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« k WA eynng, in der gegen die auyerorvenmWe «rergv-
«na der Frachtsätze für die Expreßgüter Ermpruch er- Hoben und Vorstellungen bei den Negierungen angetniüret «erden. . „ .
«p. Stnttgart 19. Jan. (Gaben rur Ruß- Lan d.) Für die notleidenden evang. Teutschen m Rußland nimmt Gaben in. Büchern und Geld die Evang. Gesellschaft Stuttgart, Farberstr. 2, Gaben in Geld auch das Kassenamt des Württ. Gustav Adols-Vercins Stuttgart, Alter Postplatz 4 (Postscheckkonto 2379), entgegen.
Eßlingen, 19. Jan. (Streik-Ende.) Ter Streik -er hiesigen Weißgerber ist nach stark zweiwöchiger Tauer beendigt.
Drackenstein, OA. Geislingen, 19. Jan. (Das G e- wissen.) Ter am 9. November 1920 hier verübte Airchenraub ist nun aufgeklärt. Ein schon mehrfach vorbestrafter Verbrecher namens Schilling, der in Hamburg im Gefängnis sitzt, hat eingestanden, daß er den Raub mit einem Genossen, der Hausmann heißen soll, ausgeführt habe. Das Ciborium habe er, weil wertlos, weg- »eworfen. Sein Gewissen habe ihm keine Ruhe mehr ge- .assen. Schilling ist derselbe, der auch einer hiesigen Witwe, bei der er im Dienst war, 1200 Mk. gestohlen hat. Er hat früher bei der Fremdenlegion gedient, ist aber entflohen. _
Mm, 19. Jan. (Hohes Alter.) Tie älteste Mitbürgerin unserer Stadt, die Witwe Rebekka Schwenk in der Basteistraße, beging ihren 98. Geburtstag. Sie ist noch recht rüstig.
Ulm, 19. Jan. (Trachten sch au beim Deutschen Bauer ntag.) Auf dem vom Schwäbischen Bauernverein im Mai ds. Js. zu veranstaltenden Bauerntag soll auch der deutschen Volkstracht ein Platz eingeräumt werden. Der Bauernverein möchte in einer Trachtenschau, von der jedoch streng alle Maskerade und alles Künstliche serngehalten werden soll, dieses charakteristisch schöne Eigenkleid unseres Bauernstands zeigen, um so die Liebe zur Tracht neu zu beleben und viell.icht etwas zu ihrer Erhaltung beizutragcn. Soll dieser Plan gelingen, so bedarf es der Mitwirkung vieler. Darum werden diejenigen aufgerufen, die selber noch Tracht tragen »der besitzen, und auch diejenigen, die sich für unsere Volkstracht interessieren; letztere besonders aus Orten, wo, wenn die Tracht nicht mehr getragen, doch noch Stücke der Trachtenkleidung vorhanden sind. Sie alle, die Trachtenträger und die Trachtensreunde, werden gebeten, sich zur weiteren Mitarbeit zur Verfügung zu stellen und ihre Adressen dem Schwäbischen Bauernverein, Mm a. D., Sedelhofgasse 20, mitzuteilen.
Bom Bodensee, 19. Jan. Ter Bodenseepersonen- mrif wird ab 1. Februar um 150 Prozent erhöht. Boden- seekilometer-Abonnements werden nicht mehr ausgegebcn. Für Monatskarten wird der lüsache, für Wochenkarten der vierfache Fahrrpeis berechnet. Nach dem 1. Febr. werden die Eisenbahn- und Schisfahrtspreise ungfähr gleich
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Landw irtschaflliche B erufs b eratunq.
Tank der segensreichen Tätigkeit der württ. Landwirt- schaftskammer sind neue Wege beschütten worden, um die landw. Erzeugung zu heben. Von der Tatsache ausgehend, daß es noch vielen Landwirten an der nötigen tdcoretischen Schulung gebricht, hat die Kammer überall Beratungsstellen eingerichtet bzw. die bestehenden ausgcbaut, um die mit den neueren Errungenschaften noch nicht vertrauten Landwirte mit diesen bekannt zu machen. Die Leiter dieser Beratungsstellen sind die Vorstände der landwirtschaftlichen Winterschulen. Sie «eben in allen die Landwirtschaft berührenden Fragen, insbesondere Fragen der Kunstdüngeranwendung Auskunft und veranstalten zwecks Einführung neuer Dünge-, Un- krautbckämpsungs- und Beizmittcl Versuche. Solche find von großer Bedeutung für die Landwirtschaft einer Gegend, da sie den Landwirt am besten über die Vordecke dieser oder jener Maßnahme unterrichten, viel besser , ^ Belehrungen vermögen. Tie Erfahrung
lehrt, daß durch solche Versuche eine Neuerung am ebenen Eingang findet. Es sollten deshalb in jedem Ort solche Versuche und wenn es nur Schauversuche sind, wo »lso die Ernte nicht gewogen wird, durchgesüh-rt werden. Ms würden hier Hederich-, Hack-, Unkrautbekämpfungsversuche, Saatmengeversuche u.a.m. in Betracht kommen, «on sehr heilsamem Einfluß auf die Bewirtschaftung der Güter ist es, wenn in jeder Gemeinde Beispielswirtschaften bestehen, d.s. Betriebe, die nach ncu- Lertlrchen Gesichtspunkten wirtschaften, also regelmäßig And nach einem bestimmten Plan Kunstdünger anwenden, ^regelmäßig frisches Saatgut beziehen, ihr Saatgut mit Zuten Saatgutreinigungsmaschinen reinigen, ihre Aecker entwässern u. a.m. Tie Landwirtschastskarnmer verlangt, daß bei solchen Landwirten, bei denen solche Beilspielswirtschaften eingerichtet werden, auch Buchführung geführt wird, damit die Folgen der getroffenen Maßnahmen auch zahlenmäßig geprüft werden können. Weiter muß die Buchführung der Landwirtschaftskammer Gur Einsicht übergeben werden. Ties ist sehr wichtig, damit eben allmählich bessere Unterlagen gewonnen werden für eine gerechte Veranlagung der Landwirte und sie vor zu hoher Veranlagung geschützt werden. Tie Landwirtschaftskammer hat durch das Beweismaterial schon, manches erreicht gegenüber den Finanzbehörden und deshalb sollten die Landwirte diese Maßnahme durch da- Bcreitstellen reichlichen Buchführungsmaterials unterstützen. Ueberhaupt wird es für die meisten Landwirte gut sein, wenn sie endlich auch einmal an die Einrichtung einer Buchführung denken, nicht nur um sie als Beweismaterial den Behörden gegenüber zu gebrauchen, sonstein durch sie auch die von ihnen selbst getroffenen Tün- LNtigsmaßnahmen u. a. m aus ihre Rentabilität hin zu
prtkfkn. Der sen yeungen hsqen Preise« mrnmieren n«? die Beträge, es handelt sich meist um hohe Beträge, die auf dem Spiel stehen. Bemerkt sei noch, daß eine schriftliche Beratung im allgemeinen nicht angezeigt ist, da dabei viele Punkt in Betracht kommen, die nur bei einer mündlichen Besprechung genügend berücksichtigt werden können. — Ein weiterer Mißstand, der eine sachgemäße Bewirtschaftung oftmals unmöglich macht, ist der Flurzwang in den nicht bereinigten Mmarkungen. Darum bereinigt das Feld! Tie entstehenden Kosten werden reichlich ausgewogen durch die durch die freie Bewirtschaftung erzielten höheren Erträge, abgesehen davon, daß durch das Wegwllen der vielen Lasten (Treppen usw.) die Ursachen für viele Streitigkei'en wegsallen.
__ Oekonomierat Gilch, Leonberg.
Wilsons Geheimaufzeichnungen.
Ter Mailänder „Corricre della Sera" bringt in einem Bericht aus Washington einen Auszug aus dem soeben erschienenen dritten Teil des Geheimdokuments des früheren Präsidenten Wilson, das in Amerika unter dem Titel „Tie Furcht Frankreichs hält die Welt bewaffnet" durch den Freund Wilsons, Baker, veröffentlicht wird. Tie Veröffentlichung stützt sich auf bisher unbekannte Aufzeichnungen, die zum Verständnis der jetzigen Krise in Frankreich von wesentlichem Interesse sind. Blockabschnitte, Notizen und Mitteilungen werden gegeben, um den verhängnisvollen Widerspruch Frankreichs hervorzuheben, das verlangt, daß Deutschland die im Friedensvertrag festgesetzten ungeheuerlichen Entschädigungen bezahle, aber damit gleichzeitig wirtsch aftlich und finanziell zugrunde gerichtet werden soll.
Tie drei Friedensvertragsentwürfe der Franzosen, die in Paris zur Beratung standen, werden in der Veröffentlichung wiedergegeben. Darnach wurden dem Biererrat drei sich ergänzende Pläne unterbreitet: ein militärischer von Foch, ein diplomatischer von Bourgeois und ein wirtschaftlicher von Loucheur und Klotz. Foch verlangt die Rheinlande als ,/ür den demokratischen Völkerbund notwendige, gemeinsame Sicherheitsschranke" und schlug vor, diese Linie mit einem großen, stehenden Heer aller Verbündeten zu besetzen. Bourgeois schlug einen militärischen Vö k rbund unter dem Befehl eines Generalstabs vor, da der Bund ein Werkzeug zur Beherrschung Deutschlands werden solle. Loucheur unterbreitete einen Plan, um nicht nur Deutschlands Abrüstung zu überwachen, sondern auch die deutsche industrielle Erzeugung zu verhindern, da sie wieder zu Kriegsrüstungen eingerichtet werden könne. Er verlangt daher die dauernde Besetzung von Essen, eines großen Teiles Westfalens und des Saar- gcbiets nebst Zuteilung Oberschlesiens an Polen, um den industriellen Verfall Deutschlands zu vervollständigen. Während der monatelangen Abwesenheit Wilsons von Paris, machte Clemenceau verzweifelte Anstrengungen, um die Ueberwachung der deutschen Hauvtindustrie, vor allem in der chemischen Industrie, durchzufetzen. Ter Widerstand Lloyd Georges habe diesen Plan ewiger wirtschaftlicher Unterdrückung zum Sch itern gebracht. (?) Es war jedoch nicht möglich, das von verhängnisvollen Hirngespinsten seiner Politik verblendete Frankreich von seinen finanziellen Forderungen abzubringen. In der Geheimsitzung des Viererrats vom 7. Februar 1919 de- zeichnete Wilson das Programm Wilsons als Programm des Schreckens.
Jede Anstrengung war vergeblich, Clemenceau wenigstens zum Verzicht auf die Erhaltung eines ungeheuren Heers am Rhein zu bewegen, dessen Erhaltungskosten die Wiedergutmachung stark vermindern werde und das in keinem Verhältnis zu dem auf 100 000 Mann herabgesetzten deutschen Heer stehe. Ueber den allgemeinen Verlauf der Friedenskonferenz bemerkt Baker, daß nur die Franzosen und die Japaner greifbare Pläne hatten, die Engländer schienen unvorbereitet, benützten aber wunderbar jede Gelegenheit, während die Italiener selbst in vertraulichen Besprechungen unter sich uneinig waren. .. . . ..^ , .
Vermischtes.
Gedächtnisfeier in der Universität München. In Anwesenheit des Ministerpräsidenten, des Grafen von ierchenfeld, des Regierungspräsidenten Tr. von kahr und des Generals Ludendorff und anderer ervorragender Persönlichkeiten fand gestern in der lniversitär München eine Gedächtnisfeier für die 1200 efallenen Studenten, Professoren und Beamten der lniversität statt.
ep. Ein deutscher Missionar ermordet. Ter kürzlich lach Persien entsandte Missionar Bachimont der Her- aannsburger ev. Missionsgesellschaft ist in der Stadt -autschbulagh bei Kämpfen zwischen persischen Trup- »en und Kurden durch letztere ermordet worden.
Richard Strauß, der bekannte Komponist und Dirigent, hat eine Kunstreise durch die Vereinigten Stallen gemacht und kehrt nun, nachdem er 40 Konzerte n den größeren Städten westlich des Mississipi gegeben hat, nach Deutschland zurück mit dem Ergebnis o,i 40 000 Dollars (7V- Millionen Mk.) in der Tasche, ks wären noch um 8000 Dollars (IV- Millionen Mk.) aehr gewesen, wenn die amerikanischen Steuerbeam- en diese Summe nicht als Einkommensteuer abge- nöpft hätten.
Um das liebe Geld. Vor dem Schwurgericht in Göritz kommt ein Prozeß zur Verhandlung, der ein verübendes Bild davon entwirft, wohin Geiz und Hab« ucht führen können. Tie Gräfin Eleonore v. Schliefen und ihre beiden Söhne, die seit 1920 ein Gut ber zörlitz bewohnen, haben nach der Anklage den Gemüsehändler Rössel in Görlitz gedungen, ihren Beter, den Majoratsherrn Grafen Georg Wilhelm v. -chlieffen auf Schlieffenberg bet Güstrow (Mecklenburg
»v'UVmorve«, damit sie in den NeM des
guts kommen. In den Plan war auch dre Gesellschafterin Rumpfs eingeweiht. Ein Neffe des Rössel, der Schmied Grossen in Berlin, wurde von Rössel für die Beihilfe zum Mord gewonnen und ferner wollte er den Hochschüler Skeuschke in Görlitz zur Beihilfe gegen eine Belohnung von 6000 Mk. bewegen. Skeuschke warnte aber den Maforatsherrn. Als die Tat ausgeführt werden sollte, wurden Rössel und Grossen durch Berliner Kriminalbeamte verhaftet. Rössel hatte im Voraus 26 000 Mk. erhalten und er sollte weitere 500 000 Mk. nach dem Gelingen der Tat bekommen. Tie Verhandlung vor dem Schwurgericht wird mehrere Tage dauern.
Tie Handgranate im Eisenbahnwagen. Der Fliesenleger Willy Wassermann nahm in einen Wagen 4. Klasse des Personenzugs von Barmen nach Köln eine in ein Segeltuch gewickelte Handgranate mit. Infolge der Erschütterung des Wagens kam die Handgranate zur Explosion, wodurch 6 Personen schwer verletzt wurden.
Batermord. Ter Architekt Josef Burger in München ist nachts in seinem Hause von seinem 16jährigen Sohn erschossen worden.
Wiener Aerzterechnnnge«. Ueber Wiener Aerzte- rechnungen berichtet die Münchner Akademische Wochenschrift, daß das Honorar in der Sprechstunde bet einem Privatarzt auf 1000 Kronen, für den Besuch des Arztes in der Wohnung des Patienten auf 2000 Kronen festgesetzt ist. Fachärzte und Chirurgen berechnen ein erhöhtes Honorar. Der tarifmäßige Preis für eine Operation beträgt 100 000 Kronen. Wer diese Preise nicht bezahlen kann — und das sind die meisten — wird bei Nachweis der Mittellosigkeit in den Spitälern behandelt.
Eine Pot karte, die 23Vs Jahre unterwegs war, ist jetzt dem Adressaten zugestellt worden. Sie war am 28. Juni 1898 in Heppenheim in Baden aufgegeben und am gleichen Tag in Heidelberg abgestempelt worden. Zugestellt wurde sie erst am 14. Januar 1922. Wo die Karte in der Zwischenzeit war, ist nicht aufgeklärt; sie war mit 5 Pfg. frankiert, die Post hat aber kein Strafporto erhoben.
Amerikanische Erbschaft. Einem Einwohner von Bad Dürkheim (Pfalz) ist eine Erbschaft von 5 Millionen Mk. aus Amerika zugefallen.
Straßenraub. Bei Ludwigshafen a. Rh. überfielen zwei Wegelagerer einen Zigarrenreisenden aus Ensheim und beraubten ihn seiner Barschaft mit 35 000 Mk. Dann banden sie ihn an einen Baum fest, wo der Mann zwei Stunden später halb erstarrt gefunden wurde.
Tie Grippe in England tritt in besonders schwerer Form auf. In der ersten Januarwoche sind 1400 Personen an der Grippe gestorben, davon die Hälfte in London, wo die Krankenhäuser besonders auf die Grippebehandlung eingerichtet sind.
Tie Bevölkerung Italiens einschließlich der durch den Krieg gewonnenen Landestei^e ist nach der neuesten Volkszählung auf rund 39V- Millionen Seelen angewachsen, sie ist also so stark wie die Frankreichs.
Tie Bevölkernngszahl in Finnland. Nach einem Telegramm aus Helsingfors ergab die Ende 1921 in Finnland vorgenommene Volkszählung eine Bevölkerungszahl von 3 367 542 Personen.
Kandel und Verkehr.
* Eber-Hartzi, 18. Jan. (Holz-rlös.) Bei dem am Frei- lag vorgerrwv «n«n Deikonf des GimeindlholzkS wurde« durchweg hole P'kise bezahlt. Es wurden neben 373 4*/, Höchstgebot m Durchschnitt 363,1 der fiaatl. Forstsätze erzielt.
' Fre«dr«p»dt, 9. Jon. (Holzerlöse.) B'i dem am 18. Januar abgeholt-mn Ctonpenoeikauf der Waldinspektio« Freudenstadl betrug daS AuSbot 83 K38 Mark, der Ertöt 154 705 Mark.
Toklarkurs am 19. Januar 190 Mark.
Ter Aus'ands-Wert der Mark in Pfennige« am 19 Januar: in Holland 2.4, Belgien 5.4, Norwegen 3.7, Dänemark 2.9, Schweden 2.3, Italien 9.8, England 2.5, Amerika 2.2, Frankreich 5.2, Schweiz 2.2, Spa nien 2.8.
Deutsche Spielwaren in Amerika. Nach amerikani schen Zeitungsberichten haben die deutschen Spielsache.: ihre frühere Position auf dem amerikanischen Mart fast wieder erobert. Ueber 30 Prozent der Spielwaren sind „Made in Germany". Beschaffenheit und Preise sind ungefähr wieder wre vor dem Krieg.
Stuttgart, 19. Jan. An der hiesigen Jndustrie- und Handelsbörse no ierten am Mittwoch Baumwollgarne Nr. 20 enql. Drossel-, Warp- und Pincops 128-133 Mk. (am 4. Jan.: 125-130 Mk.), Nr. 30 desgl. 155—(60 (150—155) Mk., Nr. 36 160—165 (155-160) Mk., Nr. 42 Pincops 162-167 (157—162). Nr. 44 164—169 (159—164) Mk. je das Kilo. Von Baumwollgeweben kostete Cretonnes 22—22.50 (28 bis 22.50) Mk., Renforces 21-21.50 (20.50-21) Mk.. glatte Kattune oder Crotse 19—19.50 (18.60—19) Mk. je das Meter. — Nächste Börse am Mittwoch, 1. Februar; an diesem Tag findet auch die Generalversammlung statt.
Leutkirch, 19. Jan. Zufuhr 293 Kilo Wetzen, 225 Kilo Roggen, 774 Kilo Gerste, 1202 Kilo Haber, 662 Kilo Dinkel. Gesamtzufuhr 3156 Kilo. Alles verkauft. Preis pro Doppelzentner WetZen 720 Mk., Roggen 500 Mk., Gerste 660-680 Mk., Haber 540-600 Mk.. Dinkel 500-520 Mk.. Wetzen schlug um 30 Mk., Haber um 10 Mk., Dinkel um 50 Mk. auf. Gesamtumsatz 18 653 Mk.
Auch jetzt «och
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