sie tun? Mit ihren kleinen Kunstfertigkeiten war nichts zu Verdienen, wenn ihr nicht eine menschenfreundliche Seele das Betriebskapital zu deren Ausnützung gab. In ein Pcivathaus als Stütze zu gehen, war aber jetzt, selbst wenn sie eine Stelle bekommen hätte, ganz ausgeschlossen, da ihr Körper durch die Krankheit zu hinfällig geworden war.
Ihre Bitterkeit erhöhte es noch, daß ihr Verehrer, Graf Dieter, nichts von sich hören ließ. Sie konnte es nicht hindern, daß bei diesem Gedanken ein weher Stich durch ihr Herz zuckte; der vornehme Mann hatte ihr doch sehr gefallen. War es bei ihm Liebe gewesen? »der«.-. . - - ___i-
Wilma ahnte nicht, daß sie mit ihren Mutmaßungen über Graf Dieter fast das Richtige traf. Er hatte Berlin verlassen, um sie für ihre Sprödigkeit zu strafen, hoffte er doch, daß sie sich in seiner Abwesenheit wandeln und sich ihm dann umso mehr eher geben würde.
Wilma dachte seiner oft in Sehnsucht, aber sie war, zu schwach, um den großen Schmerz der Enttäuschung zu empfinden.
Eine menschenfreundliche Seele fand sie aber doch in Gestalt des alten Arztes, der Junggeselle war und über ein ansehnliches Vermögen verfügte. Er sprach mit Wilma, zartfühlend auf ihre Interessen eingehend über diesen Punkt.
„Was wollen Sie denn nun anfangen, mein liebes Kind," hatte er die Genesende freundlich gefragt.
Und Wilma hatte ihm ihre Pläne erzählt, die die Großtante in so schroffer Weise zurückgewiesen hatte.
Da bot er ihr das Geld dazu gegen einen niedrige» Zinsfuß an. „Sie können es ohne Bedenken nehmen, mein liebes Fräulein," redete er der Bemitleidenswerte« zu, „ich bin nicht verheiratet und entziehe es daher me- mand; auch bin ich zü alt, um Sie noch in übles Gerede zu bringen. Bevor Sie sich aber wieder betätige», sollen Sie auf das Land gehen, um sich zu erhole».
Wilma dankte vielmals, bat sich aber Bedenkzeit aus, denn bei den Erfahrungen, die sie in Berlin gemacht hatte, hatte sie etwas Angst bekommen, Almosen anzunehmen. . , „
Die Geldnot und die Erwägungen für die Zutuns! trugen nicht gerade dazu bei, die Nerven Wilmas schneuec zu heben; sie dachte sogar darau, wie schön eS sein mupte, irgendwo unter blühenden Bäumen einen FrühliuEraum zu träumen, von dem es kein Erwachen zur nüchternen Wirklichkeit wehr aab. ... ^
(Fortsetzung folgt.)