- ^ »->»»« Ortsvorst-Her von Aichelberg, Herr» Schult-
auf dm «e« Wahlen der übrige» Mitglieder des
heiß Weinland 'id ^ Aendemng nicht eingeireten.
»^ra?n«g des Voranschlags für 1923 bracht- die drm- Die Berat»«« ^ Umlage aus den Kopf der
N.I'aus 10 M u bestimme« und den Zuschlag auf
<"s b00 M. sestznsetze»; de» Wasfrrsm ' , ^ vom engeren Ausschuß
d'e . esol^ S ^ Zustimmung. — Die z. Zt. vom volberritet ,' genehmigte Versorgung der neu.
EN ^ Alth-nsstett mit Wassee
geg:ündetttl 'i > ^ wurde nicht beasstan-
°°"^.^ en2elte sich »« das S-such der Gemeinde det- daM ^ Feeudenstadt um Anschluß an d.e Schwarz orgun^ Debatte, da vielseitig da-
im Hinblick auf die anßerordmt- 'über ^ im vergangenen Jahre
L?7/«ü sich bracht-.!' daß die Pumpmzeit die völlige La- von 24 Stunden in Anspruch nahm; der Vertreter 2?« Tümbach schi derte di- äußerst schwierige Lage für rhre ^ «^ .^»uva eine andere Möglichkeit der Versorgung W^m^wde ^berbeizuführen «ns wurde in seinem Ver- ihrer ^l«n der übrig,» Gemeinden des Oberamts
«"^ unterstütz- H°rr Oberbanrat Großals, Vorstand des Nagold unterstuy v Wass:ro°rsorg«ugSweftn, verstand
die dedem ^ ^ Möglichkeit bekundete und bei Em-
7tt7« der von ih« vorg.schlagenen besonderen B-stimmun° halt»«« dr , E- Ge«ri»de Grömbach ohne rede seitherigen Verbandsgemeindeu im Jnterefle ?^^^a?re» wirlschaftlicheu Ausnützan.z des Wassers für * 7»» biell' dabei ist Voraussetzung, daß die Gemeinde mÄkack bre s-lherizen Einrichtungen im Stand erhält, ^^».»tendrnfalle ihr« Selbftversognng wieder ansnehmrn Ike E ^ R-gaung fand da« Gesuch der Ge- Krömbach «it groß« Stimmenmehrheit die Genehmigung des Verbandes; st- wird jedoch nicht Verband«^ «-Ende sonder Wasserabnehmrrin. — Der letzte Gegenstand
L di. L-d,gu°g W.,,»»-!!-- b->
den vielfältig in den BerbcmdSgemeinden vorhandenen StbnapSbrenuern im Jnterffs« einer weisen Sparsamkeit zn verlange«, fand trotz de« dringenden Bedürfnis kmerr guten Bodm, da d.e Ve,hälm ffe z« verschieden und unkontrol- lierbar srien, auch die Kosten des W .ssrrmrssrrs oft nicht im Verhälims zu den meist S-rinken Betrieben stehen; die Bersa»mlnna einigte sich dahin, brr den einzelnen Zoüäm- t««?b^^ den B-lri-bm «rh-b»ng-n z«
machen und dementsprechend einen Pauschalsatz sür die Wa^ serentnahme zum Ansatz z« bringen. - Za« Schluß sprach Stadtschultheiß Müller den um dre Gründung des Verbandes wie auch sein- seitherige Weiterentwicklung hochverdienten Vorsitzenden, Herrn Schub heiß Frey den DaukdssVerba^ dek aus, womit ihm in Anerkennung seiner Tat.gkeit noch eine Ehrengabe verwilligt wurde.
ss Schramberg, 9. April. (Tödlicher Sturz.) In einem Skmmä.ch-u bei Ächappbach wurde auf einer mit dem Rad untrrnommear» Geschäftsto«r der Teilhaber der Weißgerbe I. I. Lramwein Söhne in «chiltach, Wechgerber Knedruh Lra«tw«in, vom Tode ereilt. An einem steile« Abhang scheint er die Herrschaft über das Rad verloren zu §abm, so daß er mit diese« in den durch di« Schneischwelzs «»geschwollenen Bach neben der Straße stürzte, wo er «-trank.
Stuttgart, 9. April. Am Frcrtag Md eine Tcmmr-
chraüon der streikenden und ausgesperrten Me rat beiter statt, an der sich etwa 4000—5000 Personen beteiligten Voraus ging eine MusikkaPelle. ->zur Zg wurden rote Fahnen getragen und Lieder gelungen,
Hof dcs neuen Schlosses wurden Ansprachen gehalten, in denen zum Ausharren im Streik aufgefordert wurde, E kam dab.i zum Ausdruck, die Arbeiterschaft werde dreien von den Unternehmern ausgezwungenen Liren mmg ms zum siegreichen Ende durchführen, auch wenn dre Lpser noch so groß sein sollten. Die noch in den Betrieben stehenden Metallarbeiter haben in einer Versammlung beschlossen, von jetzt ab einen doppelten Beitrag, ernichlretz^ lich der lokalen Extrabeiträge, zu Gunsten der Streikkasse bis auf werteres zu erheben.
Ulm, 9. April. (Landesschasschau.) Bon allen Gauen des Reiches sind Interessenten herbeigeeilt zum Besuch der Landesschafschau der Württ. Landwirtschasts- kammer. 8 Jahre sind verflossen, seit die letzte Schafschau hier stattgefunden hat. Trotz der enormen Schw-re- rigkeiten, die die Verhältnisse solchen Unternehmungen entgegenstellen, war die Beschickung und der Besuch außergewöhnlich gut. 180 Tiere standen zur Schau. Am Donnerstag um 2 Uhr wurde die Schau eröffnet von dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer Adorno, der die Wichtigkeit der Schafzucht und Haltung hervorhob und seiner Freude über das gute Gelingen Ausdruck gab. Tie Gräflich von Rechberg'sche Tomämninspeklion Ramsberg LA. Geislingen war bei der Preisverteilung mit 7 ausgestellten Tieren und 7 Preisen an erster Stelle bedacht. Daß ganz hervorragende Tiere vertreten waren, ging Ms der Versteigerung hervor, die am Freitag vom Verlud anerkannter württ. Schafzüchter abgehalten wurde. ^ waren Jährlinge vertreten, die nicht einmal zu 20000 «ark abgeben wurden. Preise zu 12000 und 10000 Mk. «men oftmals vor. Unter 3000 Mk. war kein Zuchtbock «s veredelten Landschafes zu haben. Cs waren sehr viele Mauser besonders auch aus Ostpreußen anwesend, sodah der Handel außerordentlich lebhaft war.
, »riedrichshaken, 9. April. Tie Theuringer Tal- «chn wird, wie nunmehr feststcht, Mitte Mai eröffnet werden können. Tie Bahn kostet bis zu ihrer Vollendung ^Vr Mülionen Mark, wovon rund 1 Million noch fehlt, M deren Deckung ein Darlehen ausgenommen werden muß. Dre Gesellschafter haben dazu im Verhältnis ihrer Einlage Bürgschaft zu leisten
Aus dem Gerrchtssaal.
Ulm, 9. April. (Zwei Todesurteile.) Nach dreitägiger Verhandlung und bei beispiellosem Andrang des Publikums wurde das Urteil gegen den Kraftwagenführer Eugen Schwegler von Schnait und die Wagnerswitwe. Mathilde Braig von Mietingen, OA. Laup- heim, wegen Mords gefällt. Tie Angeklagten waren bekanntlich beschuldigt, gemeinschaftlich den.Ehemann der Mathilde Braig ums Leben gebracht zu haben. Tie Geschworenen bejahten die Frage nach Mord, empfahlen aber beide Angeklagten der Gnade des Staatspräsidenten. Das Urteil lautete bei beiden Angeklagten auf Todesstrafe.
Handel und Verkehr. ^
Dollarkurs am 8. April 307,64 Mark. ^
Mergentheim, 8. April. Dem Schweinemarkt waren 169 Milchschweine zugeführt, die zum Paarpreis von 1800—2400 Mk. verkauft wurden.
Gerabronn, 8. März. Milchschweine waren zugeführt 180 Stück, die sämtlich verkauft wurden. Paarpreis 1600—2250 Mk. Läufer waren zugeführt 2, die das Stück zu 2000 Mk. verkauft wurden. Der Handel war lebhaft, der Markt von fremden Händlern stark besucht. . . .A. ,. ^
Vermischtes.
4M Millionen für Wohnungsbauten fordert das bayerische Sozialministerium in einem Antrag an den Landtag, die als Landesdarlehen zu Wohnungsbauten im Jahre 1922 bewilligt werden sollen.
Die Beisetzung des Herzens des verstorbenen Königs Lu wig III. Am Donnerstag fand in Altötting in Bayern in der Gnadenkapelle in feierlicher Weise ore Beisetzung des Herzens oes verstorvenen Königs" Ludwig HI. von Bayern statt. Die Stadt trug aus diesem Anlaß würdigen Schmuck. Ein unendlich langer Zug war für die Uebersührung des Königsherzens gebildet worden. Unter Voraustritt der verschiedenen Schulen bewegten sich im Zuge dis Angehörigen verschiedener Orden, worauf in langer Reihe örtliche Vereine von Altötting und Umgebung, sowie Studenten- korperationen sich anschlossen. Aus den Klerus folgte der Bischof von Passau, Frhr. v. Ow mit großer Assistenz. Weiter schlossen sich an der Kronprinz Rup- precht und seine Geschwister, die Hofkommission, die Adelsvertretungen, Offizien» Beamte, Stadtrat und verschiedene Frauenvereine. In der Kapelle fand dann unter Abhaltung eines Pontifikalamtes die Beisetzung des Königsherzens statt.
Ein Portospäßchrn. Ein alter Pfiffikus unter den Lesern der „Greizer Zeitung" teilt dem genannten Blatte folgendes Portospäßchen mit: Mein Bruder in Neumühle bestellte kürzlich bei mir eine Anzahl Fischreusen, hatte aber vergessen, das Längenmaß anzu- geben. Auf eine Rückfrage schriebe er folgende Postkarte: „Herzlichen Gruß Dein Meterlang." Nun wußte ich's, einen Meter lang sollten die Reusen werden. Ich habe ihm dieser Tage wieder zürückgeschrieben, da ich ihm Mitteilen sollte, wann die Reusen fertig sind. Die Antwort lautete auf einer Postkarte: „Herzlichen Gruß Dein Reusensertig." Da die Ansichtskarten mit 5 Worten nur 40 Pfg. Porto kosten, haben wir also zweimal 85 Pfg. gespart. ^
100 000 Mark Belohnung. Da es immer noch nicht gelungen ist, einen Anhaltspunkt zur Ausfindigmachung der Verüber des sechsfachen Mordes in dem Weiler Hinterkaifeck Gde. Wangen bei Schrobenhausen ausfindig zu machen, hat das bayerische Ministerium des Innern eine Belohnung von 100 000 Mark für die Ergreifung der Täter ausgesetzt.
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OeffenMcher Sprechsaal.
OZSr^ Otllftndmikeu unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion / nur die preßgesetzliche Brrantwortung.)
Ist e» wahr?
Ist es der Stadtverwaltung bekannt, daß in letzter Zeit wiederholt Gerüchte anfgetaucht sind, an der Milchsammelstelle Altsnsteig seien auf lange Zeit zurück in Sachen der Butter-Versorgung Unregelmäßigkeiten vorgekommen. Wir ersuchen die Stadlverwalinng dringend, uns über diese Angelegenheit sofort die nötige Aufklärung znkommen zu lassen; und was gedenkt die Stadtverwaltung z« tun, wenn sich unsere Anfrage als richtig erweist?
OftS-AuSschnß der Vereinigte« Gewerkschaften.
Die Konferenz von Senna.
Rührigkeit i« Genua.
WTB. Ge»»«, 8. April. Die belgischen Delegierten Lheuny und Jaspar mit den Sachverständigen find hier eingetroffen. In dev Kreisen der Konferenzteilnehmer macht sich bereits ein» lebhafte Tätigkeit bemerkbar. Der tschechische Ministerpräsident Beursch hat mit den übrige« Vertreter« der Keine» Entente «ine Besprechung über die gr«,i«same Haltung Rumäniens, Polens, SüdslavienS und der Tschechoslowakei gehabt. Weiterhin hat er sich mit dem italienischen Minister der A««ßern Schanzer sowie mit de» Delegierte« Seydoux und Albert Thomas unterhalte». Der italienische Ministerpräsident Faeta «nd Schanzer haben Lloyd George in seiner Villa einen Bes»ch abgestattet. Die Vorkonferenz zwischen de« Delegierten der einladenden Mächte wird am Sonntag nachmittag, die Eröffnung der Konferenz am Montag nachmittag S Uhr stattfinde«.
Vorbereitungen.
WTB. G«««a, 9. April. (Spezialbericht des WTB.) Gestern Abend wurde eine Konferenz zwischen de« italienischen Ministern de Faela «nd Schanzer »nd Llcyd George abgehalten, in der, wie man vernimmt, der Verlauf der morgigen Eröffnungssitzung festgesetzt worden ist. Wie ver. loutet, wird Ministerpräsident de Fac'a die Eröffnungsrede halten, worauf Lloyd George als Vater der Konferenz antworten und den Antrag stellen dürfte, daß de Focta auch weiterhin die L itung der Konferenz übernimmt. Die Verteilung der S tze ist in der Weise geregelt, dnß an einem Präsidialrisch die 5 einladende« Mächte, die an der Kaufe renz von Cannes tcilze^ommen haben, sitzen werden. Die übrige» Teilnehmer haben ihre Platze an 8 langen Tischen ur>d sind in alphabetischer Reiheufolge noch in 3 Gruppen geteilt. Die deutsche» Delegierten sitze» am Ende deS einen LäaMisches, zunächst dem Prästdialusch. Mit den Vorläu fern der dewschen Delegation ist gestern Abend auch die holländische Delegation eingrtroffen.
Die derrtsche Delegation in Genua eingrtrcffe«.
WTB. Se'»e, 9. April. Die deutsche Delegation unter Führung deS Reichskanzlers Dr. Wtrth ist heute Abend um 8.10 U?r hier eingetroffen. Sie wurde auf dem Bahnhof vom HandelSmimster Grafen Rosst, dem Gesandten De- pretis vom italienischen Außenministerium, dem Präfekten Poggi und dem Generalsekretär der Konferenz, ferner vo» dem deutschen Botschafter in Rom, Freiherr« von Neuratb, und den bereits hier anwesenden Mitglieder« der deutschen Delegation begrüßt. Der italienisch» Ministerprästsent de Facta und Außenminister Schanzer, die ebenfalls zum Empfang «ach dem Bahnhof gekommen waren, trafen die deutsche Delegation dort nicht mehr an, da der Sonderzug früher als vorgesehin eingetreffru war. Die beiden Minister fuhren darauf zur Begrüßung »ach dem Edrvhotel, wo die deutschen Delegierten abgestiegr» sind. Dort hatten die beiden italienische» Minister mit dem Reichskarrfler Dr. Wirth und dem Außenminister Dr. RwHenau eine längere Besprechung über das Programm der Konferenz, über die Kommistonsbildung und über die zu yalteudeu Rede». Voraussichtlich wird Reichskanzler Dr. Wirth i« der Dirkussto» morgen das Wort ergreifen. Die Dauer der Konferenz ist auf ungefähr vier Woche« vorgesehen. Währen» der Ostrrfeiertage soll di« Konferenz durchgesührt würden, mit Ausnahme deS Ostersonntags, der als Ruhetag angesehen wird. Die deutsche Regierung wird, wie alle Großmächte, durch 8 Delegierte vertreten sein. Diese Delegierten stad r Reichskanzler Dr. Wirth, Außenminister Dr. Rathenau, Finanzminister Dr. Hermes, ReichSwirt- schaftsministe« Schmidt und ReichSbank- p r ä sid e »t H a ve « stsi n. Au der Tafel der deutsche» Delegierten werden noch fitzen: die GtaatSsekceläre, Ministerialdirektor Müller, außerdem der bayerische StaatSrat Dr. von Memel und der preußische Vertreter, Beheimrat Fel- linger. Von den Sachverständigen wird nur eine begrenzte Zahl an der morgige« Eröffnungtsitzunz teilnehmen. Die Auswahl erfolgt durch die gesamte Gachoerstäadigenkommi- fio«. Gebildet werden 4 Kommissionen : 1) «ine allgemeine Kommission, 3) eine Wirtschaftskommission, 3) eine Finanzkommission, und 4) ein« Kommission für die Verkehrsfragen. Deutschland wird in allen diese» Kommissionen mit 8 Delegierten vertreten sein.
Die Vorbesprechung der Alliierten.
WTB. Paris, 10, April. Die .Agevee HavaS' berichtet aus Genua: Die Vordesprechurg zwischen den Führer» der italienischen, britische», j'panischen, belgischen und flau- zöstschen Abordnung, die gestern Vormittag um 11 Uhr im königlichen Palais stegonnm hatte, war um 3 Uhr nachmit- tags zu Ende. Faeta entbot den alliierten Gästen herzliche Willkommeusgrüße. Dan» begann die Besprechung über daS für die Arbeiten der Konferenz «inzuschlagende Verfahren. ES wurden keinerlei Hauptfragen angeschnitten. Die Frage der von den Sowjets zu fordernden Sicherheiten, wie fiel» Cannes festgelegt wurde», wird Gegenstand einer spätere» Erörterung sein. Die alliierten Abgeordneten haben die Orte der Zusammenkünfte, der den Abgeordneten anznwei- seude« Plätze und die Ernennung vo» Ausschüssen geregelt.
«ine gewärtige Erplofia« t» «leimig.
WTB. Ve»1he», 9. April. »lS heute kurz nach 13 Uhr auf dem alten Hüttenfriedhof in Gleiwitz französische Besatzungstruppen in einer alten Gruft unter der Kapelle nach Waffen suchte», die dort vergraben sein sollten, stieß-n st« auf Mienen, die in di» Luft flogen. Dabei find 18 Franzose» »«» Lebe» gekemme» »ad 10 schwer verletzt worden. Die Kapelle ist vollständig vernichtet. Abordnungen sämtlicher alliirten Besotznngstruppen begaben sich nach der Unfallstelle zur Nntersuchnng des Tatbestandes. Auf Anordnung der Interalliierte» Kommission ist um 6 Uhr abends in Gleiwitz eine öffentliche Trauer angeordnet worden.
WTB. Gleiwitz, 10. April. Bei der Exp lo st o uS - katastrophe auf dem Hütteufriedhof hat auch der deutsche Baumeister HäusSler von der staatliche» Hütte in Gleiwitz, Late» von 4 Kindern, de« Lodge- s u u d e n.
General vo» Falleahayn gestörte».
WTB. verll», 9. April. De» frühere preußische Kriegs- Minister «nd Chef der GeueralstabS des Feldheeres, General der Infanterie Erich von Falkeuhay», ist am 8. April auf Schloß Liudstrdt bei Wildpark gestorben.
Z«rSSz»g der Amerika»« vo« Rhet«.
WTB. K«tle»z,9. April. Gestern »achmittag habe« 3 Transportschiffe mit amerik. Soldaten den Rhein verlassen.
Druck und Berlag der W- Rteker'schen Buchdrnckeret Alteastelg, Für die Schrtftleitung verantwortlich: Ludwig Sank.