Mtsenwärttg rommr emc L-reizimmermoynung aus 10 Millionen Mark zu stehen. Unter diesen Umständen hat der Gemeinderat von der Aufstellung eines Wohnungs­bauprogrammes für 1923 abgesehen. Tie Straßen­bahn fährt auch nach dem 1. Februar. Der Gemeinderat übernahm eine Bürgschaft von 40 Millionen Mark.

Gegen Schlemmerei und Luxus. Angesichts der durch den Einbruch der Franzosen und Belgier in das Ruhrgebiet geschaffenen besonders ernsten Lage und im Hinblick auf die allenthalben zu findende Not weiter Kreise unseres Volkes hat das Ministerium des Innern die den Ortspolizeibehörden erteilte Ermächtigung zur Verlängerung der Polizeistunde zurückgezogen, sowie die Abhaltung von Fastnachtsvcranstaltiiügen und von öffent­lichen Tanzunterhaltungen, wie auch von solchen geschlaf­ener Gesellschaften bis auf weiteres verboten. Unter das Verbot fallen auch Aufzüge, Maskenbälle, sogen, karnevalistische Konzerte, das Tragen von Masken und Verkleidungen auf Straßen und in Wirtschaften. Das Ministerium hat weiterhin angeordnet, daß gegen Betrun­kenheit ein Verfahren auf Grund des 8 360 Piff. 11 des RnckMstrafgesetzbuches eingeleitet wird, sowie daß sie nötigenfalls in Polizeiliche Verwahrung zu nehmen sind, oa Betrunkenheit unter den gegenwärtigen Umstäuven regelmäßig öffentliches Aergernis erregen muß. Tie Ver­längerung der Polizeistunde ist nur noch für Berufs- Versammlungen solcher Personen vorgesehen, die. wie z. B. die Angestellten im GastwMsgewerbe, sich der Tag nicht versammeln können.

Fleisch- und Milchpreise. Die Fleischpreise wurden schon wieder erhöht. Es kostet je 1 Psund Och­sen- und Rindfleisch 1. Güte 1800, 2. Güte 1580 Mk., Kuhfleisch 1. Güte 1260, 2. Güte 980 Alk.. Kalbfleisch 1540 Mk.. Schweinefleisch 2400 Mk.

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Motorraddiebstahl. Aus einem Automobilhaus in der Neckarstraße wurde ein Wanderermotorrad im Wert von 4,/z Millionen Mark gestohlen. Belohnung von 100 000 Mk. für Beibringung ist ausgesetzt.

Tettnang, 26. Jan. (Tödl. Sturz.) Der Land­wirt Franz Bronnenhuber in Elmenau war mit der An­bringung eines Ladens an seinem neuen Stadel beschäf­tigt, wobei die Leiter brach und Bronnenhuber so un­glücklich abstürzte, daß er in der Nacht'darauf verschied.

Hechingen, 26. Jan. (Teure Schafweide.) Die Remciuhe Empfingen hat ihre Schafweide für 5^2 Mil­lionen Mark auf 1 Jahr verpachtet.

Meine Nachrichten aus aller Welt.

Ter Reichskanzler EhrensokLor. Die medizinische Fa­kultät der Breslauer Universität hat den Reichskanzler Dr. Cuno zu ihrem Ehrendoktor ernannt.

Anpassung der Tenntenbezüge an dis Teuerung. Die Verhandlungen im Reichsfinanzministerium über dis neue Teuerungsaktion der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Reichsverwaltung und der Reichs­betriebe sind abgeschlossen worden. Die Arbeiterlöhne sind für den Zweite Hälfte des Januar um 25 Prozent pro Stunde erhöht worden. Für die Beamten wurde der Teuerungszuschlag um 120 Prozent auf 489 Pro­zent erhöht. In gleichem Maße wurden auch die Kin- dcrzulagen erhöht. Tie Frauenzulage soll künftighin 7000 Mk. Pro Monat betragen.

Tie Pfalz unter Franzoscndruck. Die französische Besatzungsbehörde hat daH von der bayerischen Regie­rung erlassene Verbot von Tanzlustbarkeiten in der Pfalz wieder aufgehoben. Wie weiter aus Ludwigs­hafen gemeldet wird, sind bei der Reichsbank dort 30 Millionen Mk. von den Franzosen beschlagnahmt worden.

Berstärkung der oberelsässischen Garnisonen. Nach übereinstimmenden Berichten sind die französischen Garnisonen im Oberelsaß in den letzten zwei Wochen bedeutend verstärkt worden. Sehr auffällig tritt das ä. B. in Neubreisach in Erscheinung, in dessen Ka­sernen und Forts gegenwärtig drei- bis viermal so die' Truppen untergebracht sind als wie deren Stärke Nv:b vor ungefähr einem Monat betrug. '

Wirtschaftlicher Wochenüberblick.

Tie starke politische Verstimmung verschärfte an den Effektenmärkten den Umwertungsprozeß. Vor allem fährt auch das Ausland fort, seine Markbeträge in Sachwerte umzusetzen und deutsche Aktien und hei­mische Anleihen aufzukaufen. So kam es zu sprung­haften neuen Kurssteigerungen.

In Devisen ist der Verkehr gering und die Stim­mung ruhig, doch entschieden fest. In Finanzkreisen ist man der Auffassung, daß ein Wir.fch ftskampf ent­standen ist, der auf alle Fälle sich sehr hartnäckig gestalten wird.

An den Produktenmärkten herrschte auch in dieser Woche infolge der veränderlichen Devisen Zurückhal­tung. Gerste ist sehr fest, Mehl gut behauptet. Die letzten Mannheimer Notierungen lauten: Weizen 41000, Roggen 34 000, Gerste 30 000, Weizenmehl 67 500, Roggenmehl 52 500, Kleien 22 000 Mk. der Zentner.

Der Kettmarkt ist außerordentlich fest. In Margarine kostet die billigste Sorte jetzt 2709, die beste 2317 pro Pfund ab Fabrik.

Aus dem Warenmarkt treten nacheinander wieder sämtliche Verbände mit Preissteigerungen an den Markt. Walzeisen ist auf einen Schlag um 41,88 Pro­zent des bisherigen Preises, Gußwaren um 43 Pro­zent erhöht worden. Die Garnpreise waren auf der letzten Stuttgarter Garnbörse ums doppelte höher als auf der Vorbörse; Baumwollgarne kosten jetzt von 16 50019 LOO Mk. Pro Kilo, Gewebe bis zu 2660 Mk. pro Meter. Rohbaumwolle notierte zuletzt 14 600 Mk. pro Kg.

Das Metattgeschäft blieb auch diese Woche klein. Silber 909 sein notierte 410, Gold 14 000, Platin '50 000 Mk. pro Gramm; Nickel 13 200, Zinn 18 200, " ser 687t. Zink S2Ü0, Blei 8350 Mk.

Heute

muß «an eine Zeitung lese», we»n wa« über die wichtigen polrische» Ereignisse und d e wirtschaftlich« Lage unterrichtet sei« will.

Bestellungen ans unsere Schwarz«.

TageSz-ritnng »Au- de» Tannen"

«e oen fortgesetzt entgegengmommeo.

Handel und Verkehr.

Ter Dollar notierte am Freitag in Frankfurt 33 291,25 G., 23 3.08,75 Br.

ISchwcl er Franken ---- 4314,20 G., 4335,80 Br ^ 1 französischer Franken --- 1488,75 G., 1496,25 Br

1 italienMe- Lira -- 1101.25 G., 1106,75 Br.

1 holländischer Gnlden --- 9276,75 G., 9325,25 Br

1 Pfund Sterling -- 109 226 G., 109 776 Br.

100 österreichische Kronen --- 32,29 G., 32,45 Br.

1 tschechische Krone -- 637 G., 641 Br.

1 dänische Krone --- 4513,70 G., 4536,30 Br.

1-spanischer Pe-tas --- 3638,30 G., 3651,70 Br.

Stuttgarter Böne, 26. Jan. Das Bestreben deZ Publikums, sich für seine Paviermark Sachwerte an­zuschaffen, war wieder so stark, daß die meisten Kurs« rationiert und einige sogar mangels Material gestrichen werden mußten. Der Freiverkehr war lebhafter wie je, was wieder große Kurssteigerungen zur Folge hatte.

Bankaktien wieder fester: Bankanstalt -s- 400, Ver­einsbank -j- 600, Spinnereien ebenfalls sehr fest. Un­terhausen -s- 3000, Kolb und Schüle -s- 3000, Kamm­garn 50000, Filz -P 500, Wolldecken Weilderstadt -ß 5000. Leinen Blaubeuren -4 2000. Brauereiaktien sehr lebhaft: Eßlinger -s- 100, Württ. Hohenzollern -j- 1500. Außerordentlich fest war der Maschinen- und Metallmarkt, wo besonders Junghans sehr be­gehrt waren. Sie wurden schließlich bei einem Kurs von 21 000 stark rationiert. Daimler -j- 1000, Fein­mechanik -j- 5000, Hohner -s- 4000, Neckarsulmer -s- (2000 bei starker Rationierung, junge 11000. Von den Adrigen Werten gewannen Anilin weitere 4000, Köln MotLweil 3500, Krumm 500, Stuttgarter Zucker 2090 Punkte. Im Freiverkehr: Fichtelgold 50004700, Fu- lag 37003800, Geislinger Maschinen 7008408. junge 60006500, Heilbronner Zucker 12 75013 300, junge 12 00012 300, Mössinger Zement 38005200, Leibbrand 900011000, Bezüge 6800-6700, Magi- rus 91009400, junge iunge 88009000.

Starke Erhöhung res Gordzoilansgeldes. In der Zeit vom 31. Januar bis 6. Februar einschließlich be­trägt das Goldzoüaufgeld 323 400 Prozent, gegen bis­her 222 900 Prozent.

Ter schwan e rde Mehlpreis. Nachdem die Süddeutsche Müh. ^Vereinigung erst am Mittwoch den Richtpreis für Weizenmehl SPez. 0 auf 135 000 Mk. pro Dz. er­mäßigt hatte, hat sie ihn am Freitag wieder auf 138 000 Mk. heraufgesetzt. Am 2. Januar stand der Preis noch auf 55 600 Mk.

Biehausfuhr nach dem Ruhrgebiet. Noch nie wa­ren die bayerischen Viehmärkte und die Viehhalter auf dem Lande derart von Exporthändlern überflutet, wie seit dem Vorrücken der Franzosen in das Ruhrgebiet. Diese Exporteure, die zu einem Teil geradehin als Landesverräter anzusprechen sind, zahlen jeden Päeis und so ist es ganz natürlich, daß für die einheimische Bevölkerung das Fleisch in einem Maß verteuert wird, daß weiten Kreisen von Verbrauchern der Fleisch­konsum unmöglich wird. Aehnlich ist es in Stuttgart.

Mannheimer Produktenbörse, 25. Jan. Haltung fest. Das Geschäft wurde durch die ungeklärte politische Lage stark beeinflußt. Verlangt wurden für die 100 Kilo waggonfrei Mannheim: Weizen 8586 000, Rog­gen 7173 000, Gerste 6367 000, inländischer Ha­ber 4050 000, Mais 8890 000, loses Wiesenheu 3031 000, Luzerne Kleeheu 34 000, Preßstroh 27- bis 29 000, gebundenes Stroh 2425 000, Weizen­kleie 35 000 Mk.

Mannheim, 25. Jan. Dem Kleinviehmarkt wa­ren zugetrieben: 152 Kälber, 116 Schweine, 670 Ferkel und Läufer. Preis pro 50 Kilo Lebendgewicht: Kälber 100115 000, Schweine 190220 000. Ferkel und Läu­fer Pro Stück 3565 000 Mk. Tendenz lebhaft, mit Kälbern mittelmäßig, geräumt: Schweine rrchig, Ueber- stand; Ferkel und Läufer ruhig.

pro Kilo,

Letzte Nachrichten.

«»»aahweznstaad r« recht»ihri»tschr» Beyer«.

WTB. MS» He», 28. Jan. Di« K rr-svondenz Hoff, «arm meldet amtlich: Der Druck der Feinde auf Deutsch­land verlangt zur Zeit gebieterisch die Z sammensaffung aller Kräfte zur einhettlichen Abwihr. J,tzt ist nicht Zeit zu poliii chen AuSeinaudersetzuugen, durch welche die G«fahr »on Zusammenstößen rmter Deutsche» herau'b schwöre» wird. De» Führern der Nationalsozialist scheu Deutschen Arbeit,r- p»rt»i wurde daher eröffnet, daß u»ter diesen Umständen anläßlich ihre» Parteitag» Veranstaltungen und Festlichkeiten unter freiem Himmel nicht zugrlaffm werde». Sie lehnten die Beachtung dieser Anordnung ab «nd drohten, daß der Staat»gewalt Gewalt entgegenges.ht werde. Damit hat die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei den gesetzmäßigen Boden verlassen und der verfassungsmäßigen Regirrunz den Kampf angrfagt. Um allen Störunge» von Rahe und Ord­nung von welcher Seile sie auch imruer kommen «öze« z« begegnen, hat daher die Staatsrrgierrmg beschlossen, de» A«»»ah«ez»ßa»b i« ncht-rhrin schenvayer« z» verhänge«. Sie erwartet von alle» Staatsbürger« die genaueste Beach- tuug der bestehenden Besetze und der ersehende» Anordnungen.

Die Rrpsrati«»Skomm'sfie» stellt die allge«. verfehl«, Deutsch!«»»» fest.. ^

WTT. Pari», 28. Jan. Die ReparationSkommisstou Hst heute Nachmittag auf Antrag von Bartho« ». Delacroix d!e allgemeine Verfehlung Deutschland» mit 3 Stimmen bei einer Stiwmrvthallnng (derjenigen des englischen Delegier­ten) festgestellt.

Die Absch'Sruu, de» besetzte» Gebiet».

WTB. Berlin, 87. Ja». Wie der .Vorwärts' ans Düsseldorf meldet soll die Abschrümng des besetz en Gebiets vom übr<g«n Deutschland >u> ächst durch starke militärische Mlß >ahv«n auf vrrschkderen Bahnböfen erfolge». ES ist de» «ine Sperlwie, die »i»e» Halbkreis ,«,e« d«» übrige Le»t chi«,d da,stellt.

Seit gestern r»ht infolge Beschlusses der Schiffsmann­schaften de» Rhein» die gauzr Rhrkasqlffihrt.

Wasch,Sekavg de» Perseueuverkehr».

WTB. Verli«, 87. Im. Der Personenzugkverk hr der Eisenbahn soll wegen der U stcherhiit in der Kohlmversor- gung in nächster Z-it »m r»r»,se«1 10 bis 10 Prozeut el«zeschrä»kt werden. Di« Einschränkung erfolgt auf Gumd von Plä en, die die Re-chSbahndirektiouen nach des örtliche« Verhältnissen aufstrllten.

Zurückzezoze».

WTB. verli», 28. Ja». Die eugl'sche Konirollkam- «isston, die seit einer Reihe von Monaten in Wilhelms Hafen stationiert war, ist «ach einer Meldung Ws.Berliner Tage­blatt»' nach England z«r§Szkkch,t. Es weilt nur noch rin franzöfischtr Vertreter in W ltelmShafe«.

Steuerbefre!«»».

WTB. Berlin, 26. Jan. Auf «rmd des 8 108 Abs.

1 der Reich ab.abenorbnmrg ermächtigt der Reichtfinanz- minister die Finanzämter I) Zuwendungen unter Lebende« an Hilfsorganisationen au» Anlaß der Besitzung de» Ruhr- gebietS von der Erbschaft- steuer zu befreien, 8) bei der Ein­kommensteuer und der KL>p rschof-Ssteuer den Abzug von Bei,rüge» en Hi frorga» saüouen der in Nummer 1 bezeich- ueten Art vom Einkommen in volley Höhe zuzulaffev, 3) de» ArbeirSlo(n, der Hilfeorgssifatzonm der unter I be- zeichneten Art zur Versüßung gestellt wird, vom Steuerab­zug und von der Einkommensteuer zn befreien, 4) we Hilfs­organisationen der in Z ffer 1 be,eichnetea Art von alle» S enern zu befreie», dr« auf dem Einkommen oder dem Ver- mögen ruhen.

Für Lte KchvtstWtems »emotivörtlich: Ludwlz Lank.

Druck uud Brrw d« W. Meker'schm Bachdmckeret Mevstrig.

Kltensteig-Stadt.

Bekanntmachung.

Des Grbäudebrandvr, sicheruugsgesetz wurde mit Wirkung vom 1. Javuar 1S2S an geändert. Eäratliche Gebäude find von diesem Zeitpunkt ad ohne Zutun de» G-bL debefitzkl» z«« Svvfache» Betrag de- Brand- v ersiehe» n»g-««schIag-(Frie «nSverstchrrungsve: sichert. Zu di ser Versichern: g kan» auf Antrag «och eine Lmerrmz»« Versicherung treten. Sie hat mindesten» 1000°/, da» lOsache de» Friedens», schlag» zu betrage». Außerdem kann eine selbsttätige TeuerungSverficheumg angemetdet werde». Der derzeitige Höchstsatz ist

bei Hochbauten 80000°/, dsS 300fache,

. Zubehör 40 000°/« da» 400 fache.

Bon dieser BerstchrrungSmözlichkeit sollte jeder Gebäude- eigentün er Gebrauch wache».

I ' dringenden AnSuahmefkllen können die HouSb'sttz« euch über düs-E Ltze hiua«? gehende <kiflch«ung,u iw Wege befördern Bereitbvrvrg (sogen. Spiherverstchenmg) ob­schließen.

Hievor» werde« die deteMgte« Kreise 1« Ke»«t- «1- srsetzt. Lie bisher eivgegargererr Brrfiche- r««grr» besiehe» i« ihrer b-a«1regt»« Höhe weiter, we»r» sie mcht bis Sl.--. Mt- gekündigt werde«.

Deo 26. Januar 1823.

Gtadtschultheißenamtr

Welker.

Alteusiei,-Stadt.

M Nadelstamm- Holz-Derkarrf

im Wege de» schriftlichen M- stzeboteS

am Dienstag, de» so. Januar 1KLS, vor«. 10 Uhr.

Au» Stadtwald II Hafnerwald 3, IV Geiseltaun 2, S, VI Priemen 34.3S. 36,38.41, VH Hochdorferwald 1, 5, 7:

1100 Fm. Fichten-, Tannen-, Forchen- Stämme und Abschnitte, I.VI. Kl.

Di« schriftliche» Angebote find in verschlossenem Umschläge mit entsprechender Aufschrift versehen für jede« La» getrennt in Hundertsteln der Forstpreist vom 1. 11. 22 bi» 30. dt. vormittag» 9'/i Uhr an da» Stadtschulthrißenamt rinzu- reicher-. Angrfangen« Hmdertstel gellen für voll. Die Er­öffnung findet sofort statt.

Nähere» dnrch di« LoSkinteilnugr».

Dm 12. Januar 1S2S.

Städt. Korftarnt.