von den derzeitigen Ministern und allen Politikern der Regierung trenne." Tie Militärmacht einiger Lan­desteile soll geneigr sein, den gleichen Weg der Auf­lehnung zu betreten. Tie Regierung erfüllt ihre Pflicht, die darin besteht, auf dem Posten zu bleiben. Sie wird sich nur durch Gewalt davon abhalten lassen, wenn die Urheber des Aufruhrs sich entschließen sollten, sie mit allen ihren Folgen an­zuwenden.

Madrid, 14. Sept. Ter Militär-Gouverneur von Madrid erklärte Journalisten, die Regierung habe ihn um seine Ansicht über die Haltung der Garnison von Madrid gebeten. Er habe erklärt, daß die Soldaten bereit seien, für die Ordnung zu sorgen. Tie Regierung könnte sich auf diese Truppen verlassen.

Der organisierte MiMardenraub im Einbruchsgebiet.

Aus dem Ruhrgebiet wird uns geschrieben:

Das besetzte Jndustrierevier, das unter der fran­zösisch-belgischen Militärherrschast schon manche schwere Stunde durchwachen mußte, steht jetzt im Zeichen eines ausgezeichnet organisierten und in größtem Maßstabe durchgeführten Geldraubes seitens der fremden Trup­pen. Es hat schon zu früheren Zeiten Perioden ge«! geben, in denen Banken, Sparkassen, Postanstalten, ,Jn- dustricunternehmungen und sogar Bewohner auf offener Straße vom Militär überfallen und ausgeplundert wurden. Damals hatten jedoch derartige Vorgänge meist einen lokalen Charakter und hatten fast durch­weg den Charakter von sogenannten Sanktionen, Kon- tributtonseintreibungen oder privater Räubereien etlicher disziplinloser Truppenkürper. Heute liegen die Dinge jedoch gänzlich anders. Die Milliardendieb­stähle der Besatzungstruppen werden in wohlüberlegter Weise eingeleitet und durchgeführt. Ganze Heere von Spitzeln und Kriminalbeamten sind über das Rn.hr- gebiet verstreut, beobachten die Tätigkeiten der Banken und Sparkassen, den Verkehr zwischen den Papier­gelddruckereien und den Geldgeschäften, sowie den großen Jndustrieunternehmungen. Ist es diesen fran- 'zösischen Aufpassern gelungen, von irgendwelchen Geld­sendungen Wind zu bekommen, so eilen auch schon in der nächsten Viertelstunde alarmierte Truppen Herbei, um diese Transporte abzufangen oder das bei den ver­schiedensten Druckereien hergestellte Geld zu beschlag­nahmen. Mit den allermodernsten Einbrecherwerkzeu­gen sind diese Truppen ausgerüstet, um im Notfall auch 'der stärksten Geldschränke Herr werden zu können. Dis Banken und Kassen leben heute in ständiger Angst vor den französischen Truppen, und ein Geldverkehr im Ruhrgebiet kommt heute dem Schmuggelverkehr an der Grenze gleich. Bei diesen Geldbeschlagnahmungen 'seitens der Franzosen, die bereits in die Billionen gehen, ist aber eins auffällig: in den Druckereien, die !für das Reich Geld Herstellen, wird zwar das Geld, sobald derartige Druckereien ausfindig gemacht worden find, beschlagnahmt, jedoch nicht die Druckplatten. Dieser Umstand beweist mit aller Deutlichkeit, daß Frankreich die mit Gewalt eingetriebenen Markbestände zu un­lauteren Zwecken an stemden Börsen benutzen will und, wie auch schon vielfach beobachtet worden ist, benutzt. Die Pariser Herren kämpfen eben mit allen Mitteln^ die ihnen gerade recht erscheinen. Also werfen sie auch die im Ruhrgebiet gestohlenen Geldbestände auf den Markt, um die Reichsmark im Kurse zu drücken und das Elend in Deutschland ins Unendliche zu steigern. Daneben läuft natürlich auch die Absicht, sämtliche Zah­lungsmittel aus dem Gebiet herauszuziehen, um Re­volten unter der Arbeiterschaft hervorzurufen. Diese Absicht der Franzosen ist zwar von den Städten und großen Industriebetrieben zum Teil durchkreuzt wor­den, indem überall Notgeld hergestellt wurde. Dadurch hat die Zahlungsmittelnot eine Abschwächung erfahren, aber auch diese Wertzeichen, mit denen die Franzosen außerhalb des Ruhrgebietes garnichts ansangen können, werden beschlagnahmt und weggeführt.

Neues vom Tage.

Unveränderter Standpunkt in Paris.

Paris, 14. Sept. Die Blätter beschäftigen sich aus­führlich mit den letzten Erklärungen Stresemanns. Auch das Quai d' Orsah gibt allmählich seine Zurückhaltung auf. Tie maßgebenden Kreise zollen dem guten Wil­len des Kanzlers Anerkennung, doch habe sich der französische Standpunkt, wonach die Räumung des Ruhrgebiets erst nach erfolgter Zahlung vor sich gehen könnte, nicht geändert.

8^ Kundg.b.ing der bayerischen Demokraten.

Mi chrrr, 14. Sept. Tie Deutsch-demokratische Frak­tion des bayerischen Landtags hat zur innen- und antzcnpolitischen Lage Stellung genommen. Sie er­wartet, daß der he. ge Widerstand der Rhein-

und Ruhrbevölkerung von ganz Deutschland und seinen ^Regierungen bis zum äußersten unterstützt werde, bis 'eine den nationalen und wirtschaftlichen Lebensrechten »nd Leoensno.Wendigkeiten des deutschen Volkes an­gemessene Lösung h.'roeigeführt ist. Es gilt, die Lande an Rhein und Ruhr sür uns zu retten, die Verfügung über ihre Wirtschaftskraft, die für den Wiederaufbau des gesamten Deutschlands unentbehrlich ist, wieder 'zu gewinnen, Bestand und Einheit des Reiches zu sichern und damit die Grundlage für die Befreiung von der französischen Gewaltherrschaft zu schaffen. Diese Zieche Md Aufgabe der Reichspolitik. Hierfür Muß die NeWKeegierung alle Bolkskräfte zusammen­fassen. Alle Quertreibereien müssen unterbunden werden.

Lchui n als Festungen.

Dortmuu», 14. Sept. Die Schule von Sprockhoveln wird zu einer Festung ansgebaut. Ueberall werden Maschinengewehr vunkte errichtet und Drahtverhaus um das Schulgebäude gezogen. Tie Franzose» haben auch Brücken abgeschlagen, um ein freies Schußfeld ,zu schaffen. Tie Besitzer von Gärten in der Nähe der Schule müssen die Ernte bis 27. September einbrtngen.

Mussolinis Sieg in der Botschasttrtonfercnz.

Paris, 14. Sept. Die Botschafterkonferenz trat zu einer Besprechung zusammen, in der der rtanemsche Botschafter d'Avezzano die Weisungen mrtterlte die er von Mussolini erhalten hat. Die von Mussolini ge­stellten Bedingungen riefen den Widerspruch des eng­lischen Botschafters hervor. Darauf wurden dre Vor­schläge Mussolinis angenommen. Tie Botschasterkonse- renz hat demnach beschlossen, daß Italien Korfu am 27. September räumt, aber nur unter der Voraussetzung, daß die Arbeiten der UntersuchungK-

kommission brs dahin beendigt sind. Falls die Schub digen nicht verhaftet werden sollten und wenn^ srch

nicht Herausstellen sollte, daß dies nicht aus Nach»

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Lträfe"von^'"Millionen'Lire zahlen, jedenfalls gehen dre Kosten der Besetzung zu Laste» Griechenlands. Tie Höhe dieser Kosten wird vom Haa» Kckipdsnprickt kestassekt Werd-L.

lässigkeit Griechenlands zurückzuführen istz sol chenland eine St '

«l Rücktritt des spanische» Kabinetts.

Paris, 14. Sept. Havas meldet aus Madrid: Der König ist hier eingei ^ r und das Kabinett hat "demissioniert.

Aus Stadt und Land.

lkltenrtelg, l5 September

Zum Sonntag.

Leben ist nicht Tanzen durch blumige Auen sondern Tragen tiesinnen im Herzen die heilige Stille überwundener Schmerze» und Hand in Hand mit. dir in den Sternhimmel schauen.

»

Ter Herbst steht bevor. Me schnell ging der Som­mer vorüber. Aber er brachte doch eine gute Erntet Schwarzsehen und Verzagen ist wieder einmal zu Schan­den geworden, auch wenn selbstverständlich mancher Wunsch unerfüllt blieb. Aber eines fehlte doch viel­fach. Es wollte keine rechte Freude aufkommen. CS war dies Jahr bei vielen so ein aufgeregtes, hastiges Arbeiten. Wie könnte es aber anders sein in diesen Trostlosen Zeiten und sich überstürzenden Verhältnissen? Eines allein vermag uns die Freude an der heim» gebrachten Ernte geben: der Dank gegen den gnä - digen Schöpfer. Wer über dem gedeckten Tisch täglich die Hände faltete, der weiß, was Gott ihm wieder beschert hat und wozu. Es war ein Sonnen­strahl göttlicher Vaterliebe durch dunkles Gericht- gewölke hindurch. Wir sollen diesen Sonnenstrahl wei­terleiten. Liebe empfängt und gibt weiter zu Tank und Lobe Gottes. Das erhält die Freude und dch» aufrechten Mut. Wie stehts mit deinem Erntedank vor Gott und Menschen? M- St.

* BrßLtltt wurde die Wiederwahl des Schultheißen Johann Georg Müller in Besenfeld z«m Orttvorsteher der Gemeinde Besenfeld.

* Uevertrei»«« wwde die Pfarrei Sulz, Dekanais Nagold, dem Pfarrer Gerber in Strinenberg, Dekanats Schorndorf.

MnfikvorirSte. Anläßlich der JahreSversammlnug des Bundes christl. Posaunevchöre (Tchwarzwaldverband)werden am Sonntog, den 16. Sept. mittags von Uhr ab auf dem Marktplatz etwa 100 Bläser ein gristl. Konzert veran­stalte«. Von Uhr ab wird in der Mrthodistenkapelle ein Mufiksest statlfinde», wobei hauptsächlich Einzelchör« zu höre« sein werden. Dies« christl. Posaunenchöre erstreben mit großem Fleiß ihre Ertüchtigung zum Dienst im Reiche GotteS.

' Verfallene Briefmarken. Der Reichspvstmmi- jster gibt bekannt: Alle Freimarken im Einzelwerte von weniger als 100 Mark verlieren mit Ablauf des 80. September 1923 ihre Gültigkeit. In den Händen der) Bevölkerung befindliche, nicht zum Freimächen von Sen­kungen benutzte Marken dieser Art werden bis Ende Oktober 1923 an den Schaltern der Postanstalten bar oder gegen andere Freimarken eingelöst, wenn von einer Sorte mindestens Marken im Gesamtwerte von 1000 Mark vvr- gelegt werden. Auch bei höherem Gesamtwerte wird ein Teilbetrag unter 1000 Man niD vergütet. Vordrucke mit eingedrucktem Wertstempel unter 100 Mark (Post­karten, Kartenbriefe, Briefumschläge usw.) werden nicht eingelöst, sie können wohl aufgebraucht werden unter Umständen unter Durchstreichen des Wertstempels oder Ueberkleben mit gültigen Freimarken.

Unsinnige Gerüchte. Die Zeit der Angstparolen ist wieder einmal da, und es ist durchaus begreiflich, daß die allgemein mchr oder weniger verängstigten und verzweifelten Gemüter Einflüsterungen jeglicher Art leich­ter als je zugänglich sind. So kubiert in diesen Tagen in Stuttgart das Gerücht, daß bei einer ReugestaltMlg unserer Währung das heutige Papiergeld völlig außer Kurs gesetzt, sein Wert also annulliert würde. Dam ist zu bemerken, daß Befürchtungen dieser Art völlig unbegründet sind. Aber ganz abgesehen davon, dag ein derartiger Zustand überhaupt nicht gesetzlich sanktio­niert werden könnte, muß besonders darauf verwiesen werden, daß die Reichsregierung erst vorgestern wieder erklären ließ, daß auch bei Einführung einer Goldwäh­rung das heutige Papiergeld gesetzliches Zahlungsmittel und in seinem Wert erhalten bleibe.

Der heiße Sommer. Im Stuttgarter Ta! war am Tonnerstag bereits der fünfzigste Sontmertag zu verzeichnen. Wichtiger als warme Tage wäre jetzt aber für das ganze Land ein durchdringender Regen, wenn nicht das Wachstum und Ausreifen der Kartoffeln und die Einbringung der Herbstsaat ernstlich gefähr­det werden soll.

* Flei», IS. Sept. Pfarrer Maier von hier erhielt die­ser Tage von seioer frühere» Gemeinde in Hingringfieu (China) dev Betrag von einer Milliarde Mark »für die not­leidende» Deutschen*. Ein schöner Zeichen von Anhäng­

lichkeit ak de« deutsch»« Lehrer «nd Freund, aber auch ei« Beweis dafür, doß di« chirestschen Christen die christlich« Lehre wirklich verstanden Hobe». Tie schöne Gabe zeigt aber auch aufs neue wieder, wie treu die von de« Lrvtsch,« Missionare« gegründete« «nd geleiteten Chriflingeweiude« z» Deutschland stehen. Möchte darum trttz der Not der Zeit di« deutsche MifsionSarbrit weiter betrieben werde».

Stuttgart, 14. Sept. (Schweinefleisch 12,8 Millionen Mark.) Die Stuttgarter Metzgerinnung hat die Ladenfleisclchrrist wie folgt erhöht: Ochsen-- und Rindfleisch 1. Güte 7,8 Millionen Mk. für das Pfund,

8. Güte 7,1 Mill.; Kuhfleisch 1. Güte 6,6^ Mill., 2. Güte 5,55,6 Mill.; Kalbfleisch 8,8 Mill.; Schweine­fleisch 12,8 Mill.; Hammelfleisch 7,2 und Schaffleisch! 66,8 Millionen Mark. i

Neue Preiserhöhung für Milch. Der Er­zeugerpreis für Milch wurd cauf 950000 Mk. das Liter festgesetzt. Hier kostet das Liter Vollmilch 1,70 Millionen Mk. Zucker das Pfund 1,230 Mill. Mk., Gas kostet ab 17. Sept. 2,4 Mill., Licht 5,0 Mill. Mk.

Straßenbahntarif. Vom nächsten Samstag ab wird der Straßenbahntarif wie folgt erhöht: zwei Teil­strecken 600 000 Mk., vier Teilstrecken 800000 Mk., mehr 1 Million Mark.

Cannstatt, 14. Sept. (Todesfall.) Gestern ver­schied im 76. Lebensjahr der Geh. Hofrat Dr. med- Theo­dor Veiel, der langjährige Inhaber und Leiter der hiesigen Privatheilanstalt für Hautkranke. Er hat als junger Mann den Feldzug von 70/71 mitgemacht.

Cannstatt, 14. Sept. (Eine schaurige Tat.) Nachts hat der verheiratete 29 Jahre alte Schneider Jakob Edenhvfer in seiner Wohnung .hier seine fünf und drei Jahre alten Kinder durch Halsschnitte mit einem Rasiermesser getötet und darauf durch Oeffnen der Puls- und Halsschlagader Selbstmord verübt. Seine Ehefrau und ein drittes Kind waren zum Zeitpunkt der Tat von der Wohnung abwesend. Nach zurückgelasfenen Schrift- ,stücken bilden eheliche Zerwürfnisse den Beweggrund zur Tat.

Eßlingen, 14. Sept. (Störungen.) Am Don­nerstagabend kam es im Anschluß an eine in der UHland- straße der Pliensauvorstadt veranstaltete Werbever­sammlung der Kommunistischen Jugend bei einem Zug -durch die Stadt in der Ritter- und Küferstraße zu erheblichen Störungen der öffentlichen Ordnung. Die Schutzmannschaft trat dem Zug entgegen und machte schließlich von der Hiebwaffe Gebrauch und säuberte in kurzer Zeit die Straßen.

WildbaN, 14. Sept. (Eisenbahner-Konfe­renz.) Seit Donnerstag weilen ca. 45 Eisenbähw- deamte aus Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Schweden und Holland hier, um über wichtige verkehrstechnischje Fragen zu beraten.

Ebingen, 14. Sept. (Brand.) Vergangene Nacht rst kn Diirrwangen eine Möbelfabrik abgebrannt. Kurz nach 12 Uhr fuhr die Motorfeuerspritze nach dem Brandplatz ab. Nähere Nachrichten fehlen noch.

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Meise Nachrichten ans aller Welt.

Tie ft» Thüringen. Die für die Zu­

kunft des thüringischen Staates entscheidende Sitzung des thüringischen Landtags nach dem Sturz der Re­gierung ist aus Mittwoch, 19. Sept., einberusen wor­den In dieser Sitzung wird es sich entscheiden, ob eine neue Regierung aus verbreiterter Basis zustande kommen wird, oder ob der Landtag aufgelöst wird.

Reue Unruhe« in Dresden. Wie dasBerl. Tage­blatt" aus Dresden meldet, ist «S in der vergangenen Nacht wieder zu größeren Tumulten in der Stadt gekommen. Sowohl auf dem Aktmarkt aks auch an der Kreuzkirche mußte dre Polizei mit Gummiknüppel»! Ansammlungen von Arbeitslosen auseinandertreiben. Fünf Personen wurden verhaftet.

Ei« bayerisch-sächsischer Zwischenfall? Zu der Mel­dung derMünch. A. N." aus Dresden, daß der bay­erische, früher konmrunistische, jetzt sozialdemokratische Lanotagsabgeordnete Graf als Mitarbeiter in die säch­sische Gesandtschaft in München berufen worden sein soll, wird inoffiziell mitgeteilt, daß die bayerische Regierung ftch keinesfalls mit der Berufung etnven standen erklärte.

Gegen de« Goldrnarknnfng. Der Verband der rhei- nisch-westfälischen Brauereien Lat die vollständige Urw rech nung der Bierpreife aus Grund der Goldrnarkrechb nung eingeführt. Das rheinische Gastwirtsgewerbe hm dagegen m einer Enlschtteßurrg protestiert.

Pfälzer Tnrner im Zuchthaus wegen der Teilnahme an» Lettischen Turnfest. ImTurnbmtt aus Schwaben' wird mitgeteilt:Das Münchener FM ist verrauscht. Tie Teilnehmer sind mit frohen Erinnerungen und neuen Anregungen in ihre Heimat znrückgekehrt. FW die meisten hat das rsgelmätzt« Leben wiÄwr b» gönnen. Aber nicht für alw. Ein Mitglied unsere» Vereins kehrte kürzlich aus der PfM zurück und ev> zählte, daß eine ganze Vttrzahl Pfälzer TurnfreunW rm Zuchthaus sitzen wegen der Teilnahme am Deutsch« Turnfest. Diese Tatsache dürfte »och ni cht Überall bekannt seiy. «Sv» ftsLÄ W werden." -

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Änjttmde fisd, der außerordentlich großen Rachftäj nachvH urrdefleisch voll zu entsprechen. Wie Kenn« vw-ftchern, soll Hundefleisch überaus schmackhaft Mi wie eS ja auch von vielen Seiten wegen seines hohe Fettgchalts Schwindsüchtigen empfohlen wird.

Fast D/z Millionen Tote i» Japan. Mich ernertz Blättermeldung ans NcmrCaki wird amtlich gemeldet,-) daß bisher über 13ssWö Tvte fLstgefWt worderst- find. Die Zrchk der zerstWen Häuser btzMK sich auf 316 M0. N«H einer Meldung aus Tokio M die vul­kanische JnW Oschima, dre wäh-Eid des Erdbebens nn Meere verschwunden ansgetaucht. Sie»

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