tung und Preisbildung der in Kempten bestehenden Allgäuer Butter- und Käsebörse. Die Kemptener Börse habe nicht den Schlüssel gefunden, um die Preisbildung auf eins gerechte, den tatsächlichen Verhältnissen und Bedürfnissen Rechnung tragende Grundlage zu stellen, daß sie vielmehr preissteigernd wirkt. Mit einstimmiger Billigung des Verbandsausschusses stellte er folgende Anträge:
1. Ohne einschneioende Maßnahmen der Negierung ist eine Besserung nicht zu erwarten. Die Frft^- milchaufbringung muß uruer Berücksichtigung des Bedarfs in der Ueberschußgrmcinvc auf eine Verpflichtung der Mila)überschußgemeinden zur Liefenerung einer bestimmten Mindestmilchmenge auf Grund der Kuhzahl und der landwirtschaftlich genutzten Fläche der Gemeinde mit einer, Verpflichtung des einzelnen Kuhhalters gegenüber der Gemeinde umgestellt werden. Die Festsetzung der Preise bleibt der Vereinbarung zwischen der Organisation der Erzeuger und Verbraucher Vorbehalten, u. Aue Verarbeitungsbetriebe müssen zur Anlieferung eines bestimmten Prozentsatzes ihres MilchansaUs als Frischmila- verpflichtet oder ähnlich wie in Bayern mit einer Umlage zur «Verbilligung der Frischmilch belegt werden. Die Butterpreisbildung ist staatlich zu überwachen. 3. Die Beförderung der Milch zur Bahnstation muß eine Aufgabe der Lieferungsgemeinde sein. 4. Die Herstellung von Butter und Käse ist zu kontingentieren, die Ausfuhr von Butter und Käse zu beschränken. — Weiterhin wird dann in den Anträgen noch verlangt, daß Reich und Land Mille: für die Verbilligung der Milch kür bedürftige Kinder und Kranke zur Verfügung stellen, daß die Frischmilchlieferanten und die Sam- znelstellen von der Umsatzsteuer befreit werben und daß die Vahnfrachten für Milch möglichst verbilligt werden. An diese Anträge knüpfte sich eine Aussprache, <n der den Anträgen zugestimmt wurde. . ,ft^
Buntes Allerlei.
Milliarden-Diebstahl. In der Mittelmühle bei Ha- , mein (Westfalen) erschien ein Mann, der sich als Geheimpolizist vorstellte und dem Müller erzählte, eine ; Einbrecherbande werde seine Mühle in der Nacht stürmen, er wolle die Wache übernehmen. Der Müller ^ ging darauf ein. Als er anderntags seine Mühle wie-
- der aufsuchte, waren mildem Wächter alle Gold- und Silbersachen und 3 Milliarden in barem Gelds verschwunden. »
- Drei Kinder von einem Eisenbahnwagen getötet.
; Während aus dem Bahnhofe Lünen (Westfalen) eine Anzahl Kinder damit beschäftigt war, Mais, der aus , einem Eisenbahnwagen gefallen war, aufzulesen, stießen plötzlich beim Rangieren einige andere Wagen auf den Maiswagen. Dabei wurden drei Kinder überfahren ! und auf der Stelle gelötet.
Ein lehrreicher 1VVV Markschein. Die Stadt Bielefeld hat wie der „Aufwärts" berichtet einen 1000 Markschein hergestellt, der Angaben über die Ausplünderung Deutschlands durch die Entente enthält. So ist z. B- berechnet, daß die vom Deutschen Reich gewährten Sachleistungen und Goldzahlungen an die < Siegerstaaten jetzt einen Zeitwert von 91 Billionen und 56 Milliarden Mark darstellen, und daß die von uns verlangten Entschädigungen in Goldmark siebenmal größer sind als die Goldgewinnung der ganzen Welt seit der Entdeckung Amerikas. Ferner findet sich auf dem Schein der Protest der deutschen Vertreter bei der Unterzeichnung des Versailler Vertrags: „Der übermäßigen Gewalt weichend und ohne die Auffassung über die unerhörte Ungerechtigkeit der -ßriedensbedingungen aufzugeben."
Französische Schul- und Literaturpropaganda in den -iheinlanden. Im französischen Etat für 1923 ist unter den Kosten der Rheinlandbesatzung ein Posten ausgeworfen zur Gründung französischer Schulen im Rheinland, die sich zunächst mit der Verbreitung der französischen Sprache befassen sollen. In den Schulen werden auch Vorlesungen über franzöftsche Literatur für Erwachsene eingerichtet.
Nur wer die Selms»<ht kennt... Im Tuttlinger „Grenzboten" ist folgende Anzeige zu lesen: Der- jenia? Herr. der mir ewiae Liebe und Treue bei unserem nächtlichen Zusammensein schwur, wird infolge schwerwiegender Gründe um ein Lebenszeichen gebeten. Erwarte Antwort unter A M. Postlagernd.
Hinrichtung. Der Sandwirtssohn Alois Rauch von Marzelstetten', A.-G. Wertingen, der wegen Ermordung seiner Geliebten zum Tode verurteilt worden war. wurde in Augsburg durch Erschießen hingerrchtet.
Festnahme von Millionenschievern. Einen guten Fang machte die Zollbehörde in Wörth bei der Zollrevision im Schnellzug Worms-Straßburg. Bei zwei Schiebern, die im Besitz spanischer Pässe waren, wurden in den Kleidern versteckt schwer goldene Schmuck- gegenstände, mit Brillanten und Edelsteinen besetzt, beschlagnahmt. Die Schmuckgegenstände, von denen noch nicht feststeht, ob sie durch Einbruch oder Ankauf in den Besitz der Schieber kamen) haben einen Wert von Hunderten von Millionen Mark.
Ter Berliner Schauspielerstreik beendet. Die Ver- Handlungen über die Beilegung des Streiks der Berliner Schauspieler führten zu einem beide Parteien befriedigenden Ergebnis. Für den November wurde eine Mindestgage von 55 000 Mk. und für Dezember eine solche von 90 000 Mk. festgesetzt. ^ ^ ^
Teure Geselligkeit. Eine im Grunewald in Berlin wohnende Familie lud dieser Tage vierzig Bekannte zum Abendessen. Beim Aufbruch waren die rn der Halle abgelegten 40 Pelze mit einem der Dienstmädchen verschwunden. Offenbar hatte das Mädchen die Garderobe der Geladenen durch das Fenster einem Helfershelfer gereicht und mit ihm das Weit? gesucht. — Währeno der nächsten Tage gingen dem Hausherrn der Grunewaldvilla 40 Gesuche oder Klagen um Schadenersatz zu. Es war ein bitterer Nachtisch. — Nach dem Durchlesen zuckte der Unglückliche die Achtln:. „Wenn ich wenigstens nicht die feste Ueber- zeugung hätte, daß ich für falsche Pelze echte beschaffen soll!"...
^ In fremder Erde. Aus Stratzburg wird gemerdet: Zwölf Skelette deutscher Soldaten wurden bei Auf- räumunasarbeiten auf dem Schlachtfeld von Metzeral
aufgesunven. <sre yarren ryre volle Ausrüstung' mit Gewehren bei sich. Aus den Achselklappen war zu ersehen, daß sie dem Jnfanterie-Regt. Nr. 156 angehörten; jedoch konnten die Namen nicht mehr festgestellt werden, da alle Papiere vermodert waren. Vermutlich waren die SÄN:ten schla, im Unterstand miteinander vcrschünefi worden.- >.
Deutsch« Tannenväume für England. In letzter Zeit sind in großen Mengen deutsche Tannenbäume für England in Hamburg bestellt worden. Ein Teil -hat inzwischen nur den nach London und Leith abgegangenen Dampfern ihren Bestimmungsort erreicht und ist dort zum Verkauf gekommen. Es werden noch mehrere Waggonladungen Tannenbäume zur Ausfuhr nach England in Hamburg erwartet.
Tie Feuergefährlichkrit des Eelluloids. In einer Familie in Oberndorf bei Wetzlar geriet, während die Hausfrau sich einige Minuten entfernt hatte, um ihr Vieh zu füttern, das Celtutoid-Püpaien des einjährigen Söhnchens in Brand und mit ihm das Kleid des Kindes. Bei der Rückkunft der Mutter hatten die verheerenden Flammen den zarten Körper bereits so sehr ergriffen, daß das Kind noch am qleichen Tage seinen Brandwunden erlag. «
«rin Wciynachtsbanm - Iftvu Mk. Am Mainufer haben die Händler wieder ihre Weihnachtsbäume zum Verkauf ausgestellt. Die Auswahl ist sehr gering. Viele Mrtbürger werden wohl in diesem Jahr aus wirtschaftlichen Gründen aus einen Ehristbaum verzichten muffen, denn das kleinste Bäumchen, kaum größer als, erne behäbige Zimmerpflanze, ist nicht unter 150 Mk? zu haben. Ein Tannenzm.r ^.ein kostet fünf Mark. Für dre Bäume mittlerer Größe verlangen die Händler 600, 700 Mk., für größere 1000 Mk. und darüber. Dte Transportkosten und Bahnfrachten haben die Prerse eben riesig in die Höhe getrieben. Es ist auch nicht damit zu rechnen, daß kurz vor Weihnachten die Vrerse sinken werden.
Das Lied der Bleisoldaten. Dem „Rheinischen Beobachter" entnehmen wir Folgendes; In dem bekannten französischen Verlag „Die Wiedergeburt des Buches" („La Renaissance du livre") ist kürzlich unter dem Titel „Hübsche Bilder und Geschichten für unsere Kleinen" eine Gedichtsammlung von Piere Veron erschienen, der wir das folgende „Lied der französischen Bleisoldaten" entnehmen:
Kein Mitleid im Herzen . die Boches, für die Boches!
Für die Frauen^under,
. für die Kindermörder!
^ Niemals mehr dürfen die Räuber
' unschuldiges Blut vergießen.
17. Heraus die Bajonette!
*7 Die Schlacht sei uns ein Fest. '.ft
V Schlitzt auf den Bauch . -
den verfluchten Henkern, , ' -
? den infamen Sa-,ü.i..en! >, '
' Wenn der Poilu erwacht, «
? dann rötet die Erde ^ >.
vom Vrut erschlagener Feinde. ' >
Heil Euch, Ihr tapferen Soldaten, die Ihr treu Eure Pflicht erfüllt.
An unserer Seit' im Graben .
stehn unsere ^-eunde und Brüder, wie werden wir uns freuen, den feigen Boche zu schlachten.
Welches Geschrei würde man in Frankreich erheben, wenn in Deutschlands Schulen derartige Lieder gesungen würden. Und was sagen die französischen Schützengrabenkrieger zu dem Produkt der schmutzigen Phantasie eines Menschen, der sicher niemals eine Granate hat pfeifen hören?
Handel und Verkehr-
Lcr Dollar ncu.-rtA am Samstag in Frankfurt 8192 G., 8233 Br., in Berlin 8329,122 G. und 8370,88 Br. -
1 Schweizer Franken — 1551,10 G-, ,1558,90 Br.
1 französischer Franken ---- 584,50 G., 586,50 Br.
1 velgt«a;er FCurnen --- 538,65 G-, 541,35 Br.
1k holländischer Gulden --- 3291 G., 3308 Br.
1 engl. Pfand Slernng -- 37 655 G., 37 844 Br.
I. italienischer Lira --- 411 G.» 413 Br.
IVO österreichische Kronen 11,67 G., 11,73 Br.
1 tschechische Krone --- 260,70 G., 262,30 Br.
1 dänische Krone --- 1697 G., 1706 Br.
1 schwedische Krone --- 2213 G., 22245 Br.
Die Preisbewegung aus dem Texrilmarlt. Die vom Reichsbund des Textil-Ecnzechandels als Grundlage für eine angemessene und nv.wendige Kalkulation festgesetzten marktmätzigen Notierungen von 90 verschiede« i nen Gegenständen des Leinen-, Baumwollwaren-, Klei« i Lerstofs-, des Wäsche-, Wirk- uno Kurzwarenfachs enthalten, wie die „Textil-Woche" mitteilt, r. a. folgende iWreise: 80 Zentimeter Rohnessel 900 -100 (in der Worwoche 900—1000); 80 Ztm. Hemdentuch 900—1000 (980—1010)? 80 Ztm. RR.Enen, grobsädig 1000 bis 1600 (500-1000), feinsädig 1600—3000 (850—1500)? 130 Ztm. Gabardine 8000—11000? 130 Ztm. Che-^ viot 4000—46^0: Herreno^erbemden 6000—11000 (7- bis 10 000): Kragen (Makko) 800-1200 (800-1300)?! leinene Gerstenkornbcrndtü^ 1200—2000 (1000 bis 1600)? baumwollene Herrentri*rühemden einfache Brust 4000—7000 (3570—6854): reinwollenes Herrenhemd Jäger K. K. einfache Brüll 20 000 (16 407): reinwollenes Kindertri^ot <für 8 Fabre) Jäger K. K. 14 000 <12 327): Damenstnünwfe, Mallo. da« Dutzend 17- bis 35 000 <15 645—32 860): FGr-Musselin 30-38 000 (3.3 408): Herrenmalkrüncken das Dutzend 12—25 000 (10 430—23 560): ein Damen-Eheviotrock 5500—7500 (5000-7000): !>ine Ba'rmwoS-F<anell-Hemdbluse 1800 bis 2300 (1400—1800): Obergarn, 1000 Meter vierfach 1117,40 (1049.45) Mk.
Zeniral-flänteauktion in Fra-kfnrt a. M. am 7. Dez. Auf der Versteigerung der Bayerischen Häute-Ver- wertunas aiefelftchaft wurden unacfähr die gleichen Preise wie bei der Novemberauktion mit geringen ^ Schwankungen von 5—10 Prozent erzielt.
Letzte Nachrichten.
Die vrrntnnge« i« Lande» über be- RepnretionSproblr«- Die »enische» versch S-e verwerfe».
WTB. Lende», 10. Dez. Die gestrigen Besprechungen der alliierten Minister waren, einem Reuter-Telegramm zufolge, in einem Luß-rst freundschaftlichen Ton gehalten und ließe» keine- der bithrigen Mißverfiändn sie aufkommeo. Poinene und Musiolwi lepten d n französischen unditalieui- - sche« Standpunkt dar. Mussolini legte einen Plan zur Lösung der Reparatioirtfragr dar und vertrat seine Lnschau- nnge» mit eindringlicher K aft, dte bei seinen Kollegen einen günstigen Eindruck hirterließen.
WTB. Paris, 11 . Dez. Der Sonderberichterstatter der Agance HavaS berichtet a«r London, die Beratungen der Pr,miri minister hätten gestern Nachmittag 3 Uhr ihren Anfang genommen und seien um 6'/, Uhr abgeschlossen worden. Die Vorschläge der deutschen Regierung, die vorgestern dem Foreign Osfice übermittelt wo.dru seien, seien an erster Stelle geprüft worden. St fei einstimmig entschiede» werden, daß dt« verschläge nicht dte Srnndlnge et»er verständig»»- bilde» 1ö««te». Die Beratungen über di» Gesamtheit des RrparationiproblemS seien darauf fortgesetzt worden. Poircare habe nach Schluß der Sitzung eine Unterredung mit Bouar Law gehabt. Der engl sche Minister, rat werde heut« s.üh zusammentreten. Bouar Law werde ihm Über die in Gang befindlichen Verhandlungen Bericht erstatten.
WTB. Lende«, 11. Dez. (Reuter) Mussolini erklärte gestern in einer Unterredung, daß die Alliierte« einstimmig dt» dentsche» verschlüge verwerfe» hätte».
WTB. Berli«, 11. Dez. Die deutsche Regierung hat zu Beginn der Konferenz der alliierten Ministerpräsidenten einen Schritt in London unternommen. Sie hat, um ekr« endgültige Lösung der Reparationsfrage durch zweckmäßige Vorschläge anzubahnev, in Ausführung der Note vom 14. November rin System von inneren und äußeren Anleihe« zur Erörterung gestellt. Das dafür zu gewährende Moratorium soll je nach der Höhe der ZeichnungSergrbnisirS bis zu 5 Jahren betragen. Außerdem soll Deuischland im Sinne der Note vom 14. November für die Dauer des Moratoriums von allen sonstigen Lasten der Vertrags von Versailles befreit und. seine wirlschafts-politische Gleichberechtigung wieder hrrgrstrllt werden. Der Ertrag der aut ländischen Anleihe soll ganz, der Ertrag der inländischen Anleihe zur Hälfte der R parationtkommisfiou zur Verfügung stehen. Di« or dere Hälft« der inländische» Anleihe soll der Stabilisierung der Mark und dem Ausgleich des ReichShanShaltS dienen.
WTB. Lende», 11. Dez. Nach de« .Observer* sei Frarfteich j,tzi bereit, Deuischland ei« Moratorium zu gewähren, jeloch unter der Bedingung, baß Zwemglmtttel dahtnterfläede». Dieser Zwang würde angewendet werden, beim ersten Verzug DeulschlandS, die Maßnahmen zu treffe», die notwendig seien, um die deutschen Finanzen zu stabilisieren. Er würde die Form einer Beschlagnahme der deutschen Zölle und des Ruhrgeb!etS annehmen. Außerdem bestehe Poincare auf einer formellen Streichung der alliierten Schulde« als Vorbedingung einer Ermäßigung der deutschen Schuld. Di« Konferenz sei, meldet der .Observer* weiter, mit der Erklärung ringrleitet worden, daß Deutschland ein Moratori»« gewährt werden müsse. Dann sei erwogen worden, für wie lange Zeit und unter welchen Bedingungen däs Moratorium gewährt werden solle. Zuletzt sei die Frage der Ermäßigung der gesamte» Verpflichtungen Deutschlands erörtert worde».
Die Antwort brr be«tsche» Regier»»- znr Siihnrserdernng.
WTB. Pari-, 11. Dez. HavaS teilt mit: Die Antwort der deutsche» Reg eruvg auf die Note der Botschafter- ksufrrenz über die Zwischenfälle in Paffau und Ingolstadt sei gestern Nachmittag in Paris übergeben worden. Die deutsche R gierung erkläre, daß sie allein berechtigt sek, die Entschuldigung auszusprechen, die verlangt worden sei. Sir erkläre weiter, daß sie di« Bürgermeister selbst in ihrer Eigenschaft als Polizeiorgane nicht absetzen könne, da sie k-iae Beamte seien, sondern gewählte Organe autonomer Ver- waltungr«. Di« Rutsche Regiernug teile weiter mit, bnß die verlangte Snmm« ve» einer MMie» Geldmark znr LersSg»n> ber nlltierte» Militarkintrelltemmisfie» stetz».
WTB. verlt», S. Dez. Die Rheinlandfrage ftfftlt fortgesetzt die Aufmerksamkeit weiter Kreise Berlins ohne Unterschied der Parteirichtung. Fast täglich werden Kundgebungen veranstaltet, in denen den treuen deutschen Brüdern am Rhein mit größter Wärme gedacht wird.
Für dte Schrtstlettmrz verantwortlich: Ludwig Larck.
Druck »erd Verlag der W. Rieker'sche»Buchdruckerei Altensteig.
WM habe« beste» Ersatz!