:eien sich an den Völkervmwskommissar wenden. Tie Entscheidung über seine Zuständigkeit müsse dem Oberkommissar selbst überlassen bleiben. T«: Berichterstatter gibt Kenntnis von der Berertwillrgkert Polens, wieder zu den vom Völkerbundskommissar unberufenen Aussprachen zu erscheinen. Präsident Sahm betonte, .baß per Bericht die von der freien Stadt Tanzrg stets vertretene Auffassung widergebe, und baß dre sreie Stadt Danzig jederzeit den vertraglich medergelegten Ansprüchen Polens zur Geltung verhelfen werde.
Ter Drieutfriedc gesichert.
Lausanne, 9. Juli. Ter Orientfriede ist nun gesichert. In den letzten Besprechungen der Alliierten mit JSmet Pascha wurde in den noch strittigen drei Fragen eine Einigung erzielt. In der wichtigsten, der Coupon-Fraae, haben die Alliierten auf die An- erkennuna des Dekrets Muharrem durch die Türkei, das die Goldzahlung der Zinsen für die ottomanische manische Schuld vorsah, verzichtet. Ter Zahlungsmodus soll in direkten Verhandlungen der Gläubiger mit der türkischen Regierung festgesetzt werden. Tie Türken bestehen einstweilen auf der Zahlung der Zinsen in französischen Papierfranken. Tie Räumung Konstanti- nopelS und Gallipoli soll nach Ratifizierung des Frie- densvertraas durch die Angora-Parlamente stattfinden und in 6 Wochen beendet sein. Nur in der Konzessionsfrage dagegen haben die Türken sich zu einem Entgegenkommen gegenüber den Alliierten bereit erklärt. Tie Franzosen haben also an ihrer Unnachgiebigkeit in der Coupon-Frage nicht mehr festgehatten oder fest- halten können, wenn sie ihre Niederlage in Lausanne nicht noch offensichtlicher machen wollten. Ter Orientfriede, der nächste Woche unterzeichnet werden soll, bedeutet einen Sieg der außerordentlich geschickten und klugen türfischen Politik im Verein mit der angelsächsischen Politik. England hat seine Vormachtstellung im Orient gesichert und Frankreich sein Ansehen im Orient stark eingebützt.
Deutscher Reichstag«
s Die Wertbeständigkeit der Löhne,
l Berlin, 7. Zu».
Ter Reichstag behandelte am Samstag auch die Frage des Währungsschutzes und die Wertbeständigkeit »er Löhne. Zur gemeinsamen Beratung standen ein sozaldemokratischer Gesetzentwurf zum Schutze der Währung, der den Ankauf fremder Zahlungsmittel oder »on Edelmetallen ohne berechtigten wirtschaftlichen Bedarf unter schwere Strafe stellen will. Ein sozialdemokratischer Antrag, der die Lohnfestsetzung auf Zrund eines Lohnindexes verlangt und ein Zentrums- intrag, der gleichfalls die Anpassung der Gehälter rnd Löhne an die Geldentwertung fordert. Tie sozialdemokratischen Anträge begründet der Abg. WisselS. §r warf der deutschen Wirtschaft vor, daß sie auch die neue Tevisenordnung sabotiert habe. Trotz unserer rur 15 Millionen Goldmark betragenden täglichen Einfuhr würden an der Börse an einem Tage für 100 Millionen Goldmark Devisen gekauft. Bei den wert- ieständigen Löhnen solle es sich nur um eine Ueber- langsmaßnahme handeln, bis eine wirkliche Stabili- ierung eintrete. Der Zentrumsabgeordnete Erfing sielt dem Vorredner vor, daß er praktische Wege dicht gewiesen habe. Die Reichsregierung müsse ihren ranzen Einfluß im Sinne einer Einigung ausüben. Der Redner fordert Einführung der Todesstrafe für Wucherer.
Reichsfinanzminister Hermes stimmt dem Grundgedanken der Anträge über die Wertbeständigkeit der Löhne zu. Die Lösung dieser Frage sei sehr schwierig. Zie werde aber nur auf dem Wege eines Einverständnisses zwischen Reich und Ländern einerseits und Arbeitgebern und Arbeitnehmern andererseits gefunden werden können. Es werde zu prüfen sein, ob tir die Staatsbediensteten nicht eine ständiae Lobn-
drüsungskommlssivn eingesetzt werden könne. Unmittek. ! >ar nach den Verhandlungen über die Erhöhung d» ^ Seamtengehälter würden die Verhandlungen üb« di- Erhaltung des Lohnwertes fortgesetzt. Tie Reichsreai^ :ung werde alles tun, um eine Lösung zu erzielen.
Reichsarbeitsminister Dr. Brauns erklärt, daß ein» 'chnellere und bessere Anpassung der Arbeitslöhne an die Teuerungsverhältnisse erfolgen müsse. Der best. Weg ist und bleibt die tarifliche Vereinbarung. Di wste wöchentliche Lebenshaltungsindex sei bereits schienen. An einer Verbesserung und Ausgestaltuna werde gearbeitet. Es wäre verfehlt, die Verhandlungen aber die wertbeständigen Löhne als gescheitert zu betrachten. Tie Reichsregierung werde mit allen M, eln auf eine Verständigung hinwirken. Erst wenn der Weg der Verständigung versage, käme eine gesetzliche Kegelung in Frage. Aus dem Gebiet der Sozialver. Sicherung sei eine gewisse Wertbeständigkeit zum Teil bereits eingeführt und zum Teil in Vorbereitung.
Abg. Lambach (Dntl.) gibt namens seiner Fraktion eine Erklärung ab, wonach eine schnelle Anpassung der Gehälter und Löhne nur durch Verhandlungen der Beteiligten erfolgen könne. Mit einer schematischen Anpassung könne sich seine Fraktion nicht einverstanden erklären. Ten Antrag des Zentrums werde die Fraktion annehmen.
Abg. Keinath (Dem.) erklärt, daß man mit Strafen und Zwangsbestimmungen das liebet nicht beseitigen könne. Man müsse die Axt an die Wurzel legen. Dringend notwendig sei, daß die maßgebenden Stellen mie auch die Reichsbank, einerseits die Kredite au Roldbasis stellen, andererseits aber auch Goldkonten and Goldrechnung in der Wirtschaft einführen. Dar starke Sinken der Reallöhne sei schon in den letzten Kriegsjahren eingetreten. Die Schädigung treffe in noch höherem Maße als die Arbeiter die gehobenen Angestellten. Die Anpassung an die Lebenshaltung-, kosten vermindere das Interesse der Bevölkerung an der Preisgestaltung. Ter Redner erklärt sich eben« falls für den Antrag Marx.
Abg. Tr. Rieser (D. V.) stimmt gleichfalls dem Antrag Marx'zu und beantragt, den Entwurf zum Schutz der Währung an den Rechtsausschuß zu Ä«, weisen.
Abg. Frölich (Kom.) unterstützt den sozialdemokratischen Antrag.
Ter sozialdemokratische Gesetzentwurf zum Schutz der Währung geht an den Rechtsausschutz. Ter foziawemo- kratische Antrag über die Wertbeständigkeit der Löhne wird der Reichsregierung zu weiteren Verhandlungen mit den Spitzenorganisationen überwiesen. Der Antrag Marx wird angenommen, ebenso der Teil de- sozialdemokratischen Antrags, wonach Aufträge de« Reiches nur an solche Firmen zu vergeben sind, die für ihre Arbeitnehmer die Wertbeständigkeit d« Ent- > lohnung eingeführt haben.
Nächste Sitzung unbestimmt.
— Tas Reichsschulgesetz. Der Bildungsausschuß des ' Reichstags beriet den 8 3 des Reichsschulgesetzes. Es ' lag ein Antrag der Bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft vor, daß bei Besetzung der Stellen von Schulaufsichtsbeamten auf die Art der ihnen innerhalb ihres Verwaltungsbezirks unterstellten Schulen nach Möglichkeit Rücksicht zu nehmen ist. Die Vertreter der Sozialdemokratie erklärten sich gegen diesen Antrag, , der Vertreter Preußens macht Bedenken geltend und der Vertreter Sachsens erhob lebhaften Widerspruch. , Ein weitgehender Antrag der Teutschnationalen Volks- > Partei, der besondere Bezirke für Schulaufsichtsbeamte nach der Konfession haben wollte, wurde von den meisten Parteien abgelehnt. Bei der Abstimmung wurde der vorhin erwähnte Antrag der Bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft mit 15 gegen 8 Stimmen angenommen.
»1« gefährliche «»,««,llckttch, L,,e.
Daris, 9. Juli. Ebenso wie die englisch« ist auch die französische Presse sich über die gefährlich« Span- innig der augenblickliche« Lage klar. Ter „Temps berichtet aus London, daß man keineswegs sicher sagen könne, ob die Verhandlungen zwischen Lord Curzon und dem französischen Botschafter fortgesetzt werden. Einnon und Baldwin werden in den nächsten Tagen Erklärungen in den Parlamenten abgeben und es sei möglich, daß sie damit ein getrenntes Vorgehen Englands ankündigen werden. Ein Ministerrat wrrd anfangs dieser Woche darüber entscheiden.
Vorstellung des Papstes in Paris und Brüssel.
Rom. 9. Juli. Ueber den neuen Schritt des Papstes in Paris und Brüssel veröffentlicht der vatikanische ,Osservcttore Romano" folgende Darstellung: Nach Zeitungsmeldungen haben'die französische und die belgische Regierung infolge des Attentats vom 30. Juni gegen einen belaiscken Urlauberzua bei Tuisbura be- icyiossen, strenge Maßnahmen zu ergreifen. vcacyoem der Heilige Vater die Attentate im Ruhrgebiet bedauert und bei der deutschen Regierung angeregt hat, sich seinem Bedauern anzuschließen, und alles zu vermeiden, was eine Verständigung erschweren könnte, beauftragt er den apostolischen Nuntius in Paris und den päpstlichen Geschäfts tr-iger in Brüssel, der französischen und der belgischen Regierung mitzuteilen, der Heilige Vater hoffe, daß keine Manahmen ergriffen werden, die die Spannung mit ihren entsprechenden Folgen vermehren würde.
Wie aus Paris gemeldet wird, ist der Schritt schon vor einigen Tagen geschehen. In Paris ist dem Vertreter des Vatikans geantwortet worden, die französische Regierung müsse sich im Einvernehmen mit der belgischen Regierung Vorbehalten, alle Maßnahmen zu treffen, um einer Wiederholung von Attentaten vorzubeugen.
Saarfrage, Tanzig und Völkerbund.
Genf, 9. Juli. Ter Völkerbundsrat faßte nach langen Beratungen eine Entschließung über die Saarfrage, in der er den Charkater der Regierungskommission rm Saargebiet als Vertreter des Völkerbundsrats und ihre kollektive Verantwortung feststellt sowie die Erwartung auf Aufhebung der Ausnahmebestimmungen zu gegebener Zeit ausspricht, die Gründe für die Einführung der Frankenwährung anerkennt und den Ausbau der lokalen Gendarmerie, die laut Vertrag an die Stelle der fremden Garnisonen tritt, anempfiehlt. Ter Völkerbundsrat beschloß ferner, trotz lebhaften Einspruch des polnischen Vertreters Modzelewski, auf Lord Robert Cecils Antrag, die Auslegung des Artikels 4 des polnischen Minderheitenvertrags dem internationalen Gerichtshof zu überweisen. Ter Gerichtshof hat sich zunächst über die Zuständigkeit des Völkerbundes auszusprechen, soll aber im bejahenden Falle sofort sein Gutachten über Artikel 4 fällen.
Berlin, 9. Juli. Tie „Deutsche Allg. Ztg." schreibt: Wie nicht anders zu erwarten war, ist die Untersuchung über die Regierungspraktiken der sog. Saarregierung ausgegangen wie das Hornberger Schießen. Auf der einen Seite lahme Erklärungen gegen manche Maßregeln der Saarregierung, auf der anderen Seite ein verkapptes Vertrauensvotum für diefblbe Regierung. Solange nicht auch die Vertreter des Saarlandrates in öffentlicher Sitzung gehört werden, bleibt jede Untersuchung nur eine Farec.
Genf, 9. Juli. Ter Völkerbund hat über die Dan- ziger - polnische Frage beraten. Ter spanische Delegierte Quinones de Lyon erstattete Bericht, der vom Rat einstimmig angenommen wurde. In dem Bericht wird der von der freien Stadt Tanzig bisher immer vertretene Standpunkt bestätigt, daß die Pol» nisch-Tanziger Konvention vom Jahre 1920 eine Ergänzung und Erläuterung des Artikels 104 des Versailler Vertrags darstellt, und daß im allgemeinen die Konvention als Richtlinie zu gelten habe. Im Falk i oon Streitigkeiten sollen wie bisher die beiden Par- j
ll)as mein einst war.
Roman vonßFr.Lehue.
(44) (RachdruckKverboten.)
Warum sollte er also diesen Vorschlag nicht annehmen? Dann wäre er aus allen seinen Sorgen heraus!
Mer nein, er konnte es nicht — ein MÄchen heiraten mit der Liebe zu einem anderen im Herzen, und wenn das Mädchen nur ein einfaches Bauernmädel war — als Lügner und Betrüger wäre er sich vvrgekommen!
Nein!
Unter seinen buschigen Augenbrauen hervor beobachtete ihn Jakob Tangelmann. Als das Schweigen des Knechtes seiner Ungeduld zu lange dauerte, stieß er ihn mic dem Ellbogen in die Seite — „nun, warum überlegst; du so lange? Paßt es dir nicht? Wenn du auch nichts hast, du bist ein ordentlicher Mann — — also schlag ein — —"
Doch Karl Günther legte seine Hand nicht in die ihm entgegengestreckte Hand des Bauern.
„Es wir mir schwer, Jakob Tangelmann, zu sagen, daß es nicht so kommen kann wie Ihr denkt — denn die Marie und ich, wir passen nicht zusammen —" möglichst schonende Worte für seine Ablehnung suchte er.
„Warum nicht? Das schönste Paar wäret ihr im Dorfe, du und die Marie! Und wenn ich das Glück hätte, noch.
Enkellinder von euch beiden zu sehen-"
. „Tie Marie denkt ja nicht an mich —"
„Sie mag dich Wohl leiden! Doch du bist nie mit ihr ausgegaugen, so oft sie dich ausgefordert hatte! Darum har sie sich einen andern gestützt — und gerade den rechten! Besinne dich, Karl Günther, du könntest noch was aus der Marie machen-" förmlich bittend und be
schwörend klang Jakob Tangelmanns Stimme.
„Wird sind doch zu verschieden, die Marie und ich — das würde keine richtige Ehe geben, und eine Ehe in Unfrieden ist keine Ehe —-
' Da fing Jakob Tangelmann au zu begreifen. Traurig nickte er vor sich hin — „Ich verstehe es schon! Die Marie ist dir nicht gut genug! Tu bist doch was Besseres als wir — — aber mein schöner Hof-" er ver
schränkte die Finger ineinander, daß sie knackten, und mit ßest zufammengep-veßten Lippen, eine tiefe Falte auf der Stirn, saß er da. Karl Günther merkte ihm cm, wie enttäuscht er war!
„Nein, Bauer, so dürft Ihr nicht denken! Jtzr wißt, wie ich an dem Hof hänge —, aber mit dem Heirate«^ Las ist nicht so leicht! Zwei Leute, die sich! nicht der» Sehen, sollen sich auch nicht zusammentun! Tie Marie wird schon klug genug sein und für einen Schwiegersohn sorgen, der auch was hat — ich bin doch ganz arm — "
„Darauf schaue ich nicht, ob du was hast — du wärest nir auch so gerade recht gewesen —! Und nun denkst du auch noch ans Fortgehen —"
^ „Darum quält Euch nicht! Ich gehe nicht eher, bis Ihr wieder gesund seid! Ich mache meine Arbeit! Ihr könnt Euch wie immer auf mich verlassen!"
Karl Günther hatte das Gefühl, daß er dein Bauern die Zusicherung geben mußte, so schwer es ihm unler den Verhältinssen auch wurde. Doch „fahnenflüchtig" uwllte er nicht werden!
Jakob Tangelmann war schwer enttäuscht, daß aus seinem so schön ausgedachten Plan nichts werden sollte. Doch niit seiner Bauernzähigkeit ließ er noch nicht davon ab — trotz Karl Günthers Widerspruch!
Wer weiß, ob der nicht mit der Marie Streit gehabt — sie war ja immer so schnippisch und kurz — und da hattt er im ersten Aeraer „nein" gesagt! Er würde bei ruhiger Ueberlegung sich doch seinen Vorteil einsehen und sich anders besinnen!
Mil diesem Gedanken tröstete sich Jakob Tangelmann.
12 .
Erdmute von Eggersdorf war eine schöne, ib'r ttttgx
BrauL. ft .
Das Herbe, Verschlossene, das ihr eignete, hatte sich in ihrem Brautstand womöglich noch verstärkt. Rätsel gab sie dem Verlobten auf, den ihre ganze Art schlieUich in seiner Eitelkeit verletzte; er konnte nicht recht begreifen, iah die Braut seiner unwiderstehlichen Persönlichkeit gegen- : r so ungerührt sein konnte. Es reizte ihn, sie aus ihrer
rückhaltung zu bringen und ihre mädchenhafte Sprödst- > i. zu besiegen. Doch blieb sie unter seinen leidenschast- !i . n Liebkosungen kühl und gelassen, ja er fühlte sogar, ui sie ihm auswich und ihm widerstrebte.
Er kam sich schließlich ein wenig lächerlich vor in der Roi le des schmachtenden Liebhabers, die sie ihm anschei- unw zugedacht — die ihm aber durchaus nicht lag; dazu hatten ihn die Frauen zu sehr verwöhnt! Ihr Verhalten b.jremdete ihn. War es Laune?
Jeden Tag kam er, und immer schwerer' wurde es für Erd mute, seinen Anblick zu ertragen. Sie war in einer unbeschreiblichen seelischen Verfassung; sie vermeinte den Ve rlobten zu hassen — und dennoch war er ihr unentbchr- lich als Schutz gegen die Gedanken an einen andern, dessen Bild ihr in ihren tiefsten Träumen erschien — besten ernstes, braunes, kühnes Gesicht ihr immer vor Augen stand!
Und so oft bildete der andere auch den Gesprächsgegen- stand zwischen dem Vater und dem Pfarrer! Mehr als einmal betonte der Baron, wie sympathisch ihm der Mann sei und wie er ihn bewundere, weil er sein Schicksal so männlich und gelassen trage!
„ - und er hätte jetzt doch leicht eine Milderung trefft" können —" warf der Pfarrer ein.
„Wieso, Hochwürden?"
„Es ist kein Unrecht, wenn ich darüber spreche! JaV tangelmann hatte chm nämlich den Vorschlag gemacht, seine Tochter Marie zu heiraten und das Anwesen zu übernehmen-doch er hat es abgelehnt!"
-ÄbLekhnt —^ __
(Fortsetzung folgt.)