HochSors OA. Freudenstadt, 9. Noo. Am letzten Sonntag, dem Reformatisnsfrst, dursten mir hier in der »richtig mit Tannenguirlandm geschmückten Kirche unsere «enen Kanzel- und Altarbellridnugen rinweihen. Start der ölten blaue« und etwas verblaßten Kanzel- und Aitarbe« kleidnng, die nun schon seit Meuscheugedenken, Werktag und Sonntag ansgelegeu hat, war eine solche in prächtigstem Rot zu sehen; sie kann überdies je nach Bedürfnis mit einer neuen schwarzen und grünen anSgewechselt werden. Einen neuen Schmuck der Kirche bildet auch ein wertvolles Oelgemälde .Christus in der Dornenkrone", das allen sicht» bar, gewissermaßen als Mittelpunkt des Kirchleins, an der Kanzel angebracht ist. Der geschmackvolle Aufbau von Feld- „nt> Baumfrüchten im Hintergrund erinnerte daran, daß auch das Ernte» und Herbstdankfest begangen wurde. — GS kann mitgeteilt werden, daß die Gemeinde gegen 60 Zentner Kartoffeln als Liebesgabe gesammelt. Namentlich die Ret. juugsanstalt Leonberg, aber auch das Krankenheim Winter« hach und die Studrntenhilfe freuen sich herzlich darüber.
* Enl«, 8. Noo. (Die Automobilspritzr.) Schon vor längerer Zeit wurde hier eine Weckerlinie geschaffen, um bei entstehenden Bränden aufs schnellste zur Stelle zu sein. Diese zeitgemäße Einrichtung der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr «urde vervollkommnet durch die Anschaffung einer Automobilfeuerspritze durch die AmtSkörperschast. Hiesür stellte die hies. Feuerwehr eine Mannschaft von SO Mann, einen Führer, drei Gruppenführer und 3 Krastwagenführer. Z«r Einübung der Führer und Mannschaft weilt« in den letzten 14 Tagen BerufSfeuerwehrwachtmeifier a. D. Kuhn auS Stuttgart hier. Es wurde jeden Tag geübt. Di« Zchlußübung und Uebernahme der Automobilspritzr fand am NenStag Nachmittag statt. Die Autospritze ist also jetzt Bankfähig und zwar für Calw und di« BezirkSorte. Bei der offiziellen Uebernahme der Automodilseuerspritze im »Bad. Hof' brachte Oberamimann GöS den Dank gegenüber dem Bezirksrat und der Amtsversammlung für die Bewilligung der Geldmittel zum Ausdruck. Auch Stadtschulth. Göhner dankte der AmtSkörperschast für ihr Entgegenkommen. Em Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Nagold überbcachte die Glückwünsche der Nagolder Kameraden. Gemeindepsleger Westrrmann'Hirsau übermittelte die Glückwünsche der Feuerwehren des Bezirks.
* NrnenbSkg. 8. Nov. (Todesfall.) Nach hierher ge» tangier Nachricht ist der Ehrenbürger und Wohltäter unserer Stadt, Herr Konstantin Kraft in Karlsruhe, am 7. Nov. im Alter von 80 Jahren gestorben.
Stuttgart, 9. Nov. (Kriegsbeschädigtenfür- svrge imFinanzausschu ß.) Der Finanzausschuß des Landtags beriet über die Hauptfürsorgestelle der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen. Die Ge-- Gesamtkosten dieser Fürsorge werden zu acht Zehntel vom Reich, ein Zehntel vom Land, ein Zehntel durch die Bezirke getragen. Arbeitsminister Keil gab einen Ueber- öück über den Stand der Kriegsbeschädigtenfürsorge in Württemberg. Nach demselben waren am 1. Oktober 1922 46 632 Kriegsbeschädigte vorhanden. Davon waren in Fürsorge 45 472 gegen 41268 des Vorjahres. Schwerbeschädigte, die in Berufsberatung und Berussunter- bringung bei der Hauptfürsorge stehen, sind es 11984 gegenüber 9537 im Vorjahr. Die Zahl der Kriegshinterbliebenen beträgt 15 006 Witwen, 38 427 Halbwaisen, 2009 Vollwaisen, 5344 Eltern, zusammen 60786 gegen 68146 im Vorjahr. Von den Kriegshinterbliebenen stehen insgesamt 58140 in Fürsorge gegen 53510 im Vorjahr. Die Abfindung der 21700 Kriegsgefangenen mit Löhnungsbeihilfen ist zum größten Teil durchgesühirt. In diesem Jahr ist bei der Hauptfürsorgestelle hinzugetreten die Verwaltung der Regimentsstistungen mit ca. 4 Millionen Mark. Die Fürsorgestelle hat auch die Ausbezahlung der Rententeuerungszuschüsse an Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene mit ca. 120 Millionen Mark vorzunehmen. Ein Zentrumsredner verlangte u. a. eine bessere Versorgung oer Schwerbeschädigten, die Vereinheitlichung des Arbeitsnachweisgesetzes für die Schwerbeschädigten, eine Vereinfachung bei der Berufsberatung und die Heranbringnng der Unterstützung an die wirklich bedürftigen Kreise. Von anderer Seite wurden diese Anregungen weitgehend unterstützt. Das Kapitel 31a selbst wurde nicht beanstandet und einmütig genehmigt.
— Erhöhung ves Markenbrotp reifes? Der Württ.
Bäckerinnungsverband hat zwecks Erhöhung der Ver- menstspanne beim Markenbrot sich mit einer Eingabe an die württ. Landesversorgungsstelle gewendet, in Vereine Erhöhung des Brotpreises um 5 Mk. auf 50 Mk. beantragt und auf die Preiserhöhungen für Kohle, Hefe, Salz, Beisuhr, für Löhne, sowie die sprunghafte Steigerung aller Bedarfsartikel hingewiesen wird.
Stuttgart, 9. Nov. (Abbau am alten Bahn-, hoff.) Am alten Bahnhof bei der Schillerstraße ist ! bereits mit dem Abbauen begonnen worden. Die Sig-i Aale und Gleisanlagen werden entfernt, so daß mit! der Verlängerung des Empfangsgebäudes in allernächster ^ Zeit wird begonnen werden. !
Ungetreuer Verbandsbeamter.' Der Geschäftsführer des Landesverbands der Friseure Württembergs und der Krankenkasse der Stuttgarter Friseur- Innung, August Bendele, ist nach Begehung von Veruntreuungen und Unterschlagungen zum Nachteil d.r genannten Verbände flüchtig gegangen. Die Krankenkasse ber Stuttgarter Friseur-Innung allein wurde um 30 000? Mark geschädigt.
Heilbronn, 9. Nov. (Höchstes Bauwerk.) MS' Öchsles Bauwerk des Unterlandes wurde der Riesen- Wvrnstcin des Großkraftwerks Württemberg an der^ Aeckargartacher Brücke vollendet. Sein Fundament bildet
Betonklotz von etwa 20 Meter Grunddurchmesser undi ^ Meter Tiefe. In 106 Meter Höhe beträgt die lichte Wüte 3.40 Meter.
Gmünd, 9. Nov. ((Selbstmord.) Ein hier bei Verwandten sich aufhaltendes 15jähriges Mädchen hat ihrem jungen Leben durch Erschießen ein Ende gemacht. Das Mädchen ist anscheinend in letzter Zeit schwermütig gewesen.
Gmünd, 9. Nov. (Eine Hundertjährige.) Die älteste Person der Stadt, die Witwe Viktoria Nothardt, tritt am 15. November in ihr 100. Lebensjahr. Sie geht noch aus und nimmt an allen wichtigen Zeitereignissen regen Anteil.
Rottenburg, 9. Nov. (Jäher Tod.) In einer Versammlung des Hausbesitzervereins im Gasthaus zum „Rößle" wurde der im Alter von erst 30 Jahren stehende Steuersekretär Holzherr von einem Schlaganfall betroffen und war nach wenigen Augenblicken eine Leiche.
Eberhardzelt, OA. Waldsee, 9. Nov. (Unfall.) Ein Knecht M Heinrichsburg brachte eine Hand in die Futterschneidmaschine. Die Hand und der Arm bis nahe an den Ellenbogen wurden ihm von der Maschine stückweise ab geschnitten.
Friedrichshafen, 9. Nov. (Der neue Zeppelin.) Der Zeppelinlustkreuzer, der als Reparationsluftschiff der amerikanischen Marine zugeteilt wurde, ist in Angriff genommen worden. Mit der Fertigstellung des Luftschiffes ist kaum vor August nächsten Jahres zu rechnen, da die amerikanische Regierung, die eine Sachverständigenkommission nach Deutschland gesandt hat, der Werftleitung eine Anzahl von Sonderwünschen geäußert hat. Noch nicht bestimmt ist auch, ob das Luft' uff mit aus dem Kriege stammenden Motoren ausgerüstet wird oder ob entsprechend einem Wunsche des amerikanischen Marineamts neue Maybach-Motoren eingebaut werden sollen.
Kleine Nachrichten aus aller Welt.
Das «-gelehnte Rücktrittsgesuch. Das Rücktrittsgesuch des italienischen Botschafters in Berlin Frassati soll nicht angenommen worden sein; er wird noch einige Zeit in Berlin bleiben.
Weiteres S. . n des französischen Franken. Das Sinken des französischen Franken macht weitere Fortschritte. Tie offizielle Notierung des Pfund mit 71,81 und des Dollars mit 16,06 stellen bisher unerreichte Höchstziffern dar. Tie öffentliche Meinung Frankreichs ist sehr beunruhigt.
Aus -em Gerrchtssaal.
Stuttgart, 9. Nov. (Strafkammer.) Die hiesige Strafkammer verurteilte den Schlächter Loetterle aus Pforzheim und den Fleischer Schlee wegen Lebensmitteloerschiebungen zu einem Jahr Zuchthaus und 20000 Mk. . Gegen 5 Käsehändler, die in die Schiebungen verwickelt waren, wurden Geldstrafen bis zu 20000 Mk. ausgesprochen.
Ulm, 9. Nov. (Hartnäckiger Schleichhändler.) .Der als Schleichhändler bekannte Johann Weiß in Äy bei Neu-Ulm wollte mehrere Kisten mit Eier mrd 35 Kg. Butter von Ulm nach Mannheim verschieben. Die Sendung wurde jedoch beschlagnahmt und Weiß zu 1 Jahr Gefängnis und 10 000 Mk. Geldstrafe verurteilt. Schon im Juni 1920 hatte er wegen fortgesetzten Schleichhandels dieselbe Strafe erhalten.
— Spcrrl'lapvcn in den Ofenröhren. Tie Notwendigkeit, mit den für den Hausbrand verfügbaren Brennstoffen so sparsam wie möglich umzugehen, hat vielfach zur Anbringung von Sperrklappen in den Rauchabzugsröhren der Feuerungen geführt. Durch eine Verfügung des Württ. Ministeriums des Innern vom Jahre 1911 sind bei sämtlichen Feuerungen in Aus- enthaltsräumen zwar Vorrichtungen verboten, welche den Rauchabzug vollständig verhindern, dagegen Vorrichtungen zulässig, den den Rauchabzug nur einschränken. Durch die nachstehenden Richtlinien ist nun den Bau- und Feuerpolizeibehörden des Landes ein Anhaltspunkt dafür gegeben worden, wenn derartige Absperrungsvorrichtungen zu technischen und gesundheitlichen Bedenken keinen Anlaß geben: 1. Ter bei jeder Stellung der Absperrvorrichtung, also auch bet völliger Schließung, für den Abzug der Feuergase freibleibende Teil des Rauchrohrs muß mindestens ',7 von dessen Gesamtquerschnitt betragen. 2. Der Ausschnitt in der Absperrvorrichtung muß eine zusammenhängende Fläche bilden. 3. Die Reinigung des Rauchrohrs darf durch die Absperrvorrichtung nicht behindert werden- 1. Tie Absperrvorrichtung muß leicht zugänglich, leicht herausnehmbar, leicht zu überwachen und zu reinigen sein.
Humoristische».
Sichere Papiere. „Bitie, können Sie mir sagen," fragt die elegante Witwe den jungen Geschäftsführer einer Berliner Firma, „in welchen Papieren ich etwas flüssiges Kapital anlegen könnte? Welche Papiere bieten eine gewisse Garantie? Sie wissen, wie böse es mir mit der Kriegsanleihe ergangen." — „Wenn ich Ihnen raten darf, meine Gnädige, so kaufen Sie Packpapier, ein, zwei, drei Ballen; das ist das einzige Papier, das sicher steigen wird."
Eine neue Krankheit. Frau Gwunderer: „Woran ist denn Ihr Mann gestorben, Frau Nachbarin?" — Wachtmeisterswitwe: „An Artillerieverkalkung, sagt der Arzt!"
Falsch aufacsaßt. „Meine Schwiegermutter ist ei» Engel!" — „Tie meine lebt noch."
Hcimgc-' . ..Karl, bei dem Haushaltungsgelde, das du mir heute einhändigtest, hat eine Mark gefehlt. — „Das meM du freilich gleich; wenn mir aber ein Knopf an der Hose fehlt,'das merkst du nicht!
Doppelsinnig. „Ich heirate einen Geschäftsreisenden, der nur des Sonntags daheim ist!" — „Wie heißt der Glückliche?" ....
Die neuen Postgebühren.
es' Ausschneiden! Ausbewahrcn!
Die wesentlichsten Gebühren, die vom IS. Rov. 1S22 ab im Post-, Postscheck- und Telegrapheuverkehr gelten, sind folgende:
für Postkarten im Ortsverkehr 3 H
Fernverkehr 6 „ — „
für Briefe
im
Ortsverkehr
bis
20
Gr.
4
- „
über 20
bis
100
Gr.
8
- ^
über 100
bis
250
Gr.
12
„
— „
für Briefe
im
Fernverkehr
bis
20
Gr.
12
- ^
über 20
bis
100
Gr.
16
- „
über 100
bis
250
Gr.
20
„
- „
(Für nicht- oder unzureichend freigemachte Postkarten und Briefe wird das Doppelte des Fehlbetrags, mindestens aber ein Betrag von 50 H nacherhoben.)
für Drucksachen bis 20 Gr. 2 ^ H
über 20 bis 50 Gr. 3 „ — „
über 50 bis 100 Gr. 6 „ — „
über 100 b. 250 Gr. 12 „ — „
über 250 b. 500 Gr. 16 „ — „
über 500G. b. IKg. 20 „ — „
Für Ansichtskarten, auf deren Vorderseite Grüße oder ähnliche Höflichkeitsformeln mit höchstens 5 Worten niedergeschrieben sind 2
für Geschäftspapiere und
Mischsendungen bis 250 Gr. 12 H
über 250 b. 500 Gr. 16 „ — „
über 500 G. b. l Kg. 20 „ — „
für Warenproben bis 250 Gr. 12 „ — über 250 b. 500 Gr. 16 „ —
für Päckchen bis 1 Kg.
für Pakete bis 5 Kg. über 5 bis 6 Kg. über 6 bis 7 Kg. über 7 bis 8 Kg. über 8 bis 9 Kg. über 9 bis 10 Kg. über lObis 11 Kg. über 11 bis 12 Kg.
Für Zeitnngspakete bis 5 Kg.
24 „
— „
Nahzone
Fernzone
60 4s
120
72 „
144 „
84 „
168 „
66 „
192 „
108 „
216 „
120 „
240 „
144 „
288 „
168 „
336 „
30 „
60 „
Für Wertsendungen. Tie Gebühr für eine gleichartige, eingeschriebene Sendung und die Versicherungsgebühr, welche beträgt für je 1000 6
mindestens bei einer Sendung 10 „
für Postanweisungen bis 50 6 „
über 50 bis 200 ^ 10 „
über 500 bis 1000 16 „
über 1000 bis 2000 24 „
über 2000 bis 5000 ^ 30 „
über 5000 bis 10 000 ^ 40 „
(Meistbetrag ist von 5000 auf 10000 erhöht.)
Tie Einschreibgebühr ist auf 8 -tz, die Vorzeigegebühr für Nachnahmen und Postaufträge auf 6 festgesetzt.
Für die Eilbestellung sind bei Vorauszahlung zu entrichten: nach dem Ortsbestellbezirk 15 ^ für eine Briefsendung und 30 für ein Paket, nach dem Landbestellbezirk 45 ^ bzw. 60
Für bar eingezahlte Zahlkarten
bis 50^ einschl. 3^l über 50 bis 200 „ einschl. 5 „
über 200 bis 500 „ einschl. 8 „
über 500 bis 1000 „ einschl. 10 „
über 1000 bis 2000 „ einschl. 12 „
über 2000 bis 5000 „ einschl. 15 „
über 5000 bis 20 000 „ einschl. 20 „
für jede weitere 20 000 oder einen Teil dieser Summe mehr 20 „
für bargeldlos beglichene Zählkarten dieselbe Gebühr, höchstens jedoch 50 für eine Zählkarte.
Im Telegrammverkehr sind die wichtiggsten Gebühren
für Ferntelegramme Grundgebühr 20
und außerdem für jedes Wort 10 „
für Ortstelegramme Grundgebühr 10 „
und außerdem für jedes Wort 5 „
Tie Jnlandsgebühren für Briefsendungen, Wertsendungen, Postanweisungen und Pakete gelten auch nach dem Saargebiet (jedoch Päckchen nicht zugelassen) sowie nach dem Gebiet der Freien Stadt Danzig und dem Memelgebiet. Tie Jnlandsgebühren für Briefsendungen gelten ferner nach Luxemburg und Oesterreich (Päckchen nach beiden Ländern nicht zugelassen).
Tie Auslaudsgebühre« betragen vom 15. November 1922 ab: für Postkarten für Briese bis 20 Gr. jede weiteren 20 Gr. (Meistgewicht 2 für Drucksache« für je 50 Gr. für Blindcnschriftsenduuge« für je (Meistgewicht 3 Kg.) für Geschäftspapierc für je 50 Gr. mindestens
für Warenprobe« für je 50 Gr. mindestens
Eilbestellgebühr für Briefsendungen Einschreibgebühr
Bersichernngsgebühr für Wertbriefe kästchen für je 6000 mindestens
«ostanweisnngSgebühr bis 2000 ^ über 2000 bis 4000 jede weiteren 4000 ^
Pehandluugsgebiihr für Wertpakete Nachnahmegebühr für Pakete
rs' Die Telephongebühren werden erst Vom 1. De»
kg.)
500 Gr.
24 40 „ 20 „
8 .
ud Drrt-
8 . 40 „
8 „ 16 „
80 „ 8 „
10 „ 20 „ 20 „ 40 „ SO „ 8 „ 20
hember Wh erhöbt.