>m«tomobilturnier. Ter Stuttgarter Auto- ^ veranstaltet über Pfingsten ern Türmer. Am - ^L«?tag findet eine Zuverlässigkeitsfahrt über von Stuttgart-Südheim über Böblingen,

! Annaen Bebenhausen, Tübingen. Reutlingen, Estigen^Aick., Plieningen, Degerloch, Stuttgart statt, ^mittags ist Geschicklichkeitsprüsung rm Hof des

Neuen Schlosses. Am Pfingstsonntag vormittag gibt ^eine Schönheitskonkurrenz auf dem Schloßplatz, nach- eine Rundfahrt durch die Stadt nach der Solr- mde mit großem Festspiel und Brillantfeuerwerk. Am Nfinastmontag wird ein großer Blumenkorso in den mittleren Anlagen veranstaltet, nachmittags ein Gar­tenfest im Stadtgarten.

Svionageprozeß. Beim Strafsenat des Ober- s-mdesaerichts in Vertretung des Reichsgerichts waren n der letzten Zeit mehrere Spionageprozesse anhängig. Edwarden verurteilt: der 19 Jahre alte Hilssarberter Röster aus Straßburg und der 21 Jahre alte Hilfsarbei­ter Tritschler aus Freiburg i. Br. zu ie o Jahren Zucht- Lus der 22 Jahre alte Bäckergeselle Pauk Laschin- aer von Tonaueschingen zu 4 Jahren Gesä^ms mit h äiährrqem Ehrverlust, der Rechtskonsulent Bodet aus Solingen zu 10 Jahren Zuchthaus und 10 .Jahren Mrverlust. Tie Verhandlungen fanden jeweils un- Ausschluß der Oeffentlichkeit statt.

Nntertürkheim, 1. Juni. (Tödlicher Auto Un­fall.) Am Mittwoch morgen verunglückte ein Chauf­feur der Daimlerwerke tödlich. Bei dem Eisenbahn- durcklaß in der Nähe des Ebitzweges, der durch seine Warfe Kurve schon manchem Autofahrer bei zu ra- , Wem Fahren verhängnisvoll geworden ist, überschlug ^ fich das Auto. Der Lenker erlitt einen doppelten Scha- ^ detbruch und war sofort tot. i

Hausen a. Zaber, 1. Juni. (Tot ausgefunden/) .

Ter 16 Jahre alte Albert Eberhard wurde in der , Scheuer seiner Eltern rot aufgesunden. Ob Unglücksfall ' oder Selbstmord vorliegt, ist noch nicht aufgeklärt.

Güglingen, OA. Brackenheim, 1. Juni. (Auto- ; Unfall.) Am Himmelsahrtstag überschlug sich hier : ein Auto aus Lauffen. Tie Insassen erlitten zum teil - erhebliche Verletzungen. Küsermetster Schwarz von Hausen a.Z. und seine Schwiegertochter mußten in - das Bezirkskrankenhaus nach Brackercheim geschasst wer­den. >

Snlgen. OA. Oberndorf, 1. Juni. (Tödlicher Un- - fall.) Ter 12jährige Sohn des Maurers Pfaff in - Heuwies verunglückte dadurch tödlich, daß ihm eine in i Suchen ausgestellle Schisfsschaukek, an der er sich mrt Kameraden unbefugterweise zu schaffen machte, gegen den Kops schlug, wodurch er einen Schädelbruch und ! einen doppelten Kieferbruch erlitt. Bewußtlos wurde t er vom Platze getragen; drei Stunden später trat der ! Tod ein. !

SÄramperq, 1. Jnui. (Neues Schloß.) Auf dem - Gräfl. v. Bissingen'schen Hofgut Hohenstein fand am , Donnerstag die Grundsteinlegung des Schlosses Hohen- ' stein statt. Nach der Weihe des in der zukünftigen : Kapelle befindlichen Grundsteins und einer Ansprache « des Geistlichen legte der Bauherr kurz die Gründe ! dar, die den Verkauf des Schramberger und den - Bau dieses Schlosses veranlaßten. ,

Schwaikheim, OA. Waiblingen, 1. Juni. (Blitz- > schlag.) Bei einem Gewitter schlug der Blitz in die Hermann Lidle gehörige Scheuer in Zillhardtshos ein, ; die mit den Vorräten, Gerätschaften und landwirtschaft- l lichen Maschinen bis auf den Grund niederbrannte. . Durch einen zweiten Blitzschlag wurde ein Stier von - K. Rauleder getötet. Tas Wohnhaus und die umliegen- den Gebäude konnten gerettet werden. Beim Abschnei- , den der Starkstromdrähie stürzte der am Boden abge- i gl faulte Leitungsmast um und riß einen Feuerwehr- j fr Man mit in die Tiefe. Schwer verletzt wurde dieser vom Platz getragen.

I Mögglingen, OA. Gmünd, 1. Juni. (Aus Aus­brecher.) In Waiblingen ist aus dem dortigen Amts- lgerichtsgefängnis der wegen Diebstahls u. a. inhaftierte Milhelm Scheel von Hosherrenweiler ausgebrochen und entwichen. Er wurde jetzt in der Wohnung feiner Schwiegermutter wieder festgenommen, kbersbach a. F., 1. Juni. (Nicht bestätigt.) Tem

lohne Angabe von Gründen durch Regierungserlatz die Bestätigung versagt worden.

Heilbronn, 1. Juni. (Ausgeschlossen.) Zu Be­ginn der letzten Gemeinderatssitzung erklärte Gemeinde­rat Reiner, daß er aus der Bürgerpartei ausgeschlossen worden sei. Ta aber der Haus- und Grundbesitzerver­ein sein Verbleiben im Gemeinderat wünscht, lege er dieses Mandat nicht nieder, sondern trete aus der Fraktion der Bürgerpartei aus.

Münsing««, 1. Juni. (Denkmalseinweihung.) Aus dem Truppenübungsplatz wurde das von Baurat Schall-Ulm entworfene Gesallenen-Tenkmal zur Erin-l nerung an die Toten des 13. (württ.) Armeekorps mk- 5cher Feier eingeweiht. Tie im Lager anwesenden Reichs­wehrtruppen waren in Paradeaufstellung General der ^wulerie v. Möhl schritt die Front Wb. Generalleut­nant Reinhardt legte als Landeskommandant am Tenk- kmen Kranz nieder. Im Namen des württ. Offi- znrvundes und der Regimentsvereinigungen sprach un- rer Kranzniederlegung Generalleutnant v. Teichmann, nn Rainen der Olgagrenadiere Generalleutnant v. Ber­ber Ast" zuletzt der frühere langjährige Kommandant oes Truppenübungsplatzes, Generalleutnant v. Hügel.

Hechingen, 1. Jnui. (Museum.) Tas Landes- .«noeum auf der Burg Hohenzollern ist in der letzten

geordnet, die Säle sind entspreck""^ -ch-

tet worden.

1 . Juni. ^Schiedsspruch.) Ter,

hat für die Schmuckwarenindu- Mende Entscheidung gefällt: Tie Wvchenarbeits-j 48 Stunden. Ab 30. Mat soll eine, IlN^nN^.Mrttagspause zur Einführung kommen. Drei k-n^i^^Awungen haben eine Verbesserung erfah- Metallarbeitervertrauensleute haben den angenommen. Es verlautet, daß auch ^ Schiedsspruch vormrsstchtWH an-

Kleine Nachrichten aus aller Welt. >

Gewitter in Berlin. Im Laufe des Freitags gingen über Berlin mehrere Gewitter verbunden mit heftigen Regengüssen und Hagelschauern nieder. Infolge Ver­stopfung der Gullys bildeten sich an einzelnen Stel-j len der Stadt aus den Fahrdämmen förmliche Seen. Die Feuerwehr blieb den ganzen Tag über in Alarmzu-i stand. Sie wurde in 40 Fällen zu Hilfe gerufen. An vielen Stellen der Stadt drang das Wasser in die Kellerräume ein und richtete großen Schaden an. So wurde am Hausvogtei-Platz ein Stofflager völlig über­schwemmt. Auch das Gebäude der Reichsschulden Ver­waltung in der Oranienstraße hatte unter Wasserscha­den zu leiden. Tas Wasser überflutete die in den Kel­lerräumen lagernden gebündelten Dollarschatzanwei­sungen.

Stu-entenfor-erimgen. In der Hauptgeschäftsstelle der deutschen Studentenschaft in Charlottenburg traten die Vertreter aller preußischen einzelnen Studenten­schaften zusammen, um gegen die neuen Hochschul­gebühren Protest zu erheben. Es wurde eine Reihe von Entschließungen angenommen, in denen u. a. gefordert wird, daß die Gebühren der wirtschaftlichen Not der Studierenden angepaßt werden.

Todesurteil. Das Frankenthaler Schwurgericht verurteilte den 34jährigen Schmied Peter Auer aus Altrip, der am 22. August vor. Js. seine Ehefrau er­mordet hatte, zum Tode.

Bestrafte Landesverräter. Vor dem Strafsenat des Bresla uer Oberlandesgerichts standen der Volks­schullehrer und Amtsvorsteher Riedel aus Kanterwitz (Kreis Militsch), der Volksschullehrer Malochnh, der Dekorationsmaler Wilhelm Kreise und der Gastwirt Joses Geide, sämtliche aus Powitzki (Kreis Militsch) wegen versuchten Landesverrates. Tie Oeffentlichkeit war ausgeschlossen. Verurteilt wurden Riedel und Malochnh zu je 6 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust und Geide zu 1 Jahr Gefängnis. In der Urteilsbegründung wird ausgeführt: Ten Angeklag­ten war bekannt, daß sich in ihrem Heimatsort ein Was- senlager für den Grenzschutz befand und daß diese Waffen gegen einen eventl. Poleneinsall benutzt wer­den sollten. Tie Angeklagten haben versucht, diese Waffen den Polen in die Hände zu spielen und erhoff­ten vom Verkauf finanzielle Vorteile.

Nebersalk ans ein Auto. Nachts wurde auf der Chaussee GleiwitzRatibor der Kraftwagen des Kauf­mannes Mah aus Ratibor, in dem außer dem Besitzer und dem Chauffeur noch der Kaufmann Kubitzki aus Gleiwitz saß, durch ein über die Straße gespanntes Drahtseil zum Halten gebracht und von 810 Wege­lagerern, die mit Pistolen bewaffnet waren, über­fallen. Tie Banditen zerschlugen die Blendlaternen, worauf die Anführer der Bande die drei Autoinsassen völlig ausraubten. Sie entkamen unerkannt.

Panik-Unglück. In der Gemeinde Lajos-Misze in Ungarn ereignete sich bei der Glockenweihe ein schwerer Unfall. Als die Glocke emporgezogen wurde, entstand unter den zahlreichen Kirchenbesuchern der Eindruck, als drohe die Glocke herabzustürzen. Tie Menge suchte die Kirche durch einen Seitenausgang Hals über Kopf zu verlassen. In dem Gedränge wurden drei Personen getötet und viele andere verletzt.

Bon der Explosionskatastrophe Sei Bukarest gibt stieWiener Freie Presse" eine ausführliche Schilde­rung, in der es heißt, daß die Explosionen zwei Stun­den lang andauerten. Während der ganzen Zeit herrschte in,der Stadt eine unbeschreibliche Panik. Jede Explosion war von starken Erschütterungen be­gleitet, die nicht nur zahlreiche Fensterscheiben zer- cümmerten, sondern auch mehrere Häuser zum Ein­sturz brachten. Nahezu 1000 Munitionswagen mit 12 000 Geschossen, die kürzlich erst von den tschechi­schen Skoda-Werken eingetroffen waren, und eine be­deutende Menge alter Geschosse gingen in die Luft, lieber der Stadt lagern dichte Rauchwolken. Ter Kö­nigspalast Petroconi mutzte geräumt werden. Man schätzt den Schaden auf 2 Milliarden Lei.

Briefkasten.

E. F. 100. Ihren Beitrag können Sie abholen.

Harrvel und Verkehr.

Mai.

Amtliche Berliner Deviscukurse vom Samstag, de« 31.

Die Kurse verstehen sich in Billionen Papiermark.

80. Geld 30. Brief St. «Selb 31 Brief-

Amsterdam 100 Gnlde«

187.60

168.40

«7.60

188,40 S

Buenos Aires 1 Pesetas

1.388

1.365

1.385

1,368 ,

Brüssel 100 Franken

18.80

18,00

18,60

18,70 i

Ehristiania 100 Kronen

87,61

87,89

S7.61

87,89 :

Kopenhagen 100 Kronen

70,82

71,18

70F7

70,03

Italien 100 Lire

18,48

18.88

18,30

18,40 !

London 1 Pnind Sterling

18,208

18,205

18.188

18,245

Nernwrk 1 Dollar

4.18

4.21

4.19

4.21 l

Paris 100 Franken

21,80

21,00

21.80

21,60 '

Schweiz 100 Kranken

73.01

74.20

73,91

74,29 j

Spanien 100 Pesetas

67.06

57,34

87,06

57,34 !

Wien 100 000 Krone«

8,80

8,91

5,80

8,01 >

^Prag 100 Kronen

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Letzte Nachrichten.

Ein Attentat auf den öftere. Bundeskanzler Dr. Seipel.

WTB. Wien, 1. Juni. Auf den Bundeskanzler Dr. Seipel wurde heute Abeud auf dem Wiener Südbahnhof von einem Passagier desselben Zuges, in dem der Bundes­kanzler gereist war, ein Attentat verübt. Dr. Seipel wurde durch einen Lungenschuß schwer verletzt. Der

- Täter verletzte sich bei seiner Verhaftung selbst durch einen

- Schuß schwer. Er ist noch nicht vernehmungsfähig.

; WTB. Wien, 2. Juni. Der Verüber des Anschlages auf deu Bundeskanzler Seipel heißt Jaworek, ist von Be­rus Spinner und stammt aus Pottendorf. Der Bundcs- kanzler, der in schwerverletztem Zustand in das Wiener Krankenhaus gebracht wurde, wurde sofort zweimal

- operiert. lieber die Motive des Täters ist noch nichts

- bekannt. Der deutsche Gesandte begab sich, sobald er ^ von dem Attentat erfahren hatte, nach dem Spital, um ; sich nach dem Befinden des Bundeskanzlers zu erkundigen, i WTB. Wien» 2. Juni. Zu dem Attentat auf den ' Bundeskanzler Dr. Seipel wird noch gemeldet: Von den ! zwei Schüssen, die aus den Bundeskanzler abgegeben wur- j' den, ist der eine ein Streifschuß, der andere ein Lungen- : schuß. Bei letzterem ist das Geschoß im Körper stecken ge- ; blieben. Die Verwundung ist sehr schwer, wenn auch nicht ^ tödlich.

? Aufnahme der Arbeit im Ruhrbergbau.

' WTB. Essen, 31. Mai. In der heutigen Frühschicht

- sind aus vielen Zechen des Ruhrbergbaus die Belegschaften , zum größten Teil wieder eingefahren. Auf ZecheCaroline" j ist die Belegschaft vollständig zur Arbeit erschienen. Auf den

sonstigen Zechen schwankt die Zahl zwischen 53 und 92 Proz.

Eine Krisis in den englisch-russischen Verhandlungen.

- WTB. London, 2. Juni. LautSunday Times" ist k in diplomatischen Kreisen allgemein bekannt, daß in den

- englisch-russischen Verhandlungen eine Krisis von äußerstem l Ernst entstanden sei. In der Frage der russischen Schulden ; bestehe eine Lage, die einem Stillstand gefährlich nahe k komme. Ehe sich die Haltung Moskaus nicht beträchtlich l ändere, bestehe wenig Hoffnung auf eine Vereinbarung.

s Der Einspruch Japans überreicht,

i WTB. Washingtons. Juni. Der japanische Bot­schafter übergab dein Staatsdepartement den Einspruch Japans gegen die amerikanische Einwanderungsbill. Irgend ein Kommentar dazu wird für die nächsten Tage nicht erwartet.

! Truck imd Verlag der W. Rieker'schen Bnchdruckerei «ltmsteig.

! Für die Schriftleitrmg verantwortlich: Ludwig Lank,

!

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M ütlerberatungsstuude

Dienstag 24 Uhr im Jugendheim. Anmeldungen mit ärztlichem Zeugnis für Solbadkur ebenda.

Mm. Ali- MirlMMleiiM MM,

Kranken- und ArbeitslosenverMerungsbeitröge ab 2.8. im

Die ReichoinderMer Mr die Lebenshaltungskosten lErnährung. !Wohnung, Kleidung, Heizung und Beleuchtung) beläuft sich nach den Festcllungen des Etat. Retchsanrts für Mittwoch, 28. Mai, auf das 1,13biMonenfache der Borkrieaszett. Gegenüber der Vorwoche (1,1S Billionen) tst demnach eine Abnahme von 1,7 Prozent zu ver­zeichnen.

Berliner Börse. 81. Mai. DaS Ereignis des Tages auf dem De­visenmarkt war die volle Anteilung für London und Amsterdam gegen gestern 60 bzw. 40 Prozent. Nur bei Neunork wurde die 18 Prozent-Zuteilung noch aufrecht erhalten. Die allmähliche Annälie- ,ruug auf 1V0 dürfte aber auch hier nach Ansicht der Devisenhändler Laufe der kommenden Woche durchgeführt werden. Im Ausland lg« Sie Mark recht fest, wogegen der Franken mit 84,88 gegen gestern 8S.ZS weiter zur Schwäche »eiste. In dem ganz unbedeutende« Effek- tmrverkehr waren fSr die führenden Pariere zumeist gut behauptet«, teilweise auch über den gestrigen Schlußnotierungen lautente Kmche Pcstzustelken.

Frirchtvreiic. ES kosteten je der Zentner t« Ebingen: Hab« 7.58: Gerste 7,8: Weizen 1811 i» H-eidenhei«: Wei- ze« 88,6: Gerste 8,3: Haber 8,88,6 t» Pfnllendorf:

Roggen 6.8: Gerste 6-62: Haber 8»S-S: «wei, L-ÜUi t« Wangen: »«»e 8: Sab« » »G> -

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! Mutmaßliches Wetter.

! lieber dem Kanal steht eine ziemlich tiefe Depression, die sich gegen Süddeutschland jedoch nicht voll aus. wirken dürste. Für Dienstag ist deshalb vorlvi«. gend trockenes «nd warmes, aber zu Gewitterstörun- Len genetztM LtzMex M etz o me t M»

Das Krankengeld beträgt die Hälfte, das Sterbegeld das 20 fache des Grundlohns.

Für Pflichtmitglieder abgesehen von den gesetzlich zugelassenen Ausnahmen müssen bekanntlich neben den Krankenvers.-Beiträgen auch Beiträge zur Arbeitslosenver­sicherung bezahlt werden. Der Geschäftsvereinfachung we­gen wurden beide Beiträge in einer Summe berechnet; sie enthält 7,5°/° des Grundlohns für Krankenversicherung und 1°/« für Arbeitslosenversicherung.

Diese Tabelle gilt nicht für diejenigen Arbeitgeber bezw. Versicherten, deren Beiträge nach dem wirklichen Arbeits­verdienst berechnet werden.

Nagold, den 31. Mai 1924.

Bors. d. Vorstands:

Jlz.

matter:

en z.