nen geboten worven, wenn er von oer rveamrenvewe- gung zurücktrete, unwahr seien.

Ein Regierungsvertreter erklärt, daß es im rheini­schen Industriegebiet gelungen ist, die Ordnung wieder herzustellen, nachdem die Besatzungsbehörden die Her­anziehung von Verstärkungen aus dem besetzten Gebiet gestattet hatten. Strafverfahren sind eingeleitet. Da die preußischen Maßnahmen genügen, hat das Reich keinen Anlaß, einzuschreiten.

Eine Anfrage des Abg. Hemeter (Zentr.) weist auf Pressenachrichten über Verschiebungen von Vieh ins Ausland hin Oberregierungsrat Heinitz erwidert, daß nicht anzunehmen sei, daß solche Verschiebungen über die Grenze den Behörden entgehen.

Auf eine Beschwerde des Abg. Schiele (D.natl.) wird mitgeteilt, daß die Kommunalverbände angewie­sen seien, das Geld für abgeliefertes Getreide schleu­nigst auszuzahlen.

Die Forderung des Abg. Philipp (D.natl.) nach einer gerechteren Entschädigungspflicht des Reichs bei Tumultschäden unter Hinweis auf die sog. Wucher­demonstrationen in Dresden am 18. November wird ourch die Erklärung erledigt, daß die treurige Finanz­lage des Reichs es nicht gestatte, die Entschädigung zu erhöhen.

Dann wurde noch der 7. Nachtrag zum Etat in Be­ratung genommen.

Aus Stadt und Land.

Kttraetei», S. Dezember 1»SS.

' »s«e wihnfiuuige Gtei»eru»g. Während Eade Nsv. noch ei« ZeituvgSpapierpreis vo« 178 Mt. für dar Kilo der Bezugspreis-Berechnung zugrunde gelegt war, ist für Dezemb-r vom Verband Deutscher Brr,ckpapier-Fabrikanten rin solcher vo« 445 Mt. pro Kilo festges-tzt worden. Das bedeutet ein Mehr von S67 Mt. für das Kilo. Daß die Gehilfenlöhne in zwei Zeitabschnitten sich um über 4000 Mt. im Dezember pro Gehilfe und Woche erhöhen, daß ne­ben elektrischer Energie, Farbe, Oele, Walzen« affe, Frachten, Porto, die Gebühre« der Korrrspondenzbüros wie alles, was mit der Herstellungsweise der Zeitungen zusammen- hängt, beispiellos i« die Höhe ging, sei nur nebenbei er­wähnt. Wir teile« dies nicht deshalb mit, um eine neue BezugSpreiserhöhnng anzutündige«, sondern lediglich um unfern Lesern zu zeige«, unter welch schwierigen Verhält, nifse» heute eine Z-ilung herauszsgebe« ist.

An die Landwirte! Das württ. Wucheramt sieht sich zu folgender Erklärung veranlaßt: Der Börsen­preis für Lebens- und Futtermittel ist,, was sehr häu­fig übersehen wird, immer nur der Grotzhändlerpreis, oer nicht nur den Handelsgewinn enthält, sondern auch alle Spesen, einschließlich Frachtunkosten in sich be­greift. Es ist deshalb durchaus unzulässig, daß der Er­zeuger (Landwirt) beim Verkauf seiner Erzeugnisse den jeweiligen Börsenpreis zugrunde legt, vielmehr muß sich der Erzeugerpreis wesentlich unterhalb des Börsenpreises bewegen, da alle von dem Großhändler zu tragenden Kosten einschließlich seines Gewinnes beim Erzeuger in Wegfall kommen. Dieser hat ledig­lich Anspruch auf denjenigen Gewinn, der ihm unter -Zugrundelegung seiner Gestehungskosten zukommt. Ein Landwirt, der seine Verkaufspreise in gleicher Höhe mit dem Börsenpreis hält, hat also Einschreiten we­gen Preiswuchers zu gewärtigen, ebenso aber auch der Großhändler, der seine noch zu billigen Preisen eingekauften Waren vom Verkauf zurückhält, um sie dann bei der sich ständig steigernden Geldentwertung zu dem am Verkaufstage notierten Börsenpreis (so­genannten Marktpreis) mit übermäßigem Gewinn ab- zusetzen

. Stuttgart, 5. Dez. (Heimatnotsammlung.) Die Zählung des Inhalts der Sammelbüchsen in Stutt­gart hat bisher über 1,4 Mill. Mark ergeben. Direkt bei der Zentratleitung für Wohltätigkeit sind bis jetzt incyr als L.7 Will. Mark abaelieiert worden.

Gemeinderats Wahl. Die Zahl der Wahlbe­rechtigten für die Gemeinderatswahl ist gegen früher ganz beträchtlich gestiegen. Sie beträgt mit Einschluß der neu eingemeindeten Orte 211604 (1919: 179 236).

Protest des Wirtsvereins. In einer Protest- Versammlung am Dvnnersrag, 7. Dez., wird der Stutt­garter Wirtsverein Stellung nehmen gegen das Vor­gehen des Landespolizeiamts gegenüber dem Vorstand des Stuttgarter WirtsvcreinS in der Festsetzung von Min­destpreise für Wein, Most und Kleinbrote. Weiter hat der Landesverband der Wirte Württembergs an daS StaatS- Nnnisterium eine Eingabe gerichtet, in welcher eine Untersuchung der Vorkommnisse und eine Genugtuung für das Wirtsgewerbe gefordert wird.

Diefenbach, OA. Maulbronn, ö. Dez. (Feinfüh­lig.) Hier hat sich ein Knabe das Leben genommen, er bei einem Verwandten 3 Mark Silbergeld mitgenom­

dann sanft von ihr frei.Möchtest du glücklich werden' sagte sie leise.

Da haben wir's, da haben wir's', frohlockt Schmolle.Und nu sagt Neldachen auchPapa' zu mir Nich wahr, Herzenskindchen, d i e Liebe tust du mir an?' Er klopfte ihr zärtlich die Wange.

Des Mädchens Herz -drohte zu brechen; das war z, viel, die heruntergezwungenen Tränen stiegen ersticken) in der Kehle auf.

Na, und Vätern lasten wir ein schönes Denkma letzen, was?" schwatzte der glückselige Schmolle weiter »Emen Engel, der mit dem Finger nach oben weist. Wb reisen hin. Und Rosen lasten wir anpflanzen, die feinst «orte. Ja, wir reisen hin. Sag nur, daß du willst meine Tochter ich weiß ja, du sehnst dich!'

^^ sehne mich. Aber ich möchte allein reisen ^ch danke dir, Pa' das Wort wollte nicht über «ippen, aber sie zwang sich .Papa!'

men harre, ^5vn zemen vurrn wuroe rym vaS Geld­stück abgenommen und dem Verwandten zurückgegebent, Aus Scham über die Tat nahm er sich das Leben.

Ochsenburg, -5. Dez. (Wohl.) Bei der Ortsvor- vorsteherwahl haben von 332 Wahlberechtigten nur 114. das ist knapp ein Drittel der Bürgerschaft,'abgestimmt. Davon erhielt Verw.-Praktikant Hinderer 110 Stimmen.

Vom Bodensce, 4. Dez. (Keine Doppelbe­steuerung.) Das zwischen Deutschland und den an­grenzenden schweizerischen Kantonen abgeschlossene Ab­kommen über Maßnahmen zur Vermeidung der Doppel­besteuerung ist jetzt vom schrveizerischen Bundesrat ge­nehmigt worden.

Erschreckende Zahlen" bei der Post. Der Reichsrat nahm die Erhöhung der Postgebühren zum 15. De­zember nach den Ausschußbeschlüssen an. Der Aus­schußberichterstatter, braunschweigischer Gesandter Bo­den, betonte, daß zurzeit das Defizit der Postverwal­tung sich schon auf etwas über 120 Milliarden be­laufe. Der schon eingetretene Verkehrsrückgang zeige stellenweise erschreckende Zahlen, darum sei man jetzt nicht so weit gegangen, daß die volle Aufbürdung des Defizits gewährleistet würde, denn das würde z. B. ein Briefporto von 50 Mk. bedeuten.

Elektrische Vollbahn LeipzigMagdeburg. Am 19. Dezember werden die Fahrleitungen der elektrischen Zugförderungsanlage zwischen Dessau und Magdeburg unter Spannung gesetzt. Dann wird die ganze Strecke LeipzigMagdeburg elektrisch betrieben. Es handelt sich um die größte elektrische Vollbahn Deutschlands.

Neuer Stern. In der Nähe des Sternbilds der Leier ist am 1. Dezember ein neuer Stern aufgeleuchtet, der plötzlich sehr hell wie ein Stern erster Größe strahlt. Nach neuerer Ansicht entstehen derartige neue Sterne durch gewaltige Explosionen auf bereits vorhandenen, sehr schwachen Sternen. Die Wiederkehr zweier pe­riodischer Kometen ist beobachtet worden. Am süd­lichen Himmel taucht der Komet Schelerup auf und aus Japan wird das Erscheinen des Kometen PerrinS gemeldet.

Im Geiste der Bölkerversöhnung". In allen deut­schen Schulen ist laut Artikel 148 der deutschen Reichs­verfassung der Unterrichtim Geiste des deutschen Volkstums und der Völkerversöhnung" zu erteilen. Für die belgischen Schulen haben jetzt zwei Herren, Alexandre und de Nevre, einGeographiehandbuch für Schulzwccke" .herausgegeben. Außerordentlich bezeich­nend ist der Abschnitt, der über Deutschland handelt. Außerhalb der Gesellschaft der Nationen", so heißt es da,befinden sich die Deutschen! Diese Verbrecher, die im Laufe der Geschichte immer die Welt beunruhigt haben! Man muß sie unter die Kategorie derjenigen Völker rechnen, die unfähig sind, sich selbst zu regie­ren, und man muß sie völlig auf dieselbe Stufe mit den Negern und Papuas ihrer früheren Kolonien stellen. Aber diese haben wenigstens noch ein Herz!" An einer anderen Stelle heißt es weiter:Die Bevölkerung gehört größtenteils der

germanischen Völkerfamtlie an, deren Vertreter sich immer schon, Jahrhunderte hindurch, durch ihre Grau­samkeit, Treulosigkeit, Lügenhaftigkeit und Vertrags­brüchigkeit ausgezeichnet haben".Im Geiste der Völkerversöhnung"! Es ist die alle Geschichte von dem Schaf, das unter die Wölfe fiel. Halbgerissen und blutend hielt es eine sehr schöne Ansprache über di« anbrechende Morgenröte der großen Tierreichs-Versöh­nung. Die Wölfe aber fletschten grinsend die Zähne und verspeisten es mit doppeltem Appetit. Den Schafen ist eben nicht zu helfen.

Handel und Verkehr. '''

Ter Dollar notierte am Dienstag in Frankfurt

8418.90 G., 8461,10 Br., in Berlin 8354,06 G. und

8395.90 Br.

1 Schweizer Franke« -- 1581 G., 1589 Br.

1 französischer Franken - 685,50 G., 588,60 Br.

1 belgischer Franken 643,60 G-, 545,40 Br.

1 italienischer Lira -- '423,90 G., 426,10 Br.

1 Holland. Gulden --- 3321,60 G-, 3338.40 Br.

1 engl. Pfd. Sterl. -- 37 905 G., 38 095 Br.

1VV österreichische Kronen -- 12,02 G., 12,08 Br.

Die Daimler-Motoren-Gesellschaft verlegt ihren Sitz nach Berlin. In der unter dem Vorsitz des Direktors von Kaulla gehaltenen außerordentlichen General­versammlung, in der rund 69 Mill. Mk. Aktienkapital vertreten waren, wurde dem Antrag der Verwaltung entsprechend einstimmig die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von Stuttgart-Untertürkheim nach Berlin debattelos beschlossen. Maßgebend für diesen Beschluß dürften die mehrfach schon erwähnten.steuerrechtlichen Verhältnisse in Württemberg sein. Auch der Antrag der Verwaltung auf Kapitalserhöhung fand ohne Erör­terung Zustimmung. Es wird erhöht das Stamm- aktienkapttal um nominal 204 Mill. auf 400 Mill. Mark durch Ausgabe von 84 000 Stück auf den In­haber lautenden Stammaktien. Auf je zwei alte Stammaktien kann eine neue zum Kurs von 565 Pro­zent bezogen werden.

Amerikanischer Zolltarif. Die Vorschriften des bis­herigen amerikanischen Zolltarifs über die Anbrin­gung von Ursprungsbezeichnungen auf Waren sind un neuen Lolltarifaeseb erheblich verstärkt worden. Es wird verlangt, daß die Markierung mit dem Lanve der Herkunft bereits zur Zeit der Herstellung der Ware angebracht sein muß und daß Waren mit fehlender oder ungenügender Bezeichnung des Ursprungslandes beim Eingang in ein amerikanisches Zollamt einem Strafzoll von 10 des abgeschätzten Wertes unter­liegen. Bei einer Anzahl von Waren, genannt seien Stahlwaren, wissenschaftliche Instrumente, Uhren und Zifferblätter, wird neben dem Ursprungsland auch die Angabe des Herstellers oder des amerikanischen Käu­fers durch einen im Gesenk eingeschlagenen Stempel verlangt. Auf die Befolgung dieser Vorschriften wird ausdrücklich hingewiesen. Bemerkt wird noch, daß für die aus Deutschland kommenden Waren neben der Be­

zeichnungMaoe rn Germanv" nur nochMade in Sxonh" undMade in Bavaria" zugelassen sind, da­gegen beispielsweise nichtMade in Württemberg".

Stnttgart, 5. Dez. Dem Schlachtviehmarkt am Dienstag waren zugeführt: 170 Ochsen, 37 Bullen, 333 Jungbullen, 200 Jungrinder, 424 Kühe, 516 Kälber, 452 Schweine, 2 Schafe. Unverkauft blieben: 10 Jnng- bullen, 24 Kühe und 4 Schweine. Erlöst wurden aus 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochsen erste Qualität 2427 000, zweite 1823 000, Bullen erste 2224 500, zweite 18- bis 21000, Jungrinder erste 2527 500, zweite 21- bts 24 500, dritte 17 500-20 000, Kühe erste 21- bis 24 000, zweite 1619 000, dritte 1014 000, Kälber erste 32 500-35 000, zweite 3032 000, dritte 25- bis 28 000, Schweine erste 4951 500, zweite 44 400 bis 48 000, dritte 30-40 000 Mk.

Mm, 4. Dez. Auf dem Häutemarkt kamen 3600 Großviehhäute und 4600 Kalbfelle zum Verkauf, wo­bei die Häute um 2025 Prozent, die Felle um 7580 Prozent gegenüber der letzten Versteinerung aufschlugen.

' Hort, 4. Dez. Die Gemeinde Gündrtnge« hat durch Verpachtung der Schasweide eine Einnahme von 700 0OO Mk. erzielt. Im vergangenen Iah« betrug das Pachtgeld SS 000 Mk.

Letzte Nachrichten.

Si»e Protesterklärung.

WTB. »erlln. «. Dez. Wie die Blätter au» Mün- chen melden, gab gestern im bayerischen Landtag Präsident Königsbauer eine Protesterklärung gegen die Enteuteforder- ungen «ege» der Vorfälle in Pafsau und Ingolstadt ab.

WTB. BrrU«, 6. Dez. Laut »Berliner Lokalanzeiger' Kat General Nolletdie Präsidenten feiner verschiedenen Unterk»«Missionen in der Provinz angewiesen, alle Bean- ßandungen oder Unregelmäßigkeiten, aus di« die Kontroll- Offiziere stoßen, sofort der Hauptkommisston in Berlin zu melden, damit diese sogleich die entsprechenden Schritte tu« könne.

Die vesprech««»»» i« vrrli«.

WTB. VrrN», 5. Dez. Heute Nachmittag um 6 Uhr fand beim Reichskanzler eine Besprechung mit den präfidt- : enden Mitgliedern der Regierungen der deutschen Länder halt, an der auch die stimmführendev Bevollmächtigte« der Länder zum Reichsrat teilnahmrn. Nach einer Begrüßungs­ansprache des Reichskanzlers erstatteten die zuständige« Re« fsortrninister Über die außenpolitische, die innenpolitisch«, die finanzielle, die soziale und die rrnohmngswirlschaflliche Lage kurze Berichte, die morgen Gegenstand der Aussprache sei« werden. Im Anschluß an dies« Besprechung fand ei« Em­pfang statt, zu dem der Reichskanzler und Fra« Crmo ge­laden hatten.

Zuräckgenttest«.

WTB. VrrN», 5. Dez. Nach einer Meldung de» »Ber­liner Tageblatts' au» Leipzig hat der Staat»gericht»hof zu« Schutze der Republik die Beschwerde de» Korvettenkapitän» Ehrhardt gegen den Haftbefehl zurückzewiesen. Wetter hat der Gerichtshof beschlossen,, Ehrhardt» gesamtes Bermöge« zu beschlagnahme«.

Der amrrik. votschafter in L««»<« zur «uropSischr» La»e.

WTB. Lende», 8 . Dez. Der amerikanische Botschafter i» London, Harvry, «klärte gestern in einer Red« gelegent­lich eines amerikanischen Klubeffrus über die augenblickliche europäische Lage, die gesamte Welt steh« rin« große« Ge­fahr gegenüber. Die Zusammenkunft der Premierminister der vier alliierten Mächte Europas Eudr dieser Woche sei die bedeutendste Begegnung, die fett 1918 stattgefuudeu Hab«. Der Grund dafür sei einfach. Es gäbe außer dem Krieg «och andere Wege, um »eue internationale Katastrophen herbeizusühren. Es gebe solche Dinge wie die Aushunge­rung von Nationen durch andere.

Zwischenfälle i» Ke»ßa«N»ep«l.

WTB. L«»do», 6 . Dez. Eine Reutermeldnng an» Konstantinopel vom 8. Dez. besagt: Tückische Polizck ver­hinderte die Einschiffung von Griechen und Armenier«, die Konstantinopel verlassen wollten. Britische Truppen besetzte» darauf das Zollamt und deckte» mit Hilf« von Maschine«, grwehren die Einschiffung. Heute Nachmittag oerhtuderte die türkische Polizei die Ausschiffung von Flüchtlingen au» Saffmr, die sich a« Bord etues frauzöstschen Dampfer» b«. fanden. Der Zwischenfall beschäftigt die alliierte« Oberkom« miflare.

Der Oppofitie«! bleck in vusgerlr».

WTB. Test«, 5. Dez. Gestern früh griff ein« Bande mazedonischer Autonomisten und Parteigänger de» Oppofi» tiousblock» die Stadt Küstevdil an, die von Sofia 100 Kilometer entfernt liegt. Die Band« fand keinen Widerstarü». Sie unterbrach die Verk.hlSwründlmgen mit der Haupt­stadt uud nahm unter den Bewohmrn der Stadt zahlreiche Verhaftungen vor. Die Regie «na hat Maßnahme« zur Unterdrückung der Beweg««« ge.rofftn.

sZuräckgetrete«.

LWTV. Madrid, 5. Roo. Da» spanische Ministerium ist zmückgetreteo.

Für die Schrtftlritemg verantwortlich: Ludwig Lauk.

Druck uud Berta« der W. Rieker'sche« Buchdruckerei Altmstetg.

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