>1
5 7^ ^ -i
r ^ »L '
i! :, i st IV ^ 1 j- /' - .
st )-ß-^"l^
!-^ri^
-s "' '-
- -
-. r § s s>> -
H-' .stsj^'st n " r n
i ^
j: iä ' Ist.
^ ck' '-i -'>'
s ii stv
^ st" !-'
t!8-
? i
n'
i) :-1'Äst'st li l-«:^''st
^ /
^ ^ ?
1!
>.
'Ll 4
,M. ß .
ist- z !
- -U M
4NM
I ^ ff- .M ' 8
und haben Milliarden an „Verwaltungskosten" verschlungen. An 90 Milliarden Papiersranken will Frankreich in die KriegSgebwte hineingesteckt haben. Mit diesen Milliarden mühte das ganze Kriegsgebiet tatsächlich längst und vollständig wiederaufgebaut sein, wenn sie an der richtigen Stelle in der richtigen Weise angewandt worden wären.
Die sranzösische Regierung hat Anfang 1921 eine Rechnung von 141 Milliarden Papiersranken ausgestellt, gleich 42 Milliarden Goldmark. Keynes nennt diese Forderung eine geradezu Phantastische Uebertreibung. An ein Paar Stichproben beweist er das. 36,9 Milliarden werden für zerstörte Häuser gefordert. Keimes nennt diese Summe mindestens Zr/zmal zu hoch gegriffen. Nach den französischen Berechnungen soll sich der Wert für Möbel und feste Anlagen in dem Hause jedes Bauern oder Arbeiters auf 16 000 Goldmark belaufen! Wohl bemerkt, ohne das .Haus selbst. Zusammen mit den errech- neten Häuserschäden macht das 62 Milliarden Francs aus. Das ist ein Wucher und Betrugsversuch, der geradezu zum Himmel stinkt.
Wies gemacht worden ist, dafür nur ein Beispiel aus dem Pariser „Oeuvre". Ein Baumeister Leon Armand in Valenciennes hatte kurz vor dem Kriege zwei außer Betrieb gesetzte Fabriken für 22 000 und 30 000 Frcs. gekauft. Tie Gebäude wurden zum großen Teil zerstört. Tie Eutschädigungsforderungen Armands betrugen 3238000 Frcs. Vorkriegswert, d. h. mehr als das Fünffache. Aehnliche Fälle, die von französischen Blättern veröffentlicht wurden, ließen sich zu Hunderten anführen. Robert Dell, der bekannt ist als Verfasser des Buches: „(Frankreich) mein zweites Vaterland", hat im „New Statesman" über den „Skandal in den verwüsteten Gebieten" geschrieben und sein Urteil dahin abgeschlossen: „Die finanziellen Schwierigkeiten des französischen Staates verdienen weder Mitleid noch Sympathie, denn sie sind die Folgen einer unehrlichen und ruchlosen Poli.ik". Auch Nitti wirft Frankreich „gemeinsten Reparationswucher" vor und schätzt die gesamten Kriegsschäden der gesamten Entente auf 40 Milliarden Goldmark. Frankreich allein aber fordert für die zerstörten Gebiete das Mehrfache.
Nicht Deutschland hat den Wiederaufbau sabotiert, sondern Frankreich! Nicht um die Mittel zum Wiederaufbau zu sicher«, ist Frankreich ins Ruhrgebiet eingefallen, sondern um dieses Land zu erobern, um ferne Herrschaft über Europa aufzurichten.
re»«lr >t »1.
N
( 71 )
Roma« von Aut. Andrea.
(Nachdruck verböte«.)
Neues vom Tage.
Zur letzte» Poineare-Rede.
Paris, 17. April. Tie Pariser Blätter fahren fort, sich mit der Rede Poincares in Dünkirchen zu beschäftigen. Journal des Tebats" zeigt sich sehr damit zufrieden, daß der Ministerpräsident in seiner -Rede das Problem der Sicherungen gegen das Reparationsproblem gestellt habe. Ter „Matin" möchte, daß die Worte von dem Pfand, das gegen ein einfaches Versprechen nicht preiszugeben ist und dem allmählichen Rückzug der Truppen gegen jeweils erfolgende Zahlungen, in Berlin aber apch in London eingegraben würde.
Die englischen Blätter nehmen die Rede im allgemeinen zurückhaltend auf. Die „Times" glaubt, daß ffie eine ungeheure politische Wirkung haben wird. „Daily Graphic" zeigt sich darüber erfreut, daß Frank- . reich nie annektionistische Absichten hegte. Die Prahlereien und Drohungen Deutschlands hätten ihm alle § Sympathien entfremdet, die es aus der englischen Kritik an Frankreich hätte gewinnen können. ..Weit- !
lev ^azerca" vevauert, daß der französische Ministerpräsident keine Ziffer des Betrages nannte, den Frankreich fordert.
Wie der „Temps" mitteilt, sagte Poincare bei dem Empfang im Rathaus von Dünkirchen noch folgende Worte: Es ist eine Dummheit, zu behaupten, daß Frankreich imperialistisch sei. Kein vernünftiger Mensch kann das ernst nehmen. Das Frankreich, das stets mir ritterlichem Geist den Unterdrückten zu Hilfe eilt, kann nicht den Willen haben, sich nur einen Zollbreit Moden gegen den Wunsch der Bewohner anzueignen.
Die Gervallhrrrschrft.
Köln, 17. April. Wie die „Köln. Ztg." aus Düsseldorf berichtet, verhandelte das französische Düsseldorfer Nevisionsgericht gegen den Eisenbahnbeamten Gottfried aus Ludwigshafen, der von dem französischen Kriegsgericht in Landau zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden war, weil er den Befehl über die Führung eines internationalen Zuges nicht weitergegeben und dadurch den Zug in eine schwere Gefahr gebracht haben sollte. Die gegen das Urteil eingelegte Revision wurde verworfen. — Ter Eisenbahnbeamte Löchner aus Ludwigshafen war vom Kriegsgericht in "mdau zu 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden wegen angeblicher Beschädigung von Lokomotiven und Transportoefährdung. Das Revisionsgericht hat das Urteil, soweit die Strafbemessung in Frage kommt, aufgehoben und die Verweisung der Sache an ein anderes Kriegsgericht beschlossen.
Bochum, 17. April. In der Nacht vom 15. zum 16. April ist das Zentrum der Stadt abgesperrt worden. Es wurden zahlreiche Verhaftungen oorgenommen. Tie Straßenbahngesellschaft in Bochum ist äufgefordert worden, 10 Prozent ihrer Einnahmen als Steuer an die Franzosen abzuführen. Sie lehnte das Ansinnen ab und will eventuell den Betrieb stilllegen In der Nacht vom 14. zum 15. April wurde ein französischer Soldat, der betrunken war und das Publikum belästigte, von der Menge verprügelt. Er ist ins Krankenhaus gebracht worden.
Witte«, 17. April. Am 14. April ist in Witten ein Geldtransport von der Mittelstandsbank zur Reichs- öank in Höhe von 11 Millionen beschlagnahmt worden. Tie Franzosen behaupten, es handle sich um Unterstützungsgelder für Postbeamte:
Koblenz, 17. April. Die Franzosen untersagten den Rheindampfern die Paketbeförderung, die . von den Dampfern an Stelle des unterbundenen Postverkehrs betrieben wurde. Die Briefbeförderung 'st zur Zeit noch unbehindert.
Paris» 17. April. Tie Rheinlandkommission hat am Montag 1236 neue Beamtenausweisungen vorgenommen. Es handelt sich dabei insbesondere um Eisenbahner.
Keine Sommerzeit.
Berlin, 17. AP seiner letzten Sitzung mit der Frage der Einführung der Sommerzeit beschäftigt, konnte sich aber nicht entschließen, der Einführung näher zu treten. Damit ist also diese Frage auch für dieses Jahr wieder in verneinendem Sinne entschieden. . , . ...,
Anfrechtcrhaltung des Londoner Zahlungsplanes.
Paris, 17. April. Der „Petit Parisien" teilt mit, daß in der Besprechung zwischen Poincare und Barthou über den neuen französischen Reparations- vlan die Aufrech terhaltung des Londoner Zahlungsplans endgültig beschlossen worden sei. Es würden daran nur einzelne Aenderungen vorgenommen werden. Ta der Londoner Zahlungsplan im Prinzip aufrechterhatten werde, so werde der neue Plan der englischen Regierung nicht mitgeteilt. Die französische Regierung sei aber bereit, ihn der englischen Regierung auf ihr Ersuchen hin bekanntzugeben. Ferner sei beschlossen worden, daß das französisch- belaische Komitee, das sich mit der Ausarbeitung zu
Das Reichskabinett hat sich in
beschäftigen haben werde, nur über die französis^ belgischen Reparationsford.,ungen zu beraten Hab? Eine neue Zusammenkunft zwischen Poincare und bei, Sachverständigen werde am nächsten Donnerstag statt finden.
Auch Hittler stellt sich nicht.
München, 17. April. Das Organ der National- sozialisten, der „Deutsch-Völkische Beobachter", erklär! zu dem gegen Hittler eingeleiteten Verfahren vm dem Staatsgerichtshos, daß Hittler selbstverständlich nicht in Leipzig erscheinen werde. Das Blatt erklärt daß die Geduld der Bavern zu Ende ginge, und das sich auch die bayerische Regierung darnach zu richten hätte, was man sich endlich merken wolle.
Aus 5>tad1 und Land,
-N«e«leis. 18. April IM.
' Ter erste Schulgang.
Nun ist das erste große Ereignis da! Zum ersten Male lenken die Kleinen — an der Hand der Mutter — den Weg nach jenem unbekannten Hause, von dem sie wohl schon viel gehört haben, von dem sie sich aber noch keine rechte Vorstellung machen können. Trotzdem freuen sich Wohl die meisten auf diesen ersten «Nhul- gang. Ein Teil aus Neugier und in gespannter Erwartung der Tinge, die da kommen werden.
Wie alles heutzutage, ist auch dieser erste Schritt ins Leben mit erheblichen Kosten verknüpft. Aber welcher Vater oder welche Mutter geben nicht ihr letztes, um dem Sprößlinq den ersten schweren Gang zu versüßen. Und das ist gut so. Es werden im Lauf der Jahrs noch Tage kommen, an denen manchem der Wez der Schule oft sauer werden wird. Aber wer das nötige Rüstzeug Fleiß, Aufmerksamkeit und Strebsamkeit gleich vom ersten Tage an im Ranzen mitbringt, der wird auch über die Mühen des Lernens leichter hinwegkommen und an der Arbeit der Schule Freude haben.
Wenn die erste Scheu überwunden ist, wird sich der ABC-Schütze auch bald in die neue Umgebung eingelebt haben Aufgabe der Eltern ist es, dafür zu sorgen, daß dem Lehrer, in dessen Händen nunmehr die Hauptarbeit der Erziehung liegt, diese Aufgabe durch verständnisvolle Mitarbeit im Elternhause erleichtert wird, damit aus dem jüngsten Jahrgang dereinst tüchtige Menschen werden, wie sie unser Vaterland in Zukunft nötig braucht.
— Fahrplanverbesserungen: Die Stuttgart—Berliner Tagesschnellzüge D 33 und 32 (Stuttgart ab 9.45 Uhr vorm, und an 9.18 Uhr abend) haben in Würzburg wieder unmittelbare Verbindung über Gemünden— Flieden mit den Tagesschnellzügen D 86 und 86 Frankfurt a.M.—Hamburg und Bremen. Der Anschluß von dem Schnellzug D 33, Stuttgart ab 9.45 Uhr vorm, nach Leipzig wird wieder über Corbetha durch den Eilzug 73, Leipzig an 8.34 Uhr abends vermittelt. Zwischen Hamburg und Frankfurt a.M. (-Baden- Baden) werden die Nachtschnellzüge D 76 und 75 wieder ausgeführt. Hierdurch ist auch aus Württemberg mit dem D-Zug 4 — Stuttgart ab 4.40 Uhr nachmittags — wieder eine unmittelbare Nachtverbindung nach Bremen und Hamburg hergestellt.
— Verkehr mit Kraftfahrzeugen. Dieser Tage ist eine neue Verordnung über den Kraftfahrzeugverkehr in Kraft getreten. Die wichtigste Bestimmung ist, daß die H öchstg eschwindigkeit für Kraftfahrzeuge unter 5,5 Tonnen Gesamtgewicht innerhalb geschlossener Ortsteile jetzt 30 Kilometer in der Stunde, statt früher 20 Km., betragen darf; bei Kraftfahrzeugen von mehr als 5,5 T. Gesamtgewicht 25 Km., bei Mitführen von Anhängern 16 Km., statt früher 10 bzw. 6 Km., in der Stunde.
Allel hinzugeben ist der Liebe Brauch,
N mm denn hi« mein Lebe» und wein Sterben auch! Aller «einer Lieder sanften Schmeichellaut,
Die eia Eden wieder sich au« Schult erbaut.
Alle Lichtgrdanken, dir an Glück und Seid Kühn sich auswärts ranken ia die Ewi k.it.
All mein st lle« Sehnen, innig dir vertraut.
Da« in sel'grn Tränen auf dich niedertout.
In des Lebens Mai.
' Hans torkelte gegen einen Baum. In einem Aufalle von Schwindel schloß er die Augen. Er hatte seit drei Tagen nicht ordentlich gegessen und die Nächte zwecklos vergrübelt und verbummelt.
Horst ließ ihm Zeit, sich zu sammeln. Nach einer Weile zog er ihm sacht den Revolver aus der Bcusttasche und feuerte einen Schuß nach dem andern ins Graue ab. Bei jedem zuckte Hans auf, als ob er getroffen wäre. — Dann läge er hier auf dem nassen Waldbodeu und sein Leben, das junge, unverbrauchte, zerflatterte in der Uuermeßlichkeit de? Weltraumes.
Mechanisch strich er sein Haar, bas ihm feucht an der Etirn klebte, zurück: seine Hand ziüerte. Mit einem Male breitete er weit die Arme aus und ausschlnchzeiid fiel er dem Freunde an die Brust.
„Ach, das Leben, — das liebe, schöne Lebeul" stammelte er wieder »ud wieder.
Gegen neun Uhr abends klang endlich die Lür- glocke.
Edel und Lite stürzten zugleich hin.
ES war Horst.
„Ich kam zur rechten Zeit, Fräulein Edel!" sagte Horst froh. „Dank Ihrer Einsicht! Mumm ist guter Dinge. Sollte es demnächst doch einen Abschied geben, so brauchen Sie sich nicht zu beunruhigen."
„Nicht, wenn Sie die Hand dabei im Spiel haben." sagte Lite, die mit dem Tee hereinkam und seine letzten Worte gehört hatte.
„Ein wenig allerdings," entgegnete Horst und sah zu, wie sie den Tisch für ihn deckte. Ihm ging es durch den Sinn, daß dieser eine kurze Tag den Wert eines Lebens in den Händen gehalten hatte. Vor ein paar Stunden noch lauerte drüben in der Dunkelheit des Grnuewaldes der Tod; setzt war es, als leuchtete eine Sonne von dort her — gerade in sein Herz.
Ein Lächeln verschönte sein Gesicht. „Sie müssen nämlich wisse», meine Damen, daß unsere Firma »ach einem > jungen Herrn fahndet, von akademischer Bildung, mit sympathischen Manieren und einigen Reisekeniitnissen versehen, um mich über kurz oder laug auf einer Juspektions- fahrt nach unseren überseeischen Plantagen zu begleiten. Er müßte vorher einige Mvnate iu unserem Hamburger Kontur arbeiten, um einen Einblick in den Gang der Geschäfte zu bekommen. Mumm bäucht mir die geeignete Persönlichkeit. Er will aber durchaus seinen Doktor vorher absolvieren und ihn der Firma zum Geschenk machen. Wir haben in Schlachtensee vernünftig gegessen und alles besprochen. Da er mit dein Wesentlichsten seiner Dissertation fertig ist, gedenkt er alles in allem in ein paar Wochen zu schaffen. Und, was daun das „Mündliche" betrifft, so ginge es ja mit dem Henker zu, wenn ein Manu von Mumms Intelligenz es nicht spielend erledigte."
Und diesmal hielt Mumm stand — mit Ehren und Auszeichnung.
Dolte depeschierte an Lite, die es kaum abwarten konnte, die Freudenbotschaft an Edel weiterzugeben. Sie holte sie von der Redaktion ab.
„Viktoria! Unser Mumm ist über den Berg, nun hat alle Not ein Ende. Und unser Traft! Edel, wenn ich nicht gewußt hatte, daß es vergebene Liebesmüh' wäre, den hätte mein Herz mit Rosen umwunden und in Sonnen- gold getaucht. Aber Du, cara mia, Du schläfst ja; wach doch endlich auf! Die Liebe steht vor der Tür und lckaut
mit Augen nach Dir aus, schöii und lockend, wie das Leben selbst."
Edel hing sich an ihren An».
„ISei still — die Straße ist nicht geeignet zu einem Emblrck in das Herz. Aber zu Hause, wenn es ruhig um uns wird, will ich mich in aller Wahrhaftigkeit fragen, wer von den beiden, welche die Firma van der Heydt nach dem dunkeln Afrika schicken will, mir der Tenerste ist. Dann werde ich es wissen."
„Guten Abend, meine Damen! Kommen Sie mir nicht zu nahe!- Ich triefe, — sonst aber — ist alles wieder in bester Ordnung."
Sie verstanden ihn.
,, Dank!" riefen sie wie ans einem Munde.
"ss umhalste ihn, trotz des »lassen UeberzieherS. «Traft, vre sind einzig!" "
ßir Ui»ariiii»ig und gute Meinung, Fräulein Lite, „Wenn Sie mir dazu „och eine Tasse Lee ausbrüh- ten, ivurde das Maß Ihrer Güte null sein."
.Edel wi» so bewegt, daß sie kein Wort über die Lippen brachte. Aber sie sah Horst an mit Augen, die im Glanz (chEmertelk. Da war eS ihm, als sähe er Grer Seele und als dürften sich sein« Zweisel ein für allemal zur Ruhe legen.
Fo rtsetzung folgt.
Heiteres.
Brelsagende Auskunft. „Nun, Karlchen, wie waren denn deine Osterzensuren?" — „Hm, nach drei Tagen konnte ich wieder ohne Schmerzen auf dem Stuhl
sitzen." , .«M» MMW WsE-s... ^ st j.-. .
T«r Streithammel. Richter: „Angeklagter, Sie find freigesprochen." - Angeklagter: „Ich lege Revision ein." — Richter: „Sie sind ja frergespro- chen, wozu wollen Sie da Revision einlegen?" — Angeklagter: „Das Reichsgericht soll auch sehen, daß ich unschuldig bin."
Der beflügelte Neid. Gattin von Neureichs: „Du, Moritz, wir müssen unserer Lolo auch einen Flügel kaufen, wie Mayers einen haben; wir dürfen uns von solchen Leuten nicht überflügeln lassen."