Der Zugsverkehr NagoldAltensteig

ab 1. Juni 1924.

7.27V

8.18

8.468

9.34

S.OOV112.4015,68!8.301^ Nagvld L 5 5318.07 >8.31 110.14

9.58 I 1 . 34 > 6.48 j 9.28 > f Mensteig ß 5M> 7.158 j7.30V> 9.17V7

10.3s

9.468

>3.51

3.00

8.01

7.10

Fahrplan der Kraftposten

Allen steig Dorn stellen und AitensteigSimmeesleld.

Vom 1. Juni 1924 an

AltensteigDorvstetten.

IV

BoM 1. April bis

A.Eept

5,ss

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IV

8

Vom

l.Okt,

bis

gl. März

_

6.W

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Vom

l.Okt.

bis

gi. Mai

Vom

I.Juni

bis

gv.Sepl

Vom l. Juni Ms

sc. Sept

8

IV

9.W

9.40

10.05

6.53

9.14

9.44

10.59

6.S7

10.35

7 00

10.55

7.17

11.10

7.30

11.15

7.33

11.5b

8.13

ab Altensteig Bahnhof . . an

an Altensteig Postamt . . ab

ab Altensteig Postamt . . an

Spielberg Posthilfstelle . ab

an Pfalzgrafenweiler Postamt ab ab Pfalzgrafenweiler Postamt an ^ an Dornstetten Bahnhof. . ab ^

AltensteigSimmersfeld.

Vom i. Juni bis

Vom

so. September

IV

1. Juni bis

LV.Sept

vi.Okb.3i.Mai

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täglich

S

9.00

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Vom

Oktober

bis

SI, Mat

9.10

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Vom I. Juni biS

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8

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10.07

10.20

10.25

Vom 1. Juni bis

32. Sept.

IV

10.05

10.09

10.15

10.29

10.32

10.45

10.50

7.V1

7.05

7. 7.L4 7.3? 7.M 7.45

ab Altensteig Bahnhof . . an an Altensteig Postamt . . ab ab Altenfteig Postamt . . an Heselbronn PosHilfstelle ab Straße nach Beuren* .

Ettmannsweiler Tel.-Hilfst. an Simmersfeld Postagentur

X

I

Vom 1. Juni

Vom

bis so. Septvr.

1. Juni

IV

v.l.Okb.Si.Mat

täglich

biS

so. Sept

8

9.00

9.30

8.56

9.26

8.50

9.20

8.39

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8.36

9.06

8.25

8.55

8.20

8.50

-j-2.44

-f-2.40

2.35

2.24

2.21

2.10

2.05

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S

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8

s:

* An der mit * bezeichnten Haltestelle wird nur angehalten, wenn Reifende aus- oder einsteigen wollen (Bedarfs­haltestellen). Reisende, die an dieser Haltestelle aussteigen wollen, haben dies dem Führer rechtzeitig mitzuteilen; Reisende, die einsteigen wollen, haben sich an der Haltestelle bereitzuhalten und den Führer bei der Annäherung des Wagens durch ein Zeichen zum Anhalten zu veranlassen.

Wirtschaftlicher WocheniiberSlick.

Geldmarkt. Dian spricht mit Galgenhumor davon, die halbe Wirt» schaftswelt in Deutschland stehe unter Geschäftsaussicht. Das ist eine grobe Uebertreibung, aber he charakterisiert den furchtbaren Geld­mangel. die Kreditnot ujt.d die überhand nehmenden Zahlungsstok- kung. Die Geldkrisis greift immer weiter um sich und bat u. a. auch das 275 Jahre alte Frankfurter Bankhaus D. und I. de Neuf- ville in ihre Kreise gezogen. Auch hier ist eine Stützungsaktion ge­plant, weil cs bekanntlich für die Gesunden keine gröbere Gefahr gibt als die Kranken. Was die einzelnen Sätze auf dem Geldmarkt anlanat, so haben sic sich seit der vorigen Woche nicht sonderlich ge­ändert. Tägliches Geld kostet drei Achtel bis 0.8 pro Mille. Ncnten- markkredite kosteten 3,383,80 pro Monat. Die Ultimaschwicrtgkei- ten scheinen in der Hauptsache überwunden zu sein. Die Reichsbank verharrt bei ihrer Diskontiverre. Lange hält die Wirtschaft diese drakonische Maßregel nicht mehr aus, aber sie ist unerläßlich, wenn die Rentenmark gehalten werden soll. Hypothekengelder sind nur sehr schwer zu erhalten.

Börse. Die fortgesetzten Insolvenzen drücken die Börsenstimmung immer weiter üernnter. Der Verkehr ist völlig lustlos. Es herrscht große Unsicherheit und das Angebot nimmt überhand. Die Kurfe haben in der letzte» Woche fast durchweg weiter nachgegeben. Auch die Unklarheiten in der inneren Politik und die jämmerliche Um­ständlichkeit der Regierungsbildung im Reichstag drücken auf die Stimmung. Nie waren die Effekten billiger als jetzt, weil eben kein Geld vorhanden ist, sie zu kaufen. Die festverzinslichen An­lagewerte sind noch am besten gehalten. Bank- und Jndustrieakticn aller Art stehen größtenteils wett unter ihrem wirklichen Wert. Die Direktoren der großen Gesellschaften sind dauernd auf Reisen in England, Holland und der Schweiz, um Kredite für ihre Unter­nehmungen aufzutreiben, kommen aber meist mit leeren Händen Mieder heim und müssen dann die deutschen Zusatzkredite mit 40 bis' 50 Prozent Zinsen zahlen, die ein produktives Arbeiten nahezu aus- schlictzen. Die Börsenkrisis steht also noch nicht vor ihrem Ende, vielleicht erst in ihrem Anfang.

Prvduktcnmarkt. Da das Ausland seine Forderungen für Ge­treide erhöht bat, habe» die Preise in der lebten Woche teilweise wieder etwas angezogen. In Süddeutschland gibt es aber fast jeden Tag Mehlversteigerungeu, größtenteils unfreiwilliger Natur, weil es in unserem Getreide- und Mehlhandel überall kriselt. An der letzten Stuttgarter Landesproduktcnbörse sind die Heu- und Stroh- Mise auf 7,3 bzw. 8,8 ^ gesunken. In Berlin notierten Weizen W (plus 3), Roggen 136 (plus 4), Braugerste 166 (minus 2), Ha- kr 134 (unv.s und Mehl 24,75 (plus 0.5)

Warenmarkt. Die alte Erfahrung, daß große Preisrückgänge ans »cn Häuteauktionen weitere Preisrückgänge in den anderen Bran­chen ankündigcn, hat sich wieder einmal bestätigt. Bis vor kurzem stellten sich die Eisenpreisc ab Werk auf 160 und ab Händlerlager As MO Jetzt werden nur noch 140 bzw. 170 >7 für die Tonne «tabeijen gefordert Endlich beginnt auch in diesem Wirtschaftszweig «er Handel einzusehen, daß cs vorteilhafter ist, seine Ware» mit kleniem Verlust zu verkaufen, als hohe Bankzinsen zu zahlen. Das gilt auch für Kohlen. Leder, Chemikalien und selbst für Textil- ?ßekcl, die sich freilich am zähesten behaupten. Die Lebensmittel »lewen ebenfalls ziemlich fest im Preis. Die überall wie Hecken- 1"ldr ailsflammcnde!! Streiks können nur vreistreibcnö wirken und » ^ m i, 6Etc Hemmnis für einen gesunden Preisabbau. Lohn- «ns Gehaltserhöhungen rufen alsbald eine Verteuerung der zum t-ebcn notwendigen Dinge hervor.

.Die Preise fallen rasch. Im Inland liegt das Ge- bollitandjg darnieder. Der Holzhandel ist vielfach genötigt, 'hl/ Git Verlust ins Ausland zu verkaufen, wodurch er sich n>ivt>' , en Bankverpfltchtungen frei zu machen sucht. Grubenholz wenig begehrt, Pavierholz regelmäßig abgerufen, Brennholz gern gekauft.

Händel und Verkehr.

Berliner Devisenkurse vom Freitag, de« 36. Mai. Die Kurse verstehen sich in Billionen Paviermark.

28. Geld 28. Brief 30. Geld 30. Brief

Amsterdam ISO Gulden

157.60

158,40

157,69

IW,40

Buenos Aires 1 Pesetas

1,365

1,375

1,855

1,365

Brüssel 100 Franken

19,25

19,35

18,80

18,90

Lhrtstiania 100 Kronen

58,10

58,4»

57.61

57,80

Kopenhagen 100 Kronen

70,82

71.18

70,82

71,18

Italien 100 Lire

18,55

18,65

18,45

18,55

London 1 Psnnd Sterling

18,255

18,345

18,205

18,295

Ncuvork 1 Dollar

4.19

4.21

4.19

4.21

Paris 100 Franken

22,44

22,66

21,80

21,90

Schweiz 100 Franken

74,81

74,69

73,91

74,29

Spanien 100 Pesetas

57.38

57,64

57,96

57,34

Wien 100 000 Kronen

6,93

6,97

5,89

5,91

Prag 100 Kronen

12,39

12,45

12,39

12,45

Berliner Börse. 30. Mai. Der gefürchtete Maiultimo mit der Re­gelung der hoben Differenzen aus den verfehlten Franken- und Blciengagements ist vorübergegangen, ohne bis jetzt nach autzenhin erkennbare neue Schwierigkeiten und Zahlungsstockungen zu bewir­ken. Da auch die Hoffnung auf eine baldige Erledigung der Re­gierungsbildung im Sinne der Bildung eines Bürgerblocks, sowie auf die Beilegung des Vergarbeiterstreiks wegen der ergangenen Berbindlichkettscrklärung des Schiedsspruches bestehen bleibt, machte die Erholung der Kurse infolge fortgesetzten Deckungen Fortschritte. Die Umsätze am Effektenmärkte standen auf allen Gebieten wieder in sehr engen Grenzen, sobaß dementsprechend die Kurssteigerungen nicht erheblich waren. Am Geldmarkt war in Verbindung mit dem Ultimo eine leichte unbedeutende Versteifung sestzustellen.

Stuttgarter Börse. 36. Mai. Die Stimmung an der Börse war heute etwas freundlicher und manche Papiere konnten etwas an- ziehen. Württ. Notenbank minus 1 (54), Brauerei Rottw. Pfauen plus 1 (8), Brenren-Besigheimcr minus 1 (15,5), Hohner Trossingcn minus 2 (18), Svinn. Pfersee minus 4 (21), Kottern minus 1 (25), Baumw. Kuchen plus 1 (15). Verein. Oel minus 1 (17), Wolld. Weilderstadt minus 1 (18), Württ. Kattun Plus 1 (65), Leinen Blaubeuren plus 1 (23), Württ. Transport plus 1 (16).

Amtl. Berliner Prodnktennoticrnngcn vom 30. Mai. Weizen märk. 155158, mitteldeutscher 155158: Roggen märk. 132137: Sommergerste märk. 158166: Futtergerste 145155: Haber märk. 127135, stetig: Weizenmehl 2224,75: Roggenmchl lg,522, stetig: Weizcnkleie 8,6, ruhig: Roggcnkleie 8,3: Ravs 270 /7.

Produktenbörse Karlsruhe, 28. Mai. Verkanfsneigung überwiest bei weitem die Nachfrage. Es notierten: Weizen 1818,5: Roggen 1414,5: Braugerste 1717,5: Haber 14,2514,76: Mais ohne Sack 1818,5: Weizenmehl (Mühlenforderuna) 27,6: Roggenmchl (Müh- Icnfordernna) 23,5^7, Mehl aus zweiter Hand nennenswert billiger; Weizenfuttcrmehl 10,511: Weizenkleie 9^10: loses Wiesenhen, gut. gesund, trocken 9,510: Weizen-Roggenstroh, drabtgeprebt 55,5 X alles per IM Kilo, Frachtvarität Karlsruhe.

Mannheim. 28. Mat. Dem Kletnviebmarkt waren zuge- fützrt: 62 Kälber, 25 Schweine, 438 Ferkel und Läufer. Preis pro 50 Kilo Lebendgewicht: Kälber 4866, Schweine 4448, Sauen 38 bis 42, Ferkel und Läufer ldas Stück) 924 Marktvcrlauf: Mit Kälbern und Schweinen mittelmäßig, geräumt: mit Ferkeln und Läufern mittelmäßig.

Marktberichte vom 30. Mai. Murrhardt: Aus dem lebten Btehmarkt kosteten Ochsen und Stiere 112595, Kühe 120209, Kal» binnen und Rtrrder 89516 ^7 je das Stück. Handel flau. Auf dem Schwcinemarkt galten Läufer 3540, Milchschweinc 820 ^ je das Stück. In Aulendorf kostete das Paar Milchschweine 20 bis 32 pkj in Crailsheim 3060, Lauser 6672 in Gaildorf (das Stück) Milchschweine 935

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Letzte Nachrichten.

Keine Kursänderung der Deutschnationaleu.

Eine Ablehnung der Regierungsbeteiligung.

. WTB. Berlin, 30. Mai. In einer heute Abend einstimmig gefaßten Entschließung erklärt die deutsch­nationale Fraktion, daß sie aus eine Kursänderung in der auswärtigen und der inneren Politik nicht verzichten könne. Da die von dem bisherigen Reichskanzler Dr. Marx geführten Verhandlungen, namentlich auch was die entsprechende Kursänderung in Preußen anbetreffe, keine Gewähr für die vorausgesetzte Kursänderung böten, ver­spreche sich die Deutschnationale Fraktion.von einer Fvn- setzung der Verhandlungen keinen Erfolg.

Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, ist rn.ft anzunehmen, daß auf Grund des ablehnenden Beschluss der deutschnationalen Fraktion Reichskanzler Dr. Marx seinen Auftrag zur Regierungsbildung zurückgeben wird.

WTB. Berlin, 31. Mai. Nach Information von dcutschnationaler parlamentarischer Seite wurde in den Besprechungen der letzten Tage von den Deutschnationalen die Tirpitz-Lösung immer wieder verfochten. Gegen die Marx-Lösung wurden von ihnen verschiedene Bedenken er­hoben. Es sei auch stets hervorgehoben worden, daß die Marx-Lösung nur dann erträglicher scheinen könne, wenn den Deutschnationalen solche Vorschläge gemacht würden, daß ihr Einfluß nach jeder Richtung ausreichend gesichert sei. Beim Verbleiben des Kanzlers würde die Beibehaltung auch noch des Ministers des Aeußern für die Deutschnationale Volkspartei ein Ding der Unmöglichkeit sein. In dieser Beziehung sei bei den Verhandlungen nicht die geringste Unklarheit gelassen worden.

WTB. Berlin, 31. Mai. Während dasBerliner- Tageblatt" und dieVossische Zeitung" der Meinung sind, daß infolge des Beschluss, s der deutschnationalen Fraktion der Gedanke des Bürgerblocks endgültig erledigt ist, will derBerliner Lokalanzeiger" erfahren haben, daß mau in der Deutschen Volkspariei den Versuch, die Deutsch­nationalen zur Regierung heranzuziehen, noch nicht auf­geben will.

Der Reichspräsident empfing gestern Abend noch den bisherigen Reichskanzler Dr. Marx und den volkspartei­lichen Abgeordneten Dr. Scholz. Wie dieKreuzzeitung" wissen will, soll dabei dem Reichspräsidenten der Vorschlag gemacht worden sein, nunmehr den deutschnationalen Ab­geordneten Hergt als den Führer der stärksten Fraktion des Reichstages mit der Kabinettsbildung zu betrauen. Im Gegensatz zu dieser Version steht die Meldung mehrerer anderer Blätter, daß der bisherige Reichskanzler Dr. Marx heute seine Bemühungen um die Bildung eines neuen Ka­binetts fortsetzen werde und zwar auf der Grundlage der bürgerlichen Mittelparteien.

Den Hungerstreik aufgegebeu.

WTB. München, 30. Mai. Die wegen Teilnahme an der geheimen Versammlung am letzten Montag verhafteten Kommunisten, die in den Hungerstreik getreten waren, haben diesen wieder aufgegeben.

Mutmaßliches Wetter, ^

> Tie Wetterlage wird von kleinen Teilstörungen be­einflußt. Für Sonntag und Montag ist zeitweise vedecktss und gewittriges, in der Hauptsache aber trat!» tznes und warmes Wetter zu erwarte». .

Truck und Verlag der W. Rleker'schen Buchdruckerei Alteustrtg.

Mr dir Dchristlettuntz verantwortlich: Ludwig Laut.

Das Waschen von Wollsachen soll nur in schwach­warmer Lauge geschehen. Am besten ist es, die Stücke nur auszudrücken, sie jedenfalls nicht hart zu reiben, da dieses der Wollfaser abträglich ist. Ein ausgezeichnetes Verfahren bei dem die Wäschestücke locker und griffig bleiben, ist folgendes: Die betreffenden Teile werden in eben hand­warmer Persillauge, wie oben beschrieben, ausgewaschen und in gleichfalls schwachwarmem Wasser mehrmals gut durch­spült. Beim Trocknen dürfen Wollsachen keiner großen Hitze (auch nicht der Sonne) ausgesetzt werden, da sonst der Woll- fadcn spröde wird. Es ist zum Schaden der Hausfrauen noch vielzuw enigbekannt, daß Persil ein so hervorragendes Mittel zum Waschen von Wollsachen ist. Die Behandlung hiermit bietet außerdem den Vorteil, daß zugleich eine sichere Abtötung der Krankheitskeime bewirkt wird; dadurch wird dieses Verfahren für Kranken-, Wöchnerinnen- und Säug­lingswäsche ganz unentbehrlich.

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