Sie wurden ossensar veranratzr Durch Sie Verhaftung eines belgischen Staatsangehörigen, die aber von den Belgiern nicht in Zusammenhang mit der Explosion, sondern wegen Verdachts der Hochstapelei vorgenommen worden sein soll. Außerdem will eine Reihe von Deut­schen, die in der Nähe der Unglücksstätte wohnen, meh­rere verdächtige Ausländer in der fraglichen Nacht in der Zeit vor deini Unglück beobachtet haben. Die über die Stadt Duisburg verhängten Strafmaßnahmen wur­den in der schärfsten Weise durchgeführt. Tie verhaf­teten Geiseln müssen des Nachts in Zügen der franzö­sischen Eisenbahn-Regie" fahren. Sie werden morgens in ihre Gefängnisse zurückgebracht.

Vorstöße ins unbesetzte Gebiet.

Berlin, 13. Juli. Wie die Blätter aus dem Nuhrge- biet melden, mehren sich die Vorstöße französischer und belgischer TrnPPcn in das unbesetzte Gebiet von Tag zu Tag. In die Ortschaft Westen drangen etwa 20 Fran­zosen ein, um angeblich von Remscheid hinüberge­schmuggelte Waren zu beschlagnahmen. Der leitende französische Kapitän feuerte mehrere Schüsse auf die Zivilbevölkerung ab. Zum Glück wurde niemand ver­letzt. '

Deutsche Fiuau,kon!rolle wie in Oesterreich.

Prag, 13. Juli. Der tschechische Ministerpräsident Dr. Benesch gab in London ein Gutachten zu den von Lord Robert Cecil ausgehenden Vorschlägen einer Sauierungsnktion zu Gunsten Deutschlands nach dem Muster der für Oesterreich eingeleiteten Völkerbunds-- aktion ab. Die Verhandlungen in dieser Frage gehen weiter.

Württembergischer Landtag.

Stuttgart, 13. Juli.

Ter Landtag hat am Freitag den Gesetzentwurf über die Aufteilung des Oberamtsbezirks Cannstatt an den Ausschuß für innere Verwaltung verwiesen. Tann wurde die 2. Lesung des Gemeindesteuergesetzes fortgesetzt. Eine Aussprache entspann sich noch über die Wertzr^ wachs steuer', die die Mg. Müller und Gen. (BBgl zu streichen beantragten. Abg. Ströbel begründete diesen Antrag damit, daß Reich und Länder angesichts der durchaus unsicheren Kaufkraft der Mark auf die Wert- zuwachsfleuer verzichtet hätten. Demgegenüber wies Mr- nisterialrat Fischer darauf hin, daß man in der Reichsindexziffer immerhin einen gewissen Wertmesser habe. Von einigen Abgeordneten wurde auf die Jmmo- bilienkäufe durch Ausländer hinaewiesen, worauf der Abg. Ströbel (BB.) erklärte, daß nach der Ausassung der' Rechten der Grundstückswechsel im Erbgang untex allen Umständen von der Wertznwachssteuer freibleiben müsse; gegen eine Besteuerung des spekulativen Grund- stückswechse'ls sei nichts einzuwenden. Die Wertzuwachs­steuer wurde nach den Vorschlägen der Regierung ange­nommen. Einen weiteren Anlaß zu Debatten gaben hier- auf auch noch die Art. 2730 betr. die Erhebung einer Wegsteuer, in der Weise, daß von jedem Pferd 12 000 Mk., von jedem Ochsen, Esel usw. 6000 Mk. jährlich er­hoben werden sollen. Tie Rechte beantragte auch hier die völlige Streichung, eventl. eine Ermäßigung der Steuer­sätze auf die Hälfte. Nach längerer Debatte wurdey diese Anträge abgelehnt. Angenommen wurde eine von Frau Ehnr (Dem.) beantragte Entschließung, daß die Sätze der Kraftfahrzeugsteuer so rasch wie möglich im­mer an die Geldentwertung angepaßt werden. Tany wurde noch die dritte Lesung des Wohnungsbaugesetzes vorgenommen und der in zweiter Lesung abgelehnt- Art. 1 mit einer Abgabe von je 360 Prozent für Staai und Gemeind«, zusammen also 720 Prozent, wiederher- gestellt. In der Schlußabstimmung wurden beide Gesetze, das Wohnungsabgabegesetz und das Wohnungs­baugesetz, gegen die Stimmen der Rechten und der Kom­munisten angenommen. Am Schlüsse der Sitzung begann man noch mit der Beratung der Landsteuerordnüng, wo­von die Art. 13 genehmigt wurden.

Au»

und kand.

1». Juli 1«Sk.

Sonntagsgedanken. ^

Und sei die Woche noch so grau, ^ -

von einer Sonntagsfeierstunde , - "

bleibt wie ein Stückchen Himmelsblau > ' ^

ein Abglanz dir im Herzensgründe. -

*

Zeit ist Gnade. Wer aber keinen Sonntag hat, wtrV ihrer nie teilhaftig. Nur dieSonntäglichen" sind, während der Woche die wahren Werkleute, und da- Werk ihres Lebens ist ein Segen für sie und für viele. Sie sind befreit von allem Streit", denn sie wisse» nahe zu sein dem Ewigen. R. Braun

* Versetzt wurde der Oberbahuhofsvsrfteher Bauz iu Vaihingen (Enz) Reichsb. (zuvor in Altensteig) nach Pful­lingen.

* Beßikttgt wurde die Wahl de» Bauern und Gemeinde­rat» Christian Bauer in Hochdorf zum Octlvorstehr« der Gemeind» Hochdorf OA. Freudenstadt sowie die Wieder­wahl des Stadtschultheißen Maier in Nagold zum OrtS- vorsteher de» Stadtgemeinde Nagold.

Nntcrrichtskursc über Bienenzucht. Tie Württ. Landwirtschaktskammer beabsichtigt, zur Förderung der Bienenzucht im Oberland bei genügender Verteilung in der Zeit vom 31. Juli bis 2. August ds. Js. einen praktisch-theoretischen Unterrichtskurs über Bienenzucht in Ravensburg abhalten zu lassen. Ferner findet vom 7.-9. August ds. Js. ein zweiter Bienenzuchtlehr­gang in Hohenheim statt.

Eine 10 Ol»«-Mark-Briefmarke. Wie wir aus dem Reichspostministerium erfahren, ist in einigen Tagen mit der Ausgabe einer 10 OOO-Mark-Briefmarke zu rechnen, die zurzeit die höchstwertige deutsche Brief­marke sein wird.

Tie Grenzen des Züchtigungsrechts, lieber das Züchtigungsrecht der Lehrer hat das Reichsgericht em Urteil gefällt, dessen Entscheidungsgründe jetzt der Un­ter rewaltrunrg mitgeteilt werden. Züchtigungen sind nur insoweit erlaubt, als sie sich im Rahmen der Schulzucht halten und der Gesundheit des Kindes auch nicht auf entfernte Art schädlich werden können. Ber Mädchen sollen sie tunlichst ganz vermieden werden. Deren feines und reizbares Nerenshstem bedarf nament­lich in den Entwicklungsjahren besonderer Schonung. Ter Lehrer darf nicht sofort zu dem härtesten, schwersten Strafmittel greifen. Erst kämen Ermahnungen, War­nungen, Strafarbeiten und dergleichen.

An die Fuhrleute und Tierbesitzer! Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit mehren sich die Insekten und Fliegen, die namentlich unseren Haustieren sehr zur Last werden. In schlecht gehaltenen Ställen sam­meln sich Taufende von Fliegen. Aber auch im Freien werden Stechfliegen und ihre verschiedenen Genossen unseren braven Vierfüßlern oft zu arger Plage. Auf der Weide befindliche Tiere können sich dagegen noch einigermaßen wehren, aber die im Geschirr ziehenden weniger, und darum ist es Pflicht der Menschen, ihnen hilfreich zur Seite zu sein. Leider ist es ein seit Jahr­zehnten geübter Unfug, einer Blöde entsprechend oder aus Gewinnsucht Roßhaare find ein teures Handels­objekt, den Pferden die Schweife zu kupieren oder doch die Schweishaare kurz zu schneiden. Das Pferd wird dadurch seiner wichtigsten Masse beraubt, mit der es sich der Fliegen- und Insektenplage erwehren kann. Verständige Viehhalter sollten darum dazu beitragen, daß das Pferd feinen natürlichen Schmuck behält. Zum mindesten aber kann man erwarten, daß die Fuhrleute, die mit Tieren umgehen, liebend aus sie achten. Wer z.. B. sich eine Gerte schneidet, daran dre vorderen Blätter läßt und zeitweilig über Kopf und Rücken der Tiere streicht, wird ihnen einen wahren Liebesdienst tun, während es umgekehrt als Roheit gelten muß, wenn man die durch Stechmücken belästig­ten unruhig gewordenen oder ausschlagenden Tiere noch mit Peitschenhieben mißhandelt. Auch dem Men­schen ist es nicht möglich, Bewegungen zu vermeiden, wenn ihm z. B. ein Insekt ins Auge oder sonst an

zu strafen, ist ebenso unvernünktia wie arausam.

)( Na-«ld, 13. Jlli 1SS3. (Gemeinderat.) Bei Beginn der Sitzung gab der Vorsitzende dos Eegebuis de» Stamm- holzvrrkauf» mit durchschnittlich 8457 Prozent bekannt. Der Verkauf wird genehmigt. Die Anstände betreffs der Weide­pacht u. a. sollen in einer Ansprache mit dem Pächter iu einer gemeiuderätlichen Kommission geregelt werden. Die Einstellung eine» H lssarbeiter» bei der Stadtpfleg« wird genehmigt. Längere Besprechung verursacht» die Frage der Beschaffung von Baumaterialien für die städtische» Bauten. Da» Stadtbauamt hatte die Skizze« für den Neubau in der Haiterbacherstraße und den Erweiterungsbau de» Te- «erbrschulhause» zur Einsichtnahme aufgelegt. Die Frage der Bereitstellung von Waldstre« für die Landwirte soll in entgegenkommendem Sinne überprüft werde», um berechtigten Wünsche», wenn irgend möglich, entspreche« z« können. Da» Forstamt wird mit den diesbezüg­liche» F. Wellungen beauftragt. Der neue Milchprei» wird mitgeteilt, wouach ab 16. Juli ein Erzeugerpreis von L500 Mk. gelten soll, dem voraussichtlich ein Verbrau­cherpreis von 38003300 Mk. entsprechen wird. Eine Reihe von Bezügen von im städtischen Dienst Beschäftigten müssen den immer trüber sich gestaltenden GeldentroertungS- vrrhältniffen angepaßt werden. Eine FlüchtliugSfamilie au» dem Ruhrgebirt fand hier Aufnahme bei Schutzmann Ratsch. Die Besorgung der Dreschmaschine bei den kommenden Dresch- arbeiten soll Gpitalmristrr Schmid übertragen werden. Eine Reihe verschiedenster kleinerer Angelegenheiten werde» bis Schluß der Sitzung noch erledigt.

' «r«»-ch OA. Neuenbürg, 13. Juli. Ein tödl. Un- glücksfall ereignete sich gestern vormittag, dem dar 4jährige Söhvchm des Fuhrmann» Friedrich Weiß zum Opfer fiel. Der Vater desselben, der im Begr ff war an», zufahren, setzte das Kind auf deffeu Bitte« auf» Pferd, das ungefähr 200 Meter vom Hau» weg scheute, aüSriß und den Jungen abwarf, der so «»glücklich zu Fall kam, daß ihm d e Räder über de« Kopf gingen, war des sofortigen Tod hrrbetsührte.

Stuttgart, 13. Juli. (Todesfall.) Im Mer von 78 Jahren ist der Ehreuobermeister des Landesver­bands der Flaschnermeister und Installateure, JuliuS Lorenz, gestorben. Im württ. Handwerk spielte e? eine große Rolle. Mehr als 20 Jahre gehörte er der Stuttgarter Handwerkskammer an.

Neue Erhöhung der Fleisch- und Brob- greise. Tie Fleischpreise wurden wiäwr erhöht: Och- en- und Rindfleisch 1. Güte 34000 (28000) Mk., Rind­fleisch 2. Güte 30 000 (25 000) Mk., Kuhfleisch 1. Güte 25-26 000 Mk. (21000) Mk., Kuhfleisch 2. Güte 18006 bis 20000 (14000) Mk., Kalbfleisch 38 000 (300001 Mk., Schweinefleisch 40 000 (36000) Mk., Hammelfleisch ZI 000 (30000) Mk. Tie Bäcker haben den Preis für markenfreies Brot wieder'erhöht. Ein PaarLLeckeu kostet jetzt 1500 Mk., ein Kilo Weißbrot kostet 10006 Mk., ein Kilo markenfreies Schwarzbrot 13 500 Mk.

Ebingen, 13. Juli. (Tödlicher Unfall.) Mr verheiratete 43 Jahre alte Hilfsarbeiter Hubert Krim- mel sprang beim Abspringen von einem mit Schotter beladenen Lastkraftwagen unter die Räder, wobei chm der Brustkorb eingedrückt wurde. Krimmel, Vater z weier Kinder, verstarb während des Transports. ,

Tie Grund-, Gebäude- uuv Gewerbesteuer für is-z

Das württe.ubergischc Staatsministerium hat Entwurf eines Gesetzes über die Grund-, Gebäude- ->»!> Gewerbesteuer für das Rechnungsjahr 1923fcsto'-»-'iu wonach der Staatssteuersatz der Grund-, Gedäud^ und Gewerbesteuer für das laufende Jahr auf 5 Pro, zent, der in Art. 12 des Gemeindesteuergesetzes vor­gesehenen Gemeindeum lagen höchstens auf 2 g Prozent der nach folgendem zu berechnenden Kataster bestimmt werden soll. Ter Zuschlag zum Grund- und Gefällkataster ist für 1923 dem im Ernte- oder Wirt­schaftsjahr 1923 nach dem Landesdurchschnitt erzielten Reinertrag anzupassen. Für den Zuschlag zum Ge­bäudekataster gilt dasselbe. Tie Gewerbesteuer wird für 1923 nach dem gewerblichen Reine rtrag veran­lagt, der für das Kalenderjahr 192-8 zur Einkommens­steuer oder für das dem Kalenderjahr 1924 vorange- gangene Geschäftsjahr zur Körperschastssteuer heran­gezogen worden ist oder heranzuziehen gewesen wäre Tie Höhe der Zusätze zum Grund- und Gefällkataster und zum Gebäudekataster und der steuerbare Betrag des gewerblichen Reinertrags werden nach Ablauf Kalenderjahrs 1923 bestimmt. Auf die Staatssteuer samt Gemeindeumlage find, bis zur Feststellung der -Steuer Vorauszahlungen zu leisten, Sie je in den ersten acht Tagen jeden Monats mit einem Zwölftel des Jahresbetrags fällig und aus folgenden Katastern zu berechnen sind: Las Grund- und Gefällkataster ist mit dem 6000sachen und das Gebäudekataster mit dem lOOfachen des Fried::7S:atasters zugrundezulegen und der steuerbare Betrag des gewerblichen Reinertrags mit dem 440fachen des für das Rechnungsjahr 1922 fest­gesetzten Betrags (Gewerbekataster) anzunehmen. Von den so berechneten Katastern haben auch die Gemeinden bei Aufstellung ihres Voranschlags und bei Berechnung der Gemeindeumlagen für das Rechnungsjahr 1923 auszugehen. Die Ministerien des Innern und der Finanzen sollen ermächtigt sein, für die vom 1. Okto­ber 1923 und 1. Januar 1924 ab fälligen Vvrauszah, lungen ein anderes Vielfaches festzusetzen. Ter Ent­wurf enthält dann noch weitere Einzelbestimmungen über die Vorauszahlungen und die Veranlagung.

Tas Staatsministerium hat weiterhin den Entwurf einer 7 .Aenderung des Besoldungsgesetzes für Würt­temberg festgestellt, der das württembergische Besol­dungswesen mit den neuerlichen Aenderungen des Be­soldungswesens im Reich wieder in Uebereinstim- mung bringt. -

Wirtschaftlicher Wochenüberblick.

Ter Effektenmarkt litt während der ganzen Woche eben unter dem starken Mißverhältnis zwischen der inter­nationalen und Berliner Markbewertung; man konnte die richtige Relation zwischen Aktienwerten, Kursstand und Markstand nur schwer finden. Außerdem tauchten überall wieder Gcldsorgen auf, die zwar, da die ReiO- bank die erwartete Diskonterhöhung nicht vornahm, kaum durch veränderte Geldsätze gehemmt werden. Im­merhin blieb eine feste Grundtendenz erhalten, welche wohl auch noch einige Tage anhalten dürfte.

Tas Geschäft am Produktenmarkt wird von Tag zu Tag geringer. Für Weizen und'Roggen werden enorme Preise bezahlt, wenn man nur Ware bekommt. Für .Gerste und Hafer müssen gleichfalls höhere Preise bezahlt werden. Futtermittel sind weiter gefragt und höher. Mais fest, auch Hülsenfrüchten und Oelsaaten sind steigend. Letzte Berliner Notierungen: Weizen 580000,' Roggen 440000, Gerste 300 000, Haber 490000, Mars 480000, kleine Speiseerbsen 70 0000, Futtererbsen 500000, Weizenmehl 750000, Roggenmehl 700000, Weizenkleie 300 000 Mk.

Tie Rohhäute und Fellpreise sind entsprechend der starken Nachfrage am Ledermarkt gegenüber den Juni­auktionen um 200300 Prozent höher, wobei, wie die eben stattgefundene Frankfurter Häuteauktion zeigt, der Kauf sehr lebhaft ist. Rindhäute, 2029 Pfd. 58800, 30-S9 Pfd. 65 200, 50-59 Pfd. 61000; Ochsen- Häute 2029 Pfd. 50 000, Kuhhäute 3049 Pfd.55 000, Aarrenhaute 2029 Pfd. 59 950, 30-49 Pfd. 53100 und 50-59 Pfd. 50750 Mk. 7

Auf dem Warenmarkt sind täglich höhere Preise zu beobachten. Ter Mangel an Devisen gibt weder dem Fabrikanten noch dem Grossisten die Möglichkeit, auch nur einigermaßen richtig zu kalkulieren, da ihnen eins Wiedereindeckung unmöglich gemacht wird. Waren sind gegen Mark kaum mehr zu bekommen und Devisen wer­den so scharf rationiert, daß die Eindeckung nur in klein­sten Quanitäten möglich ist. Neu mit Preiserhöhungen . sind u. a. hervorgetreten der Stahlbund und das Kali- syndikat.

Attpapiernmrkt. Nach Bericht derKartonnagen- und Papierwarenzeitung" in Dresden wurden gezahlt für das Kilogramm: Gemischte Papierabfälle rund 1000-1200 Mk., Karionnagenabfälle 13001400 Mk., Lederpappenabfälle 1500 Mk., Holzpapvenabfälle 1300 Mk., Weiße holzhaltige Abfälle 20002200 Mk., weiße holzfreie Abfälle 5000-5500 Mk., Akten und SkrH- turen (frei von harten Teckeln) 2000 Mk., Druck 1300 bis 1400 Mk.. Zeitunaen 1600-1700 Mk.

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