.

>1

;;s

vavon, daß der passive Wlberfkanv rmr vem Herren h weitergeführt werde. Obne die Verlegenheiten sc- '4 mc.nns zu vermehren, ohne ihm den geringsten Rat- - schlag erteilen zu wollen, müsse man doch sagen, daß z er trotz der Entwicklung, die er im Begriff stehe, zu j vollziehen, nicht das Höchstmaß von Vorteilen für ? Deutschland, noch das Höchstmaß von Sicherheiten für l die Verbündeten hieraus zu ziehen scheine. Wenn es j wahr sei, daß Strefemann sogar zur Einstellung des ' passiven Widerstandes nur unter Einspruch und be- Z stimmten Vorausse-'.»"-- u ansic.fen werde, so werde « die Lage sehr zweideutig und Frankreich s müsse bestimmte Vorbedingungen stellen, s bevor es verhandeln könne. §

Auch dasJournal des Debats" stellt gewisse For- z dernngen. Nach seiner Ansicht muß Frankreich ruhig f sein Werk im besetzten Gebiet fortsetzen. Es sei ge- Z neigt, allen arbeitsamen Elementen die Rückkehr zu ge- - statten, die nur deshalb aysgewiesen seien, weil sie ° Befehlen ihrer Vorgesetzten gehorcht hätten. Aber die ; arroganten Beamten, die Rebellen gegen die inter- j alliierten Oberkommissare würden nicht mehr zu- z gelassen." '

Etwas vorsichtiger äußert sich dieLiberte": Alles f sei nach der Kapitulierung noch nicht so rosig und mit der Zurücknahme der Cuno'schen Dekrete sei noch nicht alles beendet.

Eine St»rrime des Nkeirrlandes.

Tic erste Entscheidung über unser Schicksal ist gefallen so schreibt ein Rheinländer derD. A. Z." Vor vierzehn Tagen noch standen nach unserm Grenzmarken- geiühl am Rhein zwei Wege offen, die beide den Staats­und Reichsgedanken im besetzten Gebiet in eine bessere Zukunft retten konnten, wenn auch der Entschluß dazu im Innern Deutschlands ein recht erhebliches Verant­wortungsgefühl des ganzen Volkes voraussetzte. Ent­weder beantwortete man die letzte Herausforderung des angeblichinteralliierten" Rheinlandausschusses mit einer Zurückweisung, die auch in den Augen der Bevölkerung den im passiven Widerstand geweckten sittlichen Kräften entsprach, oder man gab offen diesen Widerstand auf In beiden Fällen konnten wir uns auf unsere zukünftige Stellung zu den Besatzungsmächten einrichten und konn­ten die Erinnerung und das Vertrauen an das Deutsche Reick, wahren, das sich nach neunjährigem Heldenkampf als besiegt erklären mußte.

Me diese Hoffnungen und Erwartungen sind heute verflogen. Bitter und schmerzlich rächt sich aufs neue, wie unendlich gering auch jetzt noch in der Reichshaupt­stadt das Verständnis für die wahre Lage und Stimmung in der Grenzmark ist. Außenpolitische Probleme, deren Lösung wir uns in unmittelbarer Fühlung mit dem Feind nur inmachtpolitischer Wendung" denken kön­nen, gewinnen das Bild parlamentarischer Kompromisse. Jede 'einzelne Berufsgruppe und Partei, deren Vertreter nach Berlin berufen werden, sucht dort nur sich allein als

wahrhaft national und rechtgläubig hinzustellen, während in Wahrheit die ganze Bevölkerung unter dem gleichen Joche seufzt, von der gleichen Not des Alltags zu Zuge­ständnissen getrieben wird. Seit man drinnen im Reich .eine weitere finanzielle Stützung für unmöglich erklärte, ist unsere Stellung unhaltbar geworden. Nicht vom, Rhein herüber, sondern von amtlicher Stelle in Berlin! kam der erste Anstoß und die erste Aufforderung zum Abbau des passiven Widerstandes", der heute bereits voll im Gange ist.

Wie es scheint, dachte man damals, vor drei Wochen rwch, ganz ernsthaft an ein regelrechtes Zurückziehen einiger Verordnungen, die sich längst als unhaltbar erwiesen. Der Verweigerung der Lohnsicherung sollte eine Aufnahme solcher Arbeit folgen, die an sich für die s

Franzosen nutzlos sei und überduu keiner größeren Koh­lenvorräte bedürfe. Vielleicht haben diensteifrige Amts­stellen zugleich einen richtiggehenden Rückzugsplan aus­gearbeitet, der uns jedoch glücklicherweise nicht bekannt wurde. Die uralte Wahrheit, die doch der Weltkrieg auch drinnen in der Heimat Tag für Tag predigte, ward ver­gessen: Daß eine Umgruppierung der Front im Gefecht selbst zu den schwersten Operationen gehört und nur von einer Truppe geleistet werden kann, die wirklich fest in der Hand eines bewährten und geachteten Führers, gut genährt, mit Munition und Kriegsmaterial wohl ver­sehen und vor allem bester Stimmung ist. Fehlt auch nur eine dieser Voraussetzungen, fo wird der Rückzug in eine rückwärtige Stellung verlustreicher als selbst die voll­ständige Niederlage auf dem Schlachtfeld. Fehlt gar die Mehrzahl dieser Voraussetzungen, so wird in der Regel die Leitung völlig versagen. Jeder einzelne Gefechts­abschnitt und schließlich jede Kampftruppe sorgt für sich selbst und beginnt Sonderverhandlungen mit dem Feind, wenn sie nicht die starke Hand der Führung und der Reserven hinter sich fühlt, und wenn gleichzeitig die Verbindung mit den Nachbarabteilungen verloren geht.

In dieser Lage aber befindet sich im letzten Stadium des Weltkrieges, den Frankreich um den Gewinn der Rheingrenze entfesselte, die Bevölkerung des altbesetzten Gebiets sowie des Brückenkopfes Düsseldorf-Duisburg, während im Ruhrrevier andere Voraussetzungen und da­mit auch andere Möglichkeiten zu einem hinhaltenden Gefecht gegeben sind. Mit und ohne Genehmigung der deutschen Verwaltung haben allenthalben die Verhand­lungen mit Franzosen und Belgiern be­gonnen. Von einem planmäßigen Abbau ist längst keine Rede mehr, sondern wirr und regellos beschließen Vertreter des Handels und der In­dustrie, der Arbeiterschaft und der Beamten die Aufnahme der Tätigkeit für die Besatzung. Wie vor neun Monaten die wirklich spontan entfachte Auflehnung der rheinischen Bevölkerung erst durch Zustimmung der Reichsregierung zum ordnungsmäßigenpassiven Widerstand" wurde, so zerfließt dieser sachlich und rechtlich sanktionierte Kriegszustand in sich selbst, sobald von Berlin aus das erste entscheidende Wort fiel. Das besetzte Gebiet ist nicht mehrtot", wie dieTimes" vor einigen Tagen noch ur­teilte, sondern es ist zum Leben erwacht, zu einem Ver­zweiflungskampf um die Sicherung der alltäglichsten Sorgen, in dem unschätzbare ethische Werte zugrunde zu gehen drohen.

Im Lager der Gegner weiß man über die wahre Lage und Stimmung besser Bescheid als anscheinend in den Reichsministerien und vor allem im Lande selbst. Froh­lockend durfte schon am 15. September der amtliche französische Pressedienst in Koblenz und Düsseldorfeine Aenderung in der Haltung der deutschen Behörden den Alliierten gegenüber seststellen" und lobend hinzufügen, daß sietäglich korrekter" werde. Aber gerade diese Mel­dung verschweigt das schlimmste, um die deutsche Oeffent- lichkeit im Bann des unseligen Verständigungswahns zu halten. Seit die Regierung den Abbau ankündigte und unbestimmten Schlagworten und praktisch undurchführ­baren Bestimmungen die Leitung verlor, suchte und sucht sich jede Berufsgruppe und jeder Stand die neuen Richtlinien" auf eigene Art auszudeuten. Selbst da versagt die Führung, wo noch von Berlin die ausdrück­liche Genehmigung zu Sonderverhandlungen eingeholt wird. Nur die politischen Parteien wahren gegeneinander noch das Gesicht, weil jede einzelne die Erneuerung erner Dolchstoßlegende fürchtet. Das schlimmste ist und bleibt, daß der Regierung bereits die Zügel aus der Hand fielen. Der. äußeren Lockerung, die ganz selbstverständlich mit der

Ausweisung und Vertreibung aller zuverlässigen Vcrwal- tungsbeamten einsetzte, folgte in diesen ersten Wochen des Ministeriums Strefemann das innere Nachgeben der Zügelfaust. Was man in Berlin noch friedlich und hoffnungsvoll denAbbau des passiven Widerstandes" ani Rhein nennt, ist uns selbst in der Beobachtung der Wirkung bereits zur Lockerung des Reichsgefüges ge­worden.

Gerade in dieser furchtbar schweren Lage aber kamt und darf uns ein Stern der Hoffnung erstehen, dessen Schimmer drüben im Reich allerdings kaum verstanden werden wird. Schärfer und klarer als im wohlumhegte» Binnendeutschland empfinden und fühlen wir den Ernst der Stunde, der unser nationales Geschick entscheiden wird. Gerade aus diesem Gedanken heraus aber verwer­fen wir jedes Provisorium und jede zweideutige Verhand­lung, die äußerlich die Souveränitätsrechte des Reichs und Preußens im besetzten Gebiet wahrt, während in Wahrheit die innere Verwischung um so stärker einsetze» muh. Schlimmer als jede Unterdrückung und Sklaverei ist die Lüge des Versailler Diktates und des Rheinland­abkommens, die wir nie und nimmer verewigen und fortsetzen können. Heute schon müssen sich Rheinlande und Reich in ernster Arbeit rüsten, daß nicht ein Abbau de- deutschen Reichs- und Staatsgedankens dem Abbau des Passiven Widerstandes folgt. Hat die Reichsregieruug «nach unserer Ansicht auf dieser ersten Etappe unter dem Druck der öffentlichen Meinung und der finanzielle« Not versagt, so verlangen wir um so stärker in jeder weiteren Phase die Verpflichtung und die volle Ver­antwortung auch für die kommenden Geschlechter. D« erste Entscheidung über unser Schicksal ist gefallen. Der Tndspruch steht noch aus: ,möge ihn vor allem dass Reich so gestalten, daß er uns zum politischen Testament des deutschen Staatsgedankens wird!

Neues vom Tage.

Vor der Ausrufung der Rheinischen Republik?

Köln, 26. Sept. Die Kölner Presse veröffentlicht übereinstimmende Mitteilungen, nach denen die rhei- nischen Sonderbündler für den 30. Sept., also für den nächsten Sonntag, in Düsseldorf im Anschluß an eine für Sonntag einberufene Sonderbündlerversarmn- lung die Rheinische Republik ausrufeu wollen. Einer der Führer soll renomiert haben, daß zu der ,c.ü. Oldorfer Versammlung am 30. Sept. mehr als 70 Regiezüge von den Franzosen gestellt werden würden und daß bereits 100 000 Anmeldungen vorlägen. Unmittelbar im Anschluß an die Versamm­lung soll zur Tat geschritten werden. Etwa um 5 Uhr will man dem General Degoutte eine vom General!« direktorium des Unabtzängigkeitsbundes aufgesetzte Pro­testnote überreichen und nach einer zusagenden Ant­wort soll dann die Rheinische Republik ausgerufen wer­den. Tie Kölner Blätter sind einig in der Auffassung daß die rheinischen Sonderbündler ihre Stunde für gekommen halten. Uebereinstimmend fordern sie da­her, daß alles geschieht, um den Führern der Sepa­ratisten, die in den letzten Wochen unleugbar starken Zulauf erbalten haben, das Handwerk zu legen.

Französische Waffen für die Separatisten. Ak Düsseldorf, 26. Sept. Die für den nächsten Sonn­tag in Düsseldorf geplanten Versuche einer Errichtung; der Rheinland-Republik unterscheiden sich von ihren zahk reichen Vorgängen nur durch ihren Umfang. Me Sonder­bündler haben in Düsseldorf drei große Säle gemietet. Bedenklich ist die wahllose Verteilung französischer Av-i Meepistolen unter die Demonstranten. Tie Pläne finde»; nach wie vor bei der weitaus größten Mehrzahl der deut-' fchen Bevölkerung den alten Abwehrwillen.

MMS-I»»

M c«,elr,e. K Wohltaten darf nur der versessen, der sie selbst erteilt hat.

Heimgefunden.

Novelle von Maria Harling.

(--) HRachdrask verboten.)

Wohl, Mutter, Du magst recht haben, aber meinst Du, es gelte mir nichts, umschwärmt und gefeiert zu werden? Du weißt nicht, welch ein berückender Klang der Beifallsjubel der Menge für einen Künstler ist."

Nein Kind, Gott sei Dank, mein Leben lief in ein­facheren Bahnen. Gewiß, echtes, gottbegnadetes Künstler­tum ist ein großes Gottesgeschenk, aber nur dann, wenn man es auf die rechte Weise anwendet: Gott gab dem Künstler seine großen Gaben nicht, um damit zu feilschen und zu wuchern, nicht, um sich schmeicheln und ver­hätscheln Hu lassen, sondern um seinen Mitmenschen eine Freude, ernen Genuß zu bereiten, um so durch den Ge­nuß, durch die Freude veredelnd auf den Charakter der Menschen einzuwirken. Bist Du von dieser hohen Mis­sion, die Mr aus Deiner Kunst erwächst, ganz durchs» drungen, dann mein Elfchen, dann will ich Dir gerne behilflich sein, daß Du Dich- Deiner Kunst widmen kannst, denn dann werden die vielen Gefahren, die gerade in die­sem Beruf Dich umlauern, an der edlen, ja heiligen Auffassung, mit der Du Deine Bahn betrittst, zerschellen."

Erstaunt hat Elfriede den Worten der Mutter ge- lauscht. Wvhsr mag diese Frau ein so tiefgehendes Verständnis für das mnere Wesen der Kunst haben.

Tie Mutter lächelt als sie den fragenden Blick de;: Tochter sieht.

Du wunderst Dich über meine Worte, inein Kind. Sie sind der Ausfluß vielen Nachdenkens im Verein mit Leien «uter. bildungsfähiger Bücher."

Ob Heinz seinen Künstlerberus wohl auch so auj- faßt, wie er es. in Deinem Sinne müßte?" meint El­friede sinnend.

Ich hoffe es, mein Kind. Heinz ist ein edler, fein­fühliger Mensch. Wenn er sein ureigenstes Selbst in seinen Bildern wiedergibt, so wird er nur Gutes und Lauteres schaffen. Doch wir verirren uns in zu weit­läufige Betrachtungen. Mein Rat ist der, prüfe Dich erst noch einmal gründlich;, ob Du wirklich für den Berns erner Sängerin geeignet bist, ehe Du eine bindende Zu­sage gibst. Sollte cs nicht auch wohl besser sein, erst Heinz um feine Meinung zu fragen?" fügt Frau Gehring, mit einigem Zögern bei.

Elfriede schüttelt den Kopf.

Warum soll ich Heinz fragen? Ich habe keine Ur­sche, zu glauben, daß ihm viel an der Gestaltung mch- ,rer Zukunft liegt. Sieh, Liefet und Erna haben ihren Lebenszweck erreicht, nur ich weiß mit meinem Leben richts anzufangen. Ist es nicht viel besser und schöner, nn bestimmtes Ziel zu haben, zumal wenn man sich V überflüssig fühlt, wie augenblicllich ich. Seit Margret weder im Elternhause ist, geht die Mutter ganz in ihrem Tinde auf, ich muß immer abseits stehen. Nicht, daß die Frau Geheimräffn mich fühlen ließe: Du bist jetzt zwischen ans beiden überflüssig, bewahre, dazu ist sie eine zu vor­nehme, feinfühlende Natur. Ich aber kann mir nicht helfen, ich habe stets das Gefühl, als möchte sie jetzt rnsere Vereinbarung lieber rückgängig machen. Zurück in unser Dorf kann ich jetzt picht mehr, die Welt da -raußen hält ureine Seele gefangen, verwundert es Dich Venn da, daß ich gerne selbständig auf eigene Füße stehen möchte?"

Und den Grund, weswegen Du aus unserem Dorfe fortgezogen bist, Haft Du den ganz vergessen?"

Ein seltsames Rot steigt in Elfriedens Antlitz, ihre Blicke aber hasten düster am Boden.

Vergessen habe ich nichts, Mutter, wohl aber das Törichte meines Besinnens eingesehen. Wie würde Heinz über das törichte. dumme Dina lachen, wüßte er van,

meinem Beginnen! Er braucht mich ja gar nicht, S: kann ja aus sich selbst den Flug zur Höhe finden. Äk zeigt es uns ja so deutlich durch seine kurzen, lakonischen Grüße, er braucht uns nicht!"

Ein feine- Lächeln spielt um Frau Gehrrngs Lippen. Me letzten Worte Elfriedens geben ihr den Schlüsse zu einem großen Rüffel, vor dem sie noch vor wenige« Minuten wundernd und zagend stand. Elfriede jühlt Ich gekränkt in ihrer Liebe, in ihrem Begehren, Hein- in helfen. Darum, nur darum will sie ihr LebensschMei»' p urplötzlich in andere Bahnen lenken. Sie will Hein- zeigen, daß sie ihn so weu'g zu ihrem Glücke braucht, fls er es anscheinend notwendig hat. Me Kunst p>ll , hr Ersatz für die vermeintlich verschmähte Lieb« sein.

Ein kurzes Stoßgebet:Herr gib mir nür jetzt die rechten Worte, laß doch nicht zu, daß mein Kind an einem Irrtum zu Grunde geht!" Dann erfaßt Frau Gchrrng! Mit warmem Druck Elfriedens Hand.

Elfriede, Kind, verliere nicht voreilig Deinen Glau­ben an Heinz. Ich freue mich, daß Heinz so aus sich selbst heraus, so ganz ohne unsere Hilfe, den Flug zur Höhe findet. Zeigt mir doch gerade dieser Umstand, daß Heinz sich noch nicht ganz verloren hatte, daß in chm noch eine große, ungebrochene Kraft schlummerte, die jetzt zum Lichte drängt. Kind, wenn Du Heinz wirk­lich geliebt hast mit der ganzen, selbstlosen Liebe des Weibes, das alles für den Geliebten, nichts für sich! selbst . erhofft, dann kannst Du an Heinzes Beginnen keinen Anstoß nehmen. Hast Du aber diese Liebe nicht, Eh- friede, dann freilich ist es besser, ihr trennt euch jetzt, jetzt, denn Heinz ist trotz seiner goldtreuen Natur dennoch - ein Mensch, der schwer zu verstehen, schwer zu begreifen ist, den nur wenig Menschen richtig schätzen können, i Er beansprucht die ganze, ungeteilte und opferfreudige Liebe einer Frau zu seinem Glücke, aber er gibt auch hinwieder der Geliebten eine überreiche Fülle der > Liebe seines so großen und reichen Herzens.

(Kortschnng sslgt.)