tion beinahe erschöpft seien. Tie englische Re- aieruna dürfte, wenn auch wider Willen, eine unab- bänaise Aktion eröffnen, wenn die Alliierten ilircn Stand­punkt nicht andern sollten. Tie Erklärunaen Mussolinis hätten in politischen Kreisen einen günstigen Eindruck gemacht.

Neue Hetzrede.

Berlin, 5. Juli. Aus Paris berichtet derLokal- Anz.": Am Nationalfeiertag der Amerikaner wurde in Paris ein Denkmal für die amerikanischen Kriegs­freiwilligen enthüllt. Ministerpräsident Poincare betonte, die Menschheit werde die Erinnerung an den letzten Krieg nicht so leicht vergessen und nicht zu­geben, daß Deutschland (!) jetzt versuche, den Sieg in sein Gegenteil umzukehren. Wenn Frankreich auch heute keine Kriegsfreiwilligen mehr brauche, so brauche es doch Völker für den Frieden und Friedensfreiwillige, die der deutschen Propaganda entgegentreten, und die Frankreich vor der Welt so darstellen, wie es sei: arbeitsam, friedlich, gerecht und maßvoll (!). Nach der , Feier richtete Poincare an den Präsidenten Har ding folgendes Telegramm:Mit ewig neuer Begeisterung schließt sich das französische Volk von ganzem Herzen der Feier des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges an. Das französische Volk, das sich der gemeinsamen schweren Prüfung im Kampfe um die Freiheit der Welt erinnert, wird niemals teilnahmslos bei solchen Kundgebungen bleiben, die jene Erinnerungen wieder erwecken. Im Namen Frankreichs richte ich an Sie, Herr Präsident, in der Hoffnung, daß die natürlichen Neigungen unserer beiden Länder sich noch weiter ver­knüpfen, den tief empfundenen Wunsch meines Volkes für das Wnbleraeben Amerikas."

Todesopfer der Absperrung.

'Hamm, 5. Juli. Beim Ueberschreiten der Grenze in der Nähe von Derne-Lanstrup wurde ein 13 jäh­riger Schüler aus dem besetzten Gebiet erschossen.

Schwere Sanktionen über Duisburg.

Paris, 5. Juli. Nach einer Havasmeldung ist wegen der Duisburger Explosion im Einvernehmen mit dem belgischen Kriegsgericht die Stadt Duisburg mit einer Geldstrafe von 30 Milliarde« Mark belegt worden.

WirksNaftsfragen vor dem Auswärtigen Ausschuß.

Berlin, 5. Juli. Ter Auswärtige Ausschuß des Reichstags behandelte am Donnerstag die Hrage des Wirtschaftskehrs mit Frankreich und Belgien. Zur Sache sprachen die Abgeordneten Gothein (Tem.), Braun- Fsranken (Soz.), Tr. Stres emann (D. Bolksp.), Klöckner (Zentr. Tie Regierung nahm von den Ausführungen Kenntnis, welche die Vertreter der ver­schiedenen Parteien machten und gab ihrerseits die von ihr ausgestellten Richtlinien über die wirtschaftlichen Fra­gen begannt. Eine besondere Entscheidung wurde vorn Ausschuß nicht getroffen. Es folgte daraus die Beratung des Deutsch-Spanischen Handelsabkommens.

»t« sr«hrsra>e i« «»,lischt» U»trrtz>»§.

WTB. Lo»S<», 6. Juli. I« Unterhaus sagte gestern de» Premierminister auf eine Anfrage, er sei nicht wünschens­wert, im gegenwärtigen Augenblick irgend eine Erklärung über die Ruhrfrage oder das ReparatlonSprobllm abzugebe». Die mündlichen Erörterungen nähmen ihren Fortgang. Ramsty Maedonald fragte: Läßt der Prrmiermivister nicht die Frag» außer acht, daß bei der gegenwärtigen Lage die Zeit ein sehr wichtiges Element ist? Baldwi» erwiderte. Ich kan» dem Hause di, Versicherung geben, datz niemand sich dessen besser bewußt ist als ich.

M e«-rl'»e»t. K

Wohl geht de, Jugend Sehnen Nach manchem schönen Traum, Mit Ungeduld uud Tränen Stürmt fie de» Sternenraum. Der Himmel hört ihr Flthr» Uad lächelt gnädig: nein.

Und läßt vorüber gehen De» Wunsch zusamt der Pein.

Was mein einst war.

Roman von Fr. Lehne.

(4S) (Nachdruck ^verboten.)

Schweigend und grußlos ging Karl Günther an den beiden vorüber.

Der Chauffeur lachte laut auf uud spöttelte hinter ihm her -der Knecht, der den großen Herrn spielen möchte und der sich einbildete, mehr als andere zu sein!" Marie stimmte ihm zu. Mißtrauisch sah Hubert Knappe sie au.

Na, na, hast doch was mit ihm" l Höhnisch lachte sieja, wenn's nach ihm gegangen Ü wäre der hätte mich wnst gerne g wollt! Aber ich bed nie I mich schön so ein Habenichts, so einer, von dem man ! nicht weiß, wo er her ist da ist die Marie Dangel- s mann zu schade, wo der schöne Hof hier doch bald mein

ist-"

? so, der wird vir gehören, der Hof?"

)Freilich, wem sonst! Sobald ich heirate, gibt er mir den Hof, hat der Vater gesagt, weil er nicht mehr s viel arbeiten kann! Doch ich habe keine Lust dazu" sie stemmte die Arme in die Hüfte und sah ihn kokett an. > Da zuckte ein Gedanke in dem schlauen Burschen auf ^ der Hol des Jakob Dangelmann war ein Schmuckkäst­chen und nicht zu verachten-

! BcrNn, 4. Juki.

! Lvr 'GefeHenrwirrx iw er vre Svzrawerftlyernng wurde z wefenrrichen unvervnverr rn ver NEfHnIffafsllng ge» z ovkkrgr. Angenommen wnrve ern Anrrag Schon (Darrt.) i yranen oer Der Derycrrärung ore Hälfte ver bezahlten ! Saerrrvge znrucrznk-rsrarreD nrro ern Anrrag Schröder fSvz.-, airch vte Lanveswarfenrenren orT zum 18. Le- oensfayr gvWYcr 11 >., autzzuveynen. Ern Anrrag DL- rrnger (D. D ), ern vchvnDeres Berry zum Siyntz der H«yyoryeren«tÄnvrger zu erraffen, war vom Reryrscius- schntz avgerepnr worven. Er fchlug Dafür erne Enr- 1 -ryneßung vor, vre ernen Geiepennours fordert, ver vnrry ern vereinfachretz chAteversahren Vorsorge rrftft, oay Der rZchrern-, Gnrs- und Lyntrchen Rechren vre chervenriverrnng verükkftchngr wrrv.

Rerchsjustrzminister Dr. Hintzc bat, dem Antrag Dü­ringer nicht zu entsprechen. Tie Sache sei wirklich nicht so einfach. Nach dem Antrag handle es sich darum, r ob eine Hypothek von 10 000 Mk. in Papier oder in s Gold zurückzubezahlen sei. Er habe wochenlang mit i namhaften Rechtsgelehrten und Volkswirtschastlern zu­sammengearbeitet und sei zu der Neberzeugung gekom­men, daß die Sache tatsächlich nicht zu machen sei. Eine Valorisierung ist nicht möglich, wenn man die Hypo­theken aufwerten wolle, dann müsse man auch die Pfandbriefe, die Sparkassenguthaben, die kommunalen und Reichsanleihen aufwerten. Wohin käme man dann? Der Minister warnt dringend vor dem ersten Schritt auf diesem Wege.

Auf Antrag des Abg. Fehrenbach (Z.) wird darauf die Angelegenheit nochmals an den Rechtsansschutz zu­rückverwiesen, da auch neue deutschnationale Anträge eingegangen sind.

Ein sozialdemokratischer Antrag verlangt Aufhebung des Ausnahmezustandes in in Bayern.

Abg. Tr. Kahl (D. V.) beantragt gegen den Wider­spruch des Abg. Tittmann diese Verweisung an den Rechtsansschutz. Auf Antrag Tr. Rieser (D. V.) wird über diesen Antrag namentlich abgestimmt, da die Sozialdemokraten vorher den Saal verlassen hatten, ist das Haus beschlußunfähig.

Berlin, 5. Juli.

Ehe man am Donnerstag den sozialdemokratischen Antrag auf Aufhebung des bayrischen Ausnahmezu­standes verhandelte, stellte man ein Versehen richtig, durch das am Mittwoch vorher zahlreichen Abgeordne­ten der Linken mehrere hunderttausend Mark Sitzungs­gelder entzogen worden waren. Man hatte namentlich darüber abgestimmt, ob der sozialdemokratische Bahern- antrag nicht gleich an den Rechtsansschutz verwiesen werden sollte, obwohl die Antragsteller dagegen waren. Fetzt ließen die Sozialdemokraten erklären, daß diese Abstimmung unzulässig gewesen sei, weil die Antrag­steller eben dagegen waren. Ter Geschäftsordnungs- ausschnß wird sich mit der hochwichtigen Frage be- - schästigen und die finanzielle Einbuße wird nochmals an den bedrohten Volksboten vorübergehen. Das Ge­setz über die Wiedereinstellung und Kündigung im besetzten Gebiet wurde ohne Aussprache angenommen. Darnach müssen nach Beendigung des Ruhreinbruchs die während dieser Zeit entlassenen Arbeitnehmer wie­eingestellt werden. Durch ein? 10. Ergänzung zum Besoldungsgesetz wurde die Kinderznlage um je Mk. 10 000 erhöht. Darauf kam die neue Baherndebatte, die von dem soz. Abg. Unterleitner mit heftigen An­griffen gegen seine heimische Landesregierung einge­leitet wurde, an die Reihe. Er besprach allerlei Zwi­schenfälle in München und Feucht bei Nürnberg und warf der bayerischen Polizei vor, sie halte es mrt den ! Rechtsradikalen. Auch den Passauer Bürgermeister ! habe man bedroht. Ter Kommunist Remmele stieß in dasselbe Horn, nur noch mit stärkerer Gewalt. Dar­auf wurde au sAntrag des Abg. Schoch (D. V.) den An­trag dem Rechtsansschutz überwiesen.

rn»e«m« «. Juli INS,

I, »e» R,h»ß»»tz »ersetzt wurde seinem Ansuchen c>^ «ätz Pfarrer Sigel in GelmerSbach, Dekanats Weinrb »7 früher in Pfalzgraftnweiler.

SiSSt. Spa,kesse. Wie sehr sich die Berhältulfl, bei de« Sparkassen verschoben habe», ja geradezu auf d« »opf gestellt worden sind, zeigt der vorläufige Halbjahr«,, abschlvß de, -ies. fiädt. Sparkasse. Während früh» ««de» rein, Spar verkehr gepflegt werden konnte, hat di» Macht d« «even Verhältnisse gebieterisch die Neuelnführnng des Giro. Scheck- und Kontokorreutverkhr» gefordert, ei« Geschäfts­zweig, de« ein riesiges Ausmaß angenommen hat und der di« Sparkasse nun zur Volkßbank stempelt. Der Aufschwung dirseS neneu Geschäftszweigs zeigt sich am besten darin, daß an dem im ersten Halbjahr 1983 erzielten Umsatz von 7 g Milliarden Mark der jung, Giro. Scheck- Md Kontokar- reutverkrhr allein mit 6.8 Milliarde Mk. beteiligt ist, wo­gegen de» mit de« Sparverkehr zusammenhängend, Umsatz sich nur ans 800 Millionen Wk. beläuft. Aehnlich verhält es sich mit den Guthaben bei der Sparkasse. Auch hi« hat de» Giroverkehr de« Sparverkehr weit in den Hintergrund gedrängt, den« tu Prozenten auSgedrückk, ist an den Gut- Habe» beteiligt: de, Girovrrk h mit si°/ der Sparver« krh» mit 7,5"/« «nd de» Depositen»«k>hr mit 1,5°/«.

Falsche Rcichsvanrnolen zu .10 000 Mark. In! letzter Zeit ist bei Stuttgarter Postämtern eine neue! Fälschung der in Schwarzdrnck ausgeführten Reichs-! banknoten zu 50 000 Mark mit dem Ausgabetag vom 19. November 1922 aufgetaucht, deren Papier sich kräftiger anfühlt, aus zusammengeklebter Vorder- und Rückseite besteht und sich mit ernem scharfen Messer usw. auseinandertrennen läßt. Das Wasserzeichen und die roten Fasern sind künstlich aufgetragen, die erste Ziffer der Nummer der Noten, eine Null, ist kleiner als die anderen, etwas erhöht und ungleich geteilt. Das Bild zeigt eine gröbere Schraffierung. Größte Vor­sicht bei Annahme von 50 000 Mark-Scheinen ist daher geboten.

Süddeutschlands Ante» an der Biersteuer. Der

Steuerausschutz des Reichstags beschäftigte sich mit einem Gesetzentwurf, der aus eine Abänderung der Ge­setze über den Eintritt der Freistaaten Bayern-Würt­temberg und Baden .in die Biersteuergemeinschaft hinzielt. Diesen Freistaaten ist seinerzeit ein bestimm­ter Anteil an der Biersteuer für die Aufgabe ihres /Viersteuerreservates zugestchert worden, der durch Höchstbeträge begrenzt war. Diese genügen nun nicht mehr der Geldentwertung. Daher beschloß der Stener- ausschuß, diese Höchstbeträge für Bayern von 78 Mil­lionen auf 7 Milliarden Mk., für Württemberg von 15 Millionen auf 1,328 Milliarden und für Baden von 10 Millionen auf 910 Millionen Mk. zu erhöhen unter der Voraussetzung, daß die Erhöhung der Bier­steuer auf das 350 fache vom Reichstag beschlossen wird.

Wenn man nach Amerika will! Was hat man dann zu tun? Auf diese oft gestellte Frage gibt die folgende von einem Konsulat in Deutschland stammende 'Zusammenstellung Auskunft:Jeder Antragsteller für ein amerikanisches Visum muß persönlich am Kon­sulat vorstellig werden, wobei folgende Papiere vor­zulegen sind: s) Ein Paß, ausgestellt und beglaubigt durch die zuständige Staatsbehörde, visiert für die Ausreise nach den Vereinigten Staaten durch die deut­sche Polizeibehörde, b) Ein Geburtsschein, c) Das beigefügte Formular, enthaltend: Aerztliches Attest, polizeiliches Führungszeugnis, muß in allen Einzel­heiten, wie vorgedruckt, ausgefüllt werden. Aufent­haltsdauer auf dem Führungszeugnis bescheinigen las­sen. ck) Ein Paßbild ohne Hut. e) Bei verheirateten ist die Heiratsurkunde mitzubringen oder eine be- alaubiate Abschrift davon. O Verheiratete Lrauen

Warum nicht, Marie? Oder hast du noch keinen dazu?"

Ja, wenn ich wollt', an jedem Finger zehn" ent- gegnete sie selbstbewußt, die Hände hochhebend und die Finger spreizend.

Warum willst du nicht?"

Weil der Rechte noch nicht gekommen ist! Ich Hab' noch viel Zeit"

Ganz nahe trat er an sie heran, mit verliebtem Blick ihre Augen suchendwenn ich nun der Rechte wäre? was meinst du?" er tätschelte den vollen weißen Hals Maries und küßte ihn.

Da fuhr sie herumhalt, so weit sind wir noch nicht! Das muß ich mir erst noch mal überlegen!"

Was gibt es da zu überlegen, Marie oder Wäre ich dir nicht recht?"

Eingehend und ungeniert musterte sre ver mir ernem selbstgefälligen Lächeln vor ihr Stehenden. Er konnte den Vergleich mit Karl Günther zwar nicht aushalten, dennoch wollte sie, daß er ihr gefiel was ging sie ihr Knecht an!

Sie zuckte die Achseln.

Das weih ich jetzt noch nicht am Sonntag werde ich es dir sagen" versetzte sie ausweichend und kokett.

Bis Sonntag? nein!" Keck riß Hubert Knappe sie in die Arme und küßte sie herzhaft ab,heute abend hole ich mir Bescheid nicht einen Tag warte ich länger" er nahm sein Paketchen und eilte davon; er sah sich noch einige Male um und winkte.

Das Mädel mußte sein werden, wenn ihr der Hof zufiel daran hatte er noch gar nicht gedacht! Dumm war es von ihm gewesen, daß er sich noch nicht ernstlich an sie herangemächt sie war doch eigentlich auH für ihn eine gute Partie zu nennen und ein hübsches, ija sehr hübsches Mädchen msi Manieren und einem! ^gewissen städtischen Schick war sie obendrein darauf Mb er sehr viel! Lockende Möglichkeiten malte er sich saus denn er hatte nichts. Er stammte aus einen Lroüstädtiscben Arbeiterfamilie mit vielen Kindern. Durch

sein geschmeidiges, gewandtes Wesen war es ihm ge­lungen, emporzukommcn! Aber er brauchte viel für sich? mit seinem Gehalt reichte er nie aus.

Und wenn er sein eigener Herr sein konnte, dann war es töricht van ihm, noch zu dienen und von den Launen und Wünschen anderer abhängig zu sein!

Marie hatte ihm nachgesehen. >

Also den konnte sie haben, wenn sie wollte! Oh, der Karl Günther sollte schon sehen, daß andere wenigstens! sie hübsch und begehrenswert fand.m! Der Chauffeur war als der flotteste und wählerischste Bursche weit und breit bekannt! Und manch' eine hatte sich schon vergebens! die Augen nach ihm ausgeschaut und ihm schön getan -- achtlos aber war er an ihr vorbeigegangen! Jetzt hatte sie es nun in der Hand, sich den Hubert Knappe fest- Anhalten! '

Sie lachte böse vor sich hin zu tief war sie ick' ihrer Eitelkeit gekränkt; das lieh sie alles vergessen!

Und als am Abend Hubert Knappe wirklich kavhj wurde sie bald einig mit ihm. Der schlaue Bursche triumphierte innerlich.

Von der Zeit cm war Marie wie umgewandelt; kauckk das Nötigste tat sie im Haushalt: immer war sie fort- Sie vernachlässigte den leidenden Vater so, daß er ernst­lich böse wurde. Doch sein Schelten hatte wenig Zwecks jede Macht hatte er über die Tochter verloren, die von dem Chauffeur wie hypnotisiert war; wie der Mardev um den Hühnerstall, so strich der um DangelmannZ Haus.

Vielleicht ahnte Karl Günther, was in dem leidenschaft­lichen Mädchen vorging; darum nahm er ihre Ungezogen­heiten gegen ihn gelassen hin; er war nach wie vor von einer sich gleichbleibendcn Freundlichkeit, erleichterte ihr sogar ihre Arbeiten und kümmerte sich um den Bauern, der sich noch gar nicht recht helfen konnte. Der Arzt, den man schließlich auf Karl Günthers Drängen gehe tz hatte seine Verordnungen gegeben und dann vonwoP Leller werden, aber viel Geduld haben" gesprochen!

(Fortsetzung folgt.)