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«»»--»-»»- »es» »te steuerliche Ne-«rl«st»»D

H-s Mittelste»»»-.

WTB. verli», 11 . Frbr. Di« Organisation des ge­werblichen Mittelstand«» veranstaltet« gestern irp der Luto- »obilhalle eine stark besuch e Kundgebung gegen die steuer­liche Urberlastunz de» Mttelstandes. Das Reichswirtschafts «dristerium, di« Berliner Handelskammer und die Innungen, sowie Verbände verschiedener Zweige des Einzelhandel» und der Bund der Haus- und Grundbesitz er hatten Vertreter ent- ^ faudt, von den politischen Parteien die D-uts-nationale Bolksparte! und die Deutsche Wirtschaftspakte!. Di« Ver« ammlung nahm ein« Entschließung an, in der eine Verein- fachung de» Steuersystem» und der Stmervrrwaltun?, sowie die Erhaltung eine» gesunden Mittelstandes und die S är- knng de» inneren Markte» durch Wiede: belebung der Bau­tätigkeit verlangt wird. Aehnliche Kundgebungen wurden gleichzeitig in vielen deutsche» Städte» veranstaltet.

Lle »ächste -reich»t«»»w,hl »,ch »,ch »e« »lt,« -reich-»ehlzrseg.

WTB. Berlk», 11 . Fibr. Die .Montagspost' berichtet, zwischen de« Reichskanzler und den Parteiführern habe ge­stern eine Besprechung über die Aendenrng de» Rrichswahl- grsrtze» stattgemuden. In der Besprechung seien Bedenken dahingehend geltend gemacht worden, ob es möglich fei, bei dm groß« vom Reichstag vor seiner Auflösung noch zn br- «sättigenden Aufgaben die nötige Zeit für die Beratung und Berabjchiedunz de» oo« R-ichskab nett beschlofsmen E t> wmf» zur Aendrrung de» Re ch »Wahlgesetze» zu staden. Man ei infolgedessen üoereingekommen, von ei ec Werterleitung des dem Reichsrat bereits z rgegangrnea Entwurf» an den Reichrtag abzrsrhea. Lt« »achjte» srr1chit«gSw«hlr» Mitte

J»»i »strdr» »lse «,ch de» »isherl»«, Besti«»»,ze» de» -re'ch-wahlgesetz s d»rchg«sst-et «er»«».

sr«»«l»»r der E!s«»b'h»srag« k» der britische» Z,»e.

WT 8 . P,ri-, 9. Febr. Havas b Miizt in einer Mel­dung aus Düsseldorf, daß gestern inKoilenz zw scheu den englischen und französischen Delegierten in der Rheinland kommisfiou ein« Regelung der Elsenbrhnfragea in der britiscken Zone erfolgt«. D rs Abkommen ist auf der Gcundlaze des Abkommens abgeschlossen, da« am 14. Dez. 1923 in Mail, zwischen dem Ve.tre er der Eismbahnreg e !«nd den Ver- iretecn der Reichsetsenbahn vereinbart wurde. Nach diesem Abkommen bleiben die E senbahnen i« Brlcksikopf ooi Köln unter der Leitung der deutschen R-ichsesenbahi, jedoch wird der Eilenbahnregie olle notwendige Ecleicht«cuig gegeben, >hr« Züge durch die britilchrBesatzungszsnedrrchzusührer», damit der normale Eisenbahnverkehr, wie er vor der Bes tz nz de» Ruhrgrbiet» bestanden hat, wiederhergestillt werden kann.

Die semezäfisch belgische SIsmbah krrgi«.

WTB. Pari-, 10. Frbr. Da» Abkommen stber den E srnbahnvrak-hr in der briiischen Zone gibt de« .Journal de» DebatS" Anlaß zu e klären, daß die französisch-irl zisch- E senbahmegie baldigst verschwinden müsie. Im Inter-sie der B-sütznngsmächte und der besehen Erbiete müßten die fremde» E senbahser nachhause zmückkehreu.

Si»e UoNmlsche Sti««e ,*« AU,««»« zwische»

Wt se« «»» Clrwmerm.

WTB Re«. 10. Frbr. Der frühere italienische Mi- nisterprüfidrat O lando bestätigte in einer Urte bedang mit einem Bert e er de» ,Gio-»al« d'Jtalia', daß W sin und C em-nceau, wie in Konferenz!Zeisen allzemein bekannt ge­wesen sei, zwar nicht einen Vertrag, wohl aber ein Ab kommen über die Besetzung der Rheinland« abzeschlosirn

hätten. Ec, Orlaado, Hab« keinen Anteil daran gehabt.

Da» Blatt bemerkt dazu, W son, de» neue M ssias und Mose», sei so allen seinen 14 stu iktm untreu gewo drn, i» den er Deuts he an dl« Ts che hm und Polen vershrch-rt habe und den Franzosen den Einzug in da» Rheinland be- w.lligte, obwohl sie schon damals die Absicht gehabt hätten. ! dort zu bleiben. ' !

TeperatistisH» Fetische!,« z,« PlSnber».

WTS. P!e«asi»§, s. Febr. Der Brwerbslosenrat der Stadtoerwrllung Pirmasens hat folzende R q sist ionisch-me in llulanf gesetzt: Inhaber dieses ist berechtigt, Lebensmittel, Hüls-nf-üchte, Teigwaren und d-rzlei-m zu veschlaznahmen.

Dir Plü rdecungm, d!t in der l'tzten Zeit unter der Abgabe sicher Scheine stittgefunden haben» haben j-tzi etwa» nach, gelasien unb zwar auf das Eingreifen der französischen Be. satzungsbrhörde. Auf dem Stadthm» dagegen werde» die Zustände immer trüber.

" 80 Helzh,»«, ve« el»e, L»«i»e vrrschSitet.

WTB. S«lz»,«ß, 9 . Frbr. Nach einer Meldung de» .Salzburger Boiksblatre»' ist gestern im Schreinbachtal bei Fmkenbnch eine Lawine niet-ergegange», die ein Holzzebäude, in welchem sich 30 Holzarbe'tee befanden, verschüitete. Bel den sofort anfgenommenen R-ttrngiarbeiten konnte ein Holz, arbriter nur noch al» Leiche geborgen werden. 12 weitere Arbeiter wu den schwer, die andern leicht verletzt. Auch in der Gegend von Salzburg sind mehrere Lawinen nied-rge« gangen. Dabei fanden in einem Falle zwei Telegraphen«- br ter, in einem andern Falle 3 Holzarbeiter und 3 Schul­mädchen de« Tod. Bei der Verschüttung eines Elektrizitäts­werkes wurden 5 Pe sone« getötet.

Für sie Schktftlettung verantwortlich: Ludwig Lank.

Druck and 8erlag der Ä. Ktekerschen Suchdruckeret Slrenstet»!

Stadtgemrinde Lalw.

Der auf kommenden Mittwoch, 13. Feb uar 1924 fällige

Pferde-, Metz- und SAeiueMdl

ist wegen Ausbruch» der Maul- und Klauenseuche

verboten.

Gleichzeitig wird mi'geteilt, daß M nk anzeigen künftig in diesem Blatt nicht mehr v röffeurlicht werde», sondern nur ein etwaiger Notfall de» Mark « bekannt gegeben wird. Calw, den 9. F.-bmar 1924.

Gtadtschultheiß'usmt: Göhner.

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