» 17 . April. (B»rdioung ) Am Montag
«aLwiUao fond siü eine große Mensche, menge in unserem sv » so stellen Tö fchen ei«, um dem v rstorbenrn Gemeindeter Jos. Georg Bühler das lltzte Geleite zu geben, m f dem F'iedhof sprach Herr Pfarrer Schaible über die «kdeutung, Wertschätzung und vielseitige Arbeit de» Dahin- Eüngenen im Anschluß an Hebr. 4,11. Dabei kam zum Nuldtt-ck, mit we cher Hingabe sich der Verstorben, den Men B.ruskpfl chten unterzog. Im Namen de» Gemeinde- .al, legte Schul heiß Rolfuß einen K anz nieder, für den n ttschulrat sprach Hauptlehrer Naff. süc den Darlehen»- kossenv ein Gem. Rar 5)ü ler und für die Beruftorganisation Sladstflg« Lenz-Nagold, wobei dem Tahingrsktiedrnen «>Sn,e gewidmet wurden. Di« Feier wu de von Chören d,» A rchenchors stimmungsvoll umrahmt und Hinte li,ß den Eindruck, doß sie einen Toten begraben hatten, der in wri- t,sten K «is«n bekannt, geliebt und geschätzt war.
« Fre»»e>ß°dt, 17. April. (God ne Hochzeit.) In verenge'« Woche konnte das Eh paar Karl Zeeb, Fuhrmann,
seltene Fest der yolsenen Hoch eit feiern.
' Cinwrtlee OA Neaenbürg, 16. Apr l. (Einbruch.) Dom F eilag auf Samttag ward« bet Friseur Richard Sitön'haler eingrbrochen. Gestohlen wurden vesichiesene Seg' stä de, darunter Seife, P nfüm, Zigarren u. Zigaretten so, W rt von etwa »50000 Mk. Vom Täter fehl, ftbe Spur.
Stuttgart, 17. April. (Tie Durchführung der Polizeiverstaatlichung.) Nach einer Verordnung des Staatsministeriums tritt das neue Polizeiverwal- tungsgesetz für die Stadtgemeinden Aalen. Ebingen, Geislingen. Gmünd. Heidenheim, Schramberg. Schwenningen und Tuttlingen am 1. Mai ds. Js. in Kraft.
Stuttgart, 17. April. (Beschlagnahmt.) Die heutige Nummer der „Süddeutschen ^Arbeiterzeitung" wurde durch Beschluß des Amtsgerichts Stuttgart-Stadt
heftch'-gnahmt.
Mauereinsturz. Die drei Meter hohe Umfas-- fassungsmauer der Villa Weißenburg stürzte infolge des durch den starken Regen verursachten Drucks auf eine Länge von etwa 20 Metern ein. Infolgedessen wurde die Neue Weinsteige an dieser Stelle gesverrt.
Glocken sprung. Im Vorort Wangen hat am letzten Sonntag während des Kirchengcläuts'die 11 Zentner schwere große Glocke, die aus dem Jahr 1652 stammt und ein Meisterwerk der Glockengießerkunst darstellft einen Sprung erhalten. Das Unglück, das die Kirchengemeinde getroffen hat, wird sie nach heutiger Berechnung des Glockengießers auf 4 Millionen Mark zu stehen kommen.
Heimerdingen, OA. Leonberg, 17. April. (Spende.) August Holzavwl von BrooUvn, früher hier wohnhaft, erfreute die Gemeinde mit einer Schenkung von 3,3 Mlliionen Mark für Bedürftige der Gemeinde, sowie für die Unterhaltung der Kirche und des Gemeindehauses.
Heilbronn, 17. April. (Gau tag) Der Gau Schwaben des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes hielt am Sonntag hier unter dem Vorsitz von Behringer-Stuttgart seinen diesjährigen' 21. ordentlichen Gautag. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Vortrag von A. Netzer-Stuttgart über Bodenrecht und Heimstättenwesen. In einer Entschließung wird gefordert: Zur Herbeiführung eines gefunden Bodenrechts und zur Förderung des Hcimstättenwcfens hat der Deutsche Gewerkschaftsbund seinen ganzen Einfluß geltend zu machen, daß sich die bürgerlichen politischen Parteien zu einer klaren zustimmenden Stellung zu dem seit zwei Jahren beim Reichsarbeitsministerinm vorliegenden Entwurf eines Bodenreformgcsetzes bekennen. In Verbin- ^ ' mit der Gautagung feierte die Heilbronner Orts- e des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverban- die Feier ihres 25jährigen Bestehens. Aus diesem Anlaß wurde zur Ehrung des verdienstvollen Gau- mters Behringer der Grundstock zu einer „Fritz Beh- rmger-Spende" in Höhe von vorläufig 2 Mill. Mark ^legt, die der Unterstützung notleidender Mitglieder und chrer Hinterbliebenen dienen soll.
Neckarsulm, 17. April. (M otordiebstahl.)' In -orettach, OA. Neckarsulm, ist in der Nacht zum Sonnig ein 3 PS. Elektromotor gestohlen worden. Für die Z-mdcrbeibringung desselben wurde eine Belohnung von 100000 Mk. ausgesetzt.
Tübingen, 17. April. (Bonder Landesuniver- n tat.) Professor Dr. Trendelenburg, ordentlicher Professor für Physiologie, der erst kürzlich einen Ruf nach ^'nn und nach Berlin abgelehnt hatte, hat einen neuen -ans an die Universität in Freiburg erhalten. Dstcrdingen, OA. Rottenburg, 17. April. (V e r- 1 k t.) Par einiger Zeit wurde anläßlich einer Hoch- znt der Polizeidiener, der gegen groben Unfug einschrei- len wollte, schwer verletzt. Im Zusammenhang damit vurden jetzt sieben Bursen aus Dußlingen in Unter- 'uchungshaft genommen.
- Eünsmgen, ^ April. (Familiendrama.) Der uyere Schützenwirt Freitag lebte mit seinem 36jährigen /OlM Sohn Paul seit längerer Zeit in Unfrieden. Der vyn drang abends in die Wohnung des Vaters ein und diesen trotz Widerstandes, an dem sich auch Schier beteiligte, ins Schlafzimmer. Dort gab er s den 72jährigen Vater mehrere Revolverschüsse ab, Li?" L Herzgegend trafen und den sofortigen Tod zur hatten. Dann ging er auf die Bühne und brachte M selbst zwei Schüsse bei. Einer davon ging in die und hatte seinen Tod zur Folge.
Oberndorf a.N., 17. April. (Wahl.) Bei der Ge- nweratswahl. haben von 2787 Wahlberechtigten 1907 Die Auszählung der Stimmen ergab für ^bürgerlichen Parteien 3, für die freie Wahlerverei- 2 und für die Sozialdemokraten 3 Sitze. Die
Parteivcrhältnisse auf dem Rathaus bleiben unverändert
Schwenningen, l7. April. (Sturz.) Im Rente- wäldle stürzte der 14 Jahre alte Engen Jäckle beim Holzmachen von einer Tanne in 12 Meter Höhe ab, wobei er sich einen doppelten Armbruch und eine Gehirnerschütterung zuzog.
Dischingen, OA. Neresheim, 17. April. (Wahl.) Landjäger Eisele wurde mit 195 Stimmen zum Ortsvorsteher gewählt. Uhrmachermeister .Hornung erhielt 171 Stimmen.
Ebnat, OA. Neresheim, 17. April. (Schn eetrei- b en.) Durch das Schneetreiben am Sonntag blieb die Härtsfeldbahn durch Hoheit Schnee stecken und konnte erst weiter fahren, nachdem die Maschine für sich allein den Schnee auf die Seite geworfen hatte.
Blauberrrrn, 17. April. (Geschästssti ll e.) Tie Arbeitslosigkeit hat hier einen bedauerlichen Umfang angenommen. Tie Schmidsche Fensterfabrik hat seit einiger Zeit den Betrieb gänzlich eingestellt und die meisten anderen Firmen arbeiten mit verkürzter Arbeitszeit. Stadt und Amtskörperschaft haben Notstandsarbeiten bereitgestellt. -
Hauptversammlung ver Württ. Landwirt- schastskammer.
Stuttgart, 17. April. Im Sitzungssaal der früheren Ersten Kammer würbe die 8. Tagung der Württ. Landwirtschaftskammer eröffnet. Präsident Adorno begrüßte die Kammermitglicder und den Ernalsrungsminister Keil. Er gedachte dann in Worten herzlicher Teilnahme der Leiden der schwergeprüften Ruhrbcvölkerung und ihres standhaften Ausharrens. Tie Landwirtschaft, vor allem auch in Württemberg, werde bestrebt sein, durch tatkräftige Hilfeleistungen die Einheitsfront zu stärken. Was die Lage der Landwirtschaft selbst anbclangt, so stehen wir vor schweren Zeiten. Durch die starke Geldentwertung hat der landwirtschaftliche Betrieb jeden Halt und alle Grundlagen für sichere Berechnungen verloren. Dazu kommt das zunehmende gänzlich ungerechtfertigte Mißtrauen weiterer Bevölkerungsschichten gegen die Landwirtschaft und die rapide Preissteigerung aller landwirtschaftlichen Bedarfsgegenstände. Tagtäglich kann man zwar hören, die Landwirtschaft schwimmt im Geld! In Wirklichkeit aber hat die Kaufkraft der Landwirtschaft rapid abgenommen, das Betriebskapital fängt in ganz bedenklichem Maße zu schwinden an. so daß die Landwirte namentlich die teueren Preise für Kunstdünger nicht mehr aufbringen können. Nirgends bekomme der Landwirt mehr Geld, am allerwenigsten bei den Banken.
Direktor Ströbel gab den Geschäftsbericht für 1922. Die Sammlungen der württ. Landwirtschaft für die Ruhrhilfe ergaben bis jetzt in 33 Oberamtsbezirken einen Wert von 297 Millronen. Die Württ. Landwirtschaftskammer führe das Wort „Prodnktionssörde- rung" nicht bloß im Munds, sondern habe durch ernste DätiM'it die landwirtschaftliche Erzeugung gefördert. Wer objektiv urteile, werde sagen müssen, daß die Tätigkeit der Landwirtschaftskammer nicht nur dringend nötig sei, sondern sich auch zehn- und hundertfältig lohne. Wenn nur erreicht werde, daß pro Morgen zehn Pfund Getreide oder eine andere Frucht mehr geerntet werde, so würde das im Lande Württemberg schon einer Menge von 360000 Zentnern im Wert von 15 Milliarden Mark entsprechen. Dieser Betrag zeige, daß die Ausgaben. die wir in der Landwirtschaftskamer für die Förderung der Landwirtschaft machen, glänzend rentierende Kapitalsanlage darsteilen.
Aus der Mitte der Versammlung wurde den Vorstandsmitgliedern, sowie auch den Beamten der Landwirtschaftskammer der Dank für ihre vorzügliche Geschäftsführung ausgesprochen.
5M Kleine Nachrichten aus aller Welt.
Haftbefehle gegen die bayerischen Redakteure. Die bayerische Regierung hat auf die Forderung der „vaterländischen Verbände", die Haftbefehle des Staatsgerichtshof gegen die beiden Redakteure Eckart und Weger abzulehtten, geantwortet, daß die Staatsregierung einmütig auf dem Standpunkt stehe, daß sie den Vollzug der Haftbefehle nicht ablehnen könne, da sie durch die Abmachungen mit der Reichsregierung vom Juli vorigen Jahres gebunden sei.
ep. Ter Krieg gegen die Ungeborenen. Auf Grund des zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten vereinbarten Aktionsprogramms wird die neue sächsische Regierung ein Amnestiegesetz einbringen, das für Abtreibungsvergehen Straffreiheit gewährt. Man will somit die reichsaesetzlichen Bestimmungen zum Schutz des keimenden Lebens umgehen. Was sagt die Reichsregierung zu dieser Rechts- und Volksgefährdung?
Deutsch« Kartoffeln gegen ausländisches Getreide. Wie die „Voss. Ztg." erfährt, sind Bestrebungen im Gange, einen Austausch von deutschen Kartoffeln, die im Uebermaß vorhanden sind, gegen ausländisches Getreide zu organisieren. Als Lieferant des Getreides soll in erster Linie die Tschechoslowakei und Polen in Betracht kommen. Nach Ansicht der landwirtschaftlichen Kreise soll ein Austauschgesetz von Kartoffeln gegen Getreide mit den genannten Staaten möglich und Erfolg versprechend ftin.
Ei« Bart für die Ruhrhikfe. Wie das „Neuburger Anzeigeblatt" erzählt, hat im Gasthaus zu Hatzenhofen ein Bürger seinen Vollbart zugunsten der Ruhrhilfe für 16 000 Mk. sich abnehmen lassen. Später wurde der abgeschnittene Bart versteigert, verbrannt und dann «uch die Asche noch versteigert, so daß sich ein Erlös von über 75 000 Mk. ergab.
^ Das Urteil gegen Wyncken aufgehoben. Das thüringische Staatsministerium hat das gegen den Pädagogen Dr. Whneken von der Freien Schulgemeinde Wickersdorf wegen Sittlichkeitsverbrechen ausgesprochene Urteil von einem 5tabr Geiänanis aufaeboben.
Dr. Whneien war Beschuldigt, die Straftaten an seinen Schülern vorgenommen zu haben. Das Urteil wurde seinerzeit mit Genugtuung ausgenommen, nur ein gewisser Kreis der modernen Schulbewegung erhob gegen diesen „Fehlspruch" ein wildes Geschrei. Jetzt haben diese Pädaoogen der „gemäßigten Richtung", wie eS im amtlichen Bericht heißt, die Aufhebung des Urteils erwirkt.
Frnbzeitige Krenzotterplage in Schleswig-Holstein. Von einer frühzeitig auftretenden Kreuzotterplage hört man hie und da aus Schleswig-Holstein. Bei Krogaspe im Kreis Rendsburg wurde kürzlich ein junger Mann beim Ausroden von Stubben von einer Kreuzotter in die Hand gebissen. Kinder, die bei Bredstädt in der Heide spielten, erschlugen eine große Kreuzotter. Auch von der Küste des Sundewitts, jetzt jenseits der Grenze, wird über das Auftreten von Kreuzottern berichtet.
Handel und Verkehr.
Ter Dollar notierte am Dienstag in Frankfurt 21346 G.. 21453 Br., in Berlin 21156 G. und 21263 Br.
1 Schweizer Franken ^ 3835 G-, 3854 Br.
1 französischer Franken ----- 1409 G., 1416 Br.
1 italienischer Lira --- 1049 G., 1054 Br.
1 holländischer Gulden --- 8304 G.. 8345 Br.
1 Pfund Sterling -- 98 602 G., 99 097 Br.
100 österreichische Kronen -- 28,88 G.. 29,02 Br.
1 lp-mischer Pesetas ----- 3229 G.. 3245 Br.
1 dänische Krone --- 3990 G.. 4010 Br.
Erhöhung des Griindungskep tals der Aktiengesellschaften. In der letzten Zeit hat bekanntlich die Zahl der neugegründeten Aktiengesellschaften kleinsten Formats sehr stark zugenommen. Die Gründung solcher kleinen Gesellschaften und sogenannter Mantel-Aktiengesellschaften erfolgt in nicht seltenen Fällen ans steuerlichen Rücksichten, so daß die Wahl der Gesellschaftsform an Stelle der offenen Handelsgesellschaft oder der G.m. b.H. häufig nur zur Verschleierung der Steuerpflicht dient. Nach einer Berliner Meldung liegt zurzeit dem Reichsrat ein Gesetzentwurf vor, durch den das Gründungskaprtal der Aktiengesellschaften und der Kommanditgesellschaften auf Aktien von bisher mindestens 5000 Mk. auf mindestens 5 Mill. Mk. erhöht wird. Im übrigen sind für diese Maßnahmen dieselben durch die Geldentwertung geschaffenen Gründe maßgebend, die im Dezember v. I. zur Erhöhung des Stammkapitals der G.m.b.H. auf mindestens 500 000 Mk. geführt haben.
Stuttgarter Börse, 17. April. Die Unsicherheit in der politischen Lage löste große Zurückhaltung aus, weshalb die Kurse meist nachgaben. Eine gewisse feste Grundtendenz blieb allerdings bestehen. — Ter Freiverkehr zeigte wenig Geschäft bei abbröckelnden Kursen. Bankaktien wieder 300—500 Punkte schwächer. Spinnereien mäßig befestigt: Erlangen — 1000, Kolb und Schüle — 600, Kuchen — 1000, Filz — 2000, Weil- derstadter Wolldecken unverändert. Brauereien uneinheitlich Brauhaus Ravensburg -j- 500, Brauerei Eßlingen -j- 100, Rettenmeher und Württ.-Hohenzollern je 600, Wulle — 2000. Der Maschinen- und Metallmarkt durchweg schwächer: Daimler — 500, Feinmechanik — 8000, Hohner — 100, Eßlinger Maschinen — 1500, Hefter Maschinen — 500, Neckarsul- mer unverändert. Die meisten übrigen Werte schwächer: Anilin — 2500, Zement Heidelberg si- 400, Knorr — 1000, Kraftwerk Altwürttemberg -s- 500, Stuttgarter Zucker unverändert, Weag — 2000.
Stuttgart, 17. April. Dem Schlachtviehmarkt am Dienstag waren zugetrieben: 15 Ochsen, 20 Bullen, 140 Jungbullen, 126 Jungrinder, 174 Kühe, 519 Kälber, 502 Schweine, 30 Schafe und 4 Ziegen. Unverkauft blieben: 2 Jungrinder, 7 Kühe und 1 Schwein. Verlauf des Marktes: mäßig belebt. Für 1 Ztr. Lebendgewicht wurden folgende Preise erzielt (alles in 1000 Mk.: Ochsen erste Qualität 235—255, zweite 165 bis 215. Bullen erste 175—190, zweite 150-160, Jungrinder erste 235—255, zweite 190—220, dritte 155—175, Kühe erste 160—180, zweite 115—145, dritte 80—100, Kälber erste 245—255, zweite 220—235, dritte 180—210, Schweine erste 285—300, zweite 260 bis 275, dritte 220—240.
Heiteres.
Blauer Montag. „Gehst heut net auf d* Arbet, Du Tagdieb?" — „Wo i do no net Zeit gehabt Hab' zum Umziag'n — und in da Sonntagskruft ko t do net ar- bet'n." >4 („Meggendorfer Blätter.")
Taktvoll. Miß Daisy umarmte ihren Bräutigam am Tage vor der Hochzeit und sagte: „Denk Dir, Walter. Papa will uns als Hochzertsgeschenk einen Scheck geben!" — „Schön!" erwiderte Daishs Bräutigam, „dann wird unsere Trauung um 12 Uhr stattfinden, Matt um 2 Uhr." — „Warum Liebster?" — „Weil die Banken um 3 Uhr schließen." („Szczutek")
Mutmaßliches Wetter.
Die Störungen aus Südwesten dauern an. Trotz zunehmendem Luftdruck ist daher bei vorwiegend westlichen Luftströmungen auch für Donnerstag bewölktes, kühles Wetter mit einzelnen Regensälleu, in den höheren Lagen mit etwas Schnee in Ansicht zu nehmen. 1
Heute
mnß »an ,i«, Zeitung lesen, »»»» »an »her die wichtigen politische« «retgniye «nd di« wirtschaftliche Lage »nterrichtet frt« will.
Bestkllnnxe« anf unsere GchNeaegw. Tng«s»«itnng »An- de» Tanne»" weide» fottgrsetzt rntgegengenonnne».