Porrrcare und der Waffenstillstand.
Paris, 26, Sept. Wie die „D. A. Z." mitteilt, erklärte Poincare nach seiner Rückkehr nach Paris: Tie Nachricht, daß Deutschland den passiven Widerstand auf- zugeöen beabsichtigt, sei ein wertvolles Symptom, aber auch nicht mehr. Nunmehr müsse Deutschland die notwendigen Bestimmungen erlassen, um die Wiederaufnahme der industriellen Tätigkeit zu ermöglichen.
Keine Gnade!
Paris, 26. Sept. Wie der „Matin' me^et, ist vom Ministerrat die Vorentscheidung über Begnadigungsanträge für die im besetzten Gebiet durch die französischen Kriegsgerichte verurteilten Deutschen dem Kassationsgerichtshof übertragen worden. „Matin", „Journal" und „Temps" schreiben übereinstimmend. weder eine allgemeine Amnestie noch eineZurücknahmederergangenenAuswei- sungen würde von Frankreich angenommen oder auch nur diskutiert werden können. .Die deutsche Unterwerfung, so schreibt der „Teinps", werde keine Aende- r: ng oder Abschwächung der französischen Ruhrpolitik zur Folge haben, die nur ein Ziel kenne, nämlich: „Rep»: ouenl"
Italien und der Waffenstillstand.
Rom, 26. Sept. Die italienischen Blätter schreiben zur Aufgabe des passiven Widerstandes, die italienische Regierung müsse sowohl im Falle einer bedingungslosen Kapitulation Deutschlands als auch einer deutsch-französischen Verständigung die italienischen Interessen wahren und sich nicht durch minder wichtige Fragen von den wirklichen Problemen der europäischen Politik ablcnken lassen.
Tie „Jdea Nazionale" macht wieder eine Verbeugung vor Frankreich und schreibt: Wir sind voller Bewunderung für die Realpolitik, die Frankreich unter Poincares erfahrener Leitung in strenger Folgerichtigkeit zur Wahrung seiner Interessen durchgeführt hat. Frankreich gab
wirklicher Realpolitik,
Es wird weiter gestohlen...
Mainz, 26. Sept. Wie aus dem Rührgebiet ge- ^ldet ^ wird, nahmen die Franzosen in Langendreer 2 Billionen Mark Reichsbahngelder weg. Zsvei Eyenbahnbedienstete wurden verhaftet. — Bei der Wegnahme eines Lohngelderautos der Dortmunder Union durch belgische Gendarmen fielen diesen 12 6 Billionen Mark in die Hände. — In Velbert nahmen die Franzosen mehrere Fuhrwerke mit Zement weg. — Dem Kassenboten der Zündholzfabrik Rheinau bei Mannheim wurden durch einen französischen Beamten in der , Winauer Straße die Mappe mit 17 Milliarden Mark weggenommen. Das Geld sollte zu dem Kraft- ! werk Wernau gebracht werden zur Begleichung der Stromrechnung der Firma, war als o rei nes Privatgeld.
Kampfvorbereitungen in München.
Berlin, 26. Sept. Der „Deutschen Zeitung" zu- Neffen dre vaterländischen Kampsverbände in München rn fieberhafter Eile die letzten Vorbereitungen. Für Donnerstag beruft die Nationalsozialistische ^ Massenversammlungen in den größten Sälen
München ein. Die Nationalsozialisten stellen jetzt auch Kavallerie-Formationen ein.
Mnnchen, 26. Sept. Die radikale Richtung der va- terwnuischen Verbände ist mit einer neuen „Vorstellung an den Ministerpräsidenten Dr. v. Knilling yerangetreten. Man muß dem Deutschen Kampfbund, der „Bund Oberland", die „Reichsflagge" und die Nationalsozialistische Partei angehören, das Zeugnis ausstellen, daß er ganze Arbeit zu machen bestrebt Yt Er verlangt den Rücktritt des Ministers Dr. vH Weh er mit der Versicherung, daß er gewillt ist, yerrn v. Knilling in seinem „schweren Amt in der heu- ngen Zeit' zu unterstützen, aber Herr Dr. Schweher muß weg.
.26. Sept. Der Reichsjustizminister hat Oberrerchsanwalt beauftragt, sich mit den streng vemraulrchen Informationen des Bayerischen Ver- ,^.sbeamten Vereins schnellstens zu befassen Mld UN Eventualfälle das Verfahren wegen Hochver- Ass gegen den Verbandsvorstand einzuleiten. In die- - Aung heißt es: Es ist sowohl im Reiche wie i Bayern mit der Möglichkeit zu rechnen, daß
ourch einen Gewalt st reich die Staatsgewalt nandere Hände übergeht. Oberster Leitstern ^ Verhalten in einer derartigen Situation, sei chthaber, wer er wolle, muß denn sein, im Jn- des Volkes, um das Chaos nicht noch größer zu lassen, weiter zu arbeiten, und zwar «»rer Weisung und Leitung unserer Verwaltungen, diese selbst in der Lage sind, uns Be- 7 ME zu erteilen. Für den Fall, daß, ähnlich wie > nerzeit beim Kapp-Putsch, die Reichsregierung eine »2 erläßt, die den Reichsbeamten verbietet, einer Dt verfassungsmäßigen Macht Dienste zu leisten, ist «3 Möglichkeit zu rechnen, daß die bayerische j» "-Legierung auf Grund der Reichs- und LandeS- "3 eine Notverordnung erläßt, die uns zu «mulerstungen zwingt. Dieser Notverordnung sind als Reichsbeamte Wohl unter allen Unr- mrnden unterworfen.
20- Sept. Die Kommunisten haben in denen Stadtteilen in der Nacht Plakate und r»«.^"8Eschlagen, auf denen sie zum Kampf und K»^.2°sschlagen auffordern. Die Plakate aus einer Druckerei in Dresden. Andere Pla- nneder wollen den Weg weisen, wie die Arbeiter- ' hÄ rm Reich zustande kommen soll. Die Polizei beim ^ entfernt. Einer der Klebeapostel konnte
Ankleben ertappt und verhaftet werden.
Aus 2tadt und Land.
llltrnrtrig, 87. September l >:>
Dir Wehnnngsabgrbe für 1923. Der Anzeigeusiü de» :ruihen Blar:es enthält rbe Bekanntmachung des Stadt» hultheiß namtS üb-r die Wohnungkabgabe im Rrchnnngs- jahr 1933. Danach haben die G-bäuredefitzer für das 1. Halbjahr des RkchnurixrjahrS 1923 sofort eine Abschlags« z> hlurg in Höhe des 19,8 fachen Betrags des Gebäude» steurrar schlag» zu leisten. Die Abgabeschuld ist auf dm >rügegebenen Wohnungsabgabe Arforderuugm nicht auSge» :tzr, da der Abgabe satz vor Ablauf des Rechnungsjahrs ver- n ull ch wieder erhöht werden w'rd und weil es dm Ge- täudebisitz-rn nicht schwer fallen dürfte, auf Grund der oben rnähnien Bekanntmachung di« Abgabeschuld selbst zu bi;- : ch- rn.
Der Gebäudeb-sitzer ist berechtigt, von stinm Mietern enisplechend dem Veihästnis der vermieteten Gebäudeteile zun- ganze» Gebäude für di« Dauer des Mietoerhältuissks, E.sttz zu verlangen.
Aus Antrag wird die WohnungSabgabe nachgelcfsmr 1. d n Eapsävgern von Sozial- und Kleiürevtneruuter- stützung;
3. Knegsdeschädigten, Kriegshinterbliebenen und sonstige« Miiiiärrmtnern, die Teuerungszuschüsi« zu ihre» Ver- sorguugstzebührm beziehen;
3. Personen, die über 60 Jahre alt oder erwerbkunsäh'g s:er nicht bloß vorübergehend behindert find, ihren Lebensunterhalt durch eigenen Erwerb zu bestreiten, sofern das steuerpflichtige Einkommen im Kalenderjahr 1923 dr» Betrag von 300000 Mark nicht über» schritten hat;
4. Personen, sü" die die Erhebung der Abgabe wegen Krankheit over Ecwrrbslossikeit oder wegen großer Kmderzahl eine besondere Härte bedeuten würde. Ein Nachlaß findet jedoch nur statt, sofern das Gesamt» ein kommen der zum Haushalt des Abgabepflichtigen gehörenden Personen im Kalenderjahr 1883 800 000 M. nicht überschritten hat.
BefreilmgSantläge find beim Stadtschultheißmamt aszu- m Ingen.
* Vo« Eisenbehnwrsen. Vom 1. Oktober 1933 an erhalten die Stationen Brötzingen, Dillstei« und LiN.Weißenflein die Bezeichnung Pforzheim-Brötzingen, Pforzheim-D üstein und Pforzheim-Weißensteiu.
-- Neue Eisenbahniariferhöhungen auf 1. Ddt iobev. Wie wir erfahren, wird voranssichklich am 1. Oktober eine abermalige Erhöhung der Schlüsselzahlen für den Personen- und Güterverkehr vorgenommen. Wie weiter verlautet, sind im ReichsverkehrsminK-Z sterium Beratungen über eine etwaige Abschaffung derf Wochen- und Monatskarten im Eisenbahnverkehr imu Gange. ^
— Erhöhung Ser Sporte!«. Durch eine Verordnung des Staatsministcriums sind die Gebühren und' Abgaben (Sporteln) nach dem allgemeinen Sporteltarif vom bisherigen 40 000fachen auf das 500 000fache er- j höht worden. Für einzelne Nummern des Sporteltarifs sind besondere Sätze bestimmt und wieder andere Nummern sind von der Erhöhung ausgenommen worden.
— Erhöhung der Biehfeuchenumlage für 1924. Zum Vollzug der Viehseuchenumlage für das Jahr 1924 ist vom Württ. Ministerium des Innern bestimmt worden, daß für das kommende Jahr die am 16. Augufl j 1923 bekannt gegebenen Beitragssätze zur Viehseuchen- umlage sich für über 1 Jahr alte Pferde um 6 Millionen Mark, für Pferde unter 1 Jahr um 1,8 Millionen Mark,, sür Pferde kleiner Rasse, Esel und Maulesel um 1,8 Millionen Mark, für 1 Stück Rindvieh um 3 Millionen Mark und für Kälber um 900000 Mk. erhöhen.
Stuttgart, 26. Sept. (Beschlagnahmt.) Die kommunistische „Süddeutsche Arbeiterzeitung" wurde auf Grund der Notverordnung des Reichspräsidenten vom 10. August betreffend Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit beschlagnahmt wegen eines Artikels „Proletarische Frauen und Revolution".
Geislingen, 26. Sept. (Bürgerb u nd.) Wie ia anderen Städten des Landes hat sich in den letzten! Tagen auch hier ein Bürgerbund gebildet, der sich zur Aufgabe gesetzt hat, zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung beizutragen.
Crailsheim, 26. Sept. (Politisches.) Gcheimrat Hans Sachs Hot seinen Austritt aus der Deutschen Volkspartei vollzogen und seinen Sitz im württ. Landesvorstand der Pärtei.niedergelegt. Geheimrat Sachs ist von dem fränkischen Vertretertag in Bamberg gebeten worden, seine nat lib. Spitzenkandidatur für den Reichstagswahlkreis Franken beizubehalten.
Ravensburg, 26. Sept. (Selbstmord.) Der ledige, 47 Jahre alte Kanzlist Abt erhängte sich im Landgerichtsgebäude.
Vom Bovensee, 26. Sept. (Bootsunglück.) Zu ' dem schweren Bootsunglück bei Wasserburg werden tok- ' sende Einzelheiten bekannt: Sonntag nachmittag ertranken bei einer Segelfahrt die beiden Schwägerinneil des Obsthändlers und' Landwirts Joses Höscheler in Nonnenhorn, nämlich die 19 Jahre alte Maria Deiring sow« ihre 17jährige Schwester Therese in der Wasserburger Bucht. Höscheler wollte den beiden Mädchen eine Freude machen und fuhr mit ihnen und einem Verwandten mit einem Segelboot in den See hinaus. Infolge des plötzlich eingetretenen heftigen Sturms wurde beim Umstellen des Segels und beim Platzwechseln das Boot umgeworfen, wobei die beiden Mädchen den Tod in den Wellen fanden. Die beiden Männer mußten selbst eine Viertelstunde mit den Wellen kämpfen, bis es dem Frischer Hans Peter von Wasserburg gelang, sie zu retten. ,
s Kleine Nachrichten aus aller Welt.
j Keine Aufhebung -er Monatsf hrkarten. Wie die l Zeitungen aus dem Reichsverkehrsministerium erfah- z ren, bleibt die Einrichtung der Monatskarten, deren bevorstehende Aufhebung von einigen Blättern anae- < kündigt wurde, Ti ))t bestehen.
! A'lehuinrg des Lohnst i v Spruches im Nnhrbrrg- bau. In der Lohnfrage für den Ruhrbergbau haben die BergarLcitervsrbände den letzten Schiedsspruch ab- gelchnt.
Armeuierhilfe durch den Völkerbund. Ter Präsident der Völkerbundsversammlung teilte mit, daß die Versammlung ihre Arbeiten voraussichtlich am Samstag abschließen werde. Der Völkerbundsrat wird sedoch wabrscheinlich bis zum Beginn der nächsten Woche tagen. Der Völksrbundsrat nahm in geheimer Sitzung von einem Plan Kenntnis, der die Ansiedelung von "0 T Armeniern in der armenischen Kaukasusrepublik empfiehlt. Das VSIkerbundssekretariat wurde be- auftraat,. hierüber einen,. Bericht auszuarbeiten.
Mutmaßliches Wetter.
Bei meist bewölktem " T.v.nel ist am Freitag tro^ kenes und mäßig warmes Wetter zu erwarten. Magens wer^-m stellenweise Nebel ausT-eten.
Handel und Verkehr.
Amtl. Berliner Devisenkurse vom Mittwoch, 26. Septu:
Dollar: Berlin 125 685 606 K. 126 315 000 Br. Frankfurt 149 825 000 G. 150 375 000 Br.
1 Gotdmark ^ 30 088 860 (28 809 523) Papiermarl.
Amsterdam 49 476 000 G., 49 724 000 Br.
Brüssel 6 723150 G., 6 756 850 Br.
Ehristiania 19 950 000 G., 20 050 000 Br.
Kopenhagen 22 543 500 G., 22 656 500 Br. !
Stockholm 33 516 000 G., 33 684 000 Br. s
Italien 5 685 750 G., 5 714-250 Br.
London 573 562 500 G., 576 434 500 " '
Paris 7 780 500 G., 7 890 500 Br.
Schweiz 22 543 600 G., 22 656 500 Br.
Spanien 17 655 750 G., 17 744 250 Br.
Deutsch-Oesterreich 177 555 G., 178 445 Bv.
Vrag 3 750 600 G., 3 769 500 Br.
Buenos Aires 41 895 000 G., 42 105 000 Br.
Amtliche Berliner Produkteunotieruugen (in Millionen): Weizen, märkischer 230—240, behauptet; Rog- 225—230, behauptet; Haber, märk. 205—215, behaup- gen, märk. 212—215, bshaudtet: Gerste, Sommergerste tet. Pommer. 205—215, behauptet, schles. 210, matter: Weizenmehl 750—825; Roggenmehl 600—725; Weizenkleie 105—120; Roggenklsis 120—125, schwach; Raps 325—350; Viktoriaerbsen 650—650, kl. Speiseerbsen 450—550; Rapskuchen 150—160; Trockenschnitzel 90—100; Torsmelasse 90—100: Kartoffelstöcken 225.
Stuttgarter Börse, 26. Sept. Die Börse neigte am Mittwoch zur Schwäche. Es gab zum Teil scharfe Rückgänge. Vereinsbank notierten (in Millionen Proz.) 60 (— 25), Feinmechanik Tuttlingen 650 (— 150), Junghans 180 (— 35), Kaiser Otto 180 (— 10), Knorr 125 (— 55), Krumm 59 (— 31). So gab es heute fast auf der ganzen Linie beinahe nur Minuszeichen. Der Druck der politischen Lage lastet auch auf dem Börsengeschäft. Tie Ungewißheit, was in der nächsten Zeit, vielleicht schon in den nächsten Tagen, kommen wird, bewirkt eine Zurückhaltung wie mon sie schon lange nicht mehr beobachtet hat. Von Textilwerten konnten Kottern ihren Kurs auf 800 (700) steigern. Die Stimmung war bis zum Schluß matt und lustlos. — Auch im Freiverkehr waren fast durchweg KurS- senkungen zu beoba<bk<-n
' C«lw, 36. S'pt. (Obsterlös.) Bei dem städtisch«« Obstverkauf waren viele Liebhaber zugegen. Er wurde den« auch staik gesteigert. De? Zentner stellt sich durchschnittlich auf 100 Mill. Mk. Drr Obstertrag der städtischen Bäume ist in diesem Jahr nicht besonders groß, nur auf dem Galge«« »asm v. bei der Ächafscheurr trüge» di« Bäume reichlicher.
Letzte Nachrichten.
Var eisrr Meffmtaadie»««- «,» e!«e« T»«»srlSb»ir »er RheiulSsder.
WTB. Kitt». 87. Sept. Die politischen Partei« de» Rheivlaudes planen, dem Vernehme« «ach, am kommmdea Sonntag eine große Massenkundgebung im Grenberger Wäld-^ chm. Tie Kundgebung wird ei« Treugelöbnis der Rheim läader gegenüber den jüngsten Plänen der Sonderbündler darstelle».
»t» schriller «b»a« drS »rrhmntrrnih«»«».
WT». «eetti», 37. Sept. Laut .Vorwärts' hat die Reichs?,gierung die Vorbereitungen zu« schnellen Abba« de» Rkhmnrternrbmms getri fsin. Es wird ». a. geplant, eine» besonderen Kemm ssar w't der Abwicklvng z« betraue». Asch die großen Or§anist tionr« werde« heute z» Besprechungen zusamme» treten. Die Vertreter der freie» Gewerkschaften und der Ssz. Partei, versammeln sich heute zu diesem Zweck in Gießev.
K»«»»e»«»» »«» Geweekschaftsrirges.
WTV. »erli», 27. Sept. Der erweiterte Vorstand de» Gewerkichafttringes erläßt solgmde Kundgebung: Der «e- werkschastrring der Arbeiter-, Angestellten- »ad Beamtem««» biivde würdigt, unterstützt und erkennt dte zwingenden S ünde an, die die Entscheidung der Reichsrrgirrung beim Abbruch dr» Ruhikauipfes bestimmten. Die brutale Gewalt hat sich im Weltgeschehen zunächst stärker erwiesen al» da» eindeutig« Recht. Wmn wir »«»«ehr zum Abbruch dieses stumme» »nd beispiellos heroische» Kampfe» der friedliche« Arbeit gegen französische «ili Seische Willkür komme« müssen, s» danke» wir von ganze« H- zen ollen Volksgenossen in der Westmark, insbesondere aber m seren Kollegen, dm Arbeitern, Angestellten und vramten i« Gewerkschaftsriug, für all,