Nliensteig.
MMWv.MMMiuueu!
gebt Eure Stimmen Männer, die mit den örtlichen Verhältnissen vertraut und nicht Neulinge in unserem Städtchen sind, wählt Männer, die das Allgemeinwohl im Auge haben und nicht Sonderoder Parteiinteressen vertreten, wählt:
Västlrr Friedrich, Schneidermeister Kaltenbach Hermann, Fabrikant
Lank Ludwig, Buchdruckereibescher Wal; Hans, Sparkasster Dürrschnabel Joh., Schuhmachern:. Beck Louis, Grrbermeister Ackermann Karl, Schlostermeister
Wahlvorfchlag „OberftSdter*!
Im gestrigen Wahlvorfchlag .Oberstädte,^ muß r» heißm: Sollen wir weiter auischlirßüch von der unteren Stadt .auf dem Rathaus^ vertreten werden usw.
Mitbürger
Mitbürgerinnen
Heute ist der Tag, wo ihr entscheidet, wollt ihr die alte Wirtschaft so wie sie getrieben worden ist oder wollt ihr eine aus gesunder Grundlage ausgebaute Finanz- wirtschast, so wählet die Kandidaten
Karl Ackermann 1 Karl Silber 2
Jakob Wal; 2
Friedrich Bastler 2
Viele Wähler.
Wahlvorfchlag!
Mitbürger! Wählet keine Duckmäuser, die nur sprechen können, wenn es sich um ihre eigene Person handelt, im übrigen sich vor denl Allgewaltigen verkriechen, sondern wählet Männer, denen man das Wohl der Stadt ruhig in die Hand legen darf. Darum, ihr Mitbürger, gebet
2 Stimmen tank, Ludw., Buchdruckereibes. 2 „ walz, Hans, Sparkassier
2 „ Zimmermann, Heinr., Fabrikant
l Stimme Bähler, Friede., Schneidermstr.
Biele Wühler.
MsMWWWWWW
Tüchtigkeit nur macht äen wann,
Drum wählet
Heinrich
MUMM.
L!ton8loig,
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Korbs
Vorleger
Lerlöffel
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löffel
Isreben- j meeeer j
ompkieiilt
kaut Leck.
An die Wiihler und Wählerinnen Miensteigs Handwerker «nd Gewerbetreibende.
Heule L8l äer äer LnlZckeickunS,
lasst Luch äurch grosse Versprechungen in äen wirtschaftslokalen nicht irreMren unä hanäeit nach eurem Lutachten. Lasst ciie Männer weg vom llathaus, äie Ihre Parteien so schnell änäern, unä Ihres 6eläes wegen auf Luch herabschauen. 5ie nutzen nichts Mr Luch, wählt schnell entschlossene unä besonnene Männer, welche jeäerreit Mr Luer Wohl einstehen unä an äem vorwärtsstreden unserer 81aät mithelfen unä mitberaten. Ls ist Pflicht eines jeäen Wählers von seinem Wahlrecht Lebrauch ru machen, unä äenke keiner, auf mich kommt es nicht an, äeshalb tretet heute geschlossen rur Wahlurne unä seiä einig! einig! einig!
wählt äaher:
kritz LaeÜler, 8cku6iäeriu6i8l6r Kuu8 ^Val2, 8parka88i6r LsrL Ackermann, 8ck1o886rmel8l6r I^uü^viK Lauk, 8uckürucker6ide8.
L.oui8 Leck, Oerbermewler
»lob. Vürr8eduab6l, 8ekukmaed6rm8tr.
6ar1 üauK, Rauleekucker.
Viele Wähler, äie sich äie 5ache schon längst überlegt haben.
Schöne
Veiknaedts-
teile?
mit Inschrift .Weihnächte« ISLA' aus der Porzellanmanvfaktur LudwigSburg empfiehlt
Sch Böhler lr
Nltevstetg.
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Wahlvorfchlag!
Wer einstehl, daß der Fachmann im Gemeinderat fich bewährt hat, gebe diesmal
Sparkaffier Walz 3 Stimme«!
Biele Wähler.
An die Wählerschaft Mtenfteigs!
44 ? .cs-;
Die vereinigten bürgerlichen Parteien bieten 2 mit einander verbundene Wahlvorschläge mit einer Auswahl von Männern aus den verschiedenen Schichten der hiesigen Einwohnerschaft.
Ihre Namen bürgen dafür, datz str eintreten werden:
für: das Wohl aller Stände
für: uneigennützige und unparteiische Arbeit im Dienste der Gesamtheit
für : weitgehendste und verständnisvollste Fürsorge für alle wirtschaftlich Schwachen und Notleidenden.
Wählerinnen und Wähler!
Gebt am Samstag Eure Stimmen den Kandidaten der
WM» UlMis « «Alles MMkll WIMMM
Seid atcht gleich,M«I,I w-chl,«cht Ist Wahlpsllch»
Die vereinigten bürgerliche« Parteien.
Werte Wühler!
Vergeht noch nicht die Stadtschulthritzrn- wahl und haltet wieder so zusammen» diesmal stnd Eure Stimmen giltbar u. wählet daher die tüchtigen Männer:
Christian Gutekunst,' Schreiner Jakob Streb, Maurer Fritz Flaig, Zimmermann Christian Bauer;. Rvstle
viele Wähle».
Bürger-»„M-Wähler
Gebt Eure Stimme de« Mäuuer« Eure» Staude-, bei deue» Ihr jederzeit «m Rat komme« könnt «nd die Eure Interesse« a«ch vertrete«.
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Liberi
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^u8U8l locker.
Erklärung.
Wie ich in Erfahrung brachte, wird, meiue Person von einzelne» Bürger« »it .Wahlvorschlägen' und.Eingesandt- a,tckel' in Verbindung gebracht. Ich erklär« hiemit Sffent- lich, daß ich weder «ine« Wahlvorschlag gemacht, noch ver» Lffentltcht, noch «in Eingesandt aufgesetzt, oder zur Veröffentlichung «ingesandt habe. Bei mir ist jeder recht« Bürger glrichgeachtkt und ist er mir deshalb einerlei, wer aus bas Rathau« kommt, denn der dort beschrittene Weg de» Fortschritts, des ReqtS, der uneigennützige» und unparteiischen Arbeit für die Gesamtgemeinde wird »om jedem neu Ankon mevde« eiugesrhrn «nd mit beschütten werden müsse»
SimmerSfeld, den 16. Dez. 1SLS.
Schnltheist «ezgee.